DE2558511A1 - Zentralheizungsanlage mit einer waermepumpe - Google Patents
Zentralheizungsanlage mit einer waermepumpeInfo
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- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
- F24D11/02—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
- F24D11/0214—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
- F24D11/0228—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system combined with conventional heater
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe
und insbesondere einem Warmwasserspeicher.
Dem praktischen Einsatz einer Wärmepumpe in einer Zentralheizungsanlage/ die den Wärmebedarf, beispielsweise eines Wohnhauses, ganzjährig
decken soll, stehen verschiedene Schwierigkeiten im Wege. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit empfiehlt es sich nicht, die
Wärmepumpe so groß zu dimensionieren, daß sie jeden Spitzen-Wärmebedarf
decken kann. Es sollte deshalb eine zusätzliche Wärmequelle vorgesehen sein. "»
Weiterhin ist der wenig elastische Regelbereich einer Wärmepumpe ungünstig. Diese arbeitet wirtschaftlich nur zwischen relativ
begrenzten Temperaturniveaus. Selbst eine Vergrößerung der Leistung der Wärmepumpe ändert hieran wenig.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe vorzuschlagen, bei der ein unwirtschaftlicher
Betrieb der Wärmepumpe vermieden ist.
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Nach„der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß hinter die
Wärmepumpe ein Durchlauferhitzer geschaltet ist, daß der Wärmepumpe
eine Umgehungsleitung mit einem in Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur des Wassers betätigten Ventil parallel geschaltet
ist, das geöffnet ist, wenn die Rücklauftemperatur nur wenig unterhalb der mit der Wärmepumpe erreichbaren Vorlauftemperatur
liegt, und daß bei geöffnetem Ventil die Wärmepumpe abgeschaltet ist. Die Wärmepumpe deckt in diesem Fall eine
Grundlast. Der Durchlauferhitzer kann entweder ein Gas- oder Elektr©-Durchlauferhitzer sein. Letzterer arbeitet vorzugsweise
in der Niedertarif zeit, wenn die Wärmelieferung der Wärmepumpe nicht zur gewünschten Beheizung der Räume oder des Warmwasserspeichers
ausreicht. Durch die Umgehungsleitung ist erreicht, daß dann, wenn die Rücklauftemperatur so hoch ist, daß die
Wärmepumpe wirtschaftlich praktisch keine weitere Erwärmung
vornehmen kann, letztere außer Betrieb gesetzt und umgangen wird.. Dieser Fall kann insbesondere zur Niedertarif zeit dann
auftreten, wenn der Warmwasserspeicher zwar weitgehend, aber noch nicht vollständig die gewünschte Temperatur angenommen hat.
In diesem Fall erfolgt die Restaufladung des Warmwasserspeichers ausschließlich durch den Durchlauferhitzer. Insgesamt ist somit
sowohl für den Fall des hohen Wärmebedarfs als auch für den Fall der hohen Rücklauftemperatur ein wirtschaftlicher Wärmepumpenbetrieb
möglich. Beachtlich ist, daß hierbei nicht nur der Stromverbrauch, sondern entscheidend die Anlagekosten der
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Wärmepumpe und deren betriebsdauerabhängiger Verschleiß ins Gewicht fällt.
Die Rücklauftemperatur, bei der das Ventil geöffnet und die
Wärmepumpe abgeschaltet ist, liegt vorzugsweise über 45 ° C.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rücklauftemperatur
von einem Temperaturfühler erfasst, der über ein Stellglied das Ventil öffnet, den Wärmepumpenzulauf sperrt
und die Wärmepumpe abschaltet.
Bei einer Zentralheizungsanlage mit einem Brauchwasserbeheizer liegt auch dessen Rücklauf an der Umgehungsleitung. Dadurch
ist erreicht, daß, wenn beispielsweise im Sommerbetrieb, bei dem die Raum-Heizung abgeschaltet ist, eine hohe* Rücklauf temperatur
aus dem Brauchwasserbeheizer vorliegt, die Umgehungsleitung geöffnet und die Wärmepumpe abgeschaltet wird. Im
Winterbetrieb, wenn auch die Raum-Heizungsanlage eingeschaltet ist, macht sich der Einfluß der Rücklauftemperatur aus
dem Brauchwasserbeheizer weniger bemerkbar.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. Die Figur zeigt schematisch das Leitungsnetz
einer Zentralheizungsanlage mit Wärmepumpe.
Die Zentralheizungsanlage weist eine Heizeinheit 1 auf. Die Heizeinheit 1 umfasst eine Wärmepumpe 2 und einen dieser nachgeschalteten
elektrischen Durchlauferhitzer 3* sowie eine Umwälzpumpe
4·
Die Wärmepumpe arbeitet - abgesehen von Sperrzeiten der Elektrizitätsversorgungsunternehmen
- in der Hochtarifzeit und in der Niedertarifzeit. Sie heizt das ihr zugeführte Heizwasser
auf ca. 60 ° C auf. Ist diese Temperatur für den jeweiligen Wärmebedarf zu gering, schaltet in der Niedertarifzeit der
Durchlauferhitzer mit seiner halben oder der vollen Leistung
ein, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Heizwassertemperatur führt. Sollte in der Hochtarifzeit eine zusätzliche Beheizung
notwendig werden, schaltet eine Teilleistung des Durchlauferhitzers ein.
An die Heizeinheit 1 ist eine Vorlaufleitung 5 und eine Rücklaufleitung
6 angeschlossen. Über ein 3-Wege-Ventil 7 findet
eine Verzweigung in einen Vorlaufzweig 8 zu der Raumheizungsanlage
9 und in einen Vorlaufzweig 10 zu einem Brauchwasserfeeheizer
11 statt. Das 3-Wege-Ventil 7 ist von einem Stell-
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- ar -
•V
motor 12 gesteuert, der in Wirkverbindung mit einem Temperaturfühler
13 im Brauchwasserbereiter 11 steht. Der Brauchwasserbeheiz
er wird mit Heizwasser versorgt, sobald dessen Temperatur unter einen Sollxvert, beispielsweise 50 C, abgesunken
ist. Die Beheizung des Brauchwassers hat somit Vorrang gegenüber der Heizungsanlage 9.
Parallel zur Wärmepumpe 2 liegt eine Umgehungsleitung 14. In diese ist ein Magnetventil 15 eingeschaltet. Dieses Magnetventil
ist von einem Kaltwasser-Rücklauftemperaturbegrenzer l6 gesteuert, der der Wärmepumpe 2 vorgeschaltet ist. Sobald
die Temperatur des Wassers in der Rücklaufleitung 6 einen
Wert übersteigt, bei dem die Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich arbeiten könnte, öffnet der Rücklauftemperaturbegrenzer
l6 das Magnetventil 15 und sperrt die Rücklaufleitung
6. Die Temperatur, bei der dies erfolgt, liegt beispielsweise oberhalb 45 ° C. Hierdurch ist erreicht, daß bei
höheren Rücklauftemperaturen die Wärmepumpe nicht läuft, wodurch
einerseits der Verschleiß der Wärmepumpe 2 vermindert wird und andererseits die zum Betrieb der Wärmepumpe notwendige
elektrische Energie gespart wird.
Zwischen den Vorlaufzweig 8 und die Rücklaufleitung 6 ist
eine Speichereinheit 17 geschaltet, diese weist drei hintereinandergeschaltete
Speicherbehälter 1$, 19 und 20 auf. Der
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-Cr-
Speicherbehälter 18 liegt über ein Magnetventil 21 an dem Vorlaufzweig
8. Der Speicherbehälter 20 liegt an der Rücklaufleitung
6. In einem Leitungszweig parallel zum Magnetventil 21 sind eine Beimischpumpe 22 und ein Rückschlagventil 23 vorgesehen.
Zusätzlich ist der mittlere Speicherbehälter 19 an seinem in den Speicherbehälter 18 führenden Ende über ein Magnetventil
24 mit dem Vorlaufzweig 8 verbunden.
Das Magnetventil 21 ist geöffnet, wenn das Magnetventil 24 geschlossen ist und umgekehrt. Die Steuerung der Magnetventile
21 und 24 erfolgt über einen Temperaturregler 25* dessen
Temperaturfühler im unteren Bereich des Speicherbehälters sitzt. Beim Laden der Speicherbehälter 18, 19 und 20 mit
heißem Wasser aus der Heizeinheit 1 ist zunächst das Magnetventil 21 geöffnet. Das Magnetventil 24 ist geschlossen. Sobald
die Wassertemperatur am Temperaturfühler des Temperaturreglers 25 beispielsweise 60 ° C erreicht hat, schließt
das Magnetventil 21 und das Magnetventil 24 öffnet. Es werden
jetzt die Speicherbehälter 19 und 20 geladen. Dieses stufenweise Laden der Speicherbehälter wirkt sich besonders
im Fall der Nachladung der Speicherbehälter günstig aus. Beim Entladen der Speicherbehälter wird das Wasser durch die
Beimischpumpe 22 gefördert. Das nachfliessende kalte Wasser
gelangt zuerst in den Behälter 20, dann in den Behälter 19 und erst zum Schluß in den Behälter 18. Erfolgt keine vollständige
Entladung sämtlicher Speicherbehälter, dann wird
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in dem Behälter X8 warmes Wasser verbleiben, so daß dieser
nicht nachgeladen werden muß. In diesem Fall werden beim Nachladevorgang über das Magnetventil 24 lediglich die Speicherbehälter
19 und 20 mit heißem Wasser gefüllt. Hierdurch ist die zum Laden der Speicherbehälter notwendige Pumparbeit wesentlich
verringert, da das Heizwasser des Speicherbehälters 18 nicht in den Speicherbehälter 19 bzw. 20 gepumpt werden muß.
Vor der Heizungsanlage 9 liegt eine Hauspumpe 26 und ein 3-Wege-Mischventil 27* An dieses ist der Vorlaufzweig 8 und
über einen Rücklaufbegrenzer 28 eine Querleitung 29 angeschlossen. Wie üblich wird über den Rücklaufbegrenzer 28
bzw. die Querleitung 29 das aus der Heizungsanlage 9 zurückfliessende
Wasser über das Mischventil 27 teilweise wieder der Heizungsanlage 9 zugeführt, wenn die Rücklauftemperatur
nicht ausreichend niedrig ist. Der Rücklaufbegrenzer 28 steuert hierfür das Mischventil 27 über einen Stellmotor 30.
Wenn der von der Heizungsanlage 9 geforderte Wärmebedarf groß ist, muß über den Vorlaufzweig 8 und das Mischventil 27 eine
große Menge Heißwasser fließen. Dies ist insbesondere nach Beendigung der Niedertarifzeit (22 bis 6 Uhr) zu erwarten,
da in der Niedertarifzeit die Heizungsanlage mit abgesenkter
Wärmeabgabe arbeitet. Sobald das Mischventil etwa 2/3 geöffnet ist, schließt sich ein elektrischer Schaltkontakt 31.
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Hierdurch wird die Beimischpumpe 22 eingeschaltet und fördert zusätzlich zu der Wärmepumpe 2 Heißwasser zur Heizungsanlage
Hierdurch ist erreicht, daß die Solltemperatur in den mit der Heizungsanlage 9 zu beheizenden Räumen schnell erreicht wird.
Sobald sie erreicht ist, verkleinert sich der Öffnungsquerschnitt des Mischventils 27. Ist das Mischventil 27 nur mehr
weniger als 2/3 geöffnet, dann wird die Beimischpumpe 22 wieder abgeschaltet und die weitere Beheizung erfolgt nur über die
Wärmepumpe 2.
Weiterhin arbeitet die Beimischpumpe 22 auch, wenn, beispielsweise
in Sperrzeiten, die Wärmepumpe 2 abgeschaltet ist.
Auf das Mischventil 27 wirkt zusätzlich ein Witterungsfühler
ein. Durch diesen wird die gewünschte Vorlauftemperatur je
nach der Außentemperatur bei beispielsweise 50, 60, 70 oder 80 C eingestellt. Im Vergleich zu der tatsächlich gegebenen
Vorlauftemperatur wird das Mischventil 27 dann mehr oder weniger geöffnet.
Im Sommer ist eine Beheizung der Speicherbehälter l8, 19 und 20 und der Heizungsanlage 9 überflüssig. Es muß lediglich
der Brauchwasserbeheizer 11 arbeiten. Da dessen Volumen im Vergldclt zu dem der Speicherbehälter niedrig ist, kann mehrfache
Brauchwasserentnahme zu einem häufigens kurzfristigen
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Einschalten der Wärmepumpe 2 führen. Um dies zu vermeiden, ist ein im Sommerbetrieb wirksames Zextschaltwerk vorgesehen,
das die Wärmepumpe nur an wenigen Stunden zum Einschalten freigibt. Beispielsweise ist das Zeitschaltwerk 32 so eingestellt,
daß die Wärmepumpe zwischen 5»00 - 6.00 Uhr und 14·00 - 15.00 Uhr einschalten kann. Im Bedarfsfalle kann die
Wirkung des Zeitschaltwerks auch abgeschaltet werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Nachheizung des Brauchwasser*
beheizers 11 erst dann erfolgt, wenn dessen Rücklauftemperatür
45 ° C unterschritten hat. Es ist damit erreicht, daß die Wärmepumpe in ihrem wirtschaftlichen Arbeitsbereich
arbeitet und ein Einschalten des Durchlauferhitzers weitgehend vermieden ist.
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Leerseite
Claims (5)
- Akte 387Patentansprüche{ 1. JZentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe und insbesondere einem Warmwasserspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Wärmepumpe (2) ein Durchlauferhitzer (3) geschaltet ist, daß der Wärmepumpe (2) eine Umgehungsleitung (l4) mit einem in Abhängigkeit von der Rücklaufteraperatur des Wassers betätigten Ventil (15) parallel geschaltet ist, das geöffnet ist, wenn die Rücklauftemperatur nur wenig unterhalb der mit der Wärmepumpe (2) erreichbaren Vorlauftemperatur liegt, und daß bei geöffnetem Ventil (15) die Wärmepumpe (2) abgeschaltet ist.
- 2. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (3) das Wasser auf die notwendige Vorlauftemperatür bringt.
- 3. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) b'ei einer Rücklauft emper at ur größer al« 45 ° C geöffnet ist.
- 4· Zentralheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauftemperatur von einem Temperaturfühler (l6) erfasst ist, der über ein Stellglied (16) das Ventil (15) öffnet, den Wärmepumpenzulauf (l6) sperrt und die Wärmepumpe (2) abschaltet.709826/0611
- 5. Zentralheizungsanlage mit einem Brauchwasserbeheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Brauchwasserbeheizers (ll) an der Umgehungsleitung (14) liegt.709826/0611
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2558511A DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
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DE2558511A DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
Publications (2)
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DE2558511A1 true DE2558511A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2558511C2 DE2558511C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5965519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2558511A Expired DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558511C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4885915A (en) * | 1982-10-29 | 1989-12-12 | Leif Jakobsson | Heat accumulator |
CN113983845A (zh) * | 2021-11-10 | 2022-01-28 | 西藏康盛能源开发有限公司 | 一种利用低谷电的蒸汽蓄能装置及其控制方法 |
Families Citing this family (1)
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DE10205740A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-21 | Erich Ott | Verfahren und Konstruktionskonzept zum Heizen von Wohnräumen mittels Wärmepumpen unter besonderen Bedingungen |
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DE2355167A1 (de) * | 1973-11-05 | 1975-05-15 | Siemens Ag | Heizungsvorrichtung mit einer waermepumpe |
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1975
- 1975-12-24 DE DE2558511A patent/DE2558511C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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Dörr, H.: Außenluft-Wasser-Wärmepumpe mit Zusatz-Propangasheizung für Ein- familienhäuser, in: DE-Z HLH 26, 1975, Nr. 1, S. 15-18 * |
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CN113983845A (zh) * | 2021-11-10 | 2022-01-28 | 西藏康盛能源开发有限公司 | 一种利用低谷电的蒸汽蓄能装置及其控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558511C2 (de) | 1982-09-09 |
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