DE102006060566A1 - Flüssigkeitsgekoppelte Antenne - Google Patents

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Jae Chan Suwon Lee
Seok Min Jinju Woo
Yong Bum Suwon Lee
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Abstract

Es wird eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne beschrieben, bei welcher ein abgedichteter Behälter einen Innenraum aufweist, der durch wenigstens eine Trennwand in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist. Eine Mehrzahl von polaren Flüssigkeiten ist in den jeweiligen Abschnitten untergebracht, und diese Flüssigkeiten unterscheiden sich voneinander in wenigstens einer der Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl und Permeabilität. Ein Strahler ist im Innenraum des abgedichteten Behälters angeordnet und aus einem leitfähigen Material hergestellt. Außerdem erstreckt sich ein Einspeiseteil von der Außenseite des abgedichteten Behälters ins Innere des abgedichteten Behälters, um den Strahler anzuschließen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne, insbesondere eine Antenne, bei welcher die Resonanzfrequenz leicht festgelegt werden kann, die Frequenzbandbreite wirksamer vergrößert wird und verschiedene Antenneneigenschaften durch zwei Arten von Flüssigkeiten verbessert werden können.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Antennen sind wichtige Bestandteile bei kabelloser und Rundfunk-Kommunikation in einem mobilen Kommunikationsendgerät und können hinsichtlich Struktur und Material in Abhängigkeit der Frequenzbandbreite sowie der Verwendung variiert werden. Im Allgemeinen sind die Antennen zur Verwendung in dem mobilen Kommunikationsendgerät aufgrund des Erfordernisses kleinerer Größe und geringeren Gewichts des Endgeräts miniaturisiert.
  • Jedoch weisen die kompakteren Antennen eine Verschlechterung ihrer Eigenschaften auf. Hauptsächlich haben die kleineren Antennen eine geringere Bandbreite. Somit ist die Übertragungs-/Empfangsleistung von Antennen, wie beispielsweise für DVB-H, DVB-T und DVB-UMTB zur Verwendung in dem VHF/UHF-Frequenzband, aufgrund der geringeren Bandbreite verschlechtert. Des Weiteren weisen die kleineren Antennen eine verminderte Strahlungsverstärkung auf, da die Verstärkung der Antenne proportional zu ihrem Volumen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme im Stand der Technik zu lösen, und es ist somit das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige flüssigkeitsgekoppelte Antenne vorzusehen, bei welcher zwei Flüssigkeiten verwendet werden, um eine größere Vielfalt an Antenneneigenschaften zu bieten.
  • Gemäß einem Gegenstand der Erfindung sieht die Erfindung eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne vor, die einen abgedichteten Behälter mit einem Innenraum umfasst, der durch wenigstens eine Trennwand in eine Mehrzahl von Abschnitten geteilt ist; eine Mehrzahl von polaren Flüssigkeiten, welche in den jeweiligen Abschnitten untergebracht sind und sich in wenigstens einer der Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl und Permeabilität unterscheiden; einen Strahler, der in dem Innenraum des abgedichteten Behälters untergebracht und aus einem leitfähigen Material hergestellt ist; und ein Einspeiseteil, das sich von der Außenseite des abgedichteten Behälters ins Innere des abgedichteten Behälters erstreckt, um eine Verbindung zum Strahler herzustellen.
  • Vorzugsweise weist der Strahler eine Oberfläche auf, auf die ein Isoliermaterial aufgebracht ist, so dass kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht. Durch die polaren Flüssigkeiten kann die Frequenzbandbreite vergrößert werden, jedoch kann die gewünschte Bandbreite der Resonanzfrequenz durch eine vorherbestimmte Strahlerstruktur aufrechterhalten werden.
  • Die Trennwand kann in Anzahl, Struktur und Größe verändert werden. Außerdem weist der Strahler eine auf oder in der Trennwand gebildete Leiterbahn auf. Hier ist der Strahler in der isolierenden Trennwand ausgebildet, so dass kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht.
  • Vorzugsweise weist die flüssigkeitsgekoppelte Antenne des Weiteren ein Erdungsteil auf, das sich vom Äußeren des abgedichteten Behälters in das Innere des abgedichteten Behälters erstreckt, um Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten herzustellen. Das Erdungsteil steht in Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten, um die Bandbreite-Eigenschaften weiter zu verbessern.
  • Hier weisen das Erdungsteil und die Einspeiseteile eine HF-Kabelstruktur mit einer Speiseleitung und einer Erdungsteilleitung, welche durch einen Isolator elektrisch voneinander isoliert sind, auf. Vorzugsweise weist das HF-Kabel die Struktur eines Koaxialkabels auf. Das heißt, die Speiseleitung ist mit dem Strahler verbunden, der Isolator weist einen Isoliermantel zum Umhüllen der Speiseleitung auf, und die Erdungsteilleitung ist auf dem Isoliermantel gebildet, um mit wenigstens einer der polaren Flüssigkeiten in Kontakt zu sein.
  • Jede der polaren Flüssigkeiten ist aus der Gruppe bestehend aus Wasser, Methanol, Ethanol, Butanol, Acetonitril, Aceton und SAR-Lösung ausgewählt.
  • Die polaren Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Eigenschaften können hergestellt werden, indem ein Elektrolyt oder ein leitfähiges Pulver in eine polare Flüssigkeit gleicher Art gegeben wird. Das heißt, dass wenigstens eine der polaren Flüssigkeiten eine Elektrolytlösung mit wenigstens einer Art von darin gelöstem Elektrolyt aufweist. Andererseits weist wenigstens eine der polaren Flüssigkeiten ein leitfähiges Pulver auf, welches durch Magnetkraft anziehbar ist.
  • Vorzugsweise weisen die polaren Flüssigkeiten weiter eine Ethylenglykollösung auf. Des Weiteren umfassen die polaren Flüssigkeiten weiter einen Korrosionshemmer. Der Korrosionshemmer ist aus der Gruppe bestehend aus Nitrit, Triethanolamin sowie Mischungen hiervon, ausgewählt.
  • Die Erfindung kann in Kombination mit unterschiedlichen Strahler-Strukturen gestaltet sein. Der Strahler weist eine Struktur gewählt aus der Gruppe bestehend aus Monopol-, Dipol- und wendelförmigen Strukturen auf. Alternativ weist der Strahler eine auf einem festen dielektrischen Körper gebildete Leiterbahn auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1a und 1b perspektivische Ansichten sind, welche herkömmliche flüssigkeitsgekoppelte Antennen darstellen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 3a bis 3c perspektivische Ansichten sind, welche flüssigkeitsgekoppelte Antennen darstellen, für die jeweils eine andere Strahlerstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es wurden verstärkt Studien durchgeführt, um Antennen zu miniaturisieren, wobei gleichzeitig eine gute Bandbreitenleistung und größere Verstärkung erhalten wird. Jedoch war der Erfinder der Ansicht, dass es mit der herkömmlichen Festkörperantenne nicht möglich sei, ein schmaleres Frequenzband und eine niedrigere Strahlungsverstärkung, welche die Folge einer kompakteren Größe sind, zu vermeiden. Daher schlug der Erfinder in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-0070730 (Titel: "Broadband Antenna Using Liquid Medium", veröffentlicht am 2. August 2005) eine Antennenstruktur (nachfolgend als "flüssigkeitsgekoppelte Antenne" bezeichnet) vor, bei welcher ein herkömmlicher leitfähiger Strahler mit einem neuen Strahlungsmedium einer polaren Flüssigkeit, welche eine sehr geringe Leitfähigkeit und eine bestimmte Dielektrizitätszahl hat, gekoppelt ist. Durch eine derartige flüssigkeitsgekoppelte Antenne wird leicht eine große Breitband- und Schmalband-Leistung erzielt. Die flüssigkeitsgekoppelten Antennen 10 und 10', wie sie in der oben genannten Schrift beschrieben sind, sind in 1a und 1b dargestellt.
  • Wie in 1a dargestellt, weist die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 10 einen Strahler 5 und einen abgedichteten Behälter 1 auf. Der Strahler 5 ist mit einem Einspeiseteil 3 verbunden und als Draht- oder Monopolstruktur gestaltet. In dem abgedichteten Behälter 1 ist eine polare Flüssigkeit 2 untergebracht. Der Strahler 5 ist mit der polaren Flüssigkeit 2, welche neue Strahlungsmedium-Eigenschaften aufweist, kombiniert, um die Strahlungsfrequenz ohne Verlängerung oder geometrische Modifikation einer Leiterbahn anzupassen.
  • Diese flüssigkeitsgekoppelte Antenne kann in Kombination mit verschiedenen herkömmlichen Antennenstrukturen, wie beispielsweise einer Chipantenne, gestaltet sein. So weist zum Beispiel die in 1b dargestellte flüssigkeitsgekoppelte Antenne 10' einen Strahler 15 auf, welcher als wendelförmige Struktur ausgebildet ist und mit einem Einspeiseteil 13 verbunden ist. Ähnlich wie in 1a ist der Strahler 15 in dem abgedichteten Behälter 11 so angeordnet, dass er in Kontakt mit der polaren Flüssigkeit 12 ist.
  • Bei den in 1a und 1b dargestellten flüssigkeitsgekoppelten Antennen ist der Strahler im Inneren des abgedichteten Behälters angeordnet, so dass er in direktem Kontakt mit der polaren Flüssigkeit ist. Bei dieser Struktur ist der herkömmliche Strahler mit der polaren Flüssigkeit kombiniert, um die Resonanzfrequenz anzupassen, insbesondere in einem Breitband. Bei der flüssigkeitsgekoppelten Antenne hängt die anpassbare Breite der Resonanzfrequenz von einer einzigen Flüssigkeit ab, wodurch die Antenneneigenschaften kaum auf unterschiedliche Weise verändert werden.
  • Darüber hinaus müssen üblicherweise die Antennen für das mobile Kommunikationsendgerät so gestaltet sein, dass sich die Antenneneigenschaften in verschiedenen Umgebungen, in denen das Endgerät verwendet wird, nicht verschlechtern. Das Gleiche gilt für die flüssigkeitsgekoppelten Antennen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 20 gemäß der Erfindung einen abgedichteten Behälter 21, der mit einer polaren Flüssigkeit 22 gefüllt ist, sowie einen Strahler 25, der in dem abgedichteten Behälter 21 angeordnet ist.
  • Der abgedichtete Behälter 21 gemäß dieser Ausführungsform weist einen ersten Innenraum 21a und einen zweiten Innenraum 21b auf, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Der erste und der zweite Innenraum 21a und 21b sind mit einer ersten polaren Flüssigkeit 22a bzw. einer zweiten polaren Flüssigkeit 22b unterschiedlicher Art gefüllt.
  • Die erste und die zweite polare Flüssigkeit 22a und 22b dieser Ausführungsform haben eine sehr niedrige, aber bestimmte Leitfähigkeit und Dielektrizitätszahl. Die polaren Flüssigkeiten 22a und 22b umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, wenigstens eine Flüssigkeit gewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasser, Methanol, Ethanol, Butanol, Acetonitril, Aceton and SAR-Lösung. Die polaren Flüssigkeiten sollten jedoch vorzugsweise eine niedrige Leitfähigkeit haben, um die Strahlungsverstärkung zu verbessern. Die polaren Flüssigkeiten weisen eine elektrische Leitfähigkeit von vorzugsweise höchstens 10 S/m und noch bevorzugter von höchstens 8 S/m auf. Die polaren Flüssigkeiten können Wasser sein.
  • "Die unterschiedlichen Arten von polaren Flüssigkeiten" dieser Beschreibung beziehen sich auf polare Flüssigkeiten, welche sich in wenigstens einer der Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl und Permeabilität, welche die Strahlungseigenschaften bestimmen, unterscheiden. Beispielsweise sind die erste und die zweite polare Flüssigkeit 22a und 22b unterschiedliche Arten von polaren Flüssigkeiten oder polare Flüssigkeiten unterschiedlicher Zusammensetzungen, welche jeweils ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Wasser, Methanol, Ethanol, Butanol, Acetonitril, Aceton and SAR-Lösung. Alternativ können die erste und die zweite polare Flüssigkeit 22a und 22b auch derselben Art sein und sich nur im Mischverfahren (Art und/oder Zugabemenge) der Elektrolyten oder einem leitfähigen Pulver unterscheiden. Hier sind die Elektrolyten ein Faktor für die elektrische Leitfähigkeit, während das leitfähige Pulver ein Faktor für magnetische Eigenschaften ist.
  • Die erste und die zweite polare Flüssigkeit 22a und 22b werden so gewählt, dass sie sich in wenigstens einer der Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl und Permeabilität unterscheiden, und werden auf geeignete Weise in einem jeweiligen gewünschten Bereich abhängig von der Trennwand P untergebracht. Die zwei polaren Flüssigkeiten und ihre Anordnung wie oben beschrieben können zu Antennen-Gestaltungen mit verschiedenen Eigenschaften beitragen.
  • In dieser Ausführungsform ist der im Inneren des abgedichteten Behälters 21 angeordnete Strahler mit dem Einspeiseteil, das sich nach Außen erstreckt, verbunden. Der Strahler 25 weist eine Drahtstruktur auf und erstreckt sich durch die Trennwand P im Inneren des abgedichteten Behälters 21, so dass er in Kontakt mit den beiden Flüssigkeiten 22a und 22b ist. Hier kann der Strahler unterschiedliche Eigenschaften abhängig von der Art der polaren Flüssigkeiten aufweisen. Ebenfalls können zwei Eigenschaften der polaren Flüssigkeiten 22a und 22b auf geeignete Art und Weise kombiniert werden, um die gewünschte Frequenzbandbreite exakter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung ist der Strahler jedoch nicht notwendigerweise in Kontakt mit beiden polaren Flüssigkeiten. Beispielsweise kann der Strahler optional nur mit einer der polaren Flüssigkeiten in Kontakt sein (siehe 3a), und auf den Strahler selbst kann ein Isoliermaterial aufgebracht sein, damit kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht (siehe 3a bis 3c).
  • Außerdem werden, anders als bei einem herkömmlichen festen Leiter, die erste und die zweite polare Flüssigkeit 22a und 22b leicht von der Umgebung, in der die Antenne verwendet wird, beeinflusst, wodurch ihre Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung des Problems können die polaren Flüssigkeiten 22a und 22b weiter eine Ethylenglykollösung, welche eine kältebeständige Lösung ist, aufweisen. Die polaren Flüssigkeiten 22a und 22b können in Kombination mit der Ethylenglykollösung nutzbringend angewendet werden, wenn die polaren Flüssigkeiten 22a und 22b Wasser sind. Die polaren Flüssigkeiten 22a und 22b können weiter einen Korrosionshemmer mit oder ohne die Ethylenglykollösung aufweisen, um unerwünschte Korrosion bei einem metallischen Medium, wie beispielsweise dem Strahler 25 oder dem Einspeiseteil 23, welche direkt in Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten 22a und 22b stehen können, zu verhindern. Der Korrosionshemmer wird gewählt aus der Gruppe bestehend aus Nitrit, Triethanolamin und Mischungen hiervon, er ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind entsprechend der Segmentierung des Innenraums durch die Trennwand oder eine Modifikation der Antennenstruktur möglich.
  • Insbesondere können die polaren Flüssigkeiten, wenn sie in Kontakt mit dem Strahler sind, eine zu starke Änderung der durch den Strahler bestimmten Resonanzfrequenz bewirken, wodurch die Bandbreite kaum wunschgemäß verbessert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems wird, wie in den 3a bis 3c dargestellt, gemäß der Erfindung vorzugsweise ein Isoliermaterial auf den Strahler aufgebracht, welches so gestaltet ist, dass es für die spezifische Bandbreite der Resonanzfrequenz geeignet ist. Hier werden die polaren Flüssigkeiten, auch wenn sie aufgrund des Isoliermaterials nicht direkt mit dem Strahler in Kontakt stehen, miteinander elektromagnetisch gekoppelt, um so an der Strahlung beteiligt zu sein.
  • Darüber hinaus sind, wie in den 3a bis 3c dargestellt, verschiedene Antennenstrukturen (z.B. Strahlerstruktur) gemäß der Erfindung möglich, indem die Trennwand modifiziert wird.
  • Die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 30 aus 3a weist einen zylinderförmigen abgedichteten Behälter 31, einen Strahler 35, der in dem Behälter 31 untergebracht ist und auf den das Isoliermaterial 37 aufgebracht ist, und ein HF-Kabel 33 mit einer Speiseleitung 33a und einem darin gebildeten Erdungsteil 33c auf.
  • Der abgedichtete Behälter 31 wird durch die im Wesentlichen zylindrische Trennwand P in einen ersten Abschnitt 31a und einen zweiten Abschnitt 31b geteilt. Der erste und der zweite Abschnitt 31a und 31b sind mit der ersten polaren Flüssigkeit 32a bzw. der zweiten polaren Flüssigkeit 32b gefüllt. Der Strahler 35 mit wendelförmiger Struktur gemäß der Erfindung ist nur in dem ersten Abschnitt 31a angeordnet. Hier kann die zweite polare Flüssigkeit 32b die Antenneneigenschaften zusammen mit der ersten polaren Flüssigkeit 32a beeinflussen, wenn auch aufgrund ihres Abstands von dem Strahler 35 nur in verhältnismäßig geringem Maße.
  • Darüber hinaus weist der wendelförmige Strahler 35 einen Steigungswinkel und Abstände auf, die so gewählt sind, dass die gewünschte Bandbreite der Resonanzfrequenz erzielt wird. Wie oben beschrieben, ist auf den wendelförmigen Strahler 35 das Isoliermaterial 37 aufgebracht. Somit ist der wendelförmige Strahler 35 mit der ersten polaren Flüssigkeit 32a ohne direkten Kontakt elektromagnetisch gekoppelt, um die Strahlung zu erzeugen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind das Einspeiseteil und das Erdungsteil einfach als eine Einkabelstruktur gestaltet. Jedoch umfasst das bei dieser Ausführungsform verwendete HF-Kabel 33 eine Speiseleitung 33a, die direkt mit dem Strahler 35 verbunden ist, einen Isoliermantel 33b zum Umhüllen der Speiseleitung 33a und ein Erdungsteil 33c, welches auf dem Isoliermantels 33b gebildet ist. Hier isoliert der Isoliermantel 33b die Speiseleitung 33a elektrisch vom Erdungsteil 33c.
  • Wie bei dieser Ausführungsform kann das Erdungsteil 33c eine Koaxialkabelstruktur zum Umhüllen des Isoliermantels 33b aufweisen. Ein zusätzlicher isolierender Mantel (nicht dargestellt) kann um das Erdungsteil 33c angeordnet sein. Das HF-Kabel 33 ist wenigstens teilweise in den ersten Abschnitt 31a durch die Stirnseite des Behälters 31 so eingeführt, dass die Speiseleitung 33a, welche an einem Ende des HF-Kabels 33 abisoliert ist, mit einem Ende des Strahlers 35 verbunden ist, und das Erdungsteil 33c, welches an dem einen Ende des HF-Kabels 33 abisoliert ist, in Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten 32 ist. Durch diese Struktur können die polaren Flüssigkeiten 32a und 32b und der Strahler als Antenne funktionieren. Bei dieser Ausführungsform weist das HF-Kabel 33 eine Koaxialkabelstruktur auf, es sind jedoch verschiedene bekannte Konfigurationen möglich, bei denen zum Beispiel die Speiseleitung von der Speiseleitung durch einen Isolator isoliert ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das Erdungsteil 33c des HF-Kabels 33 mit der ersten polaren Flüssigkeit 32a in Kontakt stehen, um gewünschte Antenneneigenschaften umzusetzen. Diese Struktur ermöglicht es, dass die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 30 die Bandbreiteeigenschaften der Resonanzfrequenz des Strahlers 35 selbst bedeutend verbessert.
  • 3b stellt eine flüssigkeitsgekoppelte Antenne 40 dar, bei der ein Strahler 45 in einer Trennwand P gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gebildet ist.
  • Die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 40 weist einen zylinderförmigen Behälter 41 mit einer Trennwand P, welche entlang eines Längsschnittes gebildet ist, und ein HF-Kabel 43 mit einer Speiseleitung 43a und einem darin gebildeten Erdungsteil 43c auf. Der in dieser Ausführungsform verwendete Strahler 45 ist auf oder in der Trennwand P gebildet.
  • Üblicherweise ist die Trennwand P aus einem Isoliermaterial hergestellt, ähnlich wie der Behälter 41. In dem Fall, dass der Strahler 45 in der Trennwand P angeordnet ist, dient die Trennwand P als Isoliermaterial, um zu verhindern, dass der Strahler 45 direkt mit der ersten und der zweiten polaren Flüssigkeit 42a und 42b in Kontakt ist.
  • Ähnlich wie in 3a können bei dieser Ausführungsform das Einspeiseteil und das Erdungsteil als Einkabelstruktur ausgebildet sein, um eine einfache HF-Koaxialkabelstruktur zu gewährleisten. Das heißt, das HF-Kabel 43 weist eine direkt mit dem Strahler 45 verbundene Speiseleitung 43a, einen Isoliermantel 43b zum Umhüllen der Speiseleitung 43a und ein Erdungsteil 43c, welches auf dem Isoliermantel 43b gebildet ist, auf. Insbesondere ist die an einem Ende des HF-Kabels 43 abisolierte Speiseleitung 43a mit dem Strahler 45 verbunden. Das HF-Kabel 43 kann fest an dem abgedichteten Behälter 41 und dem Strahler 45 befestigt sein. Optional kann jedoch das HF-Kabel 43 entfernbar bezogen auf den abgedichteten Behälter 41 ausgestaltet sein.
  • Des Weiteren kann das HF-Kabel 43 wenigstens teilweise durch die Stirnseite des Behälters 41 eingeführt werden, so dass die Erdungsteilleitung 43c direkt in Kontakt mit der ersten oder der zweiten polaren Flüssigkeit 42a oder 42b ist. Diese Struktur ermöglicht es, dass die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 40 die Bandbreiteeigenschaften der Resonanzfrequenz des Strahlers 45 selbst bedeutend verbessert.
  • Gemäß den Ausführungsformen weist der abgedichtete Behälter einen Innenraum auf, der durch eine Trennwand in zwei Abschnitte geteilt ist, jedoch können alternativ, wie in 3c dargestellt, wenigstens zwei Trennwände verwendet werden, um den Innenraum in wenigstens drei Abschnitte zu teilen. Hier können wenigstens drei polare Flüssigkeiten zur Verbesserung verschiedener Antenneneigenschaften verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3c weist die flüssigkeitsgekoppelte Antenne 50 gemäß dieser Ausführungsform einen zylinderförmigen abgedichteten Behälter 51, einen im Inneren des Behälters 51 angeordneten Strahler 55, auf den ein Isoliermaterial aufgebracht ist, und ein HF-Kabel 53 mit einer Speiseleitung 53a und einer darin gebildeten Erdungsteilleitung 53c auf.
  • Der abgedichtete Behälter 51 weist einen Innenraum auf, der durch zwei Trennwände P1 und P2, die entlang eines Querschnitts angebracht sind, in drei Abschnitte 51a, 51b und 51c unterteilt ist. Der erste Abschnitt 51a ist mit der ersten polaren Flüssigkeit 52a gefüllt, der zweite Abschnitt 51b ist mit der zweiten polaren Flüssigkeit 52b gefüllt und der dritte Abschnitt 51c ist mit der dritten polaren Flüssigkeit 52c gefüllt.
  • Ein Strahler 55 mit Monopolstruktur gemäß dieser Ausführungsform erstreckt sich durch die erste und die zweite Trennwand P1 und P2 und steht in Kontakt mit der ersten bis dritten polaren Flüssigkeit 52a, 52b und 52c. Hier haben, anders als in 3a, die erste bis dritte polare Flüssigkeit 52a, 52b, and 52c eine ähnliche Auswirkung auf die Strahlungseigenschaften der Antenne.
  • Ähnlich wie bei der vorstehenden Ausführungsform weist das HF-Kabel eine direkt mit dem Strahler 55 verbundene Speiseleitung 53a, einen Isoliermantel 53b zum Umhüllen der Speiseleitung 53a und eine Erdungsteilleitung 53c, welche auf dem Isoliermantel 53b gebildet ist, auf.
  • Wie oben beschrieben, können für die flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß der Erfindung wenigstens zwei polare Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet werden, wobei die Flüssigkeiten in einem Behälter untergebracht sind, dessen Trennwände unterschiedlich angeordnet sind. Ebenfalls ist gemäß der Erfindung der Strahler so gestaltet, dass er für verschiedene herkömmliche Antennenstrukturen verwendet werden kann. Der Strahler weist beispielsweise Monopol-, wendelförmige und Drahtkonfigurationen auf. Jedoch kann für die Erfindung direkt eine Chipantennenstruktur mit einem Leiter, der als Strahler in Form einer Leiterbahn auf einem dielektrischen Block aufgebracht ist, verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung die flüssigkeitsgekoppelte Antenne mittels einer Trennwand wenigstens zwei polare Flüssigkeiten, um unterschiedliche Strahlungseigenschaften aufzuweisen. Hier können die Arten polarer Flüssigkeit und die Geometrien der durch die Trennwand abgetrennten Abschnitte modifiziert werden, um verschiedene Antenneneigenschaften zu erzielen. Außerdem ist auf den Strahler ein Isoliermaterial aufgebracht, so dass kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht. Zusätzlich ist ein Erdungsteil in direktem Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten gebildet, um die Bandbreite weiter zu verbessern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.

Claims (15)

  1. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne, welche aufweist: einen abgedichteten Behälter mit einem Innenraum, welcher durch wenigstens eine Trennwand in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist; eine Mehrzahl von polaren Flüssigkeiten, welche in den jeweiligen Abschnitten untergebracht sind und sich in wenigstens einer der Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl und Permeabilität unterscheiden; einen Strahler, welcher im Innenraum des abgedichteten Behälters angeordnet und aus einem leitfähigem Material hergestellt ist; und ein Einspeiseteil, welches sich von der Außenseite des abgedichteten Behälters ins Innere des abgedichteten Behälters erstreckt, um an den Strahler angeschlossen zu werden.
  2. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler eine Oberfläche aufweist, auf die ein Isoliermaterial aufgebracht ist, damit kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht.
  3. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler eine Leiterbahn aufweist, welche auf oder in der Trennwand gebildet ist.
  4. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand ein Isoliermaterial aufweist und der Strahler ein Isoliermaterial, das in der Trennwand gebildet ist, aufweist, so dass kein direkter Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten besteht.
  5. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Erdungsteil aufweist, das sich vom Äußeren des abgedichteten Behälters ins Innere des abgedichteten Behälters erstreckt, um einen Kontakt mit den polaren Flüssigkeiten herzustellen.
  6. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungsteil und das Einspeiseteil eine HF-Kabelstruktur aufweisen, welche eine Speiseleitung und eine Erdungsteilleitung, die voneinander durch einen Isolator elektrisch isoliert sind, umfasst.
  7. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung mit dem Strahler verbunden ist, der Isolator einen Isoliermantel zum Umhüllen der Speiseleitung aufweist und die Erdungsteilleitung auf dem Isoliermantel gebildet ist, um in Kontakt mit wenigstens einer der polaren Flüssigkeiten zu stehen.
  8. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der polaren Flüssigkeiten aus der Gruppe bestehend aus Wasser, Methanol, Ethanol, Butanol, Acetonitril, Aceton und SAR-Lösung, ausgewählt ist.
  9. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der polaren Flüssigkeiten eine Elektrolytlösung mit wenigstens einer Art darin gelösten Elektrolyts aufweist.
  10. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der polaren Flüssigkeiten ein leitfähiges Pulver aufweist, welches durch Magnetkraft anziehbar ist.
  11. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die polaren Flüssigkeiten weiter eine Ethylenglykollösung aufweisen.
  12. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die polaren Flüssigkeiten weiterhin einen Korrosionshemmer aufweisen.
  13. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrosionshemmer aus der Gruppe bestehend aus Nitrit, Triethanolamin sowie Mischungen hiervon ausgewählt ist.
  14. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler eine Struktur ist, die aus der Gruppe, bestehend aus Monopol-, Dipol- und wendelförmiger Struktur, ausgewählt ist.
  15. Flüssigkeitsgekoppelte Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler eine Leiterbahn, die auf einem festen dielektrischen Körper gebildet ist, aufweist.
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