DE2355002A1 - Vom tragsystem entkoppelte antenne - Google Patents
Vom tragsystem entkoppelte antenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/06—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
- H01Q19/09—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens wherein the primary active element is coated with or embedded in a dielectric or magnetic material
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/18—Vertical disposition of the antenna
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Description
Pat ε ν tan ψ λ lte D ι ρ l. -1 ν c . F. ΛΥζ ι c ·>: κι α ν ν, "2355002
Dipl. -LNG. K. Ψε τ es mann, Dipl.-Phys. Dr. IC. Fincke
Üipl.-1'ng. F. A.Weickmänn, Dipl.-.Chem. B, Huber
S MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 ' <98 39 21/22>
KAÖ?HREIF-Werke KG-82
Rosenheim 2
Luitpolastralie 1£~
Luitpolastralie 1£~
Yom Tragsystem entkoppelte Antenne
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine aus zwei Strahlerteilen
zusammengesetzte Antenne, insbesondere 7\./2~Antenne ( Tt = Wellenlänge
der ausgesandten Strahlung), mit einem Entkopplungsglied gegen eine Antennen tragvorrichtung, "DeispielsWeise ein
!Fahrzeug oder ein Handfunkgerät.
Bekannt sind Antennen der vorgenannten Art mit zwei gleich
langen Strahlerhälften und einem Entkopplungsglied. '
Es ist weiterhin auch "bekannt, das Entkopplungsglied mit
einer, nämlich der unteren Strahlerhälfte in der Antenne ZU4
kombinieren. Eine derartige bekannte Antenne ist in I'igur 1
dargestellt. Diese bekannte Antenne besitzt zwei Strahlerhälften
A und B, deren elektrische längen 1.. bzw. 1„ jeweils
K /4 sind, so daß die elektrische Gesamt3ünge 1™ gleich- K, /Z
ist. Teil K der unteren Strahlerhälfte A ist gleichzeitig
als Entkopplungsglied ausgebildet. Die Stelle E stellt dabei die eigentliche Speisestelle der Antenne dar.
Die bekannten Antennen besitsen den Macirtsil, dciß der Speise—
punkt E relativ hoch weit oben liegt. Dieses ist mechanisch -
509820/0493
aufgrund einer schlechten Realisierbarkeit der Verbindungsstelle
der beiden Strahlerhälften - schwer zu beherrschen,
da die Antenne meist sehr schlank und flexibel ausgeführt
werden soll.
da die Antenne meist sehr schlank und flexibel ausgeführt
werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe .zugrunde, eine
Antenne der in Rede stehenden Art anzugeben, bei welcher der genannte Speisepunkt an eine Stelle gelegt werden kann, welche
sich besser zur Aufnahme des stabförmigen Strahlerteiles eignet.
Diese Aufgabe wird bei einer Antenne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Entkopplungsglied dienende Strahlerteil sehr kurz ausgebildet wird, was
durch Verwendung ferromagnetischer Materiale für das Entkopplungsglied
erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antenne bietet den Vorteil,
daß der Einspeisepunkt zwischen den "beiden Strahlerteilen soweit nach unten verschoben v/erden kann, daß er mit dem oberen
Ende des. Entkopplungsgliedes zusammenfällt.
Die G-esamtlänge I1- des Strahlersystems bleibt dabei gleich
der Lange 1-, der bisher üblichen Ausführung. Untersuchungen
ergaben, daß man diese Verschiebung relativ weit treiben, das Verhältnis I1 „ zu I11 relativ groß machen kann, ohne daß die
Abstrahleigenschaften der Antenne nennenswert beeinträchtigt werden. Notwendig dazu ist ein'möglichst kurzes, breitbandiges
Entkopplungsglied. Die Bandbreite des Entkopplungsgliedes
wird dabei durch den Wellenwiderstand
- ^qT - f τι. ^r
bestimmt. Eine Vergrößerung von £-r, also die Einfügung eines
Dielektrikums, hätte zwar eine Verkürzung, gleichzeitig aber
5 09820/0493
auch eine Bandbrertenelnbiiße bedeutet. Gegenstand der Erfindung
ist nund die Verwendung eines, ferromagnetischen Werkstoffes
"bei dem £ und μ_ etwa gleich groß sind. Damit "bleibt der
Wellenwiderstand und damit die Bandbreite erhalten, während sich"die Länge um den Wert \j ^x ' £*J verringert.
Als ferromagnetisdie Stoffe kommen Materialien, wie z. B. Ferrit,
Carbonyleisen, zur Anwendung, wobei insbesondere bestimmte
Ferritsorten der Bedingung £r^Fr ^m -BetriebsfreguenZbereich
nahekommen und zudem nur geringe Verluste aufweisen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung/ wird der kurze, untere
Strahlerteil von einem Koaxialkabel st tick, das von, einem durchbohrten Ferritzylinder umgeben ist, sowie einer Kappe aus leitendem
Material gebildet. Die Kappe ist am Einspeisepunkt mit dem
einen Ende des Koaxialkabelstücks verbunden, während das zweite Ende an den Außenleitürkontakt der Speiseleitung geführt ist.
Der Innenleiter des Koaxialkabelstücks ist einerseits mit dem
langen oberen Strahlerteil, andererseits mit dem Innenleiterkontakt
der Speiseleitung verbunden. Die Kappe ist an der Unterseite mit einer Isolierscheibe verschlossen, die gleichzeitig
auch Halterung ist. Damit ergibt sich eine kostengünstige und mechanisch stabile Ausfuhrung der erfindungsgemäßen Antenne.
Nach einer Abart der Erfindung ist der Ferritzylinder durch
eine Anzahl Ferrit-Einlochkerne ersetzt, die auf dem Koaxialkabelabschnitt
aufgereiht sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie mit handeisüblichen Ferritbauteilenauskommt
und daß, z. B. durch wechselnden Einbau zweier verschiedener Ferritmaterialien die Eigenschaften (Verkürzung, Wellenwiderstand)
nach Wunsch verändert werden können. Ein raechanischex·
Vorteil dieser Abart ist weiter die geringe Stoß- bzw. Biegeempfindlichkeit einer solchen Anordnung, da Brüche viel
weniger zu befürchten sind als bei einem einzelnen Ferrit- zylinder. .
5098207,049 3
Nach einer weiteren Abart der Erfindung kann der Ferritzylinder auch, durch plastische ferromagnetische Materialien
ersetzt werden.
Die Erfindung gestattet außer dem Einsatz von draht- bzw.
stabförmigen "langen" Strahlerteilen auch den Einsatz von
Fiberglasstäben mit eingelegtem Leiter, Bandstahlsystemen,
gewendelten leitern mit oder ohne Schutzüberzug und gummiartigen Stoffen mit eingelegtem leiter. Auch flächenhaft
wirkende Gebilde können als "lange" Strahlerhälften angewandt werden.
Die Erfindung wird durch Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Stabantenne mit einem Schnitt durch das Entkopplungsglied unter Verwendung
eines durchbohrten Zylinders aus ferromagnetischem Material.
Pig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenne in perspektivischer teilweise aufgebrochener
Darstellung, in dem ferromagnetische Einlochkerne angewandt werden.
Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 5 dargestellte Entkopplungs
glied mit Hochfrequenz-Steckvorrichtung,
eingebetteter Stabstrahlerhälfte und zusätzlichen kapazitiven Kompensationsmitteln zwischen Entkopplungsglied
und Stabstrahlerhälfte.
In der folgenden Erläuterung sind für die jeweils gleichartigen Einzelheiten gleichlautende Bezeichnungsnummern verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel einer für Fahrzeuge oder Handfunkgeräte
bei jeweils diskreten Betriebsfrequenzen im Frequenz-
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bereich 80 ... .-50OrHHz, vorzugsweise bei 146 - 174.MHz, benutzten Halbwellenantemie gemäß der Erfindung ist in Pig. 2 dargestellt.
Die vom iragsystem (z. B. Handfunkgerät) entkoppelte
Antenne 1 besteht aus einem aus einem Stab 2 bestehenden oberen Strahl erteil von der-"mechanischen Länge von I1,-, ) 'A-/4", dem auch
8,1s zweitem Strahlerteil dienenden Entkopplungsglied 3 und der Hochfrequenz-Steckverbindung 4. Das Entkopplungsglied 3 hat die
mechanische Länge I11^ Ά./4, ■
Gemäß der Erfindung wird nun zwischen Koaxialkabelstuck 5 und
Metallhülse 6 ein durchbohrter Zylinder 7 aus ferromagnetisehem
Material angebracht, dessen Dielektrizitätskonstante £ bei der
Betriebsfrequenz etwa gleich der Permeabilität u ist. Damit
ändert sieh am Wellenwiderstand Z nichts, aber die Längenausdehnung
des Entkopplungsgliedes verringert sich auf
Gemäß den in Fig. 3 und I1Ig. 4 dargestellten Ausflihrungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Antenne kann der Zylinder 7 aus ferromagnetischem Material durch Einlöchkerne 31 ersetzt
werden. Eine solche Anordnung ist bei rauhem Betrieb der Yorzug
zu geben, da weniger Bruchgefahr als bei Anwendung eines
Zylinder 7 gemäß Fig. 2 besteht. Aus der perspektivischen
Skizze (Fig. 3) geht hervor, daß das Entkopplungsglied 3 aus dem Koaxialkabelstiick 5 besteht, das auf der dem Stab 2 zugekehrten
Seite mit seiner Abschirmung an der Stelle 9 mit dem Metallbecher 6 frontseitig verlötet ist. Der Innenle.iter
32 des Koaxlalkahelstücks 5'ist an der Stelle 33 mit der
leitenden Seele 34 des glasfaserüberzogenen Stabes 2 verbunden. Das Innere des Metallbechers 6 ist mit auf das
Koaxialkabelstück 5 aufgefädelten Einlochkernen 31 ausgefüllt. Metallbecher 6, Stelle 33, unteres Ende des Stabes 2
und ein Teil der Hochfreqüenz-Steckverbind-ung 4 werden durch
Isoliermaterial 35 umgeben.
■ - 50 9 8:2t)/04 93
In Fig. 4 ist eine. Abart der Ausführung nach Fig. 3 gezeigt,
wobei der Aufbau durch einen Schnitt verdeutlicht wird. In einem Körper aus Isoliermaterial 35 ist der Metallbecher 6
-eingebettet, der ?,. B. aus dem rohrförmigen Teil 41 und einem
mit diesem leitend verbundenen Blechformteil 42 besteht, das so in ersterem angebracht ist, daß nach oben ein zusätzlicher
schalenförmiger Raum 43 entsteht. In der Mitte des Blechformteils
42 ist eine Bohrung vorgesehen, durch die das Koaxialkabelstück 5 gesteckt wird. Seine äußere Abschirmung 44 wird
an der Stelle 9 mit dem Blechformteil 42 verlötet. Der Innenleiter
des Koaxialkabelstücks ist oberhalb der Stelle 9 mit der leitenden Seele eines glasfaserarmierten Stabes 2 z, B.
durch Lotung verbunden, wobei an dieser Stelle eine zusätzlich kapazitive Kompensation mit einem Formteil 45 aus
leitendem Material vorgenommen werden kann, das dann zentrisch innerhalb des Blechformteils 42 liegt. Der Zwischenraum zwischen
Frontteil 45 und Blechformteil 42 kann mit Isoliermaterial 35 angefüllt sein, das z„ B. beim Umhüllen des gesamtlichen
Entkopplungsgliedes an dieser Stelle eindringt. Auf das Koaxialkabelstück 5 sind mehrere Einlochkerne 31 aufgesteckt,
die den Raum zwischen Koaxialkabelstück 5 und rohrförmigem
Teil 41 ausfällen. Das rohrförmige Teil 41 ist an
der Unterseite 46 so eingezogen, daß die Einlochkerne zur Montage hinreichend festgehalten sind. Das Koaxialkabelstück
5 ist anderseits mit der Hochfrequenz-Steckverbindung 4 dergestalt
verbunden, daß die Abschirmung 44 mit dem äußeren Kontaktteil 47, der Innenleiter 32 mit dem inneren Kontaktteil
48 leitend verbunden ist. Die Befestigung am Tragsystem (z. B. Funksprechgerät) erfolgt dann, ebenso wie die elektrische
Verbindung mit demselben, mittels dieser Hochfrequenz-Steckverbindung 4.
Bei ;jeder dieser Ausführungen kann als ferroraagnetisch.es
Material vorteilhaft Ferritmaterial angewandt werdens das
in dem entsprechenden Betriebsfrequenzgebiet noch keine
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ins Gewicht fallenden,- Verluste hat. Auch die Anwendung von
Karbonyleisen ist denkbar, ebenso wie Kombinationen verschiedener Ferrit™ und/oder Karbonyleisensorten. Bei An- ■ :"
Ordnungen nach-Fig.- 2 erweist sieh der Einsatz plastischen
Ferrits(Handelsname "Pias to ferrit") alsvorteilhaft.
Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf reine Stabaritennenausführungen,
vielmehr können als länge Strahlerteile neben ;
glasfaserarmierten Stäben und leitenden drahtformigen Gebilden
(z. B. auö Stahl, Bronze etc.) attch gewendelte leiterformen mit oder ohne Schutzüberzug oder gummiartige Stoffe mit
eingelegtem Leiter angewandt werden. Bei Strahlerhälften aus
leitenden drahtformigen Gebilden haben sich Bandstahlausführungen
besonders bewährt. V .
Außerdem kann der lange Strahlerteil auch als flächenhaft
oder räumlieh^wirkender Strahler ausgebildet'werden ^,um
größere Breitbandigkeit zu erreichen. .
Die Ausbildung der effindungsgemäßen Antenne ist nicht,auf
die Verwendung von Strahlern in Form von Stäben beschränkt.
Vielmehr können als lange Strahlerteileneben mit Glasfaser
ummantelten Stäben und leitenden drahtformigen Gebilden (z.B.
aus Stahl, Bronze usw.) auch gewendelte leiterformen. mit
oder ohne Schutzüberzug oder gummiartige Stoffe mit eingelegtem
leiter Verwendung finden. Bei Strahierhälften aus leitenden
drahtformigen Gebilden haben sich Bandstählausführungen besonders bewährt. : : - _:
Darüber hinaus kann die lange Strahlerhälfte auch als flächenhaft oder räumlich wirkender Strahler ausgebildet werden, um
eine größere Bandbreite zu erreichen. : .
098
Claims (13)
- _ 8 PATENTANSPRÜCHEΛ ,J Vom Tragsystem entkoppelte Antenne, insbesondere Halbwellenantenne, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisepunkt aus der Mitte nach unten verschoben an das obere Ende eines kurzen, unter Verwendung von ferromagnetischem Material gebildeten Entkopplungsgliedes gelegt ist.
- 2. Vom Tragsystem entkoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material im Betriebsfrequenzbereich eine Dielektrizitätskonstante £, aufweist, die zumindest annähernd der Permeabilität u entspricht.
- 3. Vom Tragsystem entkoppelte Antenne gemäß Anspruch 1 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1ΛΛ des Entkopplungs-TL /Agliedes etwa 'i beträgt.
- 4. Vom Tragsystem entkoppelte Antenne gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisoh.es Material Ferrit verwendet wird.
- 5. Vom Tragsystem entkoppelte Antenne gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material Karbonyleisen verwendet wird.
- 6. Vom Tragsystem entkoppelte Antenne gemäß Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material die Form eines durchbohrten zylindrischen Kerns aufweist.
- 7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material Kombinationen verschiedener Ferrit- und/oder Karbonyleisensorten Verv/endung finden.509820/0493
- 8. Antenne nach, einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material ein plastischer Ferrit Verwendung findet.
- 9. Antenne nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Entkopplungsglied (5) ein mit einer Bohrung versehener Zylinder (7) aus. ferromagnetischem Material . * vorgesehen ist.
- 10. Antenne nach einem der Anspräche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem im Entkopplungsglied (3) vorgesehenen Koaxialkabelstück (5) Einlochkerne (31·) aus ferromagnetischeni Material aufgefädelt sind.» .
- 11. Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlochkerne (31) aus verschiedenartigem Material bestehen.
- 12. Antenne nach einem der Anspräche T bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem als Entkopplungsglied dienenden Strahlerteil (3) und dem anderen Strahlerteil (2) eine kapazitive Entkopplung (45) vorgesehen ist. ■
- 13. Antenne nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Entkopplungsglied (3) verschiedene Strahlerteil (2) als - vorzugsweise mit einem isolierenden Überzug versehener - Stabstrahler ausgebildet ist. .14» Antenne nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der. vom Entkopplungsglied (3) verschiedene Strahlerteil (2) als - vorzugsweise mit einem isolierenden Überzug versehenes - flächenhaft oder räumlich strahlendes Element ausgebildet ist. "■_ "."."--"-" .509820/0493
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355002 DE2355002A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vom tragsystem entkoppelte antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355002 DE2355002A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vom tragsystem entkoppelte antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355002A1 true DE2355002A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355002 Pending DE2355002A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vom tragsystem entkoppelte antenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355002A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017169A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Tadiran Israel Elect Ind Ltd | Breitband-vhf-antenne |
US5025263A (en) * | 1987-12-25 | 1991-06-18 | Nippon Antenna Co., Ltd. | Multi-frequency antenna |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732355002 patent/DE2355002A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017169A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Tadiran Israel Elect Ind Ltd | Breitband-vhf-antenne |
US5025263A (en) * | 1987-12-25 | 1991-06-18 | Nippon Antenna Co., Ltd. | Multi-frequency antenna |
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