DE2354245B2 - Vorrichtung zum zufuehren und ausrichten von gleichen, flachen koerpern mittels einer vibrationstrommel mit nachgeschalteter fuehrungsbahn - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren und ausrichten von gleichen, flachen koerpern mittels einer vibrationstrommel mit nachgeschalteter fuehrungsbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen J Ausrichten von gleichen, flachen Körpern mit einer
wölbten oder mit einer facettierten Kante versehenen
Oberseite und mit einer ebenen Unterseite, wobei einer Vibrationstrommel mit einer Förderwendel eine Führungsbahn
für die flachen Körper nachgeschaltet ist
Insbesondere in der Verpackungsindustrie wird in vielen Fällen gefordert, gleiche, flache, vorzugsweise
runde Körper mit unterschiedlich ausgebildeten Ober- und Unterseiten einzeln nacheinander aus einem
Vorratsbehälter in stets gleicher Lage der Ober- bzw. Unterseite mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit an die
Verbrauchsstelle abzugeben, wie dies beispielsweise in automatisch arbeitenden Flaschenfüll- und -verschließanlagen
der Fall ist, die mit einer stündlichen Leistung bis zu 50 000 Stück arbeiten. Mit den bekannten
Vibrationstrommeln mit nachfolgender Förderbahn ist es nicht möglich, diese geforderte Förderleistung zu
erreichen.
Nach der DT-Patentanmeldung S 36 241 XI/81 e und
der DT-AS 10 73 925 ist es bekannt, zwei oder mehrere
Förderwendel hintereinander in der Vibrationstrommel anzuordnen, was jedoch eine Vergrößerung der
Abmessungen der Vibrationstrommel erforderlich macht. Ferner wird durch diese Vorveröffentlichungen
der Vorschlag gemacht, die in falscher Lage auf die Förderwendd gelangten Körper wieder auf den Boden
der Vibrationstrommel zurückzuführen, was einer Herabsetzung der Förderleistung der Vibrationstrommel
um etwa 50 % bedeuten würde.
Nach der DT-PS 11 78 008 wird eine Überfüllung der Förderwendel abgelehnt, weil dadurch ein geordneter
Förderstrom nicht erreicht werden könne. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, den Füllungsgrad der
Förderwendel durch Abstreifen von Fördergut zu begrenzen, was ebenfalls ein Verlust an Förderleistung
bedeutet.
Der Erfindung liegt ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, mit
einfachen Mitteln eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit beim Zuführen und Ausrichten der zu fördernden
Körper zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbahn in mehrere parallel zueinander,
wendelförmig, untereinander am Außenmantel der Vibrationstrommel verlaufenden Führungsbahnen aufgeteilt
ist, wobei eine durch die Führungsbahn gelegte Ebene mit in Förderrichtung stetig zunehmenden
Winkel gegen die Horizontale geneigt und die Breite jeder Führungsbahn etwas größer als die größte
Erstreckung der flachen Körper ist, daß die Führungsbahnen in senkrecht verlaufende Führungskanäle
übergehen, von denen jeder eine Sortierweiche aufweist, der zwei vertikale, gegeneinander versetzte
Ausgangskanäle folgen, von denen einer eine 180° -Wendespirale beschreibt.
Durch die Aufteilung der Führungsbahn in mehrere Führungsbahnen wird zunächst erreicht, daß die von dei
Förderwendel der Vibrationstrommel ungeordnet unc übereinander geschichtet auf die Führungsbahn austretenden
Körper auf die Mehrzahl der Führungsbahner als einzige Schicht verteilt werden, wo sie durch
Schwerkraft und die Vibration der Vibrationstromme fortbewegt werden. Durch die Maßnahme, daß jede
Führungsbahn in zwei steil angeordnete Führungskanä Ie übergeht, wird zunächst erreicht, daß eine Stauung
der Körper von den Führungskanälen vermieden wird und durch die: Anordnung der Sortierweiche werden die
nicht in der richtigen Lage ankommenden Körper ir dem einen Führungskanal durch die darin angeordnet«
180°-Wendelspirale in die richtige Lage gedreht. Di<
'f
große Anzahl der auf der Vibrationstrommel austretenden Körper werden über die wendel- und stufenförmig
angeordneten Führungsbahnen gleichsam geschüttet Indem die Wendel stetig steiler wird und eine
Führungsbahn aufgrund ihreir Breite nur jeweils einen Körper aufnehmen kann, werden die Körpei auf die
einzelnen Führungsbahnen gleichmäßig verteilt und gleichzeitig in Förderrichtung vereinzelt Da es möglich
ist, die Zahl der Führungsbahner, zu vergrößern, kann
ein störungsfreier Weitertransport auch bei hohen
Antransportgeschwindigkeiten erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Sortierweiche eine Dreipunktlage für
den flachen Körper von einer im spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufenden Messerkante und von oberen
Rändern der jeweils unterbrochenen Vorder- bzw. Rückwand des Führungskanals gebildet ist und die
oberen Ränder der unterbrochenen VGrderwand sich in einem vertikalen Abstand von der Messerkante
befinden, der kleiner ist als der halbe Durchmesser der größten Erstreckung des flachen Körpers. Dabei kann
eine dreiseitig ausgeschnittene Teilwand der Rückwand des Führungskanales oberhalb der Messerkante anfangs
vertikal verlaufen und schließlich nach hinten abgebo gen sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
einzelnen Körper im Zuge ihrer Fallbewegung reibungsfrei und mit hoher Geschwindigkeit sortiert und
die in falscher Lage ankommenden Körper in den mit einer 180°-Wendespirale ausgerüsteten Führungskanal
gelangen.
Die einzelnen Körper erhalten, unterstützt von den Vibrationen der Vibrationstrommel in den einzelnen
Führungsbahnen eine sich steigernde Geschwindigkeit, die so hoch sein kann, daß sie den Sortiervorgang in der
Sortierweiche in Frage stellen kann. Um dies zu vermeiden, besteht eine weitere Ausbildung der
Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß im Bereich des Überganges der Führungsbahnen in die Führungskanäle ein schmaler Spalt quer zur Förderrichtung
vorgesehen ist. Auf diese Weise werden die Führungskanäle und die davorgeschalteten Sortierweichen von
der Vibrationstrommel abgekoppelt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben,
und zwar zeigt F i g. 1 Führungsbahnen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Sortierweiche mit in richtiger Lage befindlichem Körper in schematischer Darstellung,
Fig.3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit in
falscher Lage befindlichem Körper,
Fig.4 Führungskanäle mit strichliniert angedeuteter
Sortierweiche und Ausgangskanälen,
F i g. 5 eine Detaildarstellung der Sortierweiche gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht zu F i g. 5 und
F i g. 7 einen als Ring ausgebildeten flachen Körper, dessen Oberseiten mit einer facettierten Kante versehen
ist, teils im Querschnitt und teils in Seitenansicht.
Wie in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Mittellinie
und einen Pfeil angedeutet, verlaufen Führungsbahnen 1 ^o
parallel zueinander und wendelförmig, wobei der Neigungswinkel «i der Fuhrungsbahnen sich stetig bis
zum Winkel A2 vergrößert. Im Bereich der Mittellinie
befindet sich eine Vibrationstrommel (nicht gezeichnet), aus der flache Körper 2 auf die erste, anfangs, ebene
Führungsbahn 1 gelangen und von einem Steg 3 aufgehalten werden. Äquivalent dazu können Stufen
vorgesehen sein.
Die Stufen- oder Steghöhe ist gleich der Höhe Λ (F i g. 7) des flachen Körpers 2, die Stufenbreite ist etwas
größer als die größte Erstreckung des flachen Körpers 2. Rechts der Mittellinie ist in F i g. 1 ein Schnitt durch
einen Endabschnitt der Führungsbahn 1 gezeigt Diese sind vollständig gefüllt, wobei dir flachen Körper 2
unterschiedlich ausgerichtet sein können, d. h. auf ihrer Ober- oder Unterseite 4 bzw. 5 liegen. Der Winkel «2 im
Bereich des Endabschnittes beträgt 40°.
Die Führungsbahnen 1 laufen schließlich in vertikale
Führungskanäle 6 ein, die in F i g. 2 parallel zu ihrer
Tiefe t geschnitten sind. Die Tiefe f der Führungskanäle
6 ist minimal größer als die Höhe h (F i g. 7) der flachen
Körper 2. Auf dem Förderweg sind Luftdüsen 7 angeordnet Die Stützluft wird in die Führungskanäle 6
so eingeblasen, daß sich im unteren Bereich eine laminare Strömung ergibt. Eine Sortierweiche ist durch
eine Messerkante 8 und von oberen Rändern 9 und 10 der jeweils unterbrochenen Vorder- bzw. Rückwand 11
bzw. 12 des Führungskanals 6 gebildet.
Der Rand 9 befindet sich in einem vertikalen A: land
ä von der Messerkante 8, der kleiner als der nalbe
Durchmesser r der größten Erstreckung des flachen Körpers 2 ist (z. B. kleiner als dessen Radius ist). Der
flache Körper 2 besitzt im Bereich seiner Oberseite 4 eine z. B. unter 45r' geneigte Facette 4'. Eine ausyefrriMC
Teilwand 15 der Rückwand 12 ist nach hinten abgebogen.
Gemäß F i j: 3 rutscht der in falscher Lage befindliche
flache Korper 2 an der Messerkante 8 ab. gleitet gleichzeitig vom Rand 10 in eine von der abgebogene?
Rückwand 12 bestimmte Schräglage, führt eine leichte Schwenkbewegung urn den Rand 9 aus und fällt in
Pfeilrichtung senkrecht in einen Ausgangskanai 13. während der in richtiger Lage befindliche flache Korper
2 wie in F i g. 2 angedeutet aus der Zeichenebene heraus (Kreis mit Punkt), auf der schräg verlaufenden
Messerkante 8 in den danebenliegenden Ausgangskanal 14fällt(verg!.Fig.4).
Die Fig. 4 bis 6 sind etwa maßstabsgetreue Zeichnungen eine Ausführungsbeispieles von Führungskanal
6, Sortierweiche und den Anfangsabschnitten der Ausgangskanäle 13 und 14. Im Zuge des Führungskanales
6 liegt (strichliniert angedeutet) die im spitzen Winkel (z.B. 60°) zur zur Vertikalen geneigte
Messerkante 8, die von einem an der Rückwand 12 befestigten Messer 8' gebildet ist. Das Messer 8 ist in
F i g. 4 verdeckt durch die in der; Bereich der Ausgangskanäle 13 und 14 fortgeführte Vorderwand
(Teilstück 1Γ), deren oberer Rand 9 um den Abstand a höher liegt als die Messerkar.tc 8. Dem Teilstück 11'
folgen U-Schienen (nicht gezeichnet), die in weiterer Fortsetzung des Ausgangskanales 13 eine 180° -Wendespirale
beschreiben, in der der flache Körper 2 gewendet wird; in weiterer Fortsetzung des Ausgangskanales
14 laufen sie senkrecht nach unten zu einem mehreren Ausgangskanälen 13. 14, 13... gemeinsamen
Auffangbehälter einer 'Vvabeuution mi- eiium ί -her
gabeschuh.
F i g. 5 zeigt die Rückwai.-.i ' ? des !-ii'ir..-.!sjskan.ii·. ·■ b
mit der ausgeschnittenen Teiiv ;;"d 15. die his zu einer
Biegekante 16 vertikal »■■erläuft und von dort an nach
hinten abgebogen ;\ '·: Oc ·.'nterwund befinden sich
Bohrungen 17 und 18 fur 1 ;. 'ungsieisien bfw. .las
Messer 8'
F i g. 6 zeig' :?■ ;.:eniibtr den schematischen Darstellungen
in F1 g. 2 und F1 g. 3 genauer, wie der
Führungskanal 6 zweckmäßig verläuft. Die Vorderwand
11 kann zur erleichterten Kontrolle aus durchsichtigem
Material bestehen und ist zweifach unterbrochen. Das mittlere Teilstück 11" ist oberhalb der Messerkante 8
derart versetzt, daß sich die Kanaltiefe t etwas verringert. Zwischen Messer 8' und unterem Teilstück
il' der Vorderwand 11 ist t etwas größer als die Kanaltiefe zwischen Rückwand 12 und Vorderwand 11
im oberen Bereich. Weiterhin ist das Messer 8' sehr flach gehalten, nämlich etwa gleich der vorbeschriebenen
Abweichung der Kanaltiefe Λ
F i g. 7 zeigt rechts der Mittellinie eine Draufsicht und links davon einen Schnitt durch den flachen Körper 2, im
Ausführungsbeispiel einen Versiegelungsring für F'aschenverschlüsse.
Die 45°-Facette 4' begrenzt die Oberseite eines Fangringes 20, der auf der Wulst eine
Verschlußkappe aufgesetzt wird. Dabei können Förderleistungen bis zu 60 000 Stück pro Stunde erreicht
werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen und Sortieren läßt sich vorstehenden
Ausführungen entnehmen. Weichen die flachen Körper 2 von der rotationssymmetrischen Form ab, so
sollte die Breiten-Längen-Differenz nicht allzu groß sein. Das Sortieren geschieht in diesem Falle wie
beschrieben. Ein Ausrichten der Längsseiten in Förderrichtung kann in bekannter Weise durch Anschläge
erfolgen. Weiterhin sollte der Reibungskoeffizient des Messermaterials mit dem Material der Körper niedrig
sein; gleiches gilt für die 90° -Wendespirale.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zu Führen und Ausrichten von gleichen, flachen Körpern mit einer gewölbten oder
mit einer facettierten Kante versehenen Oberseite und mit einer ebenen Unterseite, wobei einer
Vibrationstrommel mit einer Förderwendel eine Führungsbahn für die flachen Körper nachgeschaltet
ist dadurch gekennzeichnet, daß die ι ο
Führungsbahnen in mehrere parallel zueinander, wendelförmig, untereinander am Außenmantel der
Vibrationstrommel verlaufenden Führungsbahnen (1) aufgeteilt ist wobei eine du.-ch die Fühnjngsbahnen
gelegte Ebene mit in Förderrichtung stetig zunehmendem Winkel («t, 012) gegen die Horizontale
geneigt und die Breite jeder Führungsbahn etwas größer als die größte Erstreckung der flachen
Körper (2) ist, daß die Führungsbahnen in senkrecht verlaufende Führungskanäle (6) übergehen, von 2c
denen jeder eine Sortierweiche (8, 9, 10) aufweist, der zwei vertikale, gegeneinander versetzte Ausgangskanäle
(13, 14) folgen, von denen einer eine 180°-Wendespirale beschreibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sortierweiche eine Dreipunktanlage
für den flachen Körper (2) von einer im spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufenden Messerkante
(8) und von oberen Rändern (9,10) der jeweils unterbrochenen Vorder- b/.w. Rückwand (11, II',
U", 12,12') des Führungskanales gebildet ist und die oberen Ränder der unterbrochenen Vorderwand
sich in einem vertikalen Abstand a von der Messerkante befinden, der kleiner ist als der halbe
Durchmesser r der größten Erstreckung des flachen Körpers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dreiseitig ausgeschnittene Teilwand (15) der Rückwand (12) des Führungskanales
(6) oberhalb der Messerkante (8) anfangs vertikal verläuft und schließlich nach hinten abgebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges der
Führungsbahnen (1) in die Führungskanäle (6) ein schmaler Spalt quer zur Förderrichtung vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich oberhalb der vertikalen Ausgangskanäle (13, 14) Luftdüsen (7) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (11, 1Γ, 11") des Führungskanals
(6) aus durchsichtigem Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder vertikaler Ausgangskanal (13,14) aus zwei parallel zueinander laufenden U-Schienen besteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <*>
daß jeweils mehrere vertikale Ausgangskanäle (13, 14) in eine gemeinsame Abgabestation münden.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354245 DE2354245C3 (de) | 1973-10-30 | Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von gleichen, flachen Körpern mittels einer Vibrationstrommel mit nachgeschalteter Führungsbahn | |
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DK559374A DK559374A (de) | 1973-10-30 | 1974-10-25 | |
SE7413523A SE7413523L (de) | 1973-10-30 | 1974-10-28 | |
IT28837/74A IT1025234B (it) | 1973-10-30 | 1974-10-28 | Dispositivo per ripartire classificare e trasportare una corrente disordinata di oggetti omogenei piatti e rotondi |
BR9038/74A BR7409038D0 (pt) | 1973-10-30 | 1974-10-29 | Dispositivo aperfeicoado para a divisao classificacao e transporte de um fluxo irregular de corpos identicos achatados e arredondados |
FR7436052A FR2248999B1 (de) | 1973-10-30 | 1974-10-29 | |
US05/519,103 US3944062A (en) | 1973-10-30 | 1974-10-30 | Apparatus for sorting and conveying of objects |
NL7414200A NL7414200A (nl) | 1973-10-30 | 1974-10-30 | Inrichting voor het verdelen, sorteren en verder transporteren van een ongeordende stroom van ge- lijksoortige, platte ronde voorwerpen. |
JP12450974A JPS5734168B2 (de) | 1973-10-30 | 1974-10-30 | |
ES431502A ES431502A1 (es) | 1973-10-30 | 1974-10-30 | Dispositivo para distribuir, clasificar y reexpedir una co-rriente desordenada de cuerpos redondos, planos de la mis- ma clase. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354245 DE2354245C3 (de) | 1973-10-30 | Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von gleichen, flachen Körpern mittels einer Vibrationstrommel mit nachgeschalteter Führungsbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354245A1 DE2354245A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354245B2 true DE2354245B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2354245C3 DE2354245C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354245A1 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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