DE2353504C3 - Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit - Google Patents
Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser EchoverarbeitungszeitInfo
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- DE2353504C3 DE2353504C3 DE19732353504 DE2353504A DE2353504C3 DE 2353504 C3 DE2353504 C3 DE 2353504C3 DE 19732353504 DE19732353504 DE 19732353504 DE 2353504 A DE2353504 A DE 2353504A DE 2353504 C3 DE2353504 C3 DE 2353504C3
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Description
■«·
:)■
daß die Hauptstrahlungsrichtung bei Beginn der Aussendung von Abfragesignalen kurz vor dem Ziel
(Z)liegt und bei Beendigung der Abfragen nach dem Ziel (Z)
12. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Strahlungskeule des Sekundärradargeräts
so vorgenommen ist (Δφ*= Δφ-β), daß eine Zielerfassung durch das Primärradargerät
noch vor einer Zielüberstreichung durch dessen Hauptstrahlungsrichtung (MA P) berücksichtigt ist.
13. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Versatz (Δφ) der Hauptstrahlungsrichtuig (MAS)
durch Umschaltung (SCH) der Speiseleitungen der Strahleranordnungen des Sekundärradargeräts vorgenommen
ist
14. Radaranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschaltung der Speise-Ieitungcn
ein Winkelversatz (Δφ) unterschiedlicher Größe vorgenommen ist (F i g. 8).
15. Radaranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei sektorförm'ger
Abtasung durch Umschaltung der Speiseleitungen ein Winkelversatz (Δφ) mit jeweils unterschiedlicher
Richtung vorgenommen ist (F i g. 9).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaranordnung, bestehend aus einem Primärradargerät und einem
d0 Sekundärradargerät, mit zugehörigen rotierenden oder
schwenkbaren Antennenstrahlungskeulen, deren Hauptstrahlungsrichtungen gegeneinander versetzt
sind und welche durch eine erste, dem Primärradargerät zugeordnete Strahleranordnung und eine zweite, dem
6i Sekundärradargerät zugeordnete Strahleranordnung
erzeugt sind, wobei zwischen der Überstreichung eines Zieles durch die Strahlungskeule des Primärradargerätes
und dem Auftreten des zugehörigen Echosignals
am Ausgang des Primärradarempfängers eine gewisse Zeit {Verarbeitungszeit) vergeht
Bei Sekundärradargeräten im Rahmen der Luftraumüberwachung und Flugsicherung ist es üblich, die
Abfragesignale fortlaufend mit einem festgelegten s Abfragetakt auszusenden. Bei der Zusammenarbeit mit
Primärradargeräten ist es darüber hinaus bekannt, eine Voreilzeit (»Pretrigger«) vorzusehen und dadurch
sicherzustellen, daß die Antworten von sinem Transponder
und die Echosignale des Primärradargerätes etwa gleichzeitig zur Verarbeitung anliegen (»Sekundär-Radar«
von P. Honold, 1971, S. 35 und 36). Die Antennen beider Systeme sind dabei stets gleich
ausgerichtet, und die Abfragesignale werden unabhängig davon ausgesandt, ob vom Primärradargerät Ziele
erfaßt werden oder nicht Dadurch wird die Funkraumbelastung in manchen Fällen unerwünscht vergrößert
und es werden wegen der unterschiedlichen Reichweiten von Primärradargerät und Sekundärradargerät
auch Antwortsignale von Zielen ausgelöst die nicht interessieren. Dies führt zu einer unnötigen
Belastung der Transponder und der Sekundärradarempfänger.
Aus der DT-PS 12 63 872 ist ein Flugüberwachungssystem bekannt, bei dem jedem Flugzeug ein bestimm-
ter Zeitabschnitt derart zugeordnet ist daß jedes Flugzeug nur in dem ihm zugeordneten Zeitabschnitt
Abfragesignale empfängt und Antwortsignale aussendet. Derartige Verfahren ergeben eine wesentlich
geringere Häufigkeit von Antwortsignalen, weil Ant- J0
Worten nicht fortlaufend, sondern nur abschnittsweise
ausgelöst werden können. Sie haben jedoch den Nachteil, daß für die Steuemng der Transponder
Zeitnormale hoher Genauigkeit notwendig sind. Die Zahl der Abfragesignale und damit die Funkraumbelastung
bleibt unverändert
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 48 740 ist ein kombiniertes Primär-Sekundär-Radarsystem bekannt
bei dem die Primär- und Sekundär-Radarantennen unterschiedliche Raum-Abtastgeschwindigkeiten
aufweisen. Da hierbei die sonst bestehende Zuordnung zwischen der Richtung der Primär-Radarantenne
und der Sekundär-Radarantenne infolge der unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten verlorengeht,
müssen die jeweiligen Winkelinformationen in Winkelwertspeichern festgehalten und über Winkelwert-Zuordnungseinrichtungen
miteinander verknüpft werden. Bei diesem System tritt zwar ein Versatz der Hauptstrahlrichtungen der Primär-Radarantenne und
der Sekundär-Radarantenne auf. Dieser Versatz ist aber infolge der unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten
einer fortlaufenden Änderung unterworfen und kann somit keinen bestimmten Wert aufweisen bzw. eine
Anregung geben, einen bestimmten Wert des winkelmäßigen Versatzes zu wählen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 77 950 ist ein Radarsystem bekannt welches mit zwei Antennen
arbeitet von denen die erste die Azimutwinkelinformation eines Zieles liefert, während die zweite Antenne zur
Bestimmung der Höheninformation dient. Die Betriebs- b0
weise dieses Radarsystems ist so getroffen, daß in einem Koordinatenspeicher fortlaufend die Azimutwinkelinformationen
erfaßter Ziele gespeichert werden, wobei die Aktivierung der die Höheninformationen liefernden
zweiten Antenne nur dann vorgenommen wird, wenn diese auf ein im Azimut erfaßtes Ziel ausgerichtet ist.
Zur Abstimmung der Wirkungen des ersten und des zw:ten Radargeräts ist eine Rechenmaschine notwen-
35
4o
45
5o
55 dig. Bei der F i g. 1 dieses Standes der Technik, wo beide
Antennen getrennt dargestellt sind und auch getrennte Antriebseinrichtungen aufweisen, ist fiber die Zuordnung
der Hauptstrahlungsrichtungen dieser Antennen überhaupt nichts ausgesagt Die einzigen Gesichtspunkte,
welche hier eventuell in Betracht zu ziehen sind, können Fragen der gegenseitigen Entkopplung sein, wie
aus F i g. 5 ersichtlich ist, wo beide Antennen Rücken an Rücken, d.h. um 180° versetzt, angeordnet sind. Die
darüber hinaus bei der die Höheninformation liefernde Antenne vorgesehene Kippung der Antenne hat die
Aufgabe, die während der Elevationsabtastung auftretende Azimutbewegung der Strahlungsquelle aufzuheben,
d. h. eine reine Vertikalabtasung herbeizuführen.
Während bei dem letztgenannten Stand der Technik eine Verringerung der Funkraumbelasfcng dadurch
eintritt, daß die der Gewinnung der Höheninformation dienende Antenne nur dann eingeschaltet wird, wenn
ein Ziel in der jeweiligen Azimutrichtung bereits erfaßt
worden ist, liefert dieser Stand der Technik keine Anregung bei einem Problem, das spezifisch bei
mit Primär-Radargeräten zusammenarbeitenden Sekundär-Radargeräten gemäß der Gattung des Anmeldungsgegenstandes
auftritt Wenn man nämlich fortlaufend Abfragen im gesamten Azimutwinkelbereich vermeiden will, muß erst ein Ziel erfaßt und
dann die Abfrage gezielt in diese Richtung ausgestrahlt werden. Da bei der Verarbeitung der Primär-Radarinformation
eine gewisse Zeit vergeht, erfolgt die Anschaltung der Sekundär-Radarantenne infolge der
inzwischen eingetretenen Azimutbewegung zu spät, und es besteht die Gefahr, daß die Abfrage nicht mehr
beantwortet wird. Andererseits ist es in vielen Fällen nicht zulässig, erst eine oder mehrere Umdrehungen
abzuwarten und dann die Abfrage gezielt in der Richtung des erfaßten Objekts abzustrahlen, weil
dadurch ein zu großer Zeitverlust eintreten kann. Dies gilt vor allem für Radargeräte kleiner Erfassungsbereiche
bzw. bei der Erfassung besonders schnell fliegender Objekte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Weg aufzuzeigen, welcher bei einer Radaranordnung der eingangs genannten Art die Möglichkeit
gibt, sowohl die Funkraumbelastung klein zu halten als auch eine rasche Zielabfrage noch während der gleichen
Umdrehung, in welcher die Zielerfassung erfolgt zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht
Bei derartigen Anordnungen können auch bei sehr schnell drehenden Primärradar- und Sekundärradarantennen
sowie bei sehr schmalen Antennenkeulen Zielabfragen im notwendigen Ausmaß erreicht werden,
ohne daß ununterbrochen Abfragesignale auch in solche Richtungen abgestrahlt werden, in denen überhaupt
keine Ziele vorhanden sind. Die Funkraumbelastung kann somit klein gehalten werden. Von besonderei
Bedeutung ist die Erfindung bei Rundsuchradargeräter zur Luftraumüberwachung. Derartige Geräte könner
neben Aufgaben in der Flugsicherung bevorzugt für di« Überwachung des Luftraumes zur Freund-Feind-Identi
fizierung (»IFF«) Verwendung finden.
Dadurch, daß die Sekundärradarantenne entgegei der Antennendrehrichtung um einen der Verarbeitungs
zeit entsprechenden Drehwinkel versetzt ist, kann aucl
bei einer erstmaligen Erfassung eines Ziels (ebensi natürlich bei der weiteren Verfolgung dieses Ziels
sofort ein gerichtetes Abfragesignal zu dem ne erfaßten Ziel ausgesandt werden. Die Identifikation de
Ziels durch die Abfragesignale setzt somit — abgesehen von der Verarbeitungszeit des Primärradargeräts —
sofort nach der Zielerfassung ein.
Die Erfindung ist bevorzugt im Zusammenhang mit »integrierten« Antennenanordnungen, vor allem der in
der deutschen Offenlegungsschrift 21 39 216 beschriebenen Art, anwendbar.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Lage von Strahlungsdiagrammen für Primärradar und Sekundärradar, wobei beide gleich
ausgerichtet sind,
Fig.2 die Lage von Strahlungsdiagrammen für Primärradar und Sekundärradar, wobei beide verschieden
ausgerichtet sind,
F i g. 3 die schematische Darstellung eines Erregersystems für eine Strahlungsdiagrammverteilung nach
Fig. 2,
F i g. 4 den räumlichen Aufbau einer Antennenanordnung nach F i g. 3,
Fig. 5 das Erregersystem einer integrierten Antennenanordnung von vorne gesehen,
Fig. 6 das Erregersystem einer integrierten Antennenanordnung von oben gesehen, teilweise im
Schnitt
F i g. 7 das Blockschaltbild einer Radaranordnung nach der Erfindung,
Fig.8 und 9 Anordnungen zur Änderung des Versatzwinkels.
In Fi g. 1 ist eine Bezugsrichtung, z. B. die Nordrichtung,
eines Überwachungsbereiches mit N und die Antennenkeule eines Primärradargerätes mit PK
bezeichnet Die in gleicher Richtung zeigende Antennenkeule des Sekundärradargerätes ist aus zwei sich
teilweisse überlappenden Strahlungskeulen SKi und
SK 2 gebildet Auf diese Weise können für die Sekundärradargeräte sehr schmale Abfragebereiche
realisiert werden, so daß nur in einem bestimmten Winkelbereich Antwortsignale ausgelöst werden. Nähere
Einzelheiten dieser bekannten Möglichkeiten der Verwendung schmaler Abfrage-Strahlungskeulen sind
in dem Buch von P. H ο η ο 1 d, »Sekundär-Radar«, S. 52
und 53, beschrieben. Dabei wird bevorzugt von der Technik der sogenannten Monopulsantennen Gebrauch
gemacht
Bei den Strahlungskeulen (Strahhingsdiagrammen)
PK. SKi, SK 2 zeigt die Mittelachse MA (strichpunktierte
Linie) den z.B. auf Nord N bezogenen Azimutwinkel φι Dabei fet eine Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angenommen. Neben
(bevorzugt) rotierenden Strahhmgsdiagranunen kann
im Sinne der Erfindung auch die Abtastimg von sefctorförnägen Bereichen Verwendung finden.
ta einer eräige Zeh vorher emgenommeaen Stellung
(gestrichelte Strahhmgskeuten PK'. SK V, SK T) zeigte
die Mittdachse MA' der Strahhmgskeaien in die
Richtung des W^nkefc φι. Nimmt man an, daß in dieser
kiug des Azsnutwmkels φι em neu in den
OberwactaBgsrsiira eingeflogenes Ziel Z. z.& em
RHgwwg, ng ist. so benötigt das Pranarradargertt eine ee Zeit (Veribettngszeit). bis die
«angetroffenes Echosignale zu einer Zietaazeige fahren.
In diese Zeit gebt vor aflera die Esiscbwingzeit von
Dopplerfiltera des PriBBSrradargerates sowie die Rb- die
Oberscbreteng bestimmter Schwell wc* ie notweod^e
Zeit eä. FSr jedes Primirradargerftt kam diese
Verarbeita&gszeit bestmant werden, and es handelt sich
■ Wert Im folgenden Beispiel sei angenommen, daß die
Strahlungskeulen PK, SK1 und SK 2 der Primärradar-
und Sekundärradarantennen bereits in die Richtung φι
zeigen, wenn das Ziel Z aus der Azimutlagc φι als
solches erkannt ist Würden bei dieser Ausrichtung der Strahlungskeulen SK1 und SK 2 Abfragesignale ausgesandt,
so wurden sie vom Ziel Z wegen der geringen Breite von SKX und SKI nicht aufgenommen und
könnten deshalb auch keine Antwortsignale auslösen.
ίο Die Abfragesignale müßten praktisch über den ganzen
Umlaufbereich fortgesetzt werden, bis erst bei der nächsten Zielüberstreichung Anwortsignale ausglöst
würden, Dies hätte zur Folge, daß eine überflüssige Funkraumbelastung auftritt, wenn nur ein oder wenige
Ziele abgefragt werden sollen. Diese vergrößerte Funkraumbelastung führt bei eigenen, weiter entfernt
liegenden Antwortgeräten zu unnötigen Antwortsignalen bzw. zu einer Überlastung und gibt einem
Gegner die Möglichkeit, die eigenen Abfragen über längere Zeit abzuhören.
Zwischen der Verarbeitungszeit des Primärradargerätes Δ t, bis zu einer sicheren Zielanzeige, und der in
der Zwischenzeit erfolgten Winkeländerung Δφ gilt bei einer Umdrehungszeit von T der Antennenkeulen die
2s Beziehung
U=
360
Bei einer Ausrichtung der Hauptstrahlungsrichtungen entsprechend Fig.2 sind die im Zusammenhang mit
Fig. 1 geschilderten Schwierigkeiten vermieden. Die Ausrichtung der Strahlungskeule PK für das Primärradar
ist unverändert und zeigt weiterhin in Richtung der Mittelachse MAP. Die Ausrichtung der Strahlungs-
keule für die Sekundärradarabfrage (Mitteli-Ase MAS)
ist dagegen um den Winkel Δφ entgegen der Drehrichtung der Antennenanordnung versetzt Sie
zeigt demnach genau in die Richtung des Zieles Z Wenn somit von der Strahlungskeule PK des Primärradar-
gerätes in der Stellung φι nach Fig. 1 ein Ziel erfaßt
wurde und die Verarbeitungszeit At = Δφ vergangen
ist so ist die Strahlungskeule SKi, SK 2 des Sekundärradargerätes in dem Augenblick, in welchem
das Ziel Z erstmalig am Ausgang des Primärradarempfängers auftritt und somit zu einer Abfrageauslösung
des Sekundärradarsenders benutzt werden kann, genau auf das Ziel Zgerichtet
Bei den Bildern nach Fig. 1 und 2 ist das bei derartigen Smnme-Differenz-Strahhmgsdiagrammen
stets vorhandene Summen-Diagramm nicht dargestellt
um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Das Summen-Dia- grainm wfede mh seinem Maximum in die Richtung von
AMS weisen.
Ein Beispiel für die Auslegung einer Antennenanordnang znr Erzielung eines Strahlungsdiagramms nach
Fig.2 ist in Fig.3 wiedergegeben. Dort sind (im
Horizotrtalschnitt) vor einem Reflektor RE die
Straerpankte (Strahhmgsschwerpunkte sind
diejemgea Punkte, in denen man sich die Strahlung eines
to Erregers punktförmig als entstanden denken kann) PQ
fiirdkStndihmgskeaiePÄdesPrhnarradargerStesund
SQ far die Strahhmgskeulen SXI, SX 2 eines
SefatodarradargerStes dargestellt Gegenüber dem
gekräBBntee. z. B. parabofiseben Reflektor RE sind die
WdeaSlräÄmgssdnnapirairtePOtindSpversemso
«geordnet, daß die nach der Reflexion am Reflektor sich ergebende Hanptstrahkingsrichtung für das
z.B. mit der Mittelachse des
Reflektorsystems zusammenfällt und in die Richtung MAP zeigt. Die Mittelachse MAS des Strahlungssystems für das Sekundärradargerät ist demgegenüber
um einen Azimutwinkel entsprechend Δφ nach F i g. 1
und 2 versetzt, so daß die in F i g. 2 angedeutete Konfiguration der Strahlungskeulen entsteht.
In Fig. 4 ist die Antennenanordnung nach Fi g. 3 im
Elevationsschnitt dargestellt Dabei ist an Stelle der Strahlungsquellen PQ und SQ eine gegenständliche
Ausbildung der Erregersysteme gezeigt Dieses vor dem zur Erzielung eines bestimmten Strahlungsdiagramms
entsprechend gekrümmten Reflektor RE angeordnete Erregersystem besteht für das Primärradargerät aus
einem Hornstrahler PHund für das Sekundärradargerät
aus einer Dipolanordnung SD. Das Erregersystem ist durch eine Abdeckhaube AH aus Isoliermaterial gegen
Witterungseinflüsse geschützt. In diese Abdeckhaube können passive Sekundärstrahler SDS, z. B. Dipole zur
Formung des Strahlungsdiagramms vor allem der Sekundärradarantenne, eingefügt werden.
Bei der Vorderansicht des Erregersystems nach F i g. 5 und der Draufsicht nach F i g. 6 ist zu erkennen,
daß die gesamte Strahleranordnung nach hinten durch eine ebene Reflektorwand RWabgedeckt ist die z.B.
durch in eine Isolierplatte eingelegte Drähte gebildet sein kann. In dieser Reflektorwand ist eine größere
öffnung vorgesehen, in welche der Hornstrahler PH für das Primärradargerät eingefügt ist Dieser Hornstrahler
reicht so weit heraus, daß die Strahlungsquellen PQ des Hornstrahler und SQ der Sekundärradar-Dipolanordnung
im gleichen Abstand vor der Reflektorwand R W liegen. Die drei Dipole 5Dl bis SD 3 zur Bildung
des Sekundärradar-Strahlungsdiagramms SK1, SK 2
sind vertikal polarisiert und über Haltestützen HS an der Reflektorwand R W befestigt. Es handelt sich somit -5
um eine integrierte Antennenanordnung. Die Haltestützen HS dienen zweckmäßig gleichzeitig auch als
Speiseleitungen, was in einfacher Weise dadurch erfolgen kann, daß die Haltestützen rohrförmig
ausgebildet sind und Leitungen im Inneren dieser Rohre 4Q
geführt werden.
Über den Strahler SD 2 wird das Summendiagramm abgestrahlt wobei das Koppelelement SDS zur
Schärfung der Hauptkeule der Richtcharakteristik dient. Die Einzelheiten der Erzeugung derartiger Summen-
und Differenzdiagramme sind bekannt beispielsweise durch das Buch von H ο η ο 1 d, »Sekundär-Radar«, S. 49
bis 54. Sie arbeiten bevorzugt nach dem »Monopuls«- Prinzip und ergeben einen sehr schmalen wirksamen
Abfragebereich und damit neben einer hohen Azimutwinkelauflösung
eine geringe Funkraumbelastung und wenig unerwünschte Antwortsignale von nicht interessierenden
Zielea
Durch die beiden Dipole SDl und SD 3 wird das
Differenz-Diagramm der beiden Strahlungskeulen SK1 5S
und SK 2 nach F i g. 2 erzeugt Beide Dipole SD1 und
SD 2 sind Ober ein Ringhybrid ÄZ/msammengeschaltet
dessen einer Ausgang mit einem Abschlußwiderstand A4 abgeschlossen ist An der mit Δ bezeichneten
Klemme wird ein Sendesignal eingespeist Dies ist beim &,
3-Puls-ISLS« (ISLS = »Interrogation Path Side Lobe
Suppression«) der P2-Impuls, während über den Strahler SD2 (2-Eingang) der Pl-. P3-Impuls abgestrahlt
wird. FQr die Auslegung der Strahleranordnung für das Sekundärradar ergeben sich mehrere Möglich- 6s
ketten:
a) Es werden zwei Strahler verwendet mit einem unsymmetrisch hierzu angeordneten Hornstrahlei
PH. Beide Strahler werden über ein Ringhybric zusammengeschaltet, dessen einem Eingang Δ unc
dessen anderem Eingang Σ zugeführt werden. Eir Beispiel hierfür ist in Fig. 5 der DT-OS 21 39 21t
dargestellt. In diesem Fall ist der Aufwanc besonders gering, weil nur zwei Strahler und eir
Ringhybrid verwendet werden.
b) Es werden, wie in Fig.5 und 6 dargestellt, dre
Strahler SDl, SD 2, SD3 und ein Ringhybrid Rh
verwendet. Damit ist in den meisten Fällen eir ausreichend gutes 2-Diagramm und stets ein gutes
^-Diagramm erreichbar, wobei ein Rmghybrid Rh ausreicht.
c) Es werden zwei Strahler für die Bildung des 4-Diagramms und zwei Strahler für die Bildung des
2-Diagramms benutzt, wobei jedem dieser Strahlerpaare ein Ringhybrid zugeordnet ist Ein
Beispiel hierfür ist in Fig. 6 der DT-OS 21 39 216 wiedergegeben. Hierbei lassen sich beide Diagramme
optimieren
An Stelle des »ISLS«-Verfahrens kann im Rahmen der Erfindung auch das »RSLS«-Verfahren benutzt
werden (RSLS = »Reply Path Side Lobe Suppression«),
Im Blockschaltbild nach F i g. 7 ist die Rundsuch-Antennenanordnung
mit den Bezeichnungen aus den F i g. 3 bis 6 versehen. Über eine Hochfrequenzspeiseleitung
LS ist ein Sekundärradarsender SRS und ein Primärradarsender PRS mit der Antennenanordnung
verbunden. An die Hochfrequenzspeiseleitung ist außerdem ein Sekundärradarempfänger SRE und ein
Primärradarempfänger PRE angekoppelt. Einzelheiten der Übertragung der Signale von dem Senr^r zur
Antenne und der Empfangssignale von der Antenne zu den Empfängern sind bekannt und werden deshalb hier
nicht näher erläutert
Die vom Primärradarempfänger PRE und vom Sekundärradarempfänger SRE gelieferten Ausgangssignale
gelangen in bekannter Weise zu einer Auswerteoder Anzeigeeinrichtung, welche hier als Bildschirm BS
dargestellt ist. Darüber hinaus gelangt vom Ausgang des Primärradarempfängers PRE ein Teil des Bewegtzielechosignals
PZE (»MTI«-Video) eines Ziels zum Sekundärradarsender SRS. Dieses Zielechosignal tritt
auf, wenn die Strahlungskeule PK in die Richtung φι und
die Strahlungskeule SK1, SK 2 in die Richtung φι zeigt.
In diesem Augenblick wird der Sekundärradarsender SRS getastet und sendet Abfragesignale aus.
Da normalerweise mit einer einzigen Abfrage eine ausreichend sichere Identifizierung eines Antwortgeräts
noch nicht möglich ist, müssen mehrere Antwortsignale in einer bestimmten Taktfolge durch entsprechende
Abfragesignale ausgelöst werden. Hierfür kann zweckmäßig beim Radarsender ein Abfrageprogramm vorgesehen
sein, derart daß bei Auftreten eines Zielechosignals (vorzugsweise eines Bewegtzielechosignals)
PZE eine vorgegebene Zahl von z. B. zehn Abfragesignalen nacheinander ausgesandt werden.
Der Winkelbereich, in dem Abfragesignale ausgesandt werdea beginnt zweckmäßig bereits etwas vor
dem eigentlichen Ziel Z und endet etwas nach dem Ziel Z In Fig.2 ist für das Ziel Z ein derartiger,
symmetrisch zum Ziel Z liegender Winkelbereich eingezeichnet und seine Breite mit λ bezeichnet. Bei
Berücksichtigung dieser Überlegungen sollte die Haupt
Strahlungsachse der Sekundärradarstrahlungskeule bei
der Erfassung des Zieles Z(MTl-Video am Ausgang des Primärradarempfängers PRE) nicht bei φι, sondern bei
liegen. Der korrigierte Wert von Δφ, wäre demnach auf
zu erhöhen. Durch diese Maßnahme ist das Hauptmaximum der Abfragekeule noch nicht erreicht, wenn
die Abfrage beginnt, und die Abfragen werden erst beendet, wenn das Hauptmaximum das Ziel überstrichen
hat.
In analoger Weise ist gegebenenfalls zu berücksichtigen, daß bei breiteren Primärradar-Strahlungskeulen
PK die Zielerfassung durch ein Ausgangssignal des Primärradarempfängers PÄE(MTI-Video-Signal) schon
vor der Zielüberstreichung durch die Hauptstrahlungsrichtung MPA erfolgt sein kann. Der auf die
Hauptstrahlungsrichtung bezogene Winkel Δφ wäre dann zu groß und müßte korrigiert werden auf
Δφ* = Δφ-β. Der Winkel β ist in F i g. 2 links von der
Hauptstrahlungsrichtung MPA angegeben.
Derartige Überlegungen sind jedoch nur dann zusätzlich anzustellen, wenn die wirksame Breite der
Sekundärradarantennenkeule (d. h. diejenige Breite, in der Abfragesignale ausgelöst werden) sehr klein ist und
gegebenenfalls die Antennenanordnung sehr schnell gedreht wird. Bei breiteren Antennenkeulen sind diese
Überlegungen nicht so bedeutungsvoll. Die Dauer der Abfrage, d. h. die Zahl der ausgesandten Abfragesignale,
richtet sich danach, wie viele Antworten im Rahmen der erforderlichen Antwortwahrscheinlichkeit vorausgesetzt
werden müssen.
An Stelle der in Fig.3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen durch einen mechanischen
Versatz der Strahlerelemente die Auslenkung der Sekundärradarstrahlungskeule erreicht wurde, kann
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung diese Auslenkung auch dadurch erfolgen, daß bei
Verwendung mehrerer Einzelstrahler eine Umschaltung in der Art erfolgt, daß der resultierende Strahlungsschwerpunkt gegenüber dem Strahlungsschwerpunkt
für das Primärradargerät mehr oder weniger und gegebenenfalls auch nach verschiedenen Seiten verschoben
wird. Dadurch können unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten und gegebenenfalls unterschiedliche
Drehrichtungen berücksichtigt werden. Einzelheiten hierzu sind in F i g. 8 und 9 erläutert In F i g. 8 sind vier
Strahler 5Dl bis SD 4 dargestellt, von denen 5Dl
sowie SD 2 mit einem Ringhybrid RHX und 5D3 sowie
SD4 mit einem Ringhybrid RH2 verbunden sind. Ist das
ίο Strahlerpaar 5D1, 5D2 gespeist, liegt der Strahlungsschwerpunkt bei SQi; wird SD 3, 5D4 gespeist, liegt
der Strahlungsschwerpunkt bei SQ3. In beiden Fällen ergeben sich je nach Stellung des Schalters SCH
unterschiedliche Abstände zum Strahlungsschwerpunkt
ι j PQ des Hornstrahlers PH und damit unterschiedliche
Werte für Δφ. Damit können z.B. unterschiedliche
. Drehgeschwindigkeiten berücksichtigt werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß die Strahleranordnung für das Sekundärradargerät als Summen-Differenz-Antenne,
bevorzugt als Monopulsantenne, ausgebildet und gespeist ist. Dies ist vor allen Dingen dann
von Bedeutung, wenn mit sehr langsam drehenden Antennen sehr schnell fliegende Ziele erfaßt werden
sollen.
Die Erfindung ist bevorzugt für die Zusammenarbeit mit Feuerleitradargeräten einzusetzen, wo eine schnelle
und sichere Ziel-Identifizierung besonders wichtig ist. Das Primärradargerät kann die Azimutinformation an
das Feuerleitradargerät weitergeben. Es ist aber auch möglich, das Primärradargerät als Feuerleitradargerät
auszubilden. Hierbei kann eine Sektorabtastung in beiden Ebenen (horizontal und vertikal) auftreten. Bei
der Hin- und Herbewegung ist das Vorzeichen von Δφ zu ändern, wie bei F i g. 9 erläutert
In Fig.9 sind die Strahler SDl und SD2 l;nks, die
Strahler SD 3 und SD 4 rechts vom Hornstrahler PH angeordnet Steht der Schalter SCH auf 1, ergibt sich
der Strahlungsschwerpunkt SQ \, steht der Schalter SCH auf 3, ergibt sich der Strahlungsschwerpunkt SQ 3.
Die zugehörigen Winkel Δφ haben unterschiedliche Richtungen, und damit lassen sich die bei hin- und
herschwenkenden Strahlungskeulen (Sektorabtastung) auftretenden Probleme lösen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Radaranordnung, bestehend aus einem Primärradargerät
und einem Sekundärradargerät, rait zugehörigen rotierenden oder schwenkbaren
Antennenstrahlungskeulen, deren Hauptstrahlungsrichtungen
gegeneinander versetzt sind und welche durch eine erste, dem Primärradargerät zugeordnete
Strahleranordnung und eine zweite, dem Sekundärradargerät zugeordnete Strahleranordnung erzeugt
sind, wobei !zwischen der Oberstreichimg eines Zieles durch die Strahlungskeule des Primärradargeräts
und dem Auftreten des zugehörigen Echosignals am Ausgang des Primärradarempfängers
eine gewisse Zeit (Verarbeitungszeit) vergeht insbesondere bei oder r»rit einem Fsuerleitradarsysteni,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Hauptstrahlungsrichtung (MAS) der
dem Sekundärradargerät (SRS; SRE) zugeordneten Antenne (SD) gegenüber der Hauptstrahlungsrichtung
(MAP) der dem Primärradargerät (PRS; PRE) zugeordneten Antenne (PH) einen solchen
Winkelwert (Δφ) entgegen der Bewegungsrichtung der Strahlungskeulen (PK; SK) beträgt, daß dadurch
die während der Verarbeitungszeit (At) erfoigte Winkeländerung (Δφ) gerade kompensiert wird und
durch das Primärradar-Zielechosignal (PZE) beim Sekundärradarsender (SRS) ausgelöste Abfragesignale
gezielt nur in die Richtung des vom Primärradargerät erfaßten Zieles (Z) abgestrahlt
werden.
2. Radaranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung einen
gemeinsamen Reflektor (RE) für beide Strahleranordnungen (PH, SDX, SD2, SD 3) aufweist
3. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in
Abhängigkeit von der Zielentfernung und/oder der Zielgeschwindigkeit eines vom Primärradargerät
erfaßten Bewegtzieles die Auslenkung der Hauptstrahlungsrichtung (MSA) elektronisch gesteuert ist.
4. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenanordnung für das Sekundärradargerät auf Grund einer sehr schmalen Strahlungskeule eine
sehr geringe wirksame Abfragebreite aufweist.
5. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Strahleranordnung (SDl, SD 2, SD3) für das Sekundärradargerät als Summen-Differenz-Antenne,
bevorzugt als »Monopulsw-Antenne, ausgebildet
und gespeist ist.
6. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versatz (Δφ) der Hauptstrahlungsrichtung (MAS) durch einen mechanischen Versatz oder eine
Verdrehung der Strahleranordnung (PH) des Primärradargeräts gegenüber der Strahleranordnung
(SDi, SD2, SD3) des Sekundärradargeräts
erfolgt.
7. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der
Strahlungskeulen des Sekundärradargeräts zwei Strahler mit Einspeisung über ein gemeinsames
Ringhybrid (RH) vorgesehen sind.
8. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der
Strahlungskeulen des Sekundärradargeräts drei Strahler vorgesehen sind, daß der mittlere Strahler
das Summendiagracim und die beiden äußeren, an ein Ringhybrid (RH) angeschlossenen Strahler das
Differenzdiagramm (SK 1, SK 2) erzeugen.
9. Radaranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß für die Bildung der
Strahlungskeulen des Sekundärradargeräts vier Strahler (SDi, bis SD 4) vorgesehen sind, die
paarweise über je ein Ringhybrid (RHI, RH2) gespeist werden, wobei ein Strahlerpaar das
Summen- und das zweite Strahlerpaar das Differenzdiagramm erzeugt
10. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß durch das Auftreten eines Zielechosignals (PZE) vorzugsweise
eines Bewegtzielechosignals, am Ausgang des Primärradarempfängers (PRE) eine vorgegebene
Anzahl von Abfragesignalen nacheinander vom Sekundärradarsender /57U^ ausgesandt werden.
11. Radaranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Strahlungskculc des Sekundärradargeräts
so vorgenommen ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353504 DE2353504C3 (de) | 1973-10-25 | Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit | |
FR7434798A FR2249345B1 (de) | 1973-10-25 | 1974-10-16 | |
US05/517,232 US3997897A (en) | 1973-10-25 | 1974-10-23 | Radar system with displaced primary and secondary radiation lobes |
IT28693/74A IT1025120B (it) | 1973-10-25 | 1974-10-23 | Dispositivo radar costituito da un appareccho radar primario e da un apparecchio radar secondario |
NL7413943.A NL161263B (nl) | 1973-10-25 | 1974-10-24 | Radarinrichting bestaande uit een primaire radar en een secundaire radar. |
BE149895A BE821498A (fr) | 1973-10-25 | 1974-10-25 | Installation radar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353504 DE2353504C3 (de) | 1973-10-25 | Primärradar-Sekundärradar-Anordnung mit versetzten Hauptstrahlungsrichtungen und gewisser Echoverarbeitungszeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353504A1 DE2353504A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2353504B2 DE2353504B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2353504C3 true DE2353504C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
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