DE2355167A1 - Heizungsvorrichtung mit einer waermepumpe - Google Patents
Heizungsvorrichtung mit einer waermepumpeInfo
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Description
η MnU 1Q73
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den <" "u
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
2355187
Unser Zeichen:
VPA 73/4067 Bec/Bes
Heizungsvorrichtung mit einer Wärmepumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsvorrichtung
mit einer Wärmepumpe, die einen mittels eines Gebläses
von der Umgebungsluft beaufschlagten Verdampfer aufweist,
einen Kompressor und einen Kondensator, der zum Aufheizen eines einer Heizungsanlage zuführbaren, flüssigen
Wärmeträgers ausgebildet ist, den wahlweise eine zusätzliche Wärmequelle beaufschlagt.
Es ist bereits eine Heizungsvorrichtung der vorstehenden* Art bekannt, bei welcher der Kondensator und die zusätzliche
Wärmequelle in einem Speicherbehälter für den flüssigen
Wärmeträger angeordnet sind. Die bekannte Einrichtung ist auch zum Kühlen des flüssigen Mediums im Speicher ausgebildet. Die Wärmepumpe arbeitet hierbei gegenüber dem Heizvorgang umgekehrt. Der im Speicherbehälter
angeordnete Teil der Wärmepumpe wirkt beim KühlVorgang
als Verdampfer und der von der Umgebungsluft beaufschlag-
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te Teil der Wärmepumpe als Kondensator^ Im Zusammenhang
mit der Erfindung wird die bekannte Vorrichtung jedoch nur als Heizvorrichtung betrachtet. Der Speicherbehälter
der bekannten Vorrichtung ist über eine Vorlaufleitung
mit einer zum Heizen eines Raumes dienenden Anordnung verbunden, von der eine Rücklaufleitung zum Speicher
geführt ist. Im Anlauf arbeitet die bekannte -Vorrichtung
sehr träge, da der Wärmeträger im Speicherbehälter erst genügend aufgeheizt werden muß, um in dem zu
temperierenden Raum wirksam werden zu können. Das Gleiche tritt dann ein, wenn im Betrieb die zusätzliche Wärmequelle
zur Deckung eines erhöhten Wärmebedarfs eingeschaltet
wird. Die Temperatur des Wärmeträgers im Speicherbehälter wird bestimmt durch den Aufheizgrad und durch den
Abkühlungsgrad im Rücklauf, so daß im Vorlauf immer nur
eine sogenannte Mischtemperatur herrscht. Der Wärmemengeninhalt wird bestimmt durch den Wasserinhalt und
die Differenz zwischen Kondensatortemperatur und der Temperatur in der Rücklaufleitung. Das führt zu verhältnismäßig
großen Speicherbehältern, die infolge des baulichen Zusaironenf assens mit der Wärmepumpe kaum oder gaifnicht
in normalgrößen Kellerräumen untergebracht werden können.
Die bekannte Vorrichtung gestattet auch nicht die Aufbereitung von Brauchwasser und eine erweiterte Verwendung
ihrer zusätzlichen Wärmequelle. Schließlich kann der Verdampfer der bekannten Vorrichtung bei sehr tiefer
Temperatur der Umgebungsluft vereisen (DT-OS 18 13 528).
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in
der Schaffung einer Heizungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung, die ohne Zeitverzögerung den jeweiligen "Wärmebedarf decken kann. Sie soll an beliebigen
Orten aufstellbar sein. Ferner soll sie. einen· kleinen
Speicherinhalt aufweisen und eine Brauchwasserbereitung ermöglichen, ohne den Wirkungsgrad der Wärmepumpe über
die ganze Heizperiode gesehen zu mindern. Die zusätzliche Wärmequelle soll erweitert verwendet sein. Schließlich
soll bei der zu" schaffenden Vorrichtung ein Vereisen des Verdampfers weitgehend vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wärmeträger im Gegenstrom an der Kühlseite des Kondensators
entlang geführt ist, und daß ein Teilstrom des Wärmeträgers am Ende des Bereiches der Überhitzungskühlung des
Kondensators zur Heizungsanlage abzweigt, während der restliche Teilström des Wärmeträgers auch vom Bereich der
Überhitzungskühlung des Kondensators und nachfolgend wahlweise von der zusätzlichen Wärmequelle beaufschlagt
der Heizungsanlage und/oder einem mit der Heizungsanlage verbundenen Warmwasserspeicher und/oder einem Brauchwasserbereiter
zugeführt ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den angefügten Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
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in der Zeichnung rein schematisch im Aufriß dargestellt.
Die Heizvorrichtung besitzt eine Wärmepumpe, die einen mittels eines Gebläses 1 von der Umgebungsluft beaufschlagten
Verdampfer 2 aufweist, einen Kompressor 3 und einen Kondensator 4. Im Kreislauf der Wärmepumpe ist in üblicher Weise
ein Drosselventil 5 vorgesehen. Die Wärmepumpe kann in bekannter Weise mit Sauggasüberhitzung am Kompressor 3
land weiterer Sauggasüberhitzung durch Kondensatunterkühlung
arbeiten.
Der Kondensator 4 ist zum Aufheizen eines flüssigen Wärmeträgers, vorzugsweise Wasser, ausgebildet. Der Wärmeträger
ist einer nicht dargestellten Heizungsanlage (vorzugsweise einer Fußbodenheizung o.dgl.) zuführbar und wahlweise
von einer zusätzlichen Wärmequelle, im dargestellten Beispiel einer Gastherme 6, beaufschlagbar. Die Gastherme
wird in der Regel nur eingeschaltet, wenn die Leitung der Wärmepumpe nicht mehr ausreicht.
Der Wärmeträger ist in einer Leitung 7 im Gegenstrom an der Kühlseite des Kondensators 4 entlang geführt. Von der
Leitung 7 ist am Ende des Überhitzungsbereichs a des Kondensators
4 ein Teilstrom des Wärmeträgers in eine Vorlaufleitung I abgezweigt, die zur Heizungsanlage führt.
Der restliche Teilstrom des Wärmeträgers in der Leitung 7 ist vom Bereich der Uberhitzungskühlung a des Konden-
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■ . :. : ~ ^" V- ν;"- . 2355.767
sators 4 beaufschlagt. Durch diese Beaufschlagung erhält
der restliche,Teilstrom eine Austrittstemperatur, die
höher ist als die Temperatur im Kondensationsbereich des
Kondensators. Ferner wird der restliche Teilstrom entweder über die Gastherme 6 oder über eine Kurzschlußleitung 22 einer Vorlaufleitung TI zugeführt. Die Vorlaufleitung
II führt zu einem Verteilerstück 15. Vom Verteilerstück 15 ist der restliche Teilstrom zu einem Mischventil 13 der Heizungsanlage und sodann wahlweise zu
einem Warmwasserspeicher 8 und/oder einem Brauchwasserbereiter 9 geführt. Die Verbrennungsluft der Gastherme
6,in schornsteinloser Ausführung ist über eine Luftführung 1 ο einem Kanal 11. zugeführt, der zur Führung der
den Verdampfer 2 beaufschlagenden,irmgebungsluft dient.
Die Zuluft der Gastherme 6 ist auf nicht dargestellte
Weise aus dem Kanal 11 entnommen.
Die Verbrennungsluft der Gastherme 6 kann in Stillstandszeiten der Wärmepumpe zum Abtauen des Verdampfers 2 eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist so ausgelegt, daß sie etwa 1/3 das
bei der tiefsten Außentemperatur erforderlichen Wärmebedarfs decken kann. Auf diese Weise werden über 9o% des
Jahreswärmebedarfs über die Wärmepumpe erbracht. Fernersetzt
bei dieser Auslegung die Gastherme dann ein, wenn Vereisüngsgefahr für den Verdampfer besteht.
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Um eine Vereisung des Verdampfers 2 zu vermeiden, ist
die vom Gebläse 1 angesaugte Umgebungsluft aus einem Dachraum oder einem Wandspalt eines mit der Heizungs-
• vorrichtung zu beheizenden Gebäudes entnommen, wozu der Kanal 11 in geeigneter, nicht dargestellter Weise ausgebildet
ist.
Der Verdampfer 2 kann auch in Form einer Rohrschlange in der Außenseite einer Außenwand des zu beheizenden Gebäudes
angeordnet sein und der Kondensator auf der Innenseite der Außenwand. Zwischen der Innen- und Außenseite der
Außenwand ist zweckmäßig eine gute Wärmedämmung angeordnet. Hierbei findet der Hauptwärmeaustausch innerhalb der
isolierten Wand statt. Der Wärmeaustausch zur Außenluft ist gering oder garnicht vorhanden sodaß es zu keiner Vereisung
kommen kann. Ferner wird ein Minimum an Temperaturspreizung zwischen Verdampfer und Kondensator erreicht
und damit ein optimaler thermischer Wirkungsgrad.
Dem restlichen Teilstrom des Wärmeträgers kann hinter dem Überhitzungsbereich des Kondensators 4 die Verlust-Wärme,
des Kompressoraggregates zugeführt werden (nicht dargestellt.).
Wirkungsweise:
Durch den Verdampfer 2 wird der durch das Gebläse 1 herangeführten
Umgebungsluft Wärme bei niedriger Temperatur
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entzogen. Die gewonnene Wärme wird über den Kompressor 3
dem Kondensator 4 zugeführt. Der Kondensator 4 gibt die
Wärme bei höherer Temperatur an den in der Leitung 7 geführten Wärmeträger ab, der von einer Rücklaufleitung 12
in die Leitung 7 einströmt. :
Von der Leitung 7 ist ein Teilstrom· in die Vorlaufleitung
I. abgezweigt,. die zu dem Dreiwege-Mischventil 13 führt, welche mit einem mit 14 bezeichneten,, eine Pumpe
21 enthaltenden Vorlauf der Heizungsanlage verbunden ist. Über die Vorlaufleitung I kann die Heizungsanlage
sofort nach Anlauf der Wärmepumpe mit bis auf etwa 4o°C
aufgeheiztem Wasser beaufschlagt werden.
Für die Deckung eines höheren Wärme- und Temperaturbedarfs wird der restliche, in der Leitung 7 geführte Teilstrom
im überhitzungsbereich a des Kondensators 4 weiter aufgeheizt. Der restliche Teilstrom wird sodann entweder
bei nicht eingeschalteter Gastherme 6 über die Kurzschlußleitung 22 der Vorlauf leitung II zugeführt. Der durch
die Kurzschlußleitung 22 fließende Wärmeträger wird durch ein thermostatisches Drosselorgan 23 auf einer für die
Brauchwasserbereitung und eine wirtschaftliche Speicherung geeignete hohenTemperatur gehalten, beispielsweise gleich
oder größer 6o°C. ■""".'
Bei Bedarf kann eine weitere Aufheizung in der Gastherme
6 erfolgen. Mit dem Einschalten der Gastherme 6 wird die
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Kursschlußleitung 22 durch ein Magnetventil 24 geschloßen. Die Temperatur, des Wärmeträgers hinter der Gastherme 6 wird
durch ein thermostatisches Drosselorgan 25 auf einer Höhe gehalten, welche über der vom Drosselorgan 23 bestimmten Temperatur
liegt, z.B. 9o°Co Durch die Anordnung der thermostatischen
Drosselorgane 23? 25 und des Magnetventils 24 wird ein Wärmeverlust in der Gastherme verhindert,
wenn diese nicht eingeschaltet ist» Der die Gastherme 6 oder die Kurzschlußleitung 22 verlassende Teilstrom des
Warmeträgers wird über die Vorlaufleitung II und das Verferteil
er stück 15 dem Heizungs-Mischer 13? dem Warmwasserspeicher 8 und/oder dem Brauehwasserbereiter 9 zugeführt.
¥on dem Brauchwasserbereiter 9 führt eine untere Leitung 16 zu einem Verteilerstück 17, in das auch der aus der
Heizungsanlage kommende;, mit 18 bezeichnete Rücklauf mündet.
Am unteren Verteilerstück 17 ist ein Ausdehnungsgefäß 19 angeschlossen und die zur Leitung 7 führende Rücklaufleitung
12. Vom Verteilerstück 17 besteht ferner eine
Verbindung zum unteren Anschluß stutz en des ¥armwasserspeichers
8.
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteils, daß sofort
nach. Anfahren der Wärmepumpe der Heizungsanlage über die Vorlaufleitung I ein etwa bis 4o°G oder nach Bedarf über
die Vorlaufleitung II und die Gastherme 6 ein über 4o°C heißer Wärmeträger zugeführt werden kann.
In der Regel .kann beim Anlauf der Heizungsvorrichtung
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der Wärmebedarf über die Vorlaufleitung I gedeckt werden.
Die zur Deckung des Heizungswärmebedarfs nicht benötigte Wärme wird dem Speicherbehälter 8 und/oder dem
Brauchwasserbereiter 9 zugeführt. Etwa nachfolgender, erhöhter Wärmebedarf kann aus dem Speicherbehälter 8 gedeckt
werden, dessen Inhalt in Zeiten niedrigeren Bedarfs genügend hochgeheizt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbrennungsluft
der Gastherme 6 dem Verdampfer 2 als Nutzwärme zugeführt
wird.
Vorteilhaft ist auch, daß mit der Verbrennungsluft 6 der
Verdampfer 2 in Stillstandszeiten der Wärmepumpe abtaubar ist und daß ein Vereisen des Verdampfers 2 weitgehend
verhindert ist durch die Beaufschlagung mit angewärmter
Umgebungsluft höherer Temperatur und damit geringerer
relativer FeuchteV
11 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (1)
- TEA 73/4067Patentansprüche1.. Heizungsvorrichtung mit einer Wärmepumpe, die einen mittels eines Gebläses von der Umgebungsluft beaufschlagten Verdampf er aufweist, einen Kompressor und einen Kondensator, der zum Aufheizen eines einer Heizungsanlage zuführbaren, flüssigen Wärmeträgers ausgebildet ist, den wahlweise eine zusätzliche Wärmequelle beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger im Gegenstrom an der Kühlseite des Kondensators (2) entlang geführt ist und daß ein Teilstrom des Wärmeträgers am Ende des Bereiches (a) der Überhitzungskühlung des Kondensators (2) zur Heizungsanlage abzweigt, während der restliche Teilstrom des Wärmeträgers auch vom Bereich (a) der Überhitzungskühlung des Kondensators (2) und nachfolgend wahlweise von der zusätzlichen Wärmequelle beaufschlagt der Heizungsanlage und/oder einem1 mit der Heizungsanlage verbundenen Warmwasserspeicher (8) und/oder einem Brauchwasserbereiter (9) zugeführt ist.2. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wärmequelle eine Gastherme (6) oder dergleichen ist.3. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Überhitzungsbereich des Kondensators (4) verlassende restliche- 11 -509820/009ATeilstrom des Wärmeträgers bei unmittelbarem ZufluS zur Heizungsanlage und/oder dem Warmwasserspeicher (-8) und/oder dem Brauchwasserbereiter (9) über ein thermostatisches Drosselorgan (23) geführt ist.Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h ή e ts daß bei Verwendung der .Gastherme (6) hinter dem Gasthermeiiausgang ein thermostatisches Drosselorgan (25) angeordnet ist und hinter dem thermostatischen Drosselorgan (23) in einer Kurzschlußleitung (22) ein Magnetventil {5. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a — durch g e Js. e η η ζ e i c h η e t^ daß die ¥er~ brennaangsluft der Gastherme (61 in einen Kanal "(11) mündet;, 'deir zur Führung der Umgebungsluft ausgsMl-■det ist3 die den Yerdampfer (2) beaufschlagt.6. Heizumgsvoirriehibung nach Anspruch 1 bis 5* d a- "—d u r c k ' g e ik e η η. ζ e i c h η e t, daß die Zuluft der Sa stherme (6) aus dem Kanal (11) entnommen ist.7. Heizimgs^orrichtung nach Anspruch 1 bis 6S d a -d u r c -Jh g e k e al η ζ e i c h n e ts daß in ■ StIH-sitänäszelfen -dei* larimepumpe die Yerbrennuiigsliaft-€er ■Gastherme (6) zmn. Abtauen des ¥erdampfers {2) eingesetzt ist. SOS82D/0G94 .. .-.■"■■■ ■■' - .12 - ■■■*■-..TPA 75/40678. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d. a durch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe auf eine Wärmemenge ausgelegt ist, die etwa 1/3 des bei der tiefsten Außentemperatur erforderlichen Wärmebedarfs entspricht.9. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, da durchgekennz.e ichnet, daß die von dem Gebläse (1) angesaugte Umgebungsluft aus einem Dachraum oder einem Wandspalt eines mit der Heizungsvorrichtung zu beheizenden Gebäudes entnommen ist.10. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (2) auf der Außenseite und der Kondensator (4) an der Innenseite einer Außenwand des zu beheizenden Gebäudes angeordnet sind.11. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dem restlichen Teilstrom des Wärmeträgers die Verlustwärme des Kompressor-Aggregates direkt hinter dem Überhitzungsbereich des Kondensators (4) zugeführt ist;503820/0094
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2355167A DE2355167C3 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Heizungsvorrichtung mit einem Warmwasserspeicher und einer Wärmepumpe |
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DE2355167A DE2355167C3 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Heizungsvorrichtung mit einem Warmwasserspeicher und einer Wärmepumpe |
Publications (3)
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Family
ID=5897222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2355167A Expired DE2355167C3 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Heizungsvorrichtung mit einem Warmwasserspeicher und einer Wärmepumpe |
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