DE2353803A1 - Halbleitervorrichtung mit hohem waermeabfuhrvermoegen - Google Patents

Halbleitervorrichtung mit hohem waermeabfuhrvermoegen

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DE2353803A1 DE19732353803 DE2353803A DE2353803A1 DE 2353803 A1 DE2353803 A1 DE 2353803A1 DE 19732353803 DE19732353803 DE 19732353803 DE 2353803 A DE2353803 A DE 2353803A DE 2353803 A1 DE2353803 A1 DE 2353803A1
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Rene Gicquel
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Description

Dfipi.-lhgv Gottfried Leiser -
Patentanwälte" . ' . »
Telegramme: labpintlvMünchen
Ppstscheakpntp: München 11707S-iOÖ Bonlc: Deutsche Bank, München '66/0500O
THOMSON' -~ CSF
173," Bd." itäüssmänn'
Halbleitervorrichtung mit hohem V7ärmeabfuhrvermögen
Die i^findün^ ll^Ät auf dem" Gebiet der und betrifft die" Ä^sbllduhg" von Strukturen/ die^ ein" Öptialaies Abführen der Wärmeenergie ermöglichen,";die dÜrcEdeh Durchgang der §tröiüe durch d:ie^ Vorriöatungen: freigesetzt worden ist. Die Kontdcteteilen; haben oft. heben" ihrer thermlscheh Rop-e die .elektrische Rolle des Änschlu'sse's der aKtlv'en Bereiche der Halbleitervorrichtungen an den Verbräücherkr^iseh,: wobei diea0öpßeirolle, die; gie;spielen> dazu- führt; daß ■-■·". sie gieichzeitig mit den. Kühlkörpern.und mit^ den no tweridigen . Anschlüssen-über. Verbindungen mit kleinem; War me" Wider stand und kleinem elelctrischen Widerstand verbünden werden. .
Während die Ausbildung dieser Verbindungen verhältriismässig . einfach ist, wenn es: sich um Vorrichtungen ■ Mt den in der . Praxis üblicherweise angetroffehen Dimensioheh handelt,
4ÖSöis/084B
GRiGtHAL iNSPEOTED
wobei dann die Verbindungen im allgem'eineh.durch die Anwendung von ""Weichlot" hergestellt werden, das- in einer dicken Schicht direkt- auf den Eontaktbereichen aufgebracht und geschmolzen wird:, erweist sie sich als schwierig;■ oder' sogarunmöglich, wenn die Abmessungen der Elemente abnehmen;: der Einfluß von örtlichen UnregelmässigkeltenderAufträge und der Bereiche, auf denen d-ie Kontakte ausgebildet· werden sollen, nimmt' dem Relativwert nach zuv wodurch die Möglichkeit der Ausbildung eines" elektrischen Kontaktes durch einen mit "guterZuverlässigkeit angelöteteh: Draht oder eines Kontaktes durch einen' metallischen Auftrag: ausreichender Dicke beeinträchtigt: wird:. Der* Einfluß dieser Verringerung der Abmessungen ist insbesondere im Fall von Leistungs-Hälbleitervorrichtmigen des ebenen Typs merklich, bei denen zu dem' Zweck, gleichzeitig eine hohe abführbare Wärmeverlustleistung^ und elhe; hohe GrenzfreqUenz zu erzielen, für bestimmte? auf einer Flache des Drahts-liegende Bereiche anstelle einer einheitliehen Struktur . eine unterteilte Struktur angewendet wird, bei der Elemente parallel geschaltet werden, die eine Elektrode mit gleicher Funktion darstellen;■■ dies ist beispielsweise bei Mehrf acb> emitter-LeistüngsträTisistoren oder auch bei Mehrfäehkatodea-Thyristoren der Fall. ■
Das Ziel der Erfindung ist die.Schaffuhg von Öalbleitefvorrichtungenv welche die zuvor angegebenen Nachteile nicht aufweisen. Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß auf den Halbleitervorrichtungen, die in Form eines dicken Auftrags von amorphem Metall oder eines örtlichen Auftrags von Weichlot ausgebildeten Kontakte durch einkristalline Kontakte ersetzt werden, die örtlich durch chemische Zersetzung in einem unter der Bezeichnung Epitaxie bekannten Verfahren gebildet werden; dabei
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bestehen die Kontakte aus dem gleichen Material wie der Halbleiterbereich, dessen thermische und.elektrische Verbindung sie bewirken sollen. Dieses Auftragsverfahren weist bekanntlich besonders vorteilhafte Eigenschaften auf, nämlich eine hohe Auftragsgeschwindigkeit, eine verhältnismässig geringe Auftragstemperatur, welche die darunterliegende Halbleiterstruktur nicht beeinträchtigt,. eine nach Wert und Leitungstyp frei einstellbare elektrische Leitfähigkeit und schliesslich eine sehr präzise Abgrenzung durch geeignete Maskierung beliebiger Art.
Demzufolge ist nach der Erfindung eine 'Halbleitervorrichtung, die auf wenigstens einer Fläche eines ebenen"Substrats.eine zahl von· nebeneinanderliegenden Halbleiterbereichen des einen bzw. des anderen der beiden Leitungstypen aufweist, wobei die Bereiche des einen L.eitungstyps erhabene Zonen aufweisen, mit denen sie in elektrischen Kontakt mit äußeren Schaltungen und in thermischen Kontakt mit. äußeren Kühlkörpern gebracht werden, dadurch gekennzeichnet;, daß ■ ~ die Zonen durch ein epitaktisches Verfahren gebildet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Inder Zeichnung zeigen: '. -
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Halbleitervorrichtung ^ nach der Erfindung und ; : ■
Fig. 2 eine"- andere Ausführungsform leiter Halbleitervorrichtung nach der Erfindung*;: r ./"-"■-. - -■"".
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen: Schnittansicht-, einerstes Ausführungsbeispiel für die Kontakte im Fall eines ..,-,- ,: Mehrfachemixter-Tränsistors. Dieser auf einem Silicium- -
plättchen gebildete NPIf-Transistor besteht aus einer Kollektorzone 1 des Leitungstyps N, von der ein äusserer Teil 2 zur Verringerung des spezifischen Widerstands bis zum Viert N+ dotiert ist, einer Basiszone 3 vom Leitungstyp P und einer Anzahl von Emitterzonen nach Art der Zonen 4,5 vom Leitungstyp N. Eine Isolierschicht 20 aus Siliciumoxid, in welcheF Öffnungen nach Art der Öffnungen 21 vor den Emittern angebracht sind, bedeckt die Basiszone 3. ·
Die Anschlußkontakte am Kollektor und an der Basis sind einerseits durch eine auf die Außenfläche 8 des Kollektors aufgebrachte Metallschicht 7 gebildet, und andererseits durch eine Anzahl von Metallstreifen 9, 10, 11, usw., die unter der Siliciumoxidschicht angeordnet und am Umfang des Transistors elektrisch miteinander verbunden sind.
Infolge der hohen Temperaturen, denen diese Metallstreifen im Verlauf der Herstellung ausgesetzt Bind, werden sie vorzugsweise aus einem hochschmelzenden Leitermaterial hergestellt, beispielsweise aus einer Molybdän-Wolfram-Legierung, die im' übrigen einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizient wie Silicium hat, und mit einer Schicht - - aus einem Metall bedeckt, das bei einer Temperatur in der Größenordnung von 1000° nicht reagiert.
Schliesslich werden die elektrischen und thermischen Anschlußkontakte an der Gesamtheit der Emitter durch erhabene Zonen 12, 13 aus Silicium des Leitungstyps N+ mit kleinem spezifischen Widerstand gebildet. Diese Zonen werden gleichzeitig durch ein epitaktisches Verfahren hergestellt, das an der Außenseite des Plättchens angewendet wird, die der auf der Kollektorseite liegenden Außenseite entgegengesetzt ist, und sie haben demzufolge
4098Ί9/0β46
ein Kristallgitter, das eine Fortsetzung des Kristallgitters der Emitter durch die Öffnungen 21 der Isolierschicht hindurch darstellt. Die Höhe dieser Zonen kann.'beispielsweise in der Größenordnung von der Breite eiriss der Emitter liegen. ·".-. .."
Eine Metallschicht 22, welche die gleiche Funktion und Aufgabe wie die auf den Kollektor aufgebrachte Metallschicht 7 hat, dient zugleich für den elektrischen Anschluß mit den ausseren Schaltungen und zur Befestigung , der Kühlkörper, wie des Kühlkörpers .'23.für* den Kollektor und des Kühlkörpers 24 für die'Emitter. Diese Metallschicht kann aus Kupfer,. Molybdäns Wolfram oder ähnlichen Materialien gebildet sein. .
Die neuartige Struktur mit epitaktisch gebildeten Anschlußkontakten weist somit gegenüber den bekannten Strukturen mit den'zuvor geschilderten.Anschlußkontakten \ die "Vorteile einer ausgezeichneten geometrischenRegelmäßigkeit.-und einer sehr präzisen Lokalisierung auf, .*
Fig. 2 zeigt in einer.perspektivischen Schnittansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Änschlußkojatakte«
Dieses Beispiel betrifft den Fall,.,- daß die Emitter sehr nahe beieinander, liegen, was dazu führt, daß die benach-. barten Anschlußkontakte 12 und 13 von Fig. 1 sich in . Form eines einzigen zusammenhängenden epitaktischen Blocks. 30 aneinanderschließen. Als Beispiel für die, Größenordnung kann angegeben werden, daß Jeder Emitter eine Breite von 30 yum und der-einzige Block 30,eine Dicke, in,-der "Größenordnung von 50 /um hat,,„,;
0-98
Diese Struktur weist gegenüber derjenigen von Fig. 1 infolge der großen Kontaktfläche 31 des epitaktischen Blocks 30 mit dem Kühlkörper .32, der darauf über die Metallschicht 33 befestigt ist, den Vorteil einer noch besseren Wärmeabfuhr auf.
Es ist auch möglich', die Erfindung gleichzeitig auf den beiden Hauptflächen des Halbleiterplättchens anzuwenden. Die Erfindung ermöglicht eine ausgezeichnete Wärmeabfuhr bei Halbleitervorrichtungen mit kleinen Abmessungen, insbesondere vom ebenen Typ. " ~ ■ . -
4Ό381 9/ÖS4&

Claims (10)

  1. - 7 - ■■ ν.. : ■■" ■■■■-■■ : -
    Pat ent an sp ruche
    M Λ Halbleitervorrichtung, die auf -wenigstens einer Fläche eines ebenen Substrats eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Halbleiterbereichen des einen bzw. des anderen der beiden Leitungstypen aufweist, wobei die Bereiche des einen Leitungstyps erhabene Zonen aufweisen, mit denen sie in*.elektrischen Kontakt mit äußeren Schaltungen und in thermischen Kontakt mit äußeren Kühlkörpern gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (12,13;3O) durch ein epitaktisches Verfahren gebildet sind.
  2. 2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Zonen (12,13;30) den gleichen Leitungstyp haben wie die Bereiche (4), auf denen sie gebildet sind. ~
  3. 3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhabenen Zonen (12,13;30) auf der Fläche des Substrats in das Innere der scheinbaren Umrisse der Bereiche (3) des anderen Leitungstyps erstrecken, und daß diese Bereiche (3) mit einer Schicht (20) aus einem elektrisch isolierenden Material bedeckt sind.
  4. 4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhabenen Zonen (12,13) teilweise in das Innere der scheinbaren Umrisse erstrecken und eine Anzahl von getrennten Zonen bilden.
  5. 5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhabenen Zonen (30) vollständig
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    in das Innere der scheinbaren Umrisse erstrecken und eine einzige zusammenhängende Zone bilden.
  6. 6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Zonen (12,13j3O) mit einer elektrisch leitenden Metallschicht (22;33) bedeckt sind.
  7. 7- Halbleitervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die,leitende Metallschicht (22;33) zum Anlöten einer Vorrichtung (24;32) zur Abführung von Wärmeenergie dient.
  8. 8. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Transistor bildet, bei welchem die Bereiche (4) eines der beiden Leitungstypen die Emitter und die benachbarten Bereiche (3) des anderen Leitungstyps die Basis bilden.
  9. 9- Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Thyristor darstellt, bei welchem die Bereiche (4) eines der beiden Leitungstypen die Katoden und die benachbarten Bereiche (3) des anderen Leitungstyps die Steuerelektrode bilden.
  10. 10. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zwei einander entgegengesetzten Flächen, nämlich an der die erhabenen Zonen tragenden Fläche des ebenen Substrats und an der dieser Fläche gegenüberliegenden Fläche mit einer Wärmeabführungsvorrichtung versehen ist.
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Cited By (1)

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US4283733A (en) * 1975-12-05 1981-08-11 Nippon Electric Co., Ltd. Semiconductor integrated circuit device including element for monitoring characteristics of the device

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FR2204889A1 (de) 1974-05-24
BE806434A (fr) 1974-02-15
FR2204889B1 (de) 1975-03-28
IT994443B (it) 1975-10-20

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