DE2354861A1 - Tragende solbankzarge von fenstern - Google Patents

Tragende solbankzarge von fenstern

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DE2354861A1
DE2354861A1 DE19732354861 DE2354861A DE2354861A1 DE 2354861 A1 DE2354861 A1 DE 2354861A1 DE 19732354861 DE19732354861 DE 19732354861 DE 2354861 A DE2354861 A DE 2354861A DE 2354861 A1 DE2354861 A1 DE 2354861A1
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solbank
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DE19732354861
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Klaus Knaust
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

OZ-Nr.: 73104
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Tragende Solbankzarge von Fenstern. ,
Die zum Einsetzen von Fenstern belassenen Mauerwerksöffnungen werden in herkömmlicher Weise im unteren Bereich mit einer Solbank ausgestattet. Diese Solbank besteht im wesentlichen aus einer aus Beton gegossenen tragenden Fensterbank, die mit einer äußeren Fensterbankabdeckung und einer inneren Fensterbank ausgestattet wird.
:Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese herkömmliche aus Beton gegossene*tragende Fensterbank durch ein einheitliches* !zugleich die Fensteraußenbank und Fensterinnenbank umschließendes Bauelement zu ersetzen. Hiermit wird eine vereinfachte Mon-I tage der Fenster bezweckt, wobei gleichzeitig die Solbankzarge vielseitig für verschiedene Fenstertypen einsetzbar sein soll.
j ■■■■"-."■-
•Die erfindungsgemäß vorgeschlagene tragende Solbankzarge von Fenstern ist gekennzeichnet durch ein mehrkammeriges extrudiertes, die Fensteraußenbank und Fensterinnenbank umfassendes, gegebenenfalls an ein oder mehr Stellen durch ein eingeschobenes Versteifungsprofil verstärktes Kunststoffhphiprofil. Die erfin- dungsgemäße Solbankzarge ist in der Lage, die herkömmlichen gegossenen Betonfensterbänke zu ersetzen und eignet sich zum Ein-
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bau sowohl von Fensterrahmen auc Kunststcffhohlprofilen als auch aijis Holzprofilen als auch aus Metallprofilen. Mit einem einzigen Bauteil werden hier verschiedene Funktionen erfüllt, die bisher
I in der Regel von verschiedenartigen Bauteilen, meistens auch
jaus verschiedenen Werkstoffen, übernommen wurden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Über-
j gaiig von Fensterinnenbank zur Fensteraußenbank stufenförmig abj gesetzt ist. Auf diese Weise wird eine Anschlagfläche für die ίeinzusetzenden Fensterrahmen gebildet. Im Bereich vor dem stufen-
i · ■
j förmigen Absatz sind auf der Fensterinnenbank Vorsprünge und/ \ oder Nuten zur Verankerung des Blendrahmenprofils angeordnet, wo-
j bei diese Vorsprünge und/oder Nuten entweder über die Begrenzungs-I fläche der Fensterinnenbank hinausragend angeordnet sein können
!oder aber mit der Oberfläche begrenzend abschließend.
Die Abdeckung der Solbankzarge erfolgt z.B. durch eine profilier-I te Platte aus Phenolharzschaum, die in den Nuten der Solbankzarge !und deren gegebenenfalls vorhandener seitlicher Abschlüsse be-
!festigt ist. ;
Die Unterseite der Solbankzarge wird im wesentlichen von einer durchgehenden Auflagefläche gebildet, in der in Längsrichtung ί durchgehende Nuten zur Aufnahme von Befestigungsankern für das !Mauerwerk vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es" auch, im Bereich ;des die Fensteraußenbank bildenden Teils auf der Unterseite einen
1 ·
Sichtflächensteg auszubilden, welcher mit dem Mauerwerk abschließt und als Anschlag dient.
Das Hohlkammerprofil der erfindungsgemäßen Solbankzarge ist im Querschnitt bevorzugt von ausschließlich nebeneinander angeordneten Hohlkammern gebildet. Je nach Länge der Solbankzarge kön-
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nen Versteifungsprofile in die Hohlkammern eingeschoben werden, ;wofür sich insbesondere die zentrale mittlere Hohlkammer, die jauch die Vorsprünge bzw. Nuten für die Befestigung der Fensterrahmen aufweist, eignet. Dazu kommen äußere Hohlkammern im Be-•reich der Kanten der Fensteraußenbank und der Fensterinnenbank,
.Zur Anpassung an verschiedene Mauerstärken ist es entweder möglieh, verschiedene Hohlprofile entsprechend den verschiedenen Mauerstärken vorzusehen oder aber nach einem weiteren Vorschlag ider Erfindung, die Soibankzarge nach dem Bausatzsystem mehrteilig auszubilden. Hierzu wird vorgeschlagen, die Vorderkante der Fensterinnenbank als ausklipsbares Abschlußprofil auszubil-I den. Es ist dann möglich, dieses Abschlußprofil unter Zwischen-I schaltung eines Verbreiterungsprofils mit dem Solbankzargenprofil zu verbinden. Zweckmäßig sind die Anschlußkanten von Solbank- !zarge bzw. Verbreiterungsprofil zum Abschlußprofil gleich, bei-
i * ■ -
''' spielsweise mit Nuten ausgebildet. Auch ein solches Profil erjfüllt die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe,
'■- ein einheitliches tragendes Element als Solbank zu verwirklichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine einteilige Solbankzarge im Querschnitt, Figur 2 . eine zusammensetzbare Solbankzarge im Querschnitt, Figur 3' - einVerbreiterüngsprofil im Querschnitt, · -
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: Figur 4 ein Abschlußprofil im Querschnitt.
Die tragende Solbankzarge 1 nach Figur 1 ist als extrudiertes j Kunststoffhohlprofil hergestellt, wobei eine Mehrzahl von j Hohlkammern im Querschnitt gesehen nebeneinander aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Solbankzarge umfaßt die Fensterinnenbank 1b.und die Fensteraußenbank 1a, wobei im Übergangsbereich auf der Oberseite der stufenförmige Absatz 26 vorgesehen ist. Die Unterseite der Solbankzarge 1 wird im wesentlichen von einer durchgehenden geraden Auflagerfläche gebildet, welche mit zwei in Längsrichtung durchgehenden Nuten 2 zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsankern für das Mauerwerk ausgebildet ist. Im Bereich der Fensteraußenbank ist auf der Unterseite die Auflagerfläche durch den Sichtflächensteg 10 begrenzt, der einen glatten Abschluß zum Mauerwerk bildet. Die Fensteraussenbank 1a fällt nach außen schräg nach unten ab, und bildet an ihrer Außenkante die Tropfnase 6. Bei sehr langen Solbänken ist
es erforderlich, das Kunststoffhohlprofil durch eingeschobene Verstärkungsprofile, z.B. aus verzinkten Stahlrohren bzw. Winkein zu verstärken. Die Verstärkung wird zweckmäßig im mittleren Bereich mit dem Verstärkungsprofil 3 vorgenommen, im Bereich der Fensterinnenbank durch das eingeschobene Verstärkungsprofil 4 nahe der Vorderkante 12 und im Bereich der Fensteraußenbank in der äußersten die Kante bildenden Hohlkaramer 13 z.B. mittels des eingeschobenen V,inkels 5. Die Kammer 13 kann zusätzlich r-it der Innenrippe 27 ausgestaltet sein, die einerseits eberrfall" eine versteifende Wirkung ausübt, zvm anderen als Anlaufflr> v .
BADORIGiMAL B09820/0069
23I48B1
:ftir den Winkel §>. dlen;|f Zum $ej§§tigen des i|^n.draJMQ§ns ftyf der i Splbankzarge. sind die dureji die hakenfe'rmige. Vorsprünge ρ ge~ • bildeten ein« oder beidseitig ^in^er5§lmittenen %teji 7, 8 vor· ,gesehen, Pie^e§ Be;fe§1iigTLing;§p3P©fil ist stuf der Oberseite der i Fenßteriiaieribä^ 11) im Bfirei^li d§3 tlt?er|arig§ der fensteraußen« !bank; la vorgesehgn. Pie yprderskgnte 1| de? Fen&teyinnejabaiik ist
dem gezeigten. Beispiel g?;kig und jnili ge|;entilDer &$m'
Jm yiitereii Se|»eich yei^klftiii^rtem Querschnitt df t* Bs ist Jedoch &Ψ& Kiöglicjh, digser V$rdei1iante ι andere Gtstgiltf zvl» §ine ^^!,ind^f, gu geben,
j In den Figuren 2 bi§ ti i§t eißf ae^rtfiliie iölbaftifzarge aus KunststQffiiQhiprQfSlen dargestellt, die iür y^rs^htedenf Mauer-* stärken einsetzbar ist, Das Hauptprofil wird von; de.ro augenbank la \m& um gr&B%m ftil der Fensterinn^Rbanfe Ib uro fassenden Solbankzargenprojil näcfe Figiir ä gebildet* Füi· Ifeuerstärken ist e§ iediglicih erford0rliQh? an der Ansohlußkante ι 14 dais die Yoidjerkante. 12 bildende Absohlußprofil IT. zu toe» j festigen. Hierzu ist- die Äbschlußka^te 14 ait deni durchgehenden ί Sphlitz I^ >md dtr liinterschnittenen Sttt.'tS «usgebildei, wobei [ das AbschlUJßprQfil 17 Äit entsprtehenden Mk^n^irmigenVQr-B I Sprüngen 25 in Mm^ W% If tijak^ipsbärlst, 1# Schlitz % wird ■ dabei vqji dejn AbsQhluSprQfil 17 mit abgedeoKfc ©ab Ä fil 17 ist hierbei s^erundetauggebiidet» M ist p ; diesem. ÄbschlußprofIX ^UQh firi^ ätdir§ Foria zu gebeii, lei seren Mau^rstSrken; wird nun zwischen, das[-. .^^^refii^t^tin Abschlußprotil Vf ÄQQh das Verbreiterungsprofil 10 näcfe F^iir: $■ eingesetzt. Bie AnschiuSicanten t2 bzw, 21 des Afe
j f ils 18 sind !complimentär zu den AnschlußkanterL 14 bzw. den I hakenförmigen Vorsprüngen 25 des Abschlußprofiles 17 ausgebildet.
■Die Anschlußkante £1 des VertireitervKigspröfils 18 ist hierbei !analog zu 4er Anschlußkante 14 des Solbankzargenprofils mit ei-
j nem durchgehenden Schlitz 25« und einer hintersehnittenen Hut j ausgebildet, so daß hierauf ebenfalls das Abschlußprofil 17 jaufgeklipst werden kann. Die Verbindungsseite 22 des Verbreitejrungsprofils 18 ist mit den Vorsprüngen 19 bzw. dem Steg 20 zum Einrasten in die Nut 15 bzw, ßm Schlitz 16 des Solbankzargen- ; prpfils ausgerilstet. üs ist auch mögliph, für besonders breite j Mauerwerke ein vergrößertes Verbreiterungsprofil als hier dar-I gestellt einzusetzen. Die in Figur 2 dargestellte Solbankzarge ist im Vergleich «u der in Figur 1 dargestellten Solbankzarge etwas abgewandelt ausgebildet, wobei beispielsweise nur.eine Nut β zum Verankern von Fensterrahmen vorgesehen ist, die mit der Oberfläche der Fensterinnenbank Ib bündig abschließt. Auch bei der mehrteiligen SoJbankzarge nach <ien Figuren 2 bis 4, die aus extrudierten Kunststoffhohlprofilen zusammengesetzt ist, ist ein wesentliches tragendes Solbankzargenelement nach Figur 2, j das die Fensteraußenbank und im wesentlichen die Fensterinnen-I bank umfaßt, vorgesehen. Auch diese mehrteilige Solbankzarge ; kann durch metallische EinscMbe in ihrer Tragfähigkeit erhöht
i -
i werden, ...... ·

Claims (10)

P ate ή t"a ρ s ρ r ü ehe :
1.)Tragende Solbankzarge gekennzeichnet durch ein mehrkammeriges extrudiertes, die Feristeraußenbank und Fensterinnenbank umfassendes, gegebenenfalls an ein öder mehr Stellen durch ein eingeschobenes Versteifungsprofil verstärktes Kunststoffhohlprofil. - ' I
2. Solbankzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von Fensterinnenbank zur Fensteraußenbank stufenförmig abgesetzt ist. . j
3. Solbankzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor dem stufenförmigen Absatz auf der Fensterinnenbank Vorsprünge und/oder Nuten zur Verankerung eines Blendrahmenprofils angeordnet sind. :
4. Solbankzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite in Längsrichtung durchgehende Nuten zur Aufnahme von Befestigungsankern vorgesehen sind.
5. Solbankzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-: kennzeichnet, daß der Querschnitt von nebeneinander angeordneten Hohlkammern gebildet ist.
6. Solbankzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des die-Fensteraußen-
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bank bildenden Teil ein Sichtflächensteg ausgebildet ist.
7. Solbankzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mehrteilige Ausbildung zur Anpassung an verschiedene Mauerstärken. '
8. Solbankzarge nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Fensterinnenbank von einem aufklips- ; baren Abschlußprofil gebildet ist.
9. Solbankzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß j
ι das Abschlußprofil unter Zwischenschaltung eines Verbreiterungsprofils mit dem Solbankzargenprofil verbunden ist.
10. Solbankzarge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkanten von Solbankzarge bzw. Verbreiterungsprofil zum Abschlußprofil gleich, beispielsweise mit Nuten, ausgebildet sind.
Troisdorf, den 29. Okt. 1973
MG/Rl. 73104
50 9820/0069
Lee r s e ί t e
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