DE2353999A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung integrierter schaltungen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen herstellung integrierter schaltungen

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DE2353999A1
DE2353999A1 DE19732353999 DE2353999A DE2353999A1 DE 2353999 A1 DE2353999 A1 DE 2353999A1 DE 19732353999 DE19732353999 DE 19732353999 DE 2353999 A DE2353999 A DE 2353999A DE 2353999 A1 DE2353999 A1 DE 2353999A1
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Arthur H Depuy
Leonard F Johnson
N Y Poughkeepsie
Stanley Scheinberg
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Description

Böblingen, den 24. Oktober 1973
gg-sn
Anmelderin: . ; International Bias ines s Machines
■ .-"·"..■■" Corporation, Armonk, N, Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: v "Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: PO 972 039
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung integrierter Schaltungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen'Herstellung, integrierter Schaltungen; die in großer Typenvielfalt auf einem Wafer untergebracht sind.
Bei der Herstellung hochintergrierter Schaltungen unterschiedlicher Typen geht man in bekannter Weise so vor, daß man für jede Schaltungstype eine Maske fertigt, daß mit dieser Maske auf jeweils einem Wafer eine Vielzahl identischer Schaltungen gebildet werden, daß eine Prüfung der Schaltungen durchgeführt wird, daß die Lage defekter Schaltungen gespeichert wird, daß der Wafer in einzelne Chips zerlegt wird, die jeweils eine Schaltung enthalten, und daß in Abhängigkeit vom Prüfergebnis eine Trennung defekter und defektfreier Schaltungen (Chips) durchgeführt wird. Wesentliches Merkmal des bekannten Verfahrens ist, auf einem Wafer stets nur gleiche Schaltungen zu erzeugen. °
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin; daß die Kosten einer auf diese Weise hergestellten,; relativ kleinen Anzahl von Schaltungen, wie sie beispielsweise für spezielle Anwendungen beim Kunden benötigt werden·, kaum geringer sind als die Kosten für eine große Anzahl, da der Kostenanteil der Maskenherstellung und des Prüfverfahrens den größten Anteil an den Gesamtkosten aus-
409824/0683
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machen. Als besonders gravierend erweist sich die Unwirtschaftlichkeit dieser Verfahren dann, wenn aus irgendwelchen Gründen im Herstellungsprozeß Fehler auftreten, die eine niedrige Ausbeute je Wafer ergeben. Weiterhin zeigt sich die Unwirtschaftlichkeit und der unnötig hohe Materialaufwand dann, wenn die Anzahl der von einer bestimmten Schaltung benötigten Exemplare geringer ist als die defektfreie Ausbeutekapazität eines Wafers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine /irtschaftliche Methode zur gleichzeitigen Herstellung und Prüfung unterschiedlichster Typen von mikrominiaturisierten integrierten Schaltungen anzugeben, wobei besonderes Augenmerk auf die Herstellung geringerer Mengen jeder Schaltungstype gerichtet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausbeutewahrscheinlichkeit bezogen auf den Wafer bestimmt wird, daß ein Layout für den Wafer festgelegt wird, das den Herstellungserfordernissen unter Berücksichtigung der Ausbeutewahrscheinlichkeit angepaßt ist, daß einer oder mehrere Wafer fertig bearbeitet werden, daß jeder Wafer entsprechend, der diskreten unterschiedlichen Schaltungen zerlegt wird, und daß diese Schaltungen sortiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, eine optimale Ausbeute für jede Schaltungstype sicherzustellen.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ab lauf diagramm des erf indungsgemäßen Ver
fahrens, und
Fig. 2 ein typisches Wafer Layout.
po 972 039 AO 982 A/068 3
Wie aus dem Ablaufdiagramm in Fig. 1 zu ersehen ist, setzt sich das erfindungsgemäße Verfahren aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:
Vorabschätzung der wahrscheinlichen Schaltungsausbeute und des wahrscheinlichen Oberflächengradienten der Schaltungsausbeute fur einen Wafer bekannter Größe und Zusammensetzung; . , Festlegung und Anpassung des mengenmäßigen Bedarfs an Schaltungstypen an die Ausbeutepärameter; Festlegung eines Gesamtlayouts für optimale mengenmäßige Ausbeute an sämtlichen Schaltungstypen; Erstellung eines Prüfprogramms oder Prufsystems zur Prüfung der Gesamtanordnung;
Anwendung eines Photoprozesses auf einen oder mehrere Wafer; '
Prüfung der individuellen Schaltungen der Gesamtanordnung mittels des erstellten Prüfprogramms und Speicherung der Schaltungstype, der Lage auf dem Wafer und der Eigenschaft jeder Schaitungstype; .^
Zerlegung des Wafers in die diskreten Schaltungen enthaltenden Teile; '
Ausscheidung defekter Schaltungen entsprechend dem Prüfergebnis;
Sortieren der als gut befundenen Schaltungen nach Type und, falls erwünscht, nach Qualität.
Im folgenden werden die einzelnen Verfahrensschritte näher beschrieben.
Vorabschätzung der gesamten Ausbeutewahrscheinlichkeit und des wahrscheinlichen Flächengradienten der Ausbeute je Wafer
Die Ausbeuteparameter werden für einen Wafer spezifischer Größe und Zusammensetzung anhand von Statistiken über vorangegangene Ausbeutemessungen ermittelt. Diese Statistiken sollten die tat- '
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sächliche, auf den gesamten Wafer bezogene Ausbeute und die Ausbeute bezogen auf diskrete Bereiche des Wafers umfassen. Es hat sich gezeigt, daß bei einem scheibenförmigen Wafer der Ausbeutegradient gewöhnlich in radialer Richtung verläuft und im Zentrum am höchsten und an der Peripherie am geringsten ist.
Festlegung und Anpassung des mengenmäßigen Bedarfes bei großer Typenvielfalt an die angenommenen Ausbeuteparameter
Der Bedarf je Schaltungstype hängt von der Type selbst und vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Die Anpassung an die angenommenen Ausbeuteparameter schließt eine entsprechende Produktionsentwicklung ein. Das Ziel ist es natürlich, die Waferausnutzung zu optimisieren und die gesamten Produktionsbedürfnisse für alle gleichzeitig erzeugten Schaltungstypen bei minimalem Materialbedarf zu erfüllen.
Herstellung des Layouts
Es werden die besonderen Merkmale aufgelistet, die die Lage der einzelnen Schaltungen jeder Type in bezug auf eine Kennungsmarke auf dem Wafer spezifizieren. Dies geschieht unter Berücksichtigung der oben angegebenen Festlegungen. Eine ausreichende Mischung
von Schaltungen jeder Type ist in die höchste Ausbeute ergebenden Zentrum und in den eine niedrige Ausbeute ergebenden peripheren Ringzonen vorzusehen, um eine ausreichende mengenmäßige Ausbeute an brauchbaren Schaltungen jeder Type bei Annahme der schlechtesten Ausbeutebedingungen sicherzustellen.
PrufVorbereitung
Die Prüfung, automatisch oder manuell, umfaßt eine Reihe von sich schrittweise wiederholenden Prüfoperationen, die mit Speicheroperationen abwechseln. Die verschiedenen Schaltungstypen sind vorzugsweise mit identischen Prüfanschlüssen ansgestattet. Die einzelnen Schaltungen sind auf dem Wafer in bezug auf die berr-i I-·--
vn ι rj. GV) 4US824/Ü&83"
8AD ORIGiNAL
erwähnte Kennungsmarke lagemäßig festgelegt. Ist die Prüfung mittels eines" Programms automatisiert, so sind die zur Abtastung der Schaltung und zur Speicherung seiner Lage, Type und Eigenschaf.t erforderlichen Instruktionen in Übereinstimmung mit dem Layout festgelegt.
Bearbeitung des Wafers
A. Maskenherstellung . . *
Die Herstellungen der Maske durch Steuerung eines Strahls inschrittweiser Wiederholung erfolgt unter Berücksichtigung des Layouts, so daß die Schaltungen jeder Type insgesamt und gleichzeitig in der gewünschten Verteilung erzeugt werden können.
In einem typischen Fall konnte ein Wafer die mengenmäßigen Erfordernisse für acht unterschiedliche Schaltungstypen erfüllen. Die Maske war so ausgelegt, daß mindestens eine defektfreie Schaltung jeder Type, im zentralen, die höchste Ausbeute gewährleistenden zentralen Bereich des Wafers angeordnet war. Die weitere Verteilung war so, daß sich für jede Schaltungstype eine Anzahl von Schaltungen ergab, die proportional dem Produktionsbedarf war. Unter Berücksichtigung des radialen Ausbeutegradienten und der Tatsache, daß von jeder Schaltungstype gleiche Mengen erforderlich waren, wurden Schaltungen jeder Type abwechselnd an aufeinanderfolgenden Positionen.des zentralen und der peripheren Ringzonen des Wafers angeordnet. Ist dagegen, der Bedarf an. Schaltungen unterschiedlicher Type ungleich, dann wird die Verteilung innerhalb jedes Oberfläqhenbereiches dadurgh sinnvoll variiert, daß Mengen n-1 der Type X, n2 der Type 2 usw. nacheinander in jedeni Qberflä.chenbereich vorgesehen werden., so daß jeweils^ mindestens, eine defektfreie Schaltung jeder Type erhalten wird. ■'.-,. ""...-
B. Prüfung - " - - . ' ■ , .
Die Prüfung der- .hergestellten fq^altuncjen erfolgt auf dem unz,er~ legten Wafer, Dabei wird das.erwähnte Testprögramm verwendet in
°39 409824/Q$83~ . ;....'
Verbindung mit einer geeigneten Positionierungseinrichtung. Für jede Schaltung wird ein Prüfbericht erstellt, in dem die Lage in bezug auf die Kennungsmarke, die Eigenschaft (nämlich defektfrei, teilweise defekt, gänzlich defekt usw.) und die Type enthalten sind. .
C. Zerlegung und Sortierung
Der Wafer wird in seine einzelnen diskreten Schaltungen zerlegt. Die diskreten Schaltungen werden nach Type und Zustand entsprechend dem Prüfbericht sortiert. Das Sortieren kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß der Wafer vor dem Zerlegen auf eine lösbar haftende unterlage gebracht wird. Der Wafer wird dann anschließend beispielsweise mit Hilfe eines Laserstrahls auf der Unterlage in die einzelnen Schaltungen zerlegt. Schließlich erfolgt die Sortierung entsprechend/dem Prüfergebnis. Wie schon erwähnt, können die Schaltungen nach Type und auch nach Qualität innerhalb jeder Type sortiert werden. Dabei kann berücksichtigt werden, daß unter Umständen auch teilweise defekte Schaltungen bei interner Redundanz unter Umständen verwendbar sind. Sind dagegen nur defektfreie Schaltungen zugelassen, dann genügt es, nur nach defektfreien Schaltungen jede Type zu sortieren.
Spezifisches Beispiel mit 8 Typen
Fig. 2 zeigt ein Wafer Layout für eine Anordnung mit beispielsweise"* acht■Teilenummern. Die Buchstaben A bis H bezeichnen die Spaltenkoordinaten des Wafers, die in fester Beziehung zu dem Einschnitt stehen. Im betrachteten Beispiel enthält jede Spalte Schaltungen einer Teilenummer nach folgendem Schema:
Spalte ABCDEFGH AB ,
Teilenummer 12345678 12,,..
bei dieser Konfiguration ergibt sich die für jede Spalte angegebene Ausbeute pro Teilenummer, Bei anderen Ausbeuteerfordernissen muß das Layout verändert werden,
4Q982V/0683
PO 972 039

Claims (5)

  1. - ' 23b3999-
    PATEN T A N S P RUCH E
    ©Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung integrierter Schaltungen, die in "großer Typenvielfalt auf einem Wafer untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeutewahrscheinlichkeit bezogen auf den Wafer bestimmt wird, daß ein Layout für den Wafer festgelegt wird, das den Herstellungserfordernissen unter Berücksichtigung der Ausbeutewahrscheinlichkeit angepaßt ist, daß einer oder mehrere Wafer fertig bearbeitet werden, daß jeder Wafer entsprechend der diskreten unterschiedlichen Schaltungen zerlegt wird und daß diese Schaltungen sortiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtausbeutewahrscheinlichkeit und der Ausbeutegradient für einen Wafer vorgegebener Größe und Zusammensetzung bestimmt wird, daß das Layout im Hinblick auf optimale mengenmäßige Ausbeute an jeder Schaltungstype in Abhängigkeit von diesen Ausbeuteparametern festgelegt wird, daß ' der mit einer Kennungsmarke zur lagemäßigen Festlegung der Schaltungstypen versehene Wafer bearbeitet wird, daß die einzelnen Schaltungen geprüft werden, daß Lage auf dem
    "Wafer, Type und Eigenschaft jeder geprüften Schaltung gespeichert wird, daß der Wafer entsprechend der diskreten Schaltungen zerlegt wird und daß die Schaltungen entsprechend im Prüfergebnis sortiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wafer unter Verwendung einer dem Layout entsprechenden Gesamtmaske einem Photoprozeß unterworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch·3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung des Wafers ein bildmodulierter Energiestrahl in programmierter-, schrittweiser Wiederholung eingesetzt wird.
    039 ' 4098 2 4/Q683
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Schaltungen zum Zwecke der Sortierung nach der Zerlegung zunächst in ihrer ursprünglichen Lage festgehalten werden.
    po 972 039 4 0 9824/068
    Leers e i t e
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