DE2353504A1 - Radaranordnung, bestehend aus einem primaerradar- und einem sekundaerradargeraet - Google Patents

Radaranordnung, bestehend aus einem primaerradar- und einem sekundaerradargeraet

Info

Publication number
DE2353504A1
DE2353504A1 DE19732353504 DE2353504A DE2353504A1 DE 2353504 A1 DE2353504 A1 DE 2353504A1 DE 19732353504 DE19732353504 DE 19732353504 DE 2353504 A DE2353504 A DE 2353504A DE 2353504 A1 DE2353504 A1 DE 2353504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radar
radiation
radar device
arrangement according
target
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732353504
Other languages
English (en)
Other versions
DE2353504C3 (de
DE2353504B2 (de
Inventor
Reinhard Dipl Ing Bredow
Anton Dipl Ing Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority claimed from DE19732353504 external-priority patent/DE2353504C3/de
Priority to DE19732353504 priority Critical patent/DE2353504C3/de
Priority to FR7434798A priority patent/FR2249345B1/fr
Priority to US05/517,232 priority patent/US3997897A/en
Priority to IT28693/74A priority patent/IT1025120B/it
Priority to NL7413943.A priority patent/NL161263B/xx
Priority to BE149895A priority patent/BE821498A/xx
Publication of DE2353504A1 publication Critical patent/DE2353504A1/de
Publication of DE2353504B2 publication Critical patent/DE2353504B2/de
Publication of DE2353504C3 publication Critical patent/DE2353504C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/87Combinations of radar systems, e.g. primary radar and secondary radar
    • G01S13/872Combinations of primary radar and secondary radar
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/762Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted with special measures concerning the radiation pattern, e.g. S.L.S.
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/28Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems

Description

Radaranordnung, bestehend aus einem Primärradar- und einem ■Sekundärradargerät ;
Die Erfindung bezieht sich auf-eine Radaranordnung, bestehend aus einem Primärradargerät und einem Sekundärradargerät, mit zugehörigen rotierenden oder schwenkbaren Antennenstrahlungs~ keulen, welche durch eine erste, dem Primärradargerät zugeordnete Strahleranordnung·und eine zweite, dem Sekundärradargerät zugeordnete Strahleranordnung erzeugt sind,, wobei zwi~ sehen der überStreichung eines Zieles durch die Strahlungskeuli des Primärradargerätes und dem Auftreten des zugehörigen Echosignals am Ausgang des Primärradarempfängers eine gewisse Zeit (Verarbeitungszeit) vergeht.
Bei Sekundärradargeräten im Rahmen der Luftraumüberwachung und Flugsicherung ist es üblich, die Abfragesignale fortlaufend mit einem festgelegten Abfragetakt auszusenden. Bei der Zusammenarbeit .mit Primärradargeräten ist es darüber hinaus bekannt, eine Vor-eilzeit (Pretrigger) vorzusehen und dadurch sicherzustellen, daß die Antworten von einem Transponder und die Echosignale des Primärradargerätes etwa gleichzeitig zur Verarbeitung anliegen ("Sekundär-Radar" von P. Honold, Seiten 35, 36). Die Antennen;beider Systeme sind dabei stets gleich ausgerichtet,und die Abfragesignale werden unabhängig davon ausgesandt, ob vom Primärradargerät Ziele erfaßt werden oder nicht. Dadurch wird die Funkraumbelastung in manchen ' Fällen unerwünscht vergrößert, und es werden wegen der unterschiedlichen Reichweiten von Primärradargerät und Sekundär— radargerät auch Antwortsignale'von Zielen ausgelöst, die nicht
VPA 9/655/4004 Jb/Rth
50 0819/0439
interessieren. Dies führt zu einer unnötigen Belastung der Transponder und der Sekundärradarempfänger.
Aus der DT-PS 1 265 872 ist ein Flugüberwachungs system bekannt, bei dem jedem Plugzeug ein bestimmter Zeitabschnitt derart zugeordnet -ist, daß jedes Flugzeug nur in dem ihm zugeordneten Zeitabschnitt Abfrage signale empfängt und Antwortsignale aussendet. Derartige Verfahren ergeben eine wesentlich geringere Häufigkeit von Antwo-rtsignalen, weil Antworten nicht fortlaufend, sondern nur abschnittsweise ausgelöst werden können. Sie haben jedoch den Nachteil, daß für die Steuerung der Transponder Zeitnormale hoher Genauigkeit notwendig sind. Die Zahl der Abfragesignale und damit die Funkraumbelastung bleibt unverändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ¥eg aufzuzeigen, welcher bei mit Primärradargeräten zusammenarbeitenden Sekundärradargeräten die Möglichkeit gibt,· die Funkraumbelastung möglichst klein zu halten und dabei eine rasche Zielabfrage im notwendigen Umfang sicherzustellen. Gemäß der Erfindung, welche sich, auf eine Radar anordnung der eingangs genajinten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Hauptstrahlungsrichtung der dem Sekundärradargerät zugeordneten Antenne gegenüber der Hauptstrahlungsrichtung der dem Primärradargerät zugeordneten Antenne um einen solchen Winkelwert entgegen der Bewegungsrichtung der Strahlungskeulen versetzt ist, daß dadurch die während der Verarbeitungszeit erfolgte -Winkeländerung kompensiert wird und durch das Primärradar-Zielechosignal beim Sekundärradarsender ausgelöste Abfragesignale gezielt in die Richtung des vom Primärradargerät erfaßten Zieles abgestrahlt werden .
Bei derartigen Anordnungen können auch bei sehr schnell drehenden Primärradar- und Sekundärradarantennen sowie bei sehr schmalen Antennenkeulen Zielabfragen im notwendigen Ausmaß
VPA9/655AOO4
erreicht werden, ohne daß ununterbrochen Abfragesignale auch in solche Richtungen abgestrahlt werden, in denen überhaupt keine Ziele vorhanden sind. Die Fünkraumbelästung kann somit klein gehalten werden. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung bei Rundsuchradargeräten zur Luftraumuberwachung. Derartige Geräte können neben Aufgaben in der Flugsicherung bevorzugt für die Überwachung des Luftraumes zur Freund-Feind-Identifizierung (IFF) -Verwendung finden.
Dadurch, daß die" Sekundärradarantenne entgegen der Antennendrehrichtung um einen der Verarbeitungszeit entsprechenden Drehwinkel versetzt ist, kann auch bei einer erstmaligen Erfassung eines Zieles (ebenso natürlich bei der weiteren Verfolgung dieses Zieles) sofort ein gerichtetes Abfragesignal zu dem neu erfaßten Ziel ausgesandt werden. Die Identifikation des Zieles durch die Abfragesignale setzt somit - abgesehen von der Verarbeitungszeit des Primärradargerätes - sofort nach der Zielerfassung ein.
Die Erfindung ist bevorzugt im Zusammenhang mit integrierten Antennenaiiordnungen, vor allem der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 139 216 beschriebenen Art, anwendbar.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Lage von Strahlungsdiagrämmen für Primärradar und Sekundärradar, wobei beide gleich ausgerichtet sind,
Fig. 2 die Lage von Strahlungsdiagrammen für Primärradar und Sekundärradar, wobei beide verschieden ausgerichtet sind,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Erregersystems für eine Strahlungsdiagrammverteilung nach Fig. Z,
VPA 9/655/4Q04 B098 Λ g / (H3Ö
Fig. 4 den räumlichen Aufbau einer Antennenanordnung
nach Fig. 3, -
Fig. 5 das Erregersystem einer integrierten Antennenanordnung von vorne gesehen,
Fig. 6 das Erregersystem einer integrierten Antennenanordnung von oben gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Radar anordnung nach der Erfindung,
Fig. 8 und 9 Anordnungen zur Änderung des Versatzwinkels.
In Fig. 1 ist eine Bezugsrichtung, z.B. die Nordrichtung, eines Überwachungsbereiches mit N und die Antennenkeule eines Primär— radargerätes mit PK bezeichnet. Die in gleicher Richtung zeigende Antennenkeule des Sekundärradargerätes ist aus zwei sich teilweise überlappenden Strahlungskeulen SK1 und,SK2 gebildet. Auf diese Weise können für die Sekundärradargeräte sehr schmale Abfragebereiche realisiert werden, so daß nur in einem bestimmten Winkelbereich Antwortsignale ausgelöst werden. Nähere Einzelheiten dieser bekannten Möglichkeiten der Verwendung schmaler Abfrage-Strahlungskeulen sind in dem Buch von P. Honold "Sekundär-Radar", Seiten 52 und 53» beschrieben. Dabei wird bevorzugt von der Technik der Monopulsantenhen Gebrauch gemacht. " r
Bei den Strahlungskeulen (Strahlungsdiagrammen) PK, SK1, SK2 zeigt'die Mittelachse MA (strichpunktierte Linie) den z.B. auf Nord N bezogenen Azimutwinkel y2. Dabei ist eine Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angenommen. Neben (bevorzugt) rotierenden Strahlungsdiagrammen kann im Sinne der Erfindung auch die Abtastung von sektorförmigen Bereichen Verwendung finden.
VPA 9/655/4004 ^981970439 -5-
In einer einige Zeit vorher eingenommenenStellung (gestrichelte Strahlungskeulen PKS SEI1-, SK2') zeigte die Mittelachse MA1 der Strahlungskeulen in die Richtung des Winkels *f 1· Nimmt man an, daß in dieser Richtung des Azimutwinkels c/Ί ein · neu in den Überwachungsraum eingeflogenes Ziel Z3 z.Bo ein Flugzeug, aufgetreten ist, so benötigt das Primärradargerät eine bestimmte Zeit (Verarbeitungszeit), bis die eingetroffenen Echosignale zu einer Zielanzeige führen» In diese Zeit geht vor allem die Einschwingzeit von Dopplerfiltern des Primärradargerätes sowie die für die Überschreitung bestimmter Schwellwerte notwendige Zeit ein. Für öedes Primärradargerät kann diese Verarbeitungszeit bestimmt werden, und es handelt sich dabei somit um einen systemmäßig festgelegten Wert.
Im folgenden Beispiel sei angenommen} daß die Strahlungskeulen PK, SKi und SK2 der Primärradar- und Sekundärradarantenneh bereits in die Richtung f2 zeigen, wenn das Ziel Z aus der Azimutlage XfI als solches erkannt ist. Wurden bei dieser Ausrichtung der Strahlungskeulen SK1 und SK2 Abfragesignale ausgesandtj so wurden sie vom Ziel Z wegen der geringen Breite von SK1 und SK2 nicht aufgenommen und könnten deshalb auch keine Antwortsignale auslösen. Die Abfragesignale müßten praktisch über den ganzen Umlaufbereich fortgesetzt werdens bis erst bei der nächsten Zielüberstreichung Antwortsignale ausgelöst würden. Dies hätte zur Folge, daß eine überflüssige Funkraumbelastung auftrittj wenn nur ein oder wenige Ziele abgefragt werden sollen. Diese vergrößerte Funkraumbelastung führt bei eigenen, weiter entfernt liegenden Antwortgeräten zu unnötigen Antwortsignalen bzw= zu einer Überlastung (overload) und gibt" einem Gegner die Möglichkeit, die eigenen Abfragen über längere Zeit abzuhören»
Zwischen der Verarbeitungszeit des Primärradargerätes bis zu einer sicheren Zielanzeige, und der in der Zwischenzeit erfolgten Winkeländerung AxP gilt bei einer Umdre-
VPA 9/655/4004 ·
. . ,.-■.;. 50981t/ Oi
hungszeit von T der Antennenkeulen die Beziehung
4y τ
Bei einer Ausrichtung der Haupt Strahlungsrichtungen entsprechend Fig. 2 sind die im Zusammenhang mit Fig. 1 geschilderten Schwierigkeiten vermieden. Die Ausrichtung der Strahlungskeule PK für das Primärradar ist unverändert und zeigt weiterhin in Richtung der Mittelachse MAP. Die Ausrichtung der Strahlungskeule für die Sekundärradarabfrage (Mittelachse MAS) ist dagegen um den WinkelΑψ entgegen der Drehrichtung der Antennenanordnung versetzt. Sie zeigt demnach genau in die Richtung" des Zieles Z. Wenn somit von der Strahlungskeule PK des Primärradargerätes in der Stellung γ1 nach Fig. 1 ein Ziel erfaßt wurde und die Verarbeitungszeit At = Δ*ρ vergangen ist, so ist die Strahlungskeule SK1, SK2 des Sekundärradargerätes in dem Augenblick, in welchem das Ziel Z erstmalig am Ausgang des Primärradarempfängers auftritt und somit zu einer Abfrageauslösung des Sekundärradarsenders benutzt werden kann, genau auf das Ziel Z gerichtet.
Bei den Bildern nach Fig. 1 und Fig. 2 ist das bei derartigen Summe-Differenz-Strahlungsdiagrammen stets vorhandene Summen-Diagramm nicht darstellt, um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Das Summen-Diagramm würde mit seinem Maximum in die Richtung von MAS weisen.
Ein Beispiel für die Auslegung einer Antennenanordnung zur Erzielung eines Strahlungsdiagramms nach Fig. 2 ist in Fig. 3 wiedergegeben. Dort sind (im Horizontal schnitt) vor einem Reflektor RE die StrahlungsSchwerpunkte (Strahlungsschwerpunkte sind diejenigen Punkte, in denen man sich die Strahlung eines Erregers punktförmig als entstanden denken kann) PQ für die Strahlungskeule PK,des Primärradargerätes und SQ für die Strahlungskeulen SK1, SK2 eines Sekundärradargerätes dargestellt. Gegenüber dem gekrümmten, z.B. para-
BOSS1S/04
bolischen, Reflektor RE sind die "beiden Strahlimgsschwerpunkte PQ und SQ versetzt so angeordnet, daß die nach der Reflexion am Reflektor sich ergebende Hauptstrahltingsrichtung für das Primärradargerät z.B. mit der Mittelachse des Reflektorsystems zusammenfällt .und in die Richtung MAP zeigt. Die Mittelachse. MAS des Strahlungssystems für das Sekundärradar- . gerät ist demgegenüber um einen -Azimutyrinkel ent sprechend Ay nach Fig. 1 und 2 versetzt, so daß die in Fig. 2 angedeutete Konfiguration der Strahlungskeülen entsteht.
In Fig. 4 ist die Antennenanordnung nach Fig« 5 im Elevätionsschnitt dargestellt. Dabei ist anstelle der Strahlungsquellen PQ und SQ eine gegenständliche Ausbildung der Erregersysteme gezeigt. Dieses vordem zur Erzielung eines bestimmten Strahlungsdiagramms entsprechend gekrümmten Reflektor RE angeör-"nete Erregersystem besteht für das Primärradargerät aus einem Hornstrahler PH und für das Sekundärradargerät aus einer Dipolanordnung SD. Das Erregersystem ist durch eine Abdeckhaube AH aus Isoliermaterial gegen Witterüngseinflüsse geschützt. In diese Abdeckhaube können passive Sekundärstrahler SDS, z.B. Dipole zur Formung des Strahlungsdiägramms vor allem der Sekundärradarantenne, eingefügt werden.
Bei der Vorderansicht des Erregersystems nach Fig. 5 und der Draufsicht nach Fig. 6 ist zu erkennen, daß die gesamte Strahleranordnung nach hinten durch eine ebene Reflektörwand RW abgedeckt ist, die z.B. durch in eine Isolierplatte eingelegte Drähte gebildet sein kann. In dieser Reflektorwand ist eine größere Öffnung vorgesehen,· in welche der Hornstrahler PH für das Primärradargerät eingefügt ist. Dieser Hornstrahler reicht so weit heraus, daß die Strahlungsquelleri PQ des Hornstrahlers und SQ der Sekundärradar-Dipolanordnung im gleichen Abstand vor der Reflektorwand RV liegen. Die drei Dipole SD1 bis SD3 zur Bildung des Sekundärradar-Strahlungsdiagramms SK1, SK2 sind vertikal polarisiert und über Haltestützen HS an der Reflektorwand RW befestigt» Es handelt sich somit um eine in-
VPA 9/ 655/4004 : . «8-
5098ia/043f
tegrierte Antennenanordnung. Die Haltestützen HS dienen zweckmäßig gleichzeitig auch als Speiseleitungen, was in einfacher Weise dadurch erfolgen kann, daß die Haltestützen rohrförmig ausgebildet sind und Leitungen im Inneren dieser Rohre geführt werden.
Über den Strahler SD2 wird das Summendiagramm abgestrahlt, wobei das Koppelelement SDS zur Schärfung der Hauptkeule der Richtcharakteristik-dient. Die Einzelheiten der Erzeugung derartiger Summen- und Differenzdiagramme sind bekannt, beispielsweise durch das Buch von Honold "Sekundär-Radar", Seiten 49 bis 54. Sie arbeiten bevorzugt nach dem Monopulsprinzip und ergeben einen sehr schmalen wirksamen Abfragebereich und damit neben einer hohen Azimutv/inkelauflösung eine geringe Funkraumbelastung und wenig unerwünschte Antwortsignale von nicht interessierenden Zielen.
Durch die beiden Dipole SD1 und SD3 wird das Differenz-Diagramm der beiden Strahlungskeulen SK1 und SK2 nach Fig. '2 erzeugt. Beide Dipole SD1 und SD2 sind über ein Ringhybrid RH zusammengeschaltet, dessen einer Ausgang mit einem Abschlußwiderstand RA abgeschlossen ist. An der mit Λ bezeichneten Klemme wird ein Sendesignal eingespeist. Dies ist beim 3-PuIs-ISLS (ISLS = Interrogation Path Sid Lobe Surpression) der F2-Impuls, während über den Strahler SD2 (£ -Eingang)der P1-,P3-Impuls abgestrahlt wird. Für die Auslegung der Strahleranordnung für das Sekundärradar ergeben sich mehrere Möglichkeiten:
a) Es werden zwei Strahler verwendet mit einem unsymmetrisch hierzu angeordneten Hornstrahler PH.. Beide Strahler werden über ein Ringhybrid zusammengeschaltet, dessen einem Eingang Δ und dessen anderem Eingang £ zugeführt werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 der DT-OS 2 139 216 dargestellt. In diesem Fall ist der Aufwand besonders gering, weil nur zwei Strahler und ein Ringhybrid verwendet werden.
VPA 9/655/4004 . - 9 -
509819/0439
<= Q „
b) Es werden, wie in Fig» 5 und 6 dargestellt, drei Strahler SDI, SD2s SD3 und ein Ringhybrid RH verwendet. Damit ist in den meisten Fällen ein ausreichend gutes X -Dia grarom und stets ein gutes Δ-Diagramm erreichbar? wobei ein Ringhybrid RH ausreicht»
c) Es werden zwei Strahler für die Bildung des ^ -Diagramms und zwei*Strahler für die Bildung des Σ-Diagramms benutzt, wobei jedem dieser Strahlerpaare ein Ringhybrid zugeordnet ist. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 6 der DT-OS 2 139 216 wiedergegeben. Hierbei lassen sich beide Diagramme optimieren. . _."._"- ~
Anstelle des XSLS-Verfahrens kann im Rahmen der Erfindung "auch das RSLS-Verfahren benutzt werden (RSLS = Reply Path Side Lobe Surpression). ' ·
Im Blockschaltbild nach Fig. 7 ist die Rundsuch-Antennenanord-. nung mit den Bezeichnungen aus den Figuren 3 bis 6 versehen. Über eine Hochfrequenzspeiseleitung LS ist ein Sekundärradarsender SRS und ein Primärradarsender PRS mit der Äntennenanordnung verbunden. An die Hochfreqüenzspeiseleitung ist außerdem ein Sekundärradarempfänger SRE und ein Primärradarempfänger PRE angekoppelt. Einzelheiten der Übertragung der Signale von dem Sender zur Antenne und der Empfangssignale von der Antenne zu den Empfängern sind bekannt und werden deshalb hier nicht näher erläutert.
Die vom Primärradarempfänger PRE und vom Sekundärradarempfänger SRE gelieferten Ausgangssignale gelangen in bekannter Weise zu einer Auswerte- oder Anzeigeeinrichtung, welche hier als. Bildschirm BS dargestellt ist. Darüber hinaus gelangt vom Ausgang des Primärradarempfängers PRE ein Teil des Bewegtzielechosignals PZE (MTI-Video) eines Zieles zum Sekundärradar-'sender SRS0-Dieses Zielechoägnal tritt auf, wenn die Strahlungskeule PK in die Richtung ψ2 und die Strahlungskeule SKI,
VPA 9/655/4004 ".- ,*«■' =10 =
- , ". 80 0813/04 38- ' .■-....". ■ . ; -
SK2 in die Richtung ψ Λ zeigt. In diesem Augenblick wird der Sekundärradarsender SRS getastet und sendet Abfragesigna-Ie aus.
Da normalerweise mit einer einzigen Abfrage eine ausreichend sichere Identifizierung eines Antwortgeräts noch nicht möglich ist, müssen mehrere Antwortsignale in einer bestimmten Taktfolge durch entsprechende Abfragesignale ausgelöst v/erden. Hierfür kann zweckmäßig beim Radarsender ein Abfrageprogramm vorgesehen sein, derart, daß bei Auftreten eines Zielechosignals (vorzugsweise eines Bewegtzielechosignals) PZE eine vorgegebene Zahl von z.B. zehn Abfragesignalen nacheinander ausgesandt werden.
Der Winkelbereich, in dem Abfragesignale ausgesandt werden, beginnt zweckmäßig bereits etwas vor dem eigentlichen Ziel Z und endet etwas nach dem Ziel Z. In Fig. 2 ist für das Ziel Z ein derartiger, symmetrisch zum Ziel Z liegender Winkelbereich eingezeichnet und seine Breite mit OC bezeichnete Bei Berücksichtigung dieser Überlegungen sollte die Hauptstrahlungsachse der Sekundärradarstrahlungskeule bei der Erfassung des Zieles Z (MTI-Video am Ausgang des Primärradarempfängers PRE) nicht bei ]fi, sondern bei JP 1 - ?f liegen. Der korrigierte Wert von Αψ ' wäre demnach auf Λ ^1 = Δ ^p + ·* zu erhöhen. Durch diese Maßnahme ist das Hauptmaximum der Abfragekeule noch nicht erreicht, wenn die Abfrage beginnt, und die Abfragen werden erst beendet, wenn das Hauptmaximum das Ziel überstrichen hat.
In analoger Weise ist gegebenenfalls zu berücksichtigen, daß bei breiteren Primärradar-Strahlungskeulen PK die Zielerfassung durch ein Ausgangssignal des Primärradarempfängers PRE (MTI-Video-Signal) schon vor der ZielüberStreichung durch die Haupt Strahlungsrichtung MAP erfolgt sein kann. Der auf die Hauptstrahlungsrichtung bezogene Winkel Λψ wäre dann zu groß und
.VPA 9/655/ 4004 s08819/043g ,
müßte korrigiert werden auf Δψ* = 4jP'.--:ß-.■■-Der Winkel ß ist in Fig. 2 links von der HauptStrahlungsrichtung MAP angegeben.
Derartige Überlegungen sind jedoch nur dann zusätzlich anzustellen, wenn die wirksame Breite der Sekundärradarantennenkeule (d.h. diejenige Breite, in der Abfragesignale ausgelöst werden) sehr klein ist·und gegebenenfalls die Antennenanordnung sehr schnell gedreht wird. Bei breiteren Antennenkeulen sind diese Überlegungen nicht so bedeutungsvoll. Die Dauer der Abfrage, d.h. die Zahl der ausgesandten Abfragesignale, richtet sich danach, wie viele Antworten im Rahmen der erforderlichen Antwortwahrscheinlichkeit vorausgesetzt werden müssen.
Anstelle der in Fig. 3 bis Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen durch einen mechanischen Versatz der Strahlerelemente die Auslenkung der Sekundärradärstrahlungskeule erreicht wurde, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung diese Auslenkung auch dadurch erfolgen, daß bei Verwendung mehrerer Einzelstrahler eine Umschaltung in der Art erfolgt, daß der resultierende Strahlungsschwerpunkt gegenüber dem Strahlungsschwerpunkt für das Primärradargerät mehr oder weniger und gegebenenfalls auch nach verschiedenen Seiten verschoben wird. Dadurch können unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten und gegebenenfalls unterschiedliche Drehrichtungen berücksichtigt werden..Einzelheiten hierzu sind in Fig. 8 und · Fig. 9 erläutert. In Fig. 8 sind vier Strahler SD1 bis SD4 dargestellt, von denen SD1 sowie SD2 mit einem Ringhybrid RHI und SD3 sowie SD4 mit einem Ringhybrid RH2 verbunden sind. Ist das Strahlerpaar SD1, SD2gespeist, liegt der'Strahlungsschwerpunkt bei SQ1, wird SD3, SD4 gespeist, liegt der Strahlungsschwerpunkt bei SQ3. In beiden Fällen; ergeben sich je nach Stellung des Schalters SCH unterschiedliche Abstände zum Strahlungsschwerpunkt PQ des Hornstrahlers PH und damit unterschiedliche
zvB.
t
. zvB.
"Werte für Δ,ψ . Damit können /unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten berücksichtigt werden. /
VPA 9/655/4004 BOSS 19 /0439 _ 12
Es kann auch zweckmäßig sein, daß die Strahleranordnung für das Sekundärradargerät als Summen-Differenzantenne, bevorzugt als Monopulsante'nne, ausgebildet und gespeist ist. Dies ist vor allen Dingen dann von Bedeutung, wenn mit sehr langsam drehenden Antennen sehr schnell fixende Ziele erfaßt werden sollen.
Die Erfindung ist bevorzugt für die Zusammenarbeit mit Feuerleitradargeräten einzusetzen, wo eine schnelle und sichere Ziel-Identifizierung besonders wichtig ist. Das Primärradargerät kann die Azimutinformation an das Feuerleitradargerät weitergeben. Es ist aber auch möglich, das Primärradargerä"t als Feuerleitradargerät auszubilden. Hierbei kann eine Sektorabtastung in beiden Ebenen (horizontal und vertikal) auftreten. Bei der Hin- und Herbewegung ist das Vorzeichen von /\\£> zu ändern, wie bei Fig. 9 erläutert.
In Fig. 9 sind die Strahler SD1 und SD2 links, die Strahler SD3 und SD4 rechts vom Hornstrahler PH angeordnet. Steht der Schalter SCH auf 1, ergibt sich der Strahlungsschwerpunkt SQ1, steht der Schalter SCH auf 3, ergibt sich der Strahlungsschwerpunkt SQ3. Die zugehörigen Winkel Aj/.haben unterschiedliche Richtungen,und damit lassen sich die bei hin- und herschwenkenden Strahlungskeulen (Sektorabtastung) auftretenden Probleme lösen.
9 Figuren
16 Patentansprüche
VPA 9/655/4004 - 13 -
509819/0 439

Claims (16)

P a t e η t an s ρ r ü c h e
1.]Radaranordnung, bestehend aus einem PPimärradargerät und ^-~/ einem Sekundärradargerät, mit zugehörigen rotierenden oder schwenkbaren Antennenstrahlungskeulen, welche durch eine erste, dem Primärradargerät zugeordnete Strahleranordnung und eine zweite, dem Sekundärradargerät zugeordnete .Strahleranordnung erzeugt sind, wobei ,-zwischen der Überstreiehung/eines Zieles durch die Strahlungskeule des Primärradargeräts und dem Auftreten des zugehörigen ' Echosignals am Ausgang des'Primärradarempfähgers eine gewisse Zeit (Verarbeitüngszeit) vergeht, d a d χι r c h ge ken η ζ e ich net s daß die Hauptstrahlungsrichtung (MAS) der dem Sekundärradargerät zugeordneten Antenne gegenüber der Hauptstrahlungsrichtung: (MAP) der dem Primär-radargerät zugeordneten Antenne um einen solchen Winkelwert {Λ.γ) entgegen der^ Bewegungsrichtung der^ Strahlungskeulen versetzt ist, daß dadurch die während der Verarbeitungszeit (^t) erfolgte Wihkeländerung (^y?) kompensiert wird und durch das Primärradar-Zielechosignal (PZE) beim Sekundärradarsender (SRS) ausgelöste Abfragesignale gezielt in die Richtung des vom Primärradargerät erfaßten Zieles (Z) abgestrahlt werden.
2. Radaranordnung nach Anspruch 1, dad u r c h g e k e η η zeich net ,daß die Antennenanordnung einen gemeinsamen Reflektor (RE) für beide Strahleranordnungen (PH, SD1.S SD2, SD3) aufweist. / : \ /:
VPA 9/655/4004 ; -M4
3. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch^ gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Zielentfernung und/oder der Zielgeschwindigkeit "eines vom Primärradargerät erfaßten Bewegtzieles die Auslenkung der Hauptstrahlungsrichtung (MAS) elektronisch gesteuert ist.
4. Radar anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung für das Sekundärradargerät auf Grund einer sehr schmalen Strahlungskeule eine sehr geringe wirksame Abfragebreite aufweist.
5· Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahleranordnung (SD1, SD2, SD3) für das Sekundärradargerät als Summen-DiQ: erenzantenne, bevorzugt als Monopulsantenne, ausgebildet und gespeist ist.
6. Radar anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (Δψ) der Haupt Strahlungsrichtung (MAS) durch einen mechanischen Versatz oder eine Verdrehung der Strahleranordnung (PH) des primärradar gerät es gegssnüber der Strahleranordnung (SD1, SD2, SD3) des Sekundärradargerätes erfolgt.
7. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß für die Bildung der Strahlungskeulen des Sekundärradargerätes zwei Strahler mit Einspeisung über ein gemeinsames Ringhybrid vorgesehen sind.
8. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzei chnet , daß für die Bildung der Strahlungskeulen des Sekundärradargerätes drei Strahler vorgesehen sind, daß der mittlere Strahler das Summendiagramm
ZP35Q4
und die beiden äußeren, an ein Ringhybrid (RH) angeschlossenen Strahler das Differenzdiagramm (SK1, SK2) erzeugen.
9. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r ch g e k en η ζ e i chn e t , daß für die Bildung der Strahlungskeulen des Sekundärradargerätes vier Strahler vorgesehen sind, die paarweise über je ein Ringhybrid gespeist werden, wobei ein Strahlerpaar das Summen- und das zweite Strahlerpaar das Differenzdiagramm erzeugt.
10. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u ;r c h g e k e η η. ζ e i c h he t , daß durch das Auftreten eines Zielechosignals (PZE), vorzugsweise eines Bewegtzielechosignals, am Ausgang des Primärrädarempfangers (PRS eine vorgegebene Anzahl von Abfragesignalen nacheinander vom Sekundärradarsender (SRS) ausgesandt werden. - ;
11. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d a d u rc h g e k e n-n-z e ic h η e t , daß die Ausrichtung der Strahlungskeule des Sekundärradargerätes so vorgenommen ist {A^ ' " = Af +-^), daß die Hauptstrahlungsrichtung bei Beginn.der Aussendüng von Abfragesignalen kurz vor dem Ziel (Z) liegt und bei Beendigung der Abfragen nach dem Ziel (Z).
12. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Ausrichtung der Strahlungskeule des Sekundärradargerätes so vorgenommen ist (Aif* -^f- ß), daß eine Zielerfassung durch das Primärradargerät noch vor einer Zielüberstreichung durch; dessen HauptStrahlungsrichtung (MAP) berücksichtigt ist.
13. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Ver- *. satz (A?f) der Hauptstrahlungsrichtung (MAS) durch Um-
VPA 9/655/4004 509819/0439 . -16-
schaltung der Speiseleitungen der Strahleranordnungen des Sekundärradargerätes vorgenommen ist.
14. Radaranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschaltung der Speiseleitungen ein Winkelversatz (Αψ) unterschiedlicher Größe vorgenommen ist (Fig. 8).
15. Radaranordnung nach Anspruch 13 oder 14,; dadurch gekennz ei chnet , daß bei sektorförmiger Abtastung durch Umschaltung der Speiseleitungen ein Winkelversatz (Ajf7) mit jeweils unterschiedlicher Richtung vorgenommen ist (Fig. 9).
16. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem oder mit einem Feuerleitradar.
VPA 9/655/4004
509819/0439
Lee rs ei te
DE19732353504 1973-10-25 1973-10-25 Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit Expired DE2353504C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732353504 DE2353504C3 (de) 1973-10-25 Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit
FR7434798A FR2249345B1 (de) 1973-10-25 1974-10-16
US05/517,232 US3997897A (en) 1973-10-25 1974-10-23 Radar system with displaced primary and secondary radiation lobes
IT28693/74A IT1025120B (it) 1973-10-25 1974-10-23 Dispositivo radar costituito da un appareccho radar primario e da un apparecchio radar secondario
NL7413943.A NL161263B (nl) 1973-10-25 1974-10-24 Radarinrichting bestaande uit een primaire radar en een secundaire radar.
BE149895A BE821498A (fr) 1973-10-25 1974-10-25 Installation radar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732353504 DE2353504C3 (de) 1973-10-25 Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353504A1 true DE2353504A1 (de) 1975-05-07
DE2353504B2 DE2353504B2 (de) 1976-03-11
DE2353504C3 DE2353504C3 (de) 1977-02-24

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407036A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Primaerradargeraet mit einer sekundaerradar-abfrageeinrichtung
DE102008026274A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Relativposition von bewegten Objekten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407036A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Primaerradargeraet mit einer sekundaerradar-abfrageeinrichtung
DE3407036C2 (de) * 1984-02-27 1987-02-05 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE102008026274A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Relativposition von bewegten Objekten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2249345B1 (de) 1979-04-13
FR2249345A1 (de) 1975-05-23
DE2353504B2 (de) 1976-03-11
NL7413943A (nl) 1975-04-29
US3997897A (en) 1976-12-14
NL161263B (nl) 1979-08-15
IT1025120B (it) 1978-08-10
BE821498A (fr) 1975-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907589C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Informationen mittels hin- und herschwenkender fächerförmiger Strahlenbündel
DE19648203C2 (de) Mehrstrahliges Kraftfahrzeug-Radarsystem
DE2414854C3 (de)
EP2803951B1 (de) Topologiebestimmung für Schüttgüter
DE2364084C2 (de) Einrichtung zum adressieren eines bestimmten Flächenbereiches innerhalb eines Kontrollfeldes
DE4244001A1 (de)
DE2363290A1 (de) Verkehrsueberwachungssystem
DE2634190A1 (de) Verfahren und einrichtung zur kollisionsverhuetung
EP0028836A1 (de) Antennenanordnung für ein Radarrundsuchverfahren zur Zielortung mit Höhenerfassung
DE2143140A1 (de) Einrichtung zur bestimmung der wahren winkellage eines zielobjektes relativ zu einem bezugsort
EP2414862B1 (de) Mehrstrahlradarsensorvorrichtung und verfahren zum bestimmen eines abstandes
DE2140082A1 (de) Autonome Kollisionswarneinrichtung für Luftfahrzeuge
DE2308812A1 (de) Radareinrichtung
DE2258992C2 (de) Radarantennensystem mit gestaffelten Strahlungskeulen
DE2216410A1 (de) Sekundärradar-Nahwarneinrichtung
DE1466105A1 (de) Radaranordnung zum UEberwachen der Fluglage von Flugzeugen in Formationsflug
EP3339876A1 (de) Verfahren zum betreiben eines radarsystems zur vermeidung von täuschungen durch dritte
DE2157880A1 (de) Hinderniserkennungsradarsystem mit gekreuzten, fächerförmigen Strahlen
DE2353504A1 (de) Radaranordnung, bestehend aus einem primaerradar- und einem sekundaerradargeraet
DE2440742B2 (de) Einrichtung zur Ausschaltung von Stör- und Festzeichen
DE2353504C3 (de) Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit
DE2009958C3 (de) Bodenstation für ein Sekundärradarsystem mit Antwortsperrung bei Seitenkeulenabfrage und bei Umwegabfrage
DE2532970A1 (de) Antenne
DE3104508C2 (de) Sekundärradar-Antennenanordnung
DE977804C (de) Verfahren zur Fernlenkung eines Koerpers gegen ein sich bewegendes Ziel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee