DE2354939A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von oel aus oelverschmutztem wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von oel aus oelverschmutztem wasser

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Daniel H Fruman
Arye Gollan
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HYDRONAUTICS
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Description

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O8-21.626P(21.627H) 2. H1 1973
HYDRONAUTICS, INCORPORATED Howard County Laurel, Maryland 20 810 (V. St. A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Öl aus ölverschmutztem Wasser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Öl aus ölverschmutztem Wasser. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein solches Verfahren mittels Durchleitens durch ein Ölabsorbierendes, poröses, kompressibles Material, das periodisch durch Kompression unter Abgabe des absorbierten Öls regeneriert wird.
Viele Systeme wurden bereits in der Vergangenheit zum Trennen von Öl und Wasser für verschiedene Zwecke vorgesehen. Ein Gebiet,
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auf dem solche Systeme benötigt werden, ist das der Kontrolle der Verschmutzung der Weltschiffahrtswege, wo Verschmutzungen häufig als Ergebnis des regelmäßigen Betriebs von Handels- und Marineschiffen sowie von Zusammenstößen und zufälligem Ölablassen erfolgen. Ölverschmutztes Ballastwasser zum Beispiel, das regelmäßig von Tankschiffen abgelassen wird, .ist eine große Quelle der gegenwärtigen Wasserverschmutzung, und es bestand schon lange ein Bedarf in der Industrie, ein wirksames und wirkungsvolles Bord- oder Docksystem zur Behandlung dieses Wassers vor seinem Ablassen ins Meer zur Verfügung zu haben.
Es wurden für diesen Zweck bereits viele Systeme entwickelt, die von den oleophilen Eigenschaften eines porösen, kompressiblen Mediums, wie z- B. Polyurethanschaums, zur Entfernung des Öls aus dem ölverschmutzten Wasser Gebrauch machen. Allgemein wird der Schaum in Kontakt mit dem Wasser gebracht, wodurch eine Absorption des Öls durch den Schaum und damit seine Trennung vom Wasser ermöglicht wird. Das absorbierte Öl wird dann aus dem Schaum durch Zusammenquetschen des* Schaums entfernt, wodurch der Schaum zur weiteren Absorption von Öl regeneriert wird.
Herkömmlich wird das ölverschmutzte Wasser zu einem Haltetank geleitet, und die Trennanlage besteht aus endlosen Riemen aus dem kompressiblen oleophilen Material, die in Berührung mit dem ölverschmutzten Wasser gebracht und dann aus diesem herausgeführt werden, um außerhalb des Tanks das Öl davon auszutreiben. Beispielhaft für ein solches System ist das in der US-PS 3 487 927 beschriebene .
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In neuerer Zeit wurden Patrönensysteme entwickelt 5 bei denen das ölver schmutzte Wasser durch eine eine Patrone aus dem Schaummaterial enthaltende Kammer geleitet wird, wobei das Schaummaterial das Öl festhält und Ölfreies Wasser abgibt. Ein Beispiel eines solchen Systems, ist in der US-PS 3 617 551 beschrieben. Obwohl dieses letztere System die Notwendigkeit der früheren Anlage, Riemen oder Trommeln aus dem ölabsorbierenderi Material umlaufen zu lassen, beseitigt, erfordert es seinerseits eine periodische Unterbrechung des Durchstroms des ölverschmutzten Wassers durch die Kammer, wenn das Schaummaterial mit Öl gesättigt ist, damit das Schaummaterial regeneriert werden kann. Wie in der zuletzt genannten US-PS gezeigt ist, werden Kolbenorgane vorgesehen, um diese Regenerierung durch Zusammenquetschen des Materials zwecks Ausdrückens des Öls zu bewirken, und es sind geeignete Ventile vorgesehen, so daß sich die starke Konzentration des ausgedrückten Öls nicht mit dem reinen Wasserausfluß oder dem ölverschmutzten Wasserzufluß mischt- So führt im Gegensatz zu den Riemensystemen, bei denen sich die Regenerierung ohne Unterbrechung des Ölabtrennprozesses durchführen läßt, das Patronensystem, obwohl es einfacher und wirksamer ist, notwendigerweise eine Unterbrechung des Trennprozesses mit sich. Offenbar ist die Häufigkeit der Regenerierung bei Gewährleistung eines annehmbaren Abwassers ein Maßstab der Wirksamkeit oder des Wirkungsgrades des Systems. Daher verbessert zwangsläufig eine Steigerung der Zeit zwischen zwei Regenerierungen für ein bestimmtes pleophiles Material ohne Einbuße an Qualität des Abwassers den Wirkungsgrad des Betriebs des Systems.
Die Porengröße des Schaum materialswurde lange als ein Faktor
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der Regeneriereigenschaften des Schaummaterialsystems betrachtet, da sich eine um so größere Absorptionsoberfläche für das zugeführte Schmutzwasser ergibt, je kleiner die Porengröße ist, und damit die Zeit um so langer ist, die zwischen zwei Regenerierschritten des Materials erforderlich wird. Solche Verbesserungen der Absorptionseigenschaften sind jedoch notwendig mit Verschlechterungen der Strömungseigenschaften verbunden und umgekehrt, so daß gewisse Optimalwerte als Kompromisse zwischen Absorptions- und Strömungseigenschaften bereits in Abhängigkeit von der Art des ölverschmutzten, zu reinigenden Wassers und der Art des im System zu verwendenden Schaum materials ziemlich festliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öl-Wasser-Trennsystem unter Ausnutzung der oleophilen Eigenschaften eines porösen Materials anzugeben, das einen höheren Wirkungsgrad durch Senkung der Regenerierfrequenz des porösen Trennmaterials ohne Einbuße an Qualität des Abwassers oder an Durchsatzkapazität des Systems ermöglicht.
Es wurde im Zuge der Erfindung festgestellt, daß sich diese Aufgabe unter Ausnutzung eines porösen, kompressiblen Materials lösen läßt, das nicht nur Ölabsorptionseigenschaften zum Trennen des Öls vom Wasser, sondern auch Ölkoalesziereigenschaften aufweist, und indem in Kombination mit diesem Material Mittel vorgesehen werden, die der Durchführung einer Schweretrennung der koaleszierten Öltropfen im Abwasser aus dem Schaummaterial dienen. Mit einem solchen System wurde gefunden, daß sich eine nahezu kontinuierliche
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Trennung mit längeren Periöden zwischen den Regenerierschritten durchführen läßt, wobei trotzdem nahezu ölfreies Wasser einerseits und wasserfreies Öl andererseits gewonnen werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Abtrennen von Öl aus ölverschmutztem Wasser mittels Durchleitens durch ein ölabsorbierendes, poröses Material, das periodisch durch Kompression unter Abgabe des absorbierten Öls regeneriert wird, mit dem Kennzeichen, daß man das ölverschmutzte Wasser durch ein außerdem Ölkoaleszierendes Material leitet, die daraus austretende Flüssigkeit sammelt und eine Schwerkrafttrennung der koaleszierten Öltropfen darin vornimmt, wonach Öl und Wasser aus der gesammelten Flüssigkeit getrennt abgezogen werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung, die durch eine Trennkammer, die ein ölabsorbierendes und Ölkoaleszierendes, poröses Material enthält, das sich durch Kompression regenerieren läßt, weiter durch Mittel zum Zusammenquetschen dieses Materials zwecks periodischer Entfernung des absorbierten Öls daraus, eine Flotationskammer zur Aufnahme des Abwassers von der Trennkämmer zwecks Schweretrennung der koaleszierten öltropfen im Abwasser und durch Mittel zur getrennten Abführung des Öls und des Wassers aus der Flotationskammer gekennzeichnet ist.
Vorzugsweise grenzt die Flotationskammer an die Trennkammer an- so daß das aus dem porösen Material austretende Abwasser direkt in die Flotatipriskarnmer strömt..
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Die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung sind als beispielhaft und erläuternd aufzufassen, sollen jedoch die Erfindung nicht beschränken.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Durchstroms von ölverschmutztem Wasser durch das System,
Fig. 3 A und 3 B schematisch die Trenn- und Regenerierschritte des Systems bei Verarbeitung von mit Leichtöl verschmutztem Wasser, und
Fig. 4 A und 4 B ähnlich wie Fig. 3 A und 3 B schematisch diese Schritte bei Verarbeitung von mit Schweröl verschmutztem Wasser.
Gemäß Fig. 1 weist die Öl-Wasser-Trennvorrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 10 mit einem Einlaßrohr 12 fur öl verschmutztes Wasser und Auslaßrohren 14 und 16 für das abgetennte Öl bzw. Wasser auf. Das Gehäuse 10 ist in drei untereinander verbundene
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Kammern unterteilt, die den Fig* 1 und 2 entsprechend vorzugsweise horizontal angeordnet sind. Diese Kammern bestehen aus einer Trennkammer 20 im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses, einer Zuführungskammer 22, die mit der Einfiußseite der Tiennkammer zum gleichmäßigen Verteilen des zugeführten Schmützwassers durch die Trennkammer in Verbindung steht, und einer Flotationskammer 24 an der Ausflußseite der Trennkammer zur Aufnahme des Abwassers aus der Trennkammer und zur Schweretrennung dieses Abwassers -
Erfindungsgemäß ist die Trennkammer 20 im wesentlichen mit einem Polster oder Block aus porösem Material 26 gefüllt, das sowohl Ölabsorptions- als auch Ölkoalesziereigenschaften aufweist und durch Kompression zwecks Beseitigung des absorbierten Öls daraus regenerierbar ist. Der Block 26 wird im Gehäuse 10 zwischen zwei perforierten Platten 28 und 30 in seiner Lage gehalten, wobei die hintere perforierte Platte 28 (stromab) im Gehäuse starr befestigt ist, während die vordere Platte 30 (stromauf) bezüglich der festen Platte 28 axial beweglich montiert ist.
Erfindungsgemäß sind Mittel zum Komprimieren des porösen Blocks 26 zwecks Austreibung absorbierten und koaleszierten Öls aus dem porösen Material und Regenerierung desselben zur weiteren Verwendung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen diese Mittel aus einem hydraulischen Zylinder 32, der an der Vorderwand 34 des Gehäuses 10 montiert ist, und einem Kolben 36, der sich von dort durch die Zuführungskammer 22 erstreckt und mit der beweglichen perforierten Platte 30 verbunden ist. So wird, wenn der hydraulische Zylinder 32 betätigt wird, die per-
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forierte Platte 30 in Richtung zur festen hinteren Platte 28 gestoßen und drückt den Materialblock 26 zusammen, wodurch das absorbierte Öl nicht nur in die Zuführungskammer 22, sondern auch in die Flotationskammer 24 ausgetrieben wird.
Alternativ könnten auch, wenn man wünscht, das absorbierte Öl während der Kompression nur in einer Richtung, z.B. nur in die Flotationskammer 24 auszutreiben, geeignete Einwegventile in der Platte 30 vorgesehen sein, die während des Strömens des ölverschmutzten Wassers durch das System offen, jedoch während der Kompression und Regenerierung geschlossen wären.
Die Zuführungskammer 22 des Gehäuses 10 wird durch den Raum zwischen der Innenseite der Vorderwand 34 und der Vorderseite der perforierten Platte 30 in ihrer zurückgezogenen Stellung definiert. Obwohl die Anordnung einer Zuführungskammer nicht wesentlich ist, ist es erwünscht, eine gleichmäßige Verteilung des eingeführten Schmutzwassers über die perforierte Platte 30 zwecks gleichmäßiger Strömung durch den porösen Block 26 zu ermöglichen, wodurch die Neigung der Kanal- oder Kurzschlußbildung längs der Wände des Gehäuses verringert wird.
Um die Kanalbildung weiter gering zu halten, ist das Gehäuse von kreisförmigem Querschnitt, und der poröse Block 26 weist vorzugsweise bezüglich der Abmessung der Trennkammer 20 Übermaß auf.
Die Auswahl des den porösen Block 26 bildenden Materials ist
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nicht kritisch, sofern das Material eine offene, netzförmige Struktur mit sowohl den erforderlichen ölabsorbierenden als auch den erforderlichen ölkoaleszierenden Eigenschaften aufweist. Ein für diese Verwendung ideal geeignetes Material, so wurde gefunden, ist ein Block aus Polyurethanschaum mit einer Porengröße zwischen 30 und 100 Poren je 25,4 mm Länge und vorzugsweise einer solchen Porengröße von etwa 60 Poren. Wie im Zusammenhang mit dem Betrieb des Systems noch näher beschrieben wird, wurde festgestellt, daß solche Polyurethanschäume ausgezeichnete Ölreinigungseigenschaften mit zugleich guten StrÖmungseigenschaften über einen weiten Bereich von Öleigenschaften und -konzentration zeigten.
Das Material 26 kann aus einer Mehrzahl von einzelnen Platten oder einer Mehrzahl von segmentartigen Polstern bestehen, die hintereinander in der Kammer aufgereiht sind, ist jedoch vorzugsweise ein einziger, einstückiger Block aus dem porösen Schaum. Der Block wurde allgemein als wirksamer befunden, als wenn man die Trennkammer mit einer Mehrzahl von kleinen Platten aus kompressiblem Material füllt.
Nach einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung grenzt die Flotationskammer 24 unmittelbar an die Trennkammer 20 an und bildet einen Teil des Gehäuses 10, der zwischen der festen, hinteren, perforierten Platte 28 und der hinteren Wand 38 des Gehäuses definiert wird. Dies ergibt eine kompaktere und wirksamere Trennvorrichtung j doch läßt sich ohne weiteres vom Fachmann erkennen, daß diese Kammer 24 auch getrennt vom Gehäuse gestaltet sein konnte, wobei dann eine geeignete Leitung zur Über-
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führung des Abwassers in die Kammer vorzusehen wäre, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Die Kammer 24 ist vorzugsweise in zwei Teile unterteilt, wie genauer in Fig. 2 zu sehen ist, wozu eine Ablenkplatte 40 dient, um eine Verschmutzung des Reinwasserauslaßrohres 16 zu vermeiden und die Schweretrennung durch Schaffung einer Aufwärtsströmung des Abwassers in der Kammer zu fördern. Wenn das Verschmutzungsöl ein Leichtöl ist, sammeln sich die koaleszierten Tropfen im oberen Bereich der Kammer 24, wie Fig. 2 zeigt, und die Aufwärtsströmung des Abwassers längs der Ablenkplatte 40 unterstützt das Spülen der Öltropfen in dieser Richtung und hinaus durch das Ölauslaßrohr 14.
Zur Steuerung des Niveaus des angesammelten Öls in der Kammer 24 sind mehrere Öl-Wasser-Grenzflächendetektoren 42, 44 und 46, die in Fig. 2 schematisch angedeutet sind, an der Hinterwand 38 des Gehäuses 10 angebracht. Diese Detektoren sind für sich bekannt und arbeiten auf Basis der Unterschiede der elektrischen Leitfähigkeit von Wasser und öl. So würde zum Beispiel, wenn der Ölspiegel in der Kammer 24 unter den mittleren Detektor 44 fällt, so daß sich die' Leitfähigkeit zwischen den Detektoren 44 und 46 ändert, eine (nicht dargestellte) Ölpumpe betätigt, um das Öl aus dem Auslaßrohr 14 abzuziehen und dadurch ein Fallen des Ölspiegels bis auf ein Niveau, wo es den Reinwasserausgangsstrom verunreinigen würde, zu verhindern. Die Ölentfernung wird fortgesetzt, bis die Öl-Wasser-Grenzfläche den Detektor 42 erreicht, und dann wird die Pumpe abgeschaltet. Dies wäre natürlich die Anordnung bei Verarbeitung von
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leichtölverschmutztern Wasser, wogegen geeignete Abwandlung en, wie sie z.B. in Fig. 4 A und Fig. 4 B veranschaulicht sind, vorzunehmen sind, wenn ein mit Schweröl verschmutztes Wasser durch das-System zu leiten ist.
Im Betrieb wird\ unter Bezugnahme auf die Eig. 2, 3A und 3B und als Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Verarbeitung eines mit Leichtöl verschmutzten Wassers, das eine Konzentration von etwa 2000 ppm von No. 6 Heizöl enthält, also ein typisches öliges Ballastwasser; darstellt, das verschmutzte Wasser bei Raumtemperatur mit einem Durchsatz von etwa 40 gpm durch das Einlaßrohr 12 in die Zuführungskammer 22 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 eingeführt,, wo es gleichmäßig über den Querschnitt des Gehäuses verteilt wird. Das poröse, regenerierfähige Material 26, das die oben genannten Eigenschaftsbedingungen gemäß der Erfindung erfüllt, war ein Stück aus Polyurethanschaum, das die Trennkammer 20 im wesentlichen voll ausfüllte und 60 Foren je;"25,"4 mm Länge, eine Dicke von angenähert 406,4 mm und eine Querschnittsfläche; von angenähert 0,372 m aufwies. Das verunreinigte Wasser floß durch den Schauihblock 26, in dem das Öl· je nach dem Sättigungsgrad des Schaumes absorbiert und/oder koalesziert wurde.
Zu Anfang wird praktisch alles öl vom Schaum absorbiert, doch nachdem der Schaum sich zu sättigen beginnt, ergeben sich mehr und mehr große Tropfen von koalesziertem Öl in dem aus dem Block 26 austretenden Abwasser. Die Abgabe dieses Abwassers in die Flotationskanuner 24 ermöglicht jedoch, daß sich die großen koaleszierten Öltropfen einfach durch Schwerkraft absondern,
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so daß es nicht erforderlich ist, bereits zu dieser Zeit die Zuführung des Schmutzwassers zu unterbrechen und den Schaum jetzt schon zu regenerieren, bloß weil Öl im Abwasser auftritt. Die durch Schwerkraft abgesonderten Öltropfen werden dann durch das Ölauslaßrohr abgezogen, und das schwerere, reine Wasser wird durch das Auslaßrohr 16 entfernt. Dies ist schematisch in der Fig. 3 A veranschaulicht.
Der Trennschritt mittels Schwerkraft kann jedoch nicht unbegrenzt durchgeführt werden. Bei einem bestimmten Grad der Ölsättigung des Schaumblocks 26 steigt der Druckabfall durch den Schaum so sehr an, daß er die Strömung des verschmutzten Wassers zu blockieren neigt und eine Kanalbildung längs der Wände des Gehäuses auftritt. Dann wird die Strömung des Wassers unterbrochen, und man nimmt eine Regenerierung des Schaumblocks 26 vor, indem man die perforierte Platte 30 mittels des hydraulischen Zylinders 32 in Richtung zur feststehenden Platte 28 bewegt, um den Schaum zusammenzudrücken und das absorbierte Öl auszutreiben. Das aus dem Schaum ausgetriebene Öl strömt sowohl in die Zuführungskammer 22 als auch in die Flotationskammer 24, wo es zum oberen Teil beider Kammern aufsteigt und durch die Ölauslaßrohre 14 und 14' (Fig. 3B) abgezogen wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann zur Unterstützung der Spülung des ausgetriebenen Öls reines Wasser durch die Wasserrohre 16 ' und 16 in die Kammern 22 und 24 während der Regenerierung mittels einer Pumpe 59 (Fig. 2) zurückgepumpt werden, um das angesammelte Öl zu den Auslaßrohren 14 und 14' zu treiben. ImAn-
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Schluß an diesen Regenerierschritt wird der hydraulische Zylinder 32 in die Rückzügssteljung gebracht, das Wassereinlaßrohr 16 * und das Ölauslaßrohr 14' an der Zuführungskammer 22 werden geschlossen, und das ölige Wasser wird erneut in die Trennvorrichtung eingeführt.
So werden durch Ermöglichung der Schwereflotation des Abwassers vom Polyurethanschaum gemäß der Erfindung sowohl die Absorptions— als auch die Koalesziereigenschaft des Schaums ausgenutzt ,; was in erster Linie zu längeren Arbeitsperiöden zwischen den Regenerierschritten ohne Beeinträchtigung der Qualität des Abwassers oder des Durchsatzes durch die Trennvorrichtung führt..-■
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzeugte die erläuterte Trennvorrichtung beispielsweise einen Reinwasserausfluß mit einer Durchschnittsölkonzentration von nur etwa 10 ppm und erreichte eine zusammenhängende Trennbetriebszeit von über 14 Stunden, bevor/ eine Regenerierung erforderlich; war. Ähnliche Ergebnisse lassen sich mit Venezuela-Rohöl und Na.-2-Heizöl erreichen-
Entsprechend den Fig. 4A und-4B ist der Betrieb des Systems zur Verarbeitung von mit Schweröl verschmutztem Wasser dem mit Leichtöl verschmutztes Wasser verarbeitenden System ähnlich, mit der Ausnahme, daß hier die koaleszierten Öltropfen zum Boden der Kammer 24 an der Stromaufseite der Ablenkplatte 40 sinken, wo hierzu ein geeignetes Auslaßrohr 60 zum Abziehen des Öls aus dem System vorgesehen ist. Weiter sieht man Detektoren 42 % 44', 46'
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nahe dem Ölauslaßrohr 60 vor, um ein Austreten von Wasser durch das Ölauslaßrohr oder einen zu hohen Anstieg der Öl-Wasser-Grenzfläche und deren Übertreten über die Ablenkplatte 40 zu verhindern, wo sie das reine Wasser verschmutzen würde. Ein zweites Auslaßrohr 60' ist am Boden der Zuführungskammer 22 zum Ablassen von aus dem Block 26 während der Regenerierung ausgetriebenem Öl vorgesehen-- Zweckmäßig könnte zur Unterstützung der Ansammlung des ausgetriebenen Öls am Boden des Gehäuses 10 Luft oder reines Wasser während des Regenerierschrittes durch ein oben angeordnetes Zuführungssystem 62 gepumpt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch zwei solche Trennvorrichtungen im Tandembetrieb verwendet werden könnten, so daß die eine im Trennbetrieb arbeiten würde, während man die andere regenerierte, so daß ein ununterbrochener Trennprozeß des Ölverschmutzten Wassers gesichert wäre. Weitere Anlagen von Trennvorrichtuncpn mit geeigneten Ventilen könnten auch noch verwendet werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, das ölige Wasser zu erhitzen, wenn es sehr viskose Ölteilchen enthält, Dampf während des Regenerierens einzublasen, um die Entfernung des absorbierten Öls zu fördern, und allgemein weitere zusätzliche Maßnahmen vorzusehen, die die absorbierenden oder koaleszierenden Eigenschaften des trennenden Schaummaterials verbessern.
Die Erfindung ist im weitesten Sinne nicht auf die beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern es können auch gewisse Abänderungen und Varianten vorgenommen werden.
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Claims (20)

P ate η t a η s prücn e
1. Verfahren zum Abtrennen von Öl aus ölverschmutztem Wasser mittels Durchleitens durch ein ölabsorbierendes, poröses Material, das periodisch durch Kompression unter Abgabe des absorbierten Öls regeneriert wird, da du r c h g ek-e η η ζ e ic h net, daß man das ölverschmutzte Wasser durch ein außerdem ölkoaleszierendes Material leitet, die daraus austretende Flüssigkeit sammelt und eine Schverkrafttrennung der koaleszierten Öltropfen darin vornimmt, wonach Öl und Wasser aus der gesammelten Flüssigkeit getrennt abgezogen werden. .
2. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auch das durch Kompression aus dem porösen Material ausgetriebene Öl einer Schwerkrafttrennung unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchleiten des ölverschmutzten Wassers während der Kompression unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet ,daß das zugeführte Schmutzwasser zur gleichmäßigen Leitung durch das poröse Material· verteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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reines Wasser während der Regenerierung in die gesammelte Flüssigkeit gepumpt wird, um die Erfassung des ausgetriebenen Öls zu fördern.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material Polyurethanschaum ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Trennkammer (20), die ein ölabsorbierendes und ölkoaleszierendes, poröses Material (26) enthält, das durch Kompression regenerierbar ist, eine Flotationskammer (24) zur Aufnahme des Abwassers aus der Trennkammer und zur Schweretrennung der koaleszierten Öltropfen im Abwasser, Mittel (32, 36, 30) zur Kompression des porösen Materials in der Trennkammer zwecks Austreibens des absorbierten Öls aus dem porösen Material und Mittel (14, 16; 60, 16 ) zum getrennten Abziehen des Öls und Wassers aus der Flotationskammer.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1O) mit einem Einlaßende (Vorderwand 34) und einem Auslaßende (Hinterwand 38), ein ölabsorbierendes und ölkoaleszierendes, poröses Material (26) im Gehäuse zwischen diesen Enden zum Durchstrom von Schmutzwasser durch dieses Material, das durch Kompression regenerierbar ist, eine zwischen dem porösen Material und dem Auslaßende des Gehäuses angeordnete Flotationskammer (24) zur
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Aufnahme des Abwassers von diesem Material und zur Bewirkung der Schweretrennung der koaleszierten Öltropfen im Abwasser, ein Ölauslaßrohr (14; 60) und ein Reinwasserauslaßrohr (16) in Verbindung mit der Flotationskammer und Mittel (32, 3.6, 30) zum Zusammendrücken des porösen Materials (26) im Gehäuse zwecks Austreibens des absorbierten Öls und Regenerier ens des porösen Materials.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine fest angebrachte, perforierte Platte (28), die im Gehäuse .('1O) an der Ausströmungsseite des porösen Materials (26) zum Halten desselben im Gehäuse montiert ist und mit dem Auslaßende (Hinter— wand 38) des Gehäuses die Flotationskammer "(24) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kompression des porösen Materials (26) eine axial bewegliche, perforierte Platte (30) an der Einströmseite des Materials und Mittel (32, 36) zum Bewegen der Platte in Richtung zur feststehenden Platte (28) zwecks Kompression des Materials (26) umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Platte (30) aus einem hydraulischen Zylinder (-32.) und einem mit der Platte (30) verbundenen Kolben (36) bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
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daß die bewegliche Platte (30) in unkomprimierter Lage des Materials (26) mit dem Einlaßende (Vorderwand 34) des Gehäuses (1O) eine. Zuführungskammer (22) zur Aufnahme des Schmutzwasserzuflusses und zur gleichmäßigen Verteilung und gleichmäßigen Strömung desselben durch das poröse Material (26) definiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (26) ein Block aus Polyurethanschaum ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum (26) eine Porengröße von etwa 30 bis 100 Poren je 25,4 mm Länge aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Ablenkplatte (40) in der Flotationskammer (24) zur Verbesserung der Schweretrennung des Abwassers aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinwasserauslaßrohr (16) am Boden der Flotationskammer (24) angeordnet ist und die Ablenkplatte (.40) sich nach aufwärts und rückwärts vom Boden und der Abwasserseite des porösen Materials (26) in Richtung zum Ölauslaßrohr (14) erstreckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pumpe (59) zum Rückspülen reinen Wassers in die Flotationskammer (24) während der Regenerierung enthält.
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18* Vorrichtung nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (59, 16, 16'; 62) zum Rückspülen reinen Wassers in die Flotationskammer (24) und die Zuführungskammer (22) während der Regenerierung enthält.
19. Yorrichtüng nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Öl-Wasser-Grenzflächendetektoren ( 42, 44, 46; 42', 44', 46') zur Steuerung der Höhe der Grenzfläche in der Flotationskämmer (24) enthält. ; > - -
20. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ölauslaßrohr (14'; 60 ') und ein Reinwasserauslaßrohr (16') in Verbindung mit der Zuführungskammer (22) enthält.
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