DE2354146B2 - Oszillatoranordnung mit phasenfeinregelung - Google Patents
Oszillatoranordnung mit phasenfeinregelungInfo
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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- H03L7/081—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
- H03L7/0812—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter and where no voltage or current controlled oscillator is used
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Windung bezieht sich auf eine Oszillatoranordnimg,
bei der eine Phasenfeineinstellung der abgegebenen Schwingung /'„ vorgesehen ist und die einen
estlrequenzos/illator enthält, dessen Frequenz I] sich von der vorgegebenen Frequenz /ii der abgegebenen
Schwingung um die Frequenz /'//unterscheidet.
l-üne derartige Anordnung ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift 8 JO1H I bekannt. Diese Anordnung
ist /war primär aiii eine Swiehronisieruiiy
hinsichtlich einer Frequenz abgestellt, jedoch ist,
entsprechend dem Hinweis auf eine i'hasenbr.icke in , den /eilen 8h bis 88 diesel1 Patentschrift, auch eine
Anwendung /iir Phasenregelung möglich.
Vielfach treten bei Übertragungsverfahren Schwierigkeiten
bezüglich der Phasensynchrunisaiion aiii,
besonders bei digitalen Übertragungsverfahren (/.Ii.
κι TDMA, SSMA) bei der Synchronisation der Bitlakie. Da bei digitalen Techniken die Realisierung eines bitkoharenien
Betriebs von wesentlichem Vorteil für die Demodulation der ein/einen Bursts ist, wird hierfür eine
Einrichtung gefordert, tue es erlaubt, die Sendelaktphai")
sen der Eigenstation so zu verschieben, daß Referenzburst und Eigenburst dieselbe Taktphase aufweisen.
Dabei muß der zulässige Restfehler der Taklphase wesentlich kleiner als ein Zehntel der Taktperiode sein.
Wie bekannt ist, läßt sich bei niedrigen Bitruten .'ii (
< 5 MHz) eine Phasenverschiebung der Taktphase mit einer, dem oben geforderten zulässigen Restl'ehler
entsprechenden Auflösung durch einen hochliegenden Taktoszillator mit nachfolgendem, steuerbarem Teiler
realisieren, während jedoch bei den unter anderem in :') der Satellitentechnik üblichen hohen Taktfreqiienz.cn,
bei denen der Oszillator bei zirka 500MHz arbeiten müßte, der nachfolgende Teiler nur π ,it unverhältnismäßig
hohem Aufwand realisiert werden kann.
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift in 22 16 259 cine Schaltungsanordnung zum Ableiten der
Trägerfrequenz aus den empfangenen Signalen in einem Vierphasen-Demodulator bekannt. Diese Anordnung
enthält Umsetzer, denen als Eingangssignale eine erste Schwingung und eine aus der ersten Schwingung
i") abgeleitete zweite Schwingung zugeführt werden. Die
Ableitung der zweiten aus der ersten Schwingung wird hier über eine Serienschaltung aus einem Frequenzvervielfacher,
einem Bandpaß, einem Frequenzteiler und einem steuerbaren Phasenschieber vorgenommen,
■ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Oszillatoranordnung der eingangs erwähnten Art eine weitere Lösung anzugeben, die bei relativ geringem apparativem Aufwand eine wesentliche Verbesserung der Phasenfeinregulierbarkeit hoher Taktfrequenzen 4"> ermöglicht.
■ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Oszillatoranordnung der eingangs erwähnten Art eine weitere Lösung anzugeben, die bei relativ geringem apparativem Aufwand eine wesentliche Verbesserung der Phasenfeinregulierbarkeit hoher Taktfrequenzen 4"> ermöglicht.
Ausgehend von einer Oszillatoranordnung, bei der eine Phasenfeineinstellung der abgegebenen Schwingung
Ai vorgesehen ist und die einen Festfrequenzoszillator
enthält, dessen Frequenz f\ sich von der mi vorgegebenen Frequenz Ai der abgegebenen Schwingung
um die Frequenz I)/ unterscheidet, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
Schwingung der Frequenz /'// von der Schwingung des Festfrequenzoszillators über einen mit einem steuerba-V)
ren Phasendrehglied zusammengefaßten Frequenzteiler abgeleitet ist und daß diese Schwingung der Frequenz fn
und die Schwingung der Frequenz F\ jeweils einem der beiden Eingänge eines Mischers zugeführt sind, dessen
Ausgang über ein Filter mit dem Ausgang der Mi Oszillatoranordniing verbunden ist.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß die bei der Modulation einer ersten
hochfrequenten, nicht phasenfeinregelbaren Schwingung mit einer von dieser ersten Schwingung durch
νϊ Frequenzteilung abgeleiteten zweiten niederfrequenten
und damit phasenfeinregelbaren Schwingung, im Modulationsprodukl enthaltenen hochfrequenten Seitenbänder
i'i ihrer Phasenlage fein regelbar sind. Dabei wird
il.is gewünschte Seitenband über einen nachfolgenden
Bandpaß, der das unerwünschte Seitenband und den Irägerres'. unterdrückt, dein Ausgang der Anordnung
zugeführt. Für das durchgclasscne (z. H. obere) Seilen
band Λ kann die folgende Gleichung angegeben werden:
2.7/,, 12, S ,:.,'"
η
η
■Υ-
Ii Teilerverhältnis.
//ι ■■" Phasenschriti am Phasenschieber
(ganze Zahl).
7,i - Phasenablage am Teiler (konstant).
7,i - Phasenablage am Teiler (konstant).
Hieraus ist ersichtlich, da 13 der kleinste, mit der
Anordnung erreichbare Phasenschritt von dem l'eiliingsverhältnis
/; abhängt. Wird an dem Phasenschieber /Η-mal ein positiver Phasenschrilt von +36O1 durchgeitihri,
so betragt der Phasenschritt im Ausgangssignal in ■ ibO/n. Bei m = 1 und einer geforderten Auflösung
von /.. B. i" muß also η = 360 sein. Die Phasenablage φ,,
ist konstant und abhangig von der Laufzeit im Teiler.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Bei einer ersten bevorzugten Alisführungsform der erfindungsgemäßen Oszillatoranordnung ist das mit
dem Frequenzteiler in Verbindung stehende Phasendrehglied in den Frequenzteiler integriert, und das
Teilungsverhältnis η : I des Frequenzteilers über wenigstens
einen Steucreingang umschaltbar, vorzugsweise in dieTeiiungsverhältnisse (n + 1): 1 und (7? - I): I.
Bei diesem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es möglich, neben der Phasenregulierung, durch
kurzzeitiges Umschalten des Teilungsverhältnisses in die ausgangsseitige Schwingung einzelne Impulse cin-
oder auszublenden.
Bei einer zweiten bevoizugten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Oszillaloranordnimg ist diese zu
einer Phasenmeßeinrichtung erweitert. Dabei ist dem Ausgang der ersten bevorzugten Ausführungslorni ein
Phasendiskriminator mit seinem ersten Eingang nachgeschaltet, an dessen zweiten Eingang über einen
steuerbaren LJnischalter in abwechselnder Folge jeweils eine von mindestens zwei in ihrer gegenseitigen
Phasenlage zu analysierenden Schwingungen gleicher Frequenz /ii als Referenzschwingung zugeführt ist. Die
Schwingung der Frequenz f» am ersten Eingang des Phasendiskriminators ist hierbei durch das Ausgangssignal
des Phasendiskriminators über einen Steuersignalgeber, dessen Ausgang sowohl mit dem Stcuereingang
des Phasendrehgliedes der Oszillatoranordnung als auch mit dem Eingang eines Phasendifferenzmesscrs
verbunden ist, auf die Phase der Referenzschwingung nachziehbar. Der Phasendifferenzmesser ist hierbei
über eine Umschaltstcuerung mit dem Umschalter
\ erblinden.
Im folgenden niiJ die Erfindung anhand der in tier
Zeichnung dargestellten Ausftihningshcispicle noch
naher erläutert. In dcv Zeichnung zeigt
Fig. I ein Ausführungsbeispiel.
I i g. 2 eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. I zu einer l'hasennießeinrichiung.
Bei der (Kzillatoranoi dining nach Fig. I ist ein
Fcstfreqiienzoszillalor I in der Ausführung als Quarz
generator bzw. als Atomnoniial .nit dem ersten Eingang
eines Mischers 2 und über einen mit einem steuerbaren Phasendrehglied i mit S'.euereingang 4 i;>
Verbindung stehenden Frequenzteiler 5 mit dem zweiten Eingang des Mischers verbunden. Dabei wird dem Mischer
einerseits die Schwingung der Frequenz lt des Fesilre
quenzoszillators und andererseits die davon abgeleitete Schwingung der Frequenz /'// zugeführt. Der Ausgang
des Mischers ist über ein Filter b. hier cm Ouarz-Baiul
palil'ilter mit dem Ausgang 7 der Oszilkitoranordiuing
verbunden. Für den Mischer gibt es zwei Möglichkeiten
der Realisierung. Fr kam: al.s AnaJog-Mi.sebe/· aufgebaut
werden oder, was bei vorhandenem Logik-Pegel günstiger ist, als digitaler Mischer.
Der Frequenzteiler bestimmt das Auflösungsvermögen der gesamten Phasenschieberschaltung und ist m
vorteilhafter Weise als Synchronzähler aufgebaut.
In F i g. 2 ist im Zusammenhang mit Fig. 1 eine
Erweiterung der Oszillatoranordnung zu einer Phasenmeßeinrichtung dargestellt. Das Auflösungsvermögen
dieser Phasenmeßeinrichtung ist gleich groß wie im ersten Ausführungsbeispiel, so daß hiermit genaue
Phasendiffercnzmessungen hochfrequenter Schwingungen gleicher Frequenz vorgenommen werden können.
In F i g. 2 ist ein Phasendiskriminators vorgesehen,
dessen erster Eingang mit dem Ausgang 7 in I-" i g. I verbunden ist und dessen zweitem Eingang über einen
steuerbaren LJnischalter 9 in abwechselnder Folge jeweils eine von mindestens zwei in ihrer gegenseitigen
Phasenlage zu analysierenden Schwingungen der Frequenz/J, als Referenzschwingung zugeführt ist.
Der Ausgang des Phasendiskriminators ist über einen Steuersignalgeber 10 mit dem Stcuereingang 4 des
Phasendrehgliedes 3 verbunden, so daß die Phase am ersten Eingang des Phasendiskriminators durch die
Impulse des Steuersignalgebers auf die Phase der Referenzschwingung am zweiten Eingang des Phasendiskriminators
nachziehbar ist. Die vom Steuersignalgeber erzeugten Impulse werden außerdem einem als
Phasenschrittzähler aufgebauten Phasendifferenzmesser II mit Anzeige- oder Schreibvorrichtung zugeführt,
der mit einer Uinschaltsteuerung !2 verbunden ist. die nach erfolgtem Nachziehvorgang den Umschalter
anstößt. Zusätzlich liefert die Unischaltsteuerung dem Phasendifferenzmesser 11 die Information, Für welche
der zu analysierenden Schwingungen der jeweilig angezeigte Meßwert gültig ist.
Hierzu l Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Paicniansprüche:I. Os/illatoranordnung, bei der eine Phasenieineinsiellung dei abgegebenen Schwingung ΛΊ vorgesehen ist und die einen Festlrequenzosziilator enthüll, dessen l-requen/ I] sieh von der vor heneii Frequenz /,', der abgegebenen Sehwingi ,ni die Frequenz /'//unterscheidet, dadurch . c k e η η ζ e i c h η e l, daß eine Schwingung der Frequenz Di von der Schwingung des Festirequenzoszillators (1) über einen mit einem steuerbaren Phasendrehglied (3) zusammengefaßten Frequenzteiler (5) abgeleitet ist und daß diese Schwingung der Frequenz /)/ und die Schwingung der Frequenz /ι jeweils einem der beiden Eingänge eines Mischers (2) zugeführt sind, dessen Ausgang über ein Filter (6) mil dem Ausgang (7) der Oszillatoranordniing verbunden ist.?. Oszillatoranordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Phasendrehglied (3) einen Slcuereingang (4) aufweist und dem Frequenzteiler (5) vorgeschaltet ist.3. Oszillatoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasendrehglied (3) in den Frequenzteiler (5) integriert ist und daß das Teilungsverhältnis η : 1 des Frequenzteilers (5) über wenigstens einen Steuereingang umschaltbar ist, vorzugsweise in die Teilungsverhältnisse (n -i- I): I und'/; - 1): 1.4. Oszillaioranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (5) mit verschiedenen, von außen einschaltbaren Teilervcrhältnissen ausgestaltet ist.5. Oszillatoranordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Phasenvergleich in einer Phasenmeßeinrichtung, bei der dem Ausgang (7) der Oszillatoranordnung ein erster Eingang eines Phaf:endiskriminators (3) nachgeschaltet ist, an dessen zweiten Eingang eine Referenzschwingung der Frequenz fn zugeführt ist, und bei der die Schwingung der Frequenz /» am ersten Eingang des Phasendiskriminators (8) durch dessen Ausgangssignal über einen Steuersignalgeber (10), dessen Ausgang sowohl mit dem Steuercingang (4) des Phasendrehgliedes (3) als auch mit dem Eingang eines Phasendifferenzmessers (11) verbunden ist, auf die Phase der Referenzschwingung nachziehbar ist.6. Oszillatoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Eingang des Phasendiskriminators (8) über einen steuerbaren Umschalter (9) in abwechselnder Folge jeweils eine von wenigstens zwei in ihrer gegenseitigen Phasenlage zu analysierenden Schwingungen der Frequenz /ii als Referenzschwingung zugeführt ist und daß der Phasendifferenzmesser (11) über eine Umschaksteuerung(l2) mildem Umschalter(9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2354146A DE2354146C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Oszillatoranordnung mit Phasenfeinregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2354146A DE2354146C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Oszillatoranordnung mit Phasenfeinregelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2354146A1 DE2354146A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354146B2 true DE2354146B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2354146C3 DE2354146C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5896739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2354146A Expired DE2354146C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Oszillatoranordnung mit Phasenfeinregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354146C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413604A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-09-25 | Blaupunkt Werke Gmbh | Phasenverriegelte regelschleife |
EP0308678A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Phasenmessung von Signalen an einem Messpunkt mit Hilfe eines unmodulierten Korpuskularstrahls |
EP0308677A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Phasenmessung von Signalen an einem Messpunkt mit Hilfe eines modulierten Korpuskularstrahls |
-
1973
- 1973-10-29 DE DE2354146A patent/DE2354146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354146A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354146C3 (de) | 1978-07-27 |
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Legal Events
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