DE2353273A1 - Behaelter und verfahren zur praeparation und aufbewahrung von kulturen pilzartiger parasiten - Google Patents

Behaelter und verfahren zur praeparation und aufbewahrung von kulturen pilzartiger parasiten

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DE2353273A1 DE19732353273 DE2353273A DE2353273A1 DE 2353273 A1 DE2353273 A1 DE 2353273A1 DE 19732353273 DE19732353273 DE 19732353273 DE 2353273 A DE2353273 A DE 2353273A DE 2353273 A1 DE2353273 A1 DE 2353273A1
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans L.-r.gosch Dr.-!ng. Heinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Herdweg G2 Telefon (0711)236525 .
Anmelder;
Pierre Auguste LAUNEY
9, Rue des Canettes
75006-Paris/Frankreich
Behälter und Verfahren zur Präparation und Aufbewahrung von ,Kulturen pilzartiger Parasiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter und ein Verfahren zur Präparation und Aufbewahrung von Kulturen pilzartiger Parasiten.
Bei den zu präparierenden und aufzubewahrenden Kulturen pilzartiger Parasiten handelt es sich um solche, die man auf der Haut oder analogen Oberfläche, auch auf der Kleidung oder sonstigen Überzügen von Menschen, Tieren und Pflanzen finden kann.
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Es ist bekannt, diese Parasiten auf einem geeigneten Untergrund, hauptsächlich einem Nährboden für Mikroorganismen entsprechend den Methoden der Pilzkunde im Inneren von in Laboratorien üblichen Reagenzgläsern aus Glas zu züchten. Diese Kulturen beginnen nach einer örtlichen Impfung mehr oder weniger langsam sich zu entwickeln und gehen nach einiger Zeit zugrunde, da es nicht möglich ist, sie zu konservieren.
Es ist daher von sehr großem Interesse und das Bedürfnis dazu besteht schon lange, aufbewahrbare, haltbare Sammlungen solcher Kulturen in verschiedenen Entwicklungsstadien zu schaffen. Solche Sammlungen könnten zu Vergleichszwecken herangezogen werden und wären für Forscher und Studenten sehr nützlich und sie würden die -Identifizierung von Versuchskulturen der Forschung von Medizin und Pharmazie wesentlich vereinfachen.
Ein Hauptproblem der Herstellung solcher Sammlungen ist das Abstoppen der Entwicklung der Parasiten in einem erwünschten WachsturnsStadium und die Konservierung in diesem Zustand über eine lange Zeit.
Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß die Pilzkundler gewohnt sind, die Parasiten in dem Zustand zu identifizieren, in-dem sie sie gewöhnlich in den Reagenzgläsern beobachten, wobei der als Zuchtgrund-
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lage dienende Nährboden eine bestimmte Dicke und ein vorbestimmtes Profil aufweist. Daraus entwickelte sich eine Methode der Parasitenzucht, bei der in vielen Fällen durch die Aufteilung der Farben eine sichere Identifizierung ohne Eingriff in die Kultur möglich, ist. . ■ · - -- ■
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung, eines neuen Behälters der eingangs genannten Art, durch den die einfache Präparierung und längere Aufbewahrung ohne Veränderungen von Kulturen von piIzartigen Parasiten und dergleichen in dem jeweils erwünschten; Wachsturnsstadium zum Aufbau einer VergleichsSammlung möglich ist und bei dem eine ungehinderte Betrachtung mit · einer Binokularlupe einfach und unter ähnlichen,bei Reagenzgläsern gewohnten Bedingungen durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgäbe sieht die Erfindung vor, daß eine Schale mit einem länglichen Innenraum mit Halbkreisquerschnitt vorgesehen ist, wobei dieser Innenraum an eine' ebene Fläche angrenzt, der Innenraum durch durchsichtiges Material gebildet ist, und daß ein, die ebene Fläche abdeckender, die Schale hermetisch verschließender Deckel, vorgesehen "ist.
Eine Präparierung der Kulturen im jeweils gewünschten Wachstumszustand wird ohne Veränderungen, dadurch be-
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sonders einfach, daß im länglichen Innenraum ein Nährboden für die pilzartigen Parasiten oder dergleichen, deren Wachstum in einem gewünschten Wachstumsstaäium gestoppt ist, vorgesehen ist, und der Deckel in bekannter Weise, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen, hermetisch dicht aufgesetzt ist/ daß keine den Zustand der Kultur verändernden Substanzen in den Innenraum eindringen können.-
In vorteilhafter Weise ist eine Sterilisation durch Röntgenstrahlen ohne Veränderungen möglich, wenn die Schale und der Deckel aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol bestehen.
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Ein hermetisches Abschließen des Behälters wird dadurch erleichtert, daß die Schale quaderförmig fünf Wand— flächen aufweist, nämlich die ebene Fläche und vier daran anschließende Seitenflächen, wobei der längliche Innenraum durch eine Einsenkung in der ebenen Fläche gebildet ist, die niedriger ist als die Höhe der Seitenflachen. Der hermetische Abschluß durch" Schweißen, insbesondere Ultraschweißei! oder Kleben wird wesentlich erleichtert, wenn die Seitenflächen der Schale auf der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite einen Rand aufweisen» auf dem sich der freie Rand des Deckels abstützt.
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Die gewohnheitsmäßige Bestimmung der Parasitenart kann dadurch wesentlich erleichtert werden» daß der Radius des inneren Raumes der Schale etwa dem Radius üblicher Reagenzgläser entspricht, so daß bei einer Umstellung von der seither üblichen Untersuchungsmethode im Reagenzglas auf die erfindungsgemäße Methode gleiche' Betrachtungsverhältnisse vorliegen. Der Radius beträgt ca. 9 mm und der Innenraum kann zweckiuäßigerweise eine Länge von ca. 70-mm haben.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Durchführung der Präparation zur Haltbarmachung von Kulturen von pilzartigen Parasiten,, Bakterien oder dergleichen, unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Behälters, in dem Einbringen der erforderlichen Menge des Nährbodens in die Schale, dem Einimpfen der zu präparierenden Parasiten, Bakterien, Pilzen oder dergleichen in den Nährboden und dem Abwarten bis zum erwünschten Wachsturnsstadium, dem Lagern der offenen Schale bei 30 Grad Celsius über drei Stunden, dem Abdecken der Schale mit dem Deckel bei trockener Luft von ca. 30 Celsius, dem hermetischen Verschließen-des Behälters und dem anschließenden Bestrahlen des Behälters samt Inhalt durch Gammastrahlen einer radioaktiven Quelle.
In vorteilhafter Weise kann, die Präparation auch erfolgen durch das Einbringen der erforderlichen Menge ■
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des Nährbodens in die Schale, dem Einimpfen der zu präparierenden pilzartigen Parasiten in den Nährboden und dem Warten bis zum erwünschten Wachstumsstadium und dem anschließenden Lagern der offenen Schale bei
30 Celsius über drei Stunden zur Austrocknung des Nährbodens, dem Einbringen des offenen Behälters in eine sterilisierende Gasatmosphäre, beispielsweise eine Ätheratmosphäre oder einer Atmosphäre mit Osmiumsäure und schließlich dem Aufsetzen und hermetisch dichtem Verschließen des Deckels.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Dar
stellung eines Sammelbehälters in offenem Zustand und einer Schale und einem Deckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Schale und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine
Schale.
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Ein Behälter zum Präparieren und Aufbewahren von Kulturen von pilzartigen Parasiten, Bakterien oder dergleichen, besteht aus einer Schale 1 mit einem länglichen Innenraum 2, der im Querschnitt halbkreisförmig (Fig. 3) ausgebildet ist. Der längliche Innenraum 2 grenzt an eine ebene Fläche 3 und besteht aus durchsichtigem Material. "-■-:.
Zum dichten Abschließen.der Schale 1 dient ein Deckel 4, der flach auf die ebene Fläche 3 aufsetzbar ist und den Innenraum 2 hermetisch dicht abschließt.
Um ein sicheres hermetisches Abschließen zu erzielen, weist die Schale 1 eine Quaderform mit fünf Flächen auf, nämlich die ebene Fläche 3» an deren Seiten etwa senkrecht abgewinkelte Seitenflächen anschließen. Der Innenraum 2 ist durch.eine Einsenkung der ebenen Fläche 3 gebildet, wobei diese teinsenkung nicht ganz die Tiefe der an die ebene Fläche 3 anschließenden Seitenwände aufweist, so daß die Schale 1 innen freiliege ΐύ auf den unteren Rändern der Seitenfläche aufstellbar ist. Diese Ränder sind mit einem außen vorstehenden Wulst 5 versehen, auf dem der Deckel 4 aufsetzbar ist. Zum besseren Aufsitzen und leichteren hermetischen Verschließen ist der Wulst 5 mit einer Rilie 6 zur,Aufnahme des unteren Rands der Schale 4 versehen.
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In äquivalenter Ausführung können die Schale 1 und der Deckel 4 flanschartig ausgebildet sein, um dort in bekannter Weise verklebt oder verschweißt zu werden.
Die Schale 1 und der Deckel 4 jedes Behälters bestehen aus durchsichtigem Material. Für die vorgesehenen Zwecke ist besonders Polystyrol geeignet, wie weiter unten noch näh&r erläutert wird.
Zur Präparation einer Sammlung von pilzartigen Parasiten oder dergleichen unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Behälter verfährt man folgendermaßen:
Man .bringt in den Innenraum 2 der Schale 1 die notwendige Menge eines Nährbodens für Mikrobenzucht ein.
Man impft diesen Nährboden mit den Parasiten und läßt diese bis zum gewünschten Wachstumsstadium, beispielsweise bis zum Erscheinen charakteristischer Merkmale, wachsen. Man stoppt nun das Wachstum durch eine Sterilisationsbehandlung und verschließt die Schale 1 mit dem Deckel 4 hermetisch. ■
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um eine innere Beschlagbildung durch kondensierendes Wasser zu verhindern, die durch den Wassergehalt des Nähr-bodens verursacht werden kann, bringt man die offene Schale 1 in eine Atmosphäre von ca. 30° Celsius über drei Stunden und verschließt dann in einer Atmosphäre mit trockener Luft von 30° die Schale 1 mit dem Deckel 4 und versiegelt diesen hermetisch .
Man tötet die Parasiten, um sie in dem gewünschten Waehstumsstadium zu erhalten, indem man den Behälter der Gammastrahlung einer radioaktiven Quelle aussetzt. Diese Bestrahlung ist mit dem üblichen Glas nicht möglich, da sich dieses unter der Wirkung der Gammastrahlen zersetzt. Der Behälter wird daher vorzugsweise aus Polystyrol hergestellt.
Es ist aber auch eine Sterilisation ohne radioaktive Substanzen möglich und Kann dann den Behälter aus Glas herstellen, wenn man folgendermaßen verfährt: Eingangs verfährt man wie oben beschrieben bis zum Stoppen des Wachstums der Parasiten, dann bringt man den Behälter für drei Stunden in eine Atmosphäre mit 30° Celsius und bringt ihn dann anschließend in eine sterilisierende Gasatmosphäre wie Äther, Osmiumsäure oder dergleichen und setzt darin den Deckel hermetisch auf. Das hermetische Versiegeln kann vorteilhaft mit
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Ultraschall erfolgen.
Der längliche Innenraum 2 hat einen Halbkreisquerschnitt mit einem Radius von etwa 9 mm und eine Länge von etwa 7O mm. Dank dieser Form erhält man die gleichen Beobachtungsverhältnisse bei der Durchsicht durch die gewölbte Fläche zum Innenraum 2, wie diese bei der seither üblichen Betrachtung in einem Reagenz·* glas gegeben sind. Betrachtet man dagegen die Probe durch die ebene Fläche 3 "hindurch, so erhält man auch bei der Verwendung eines Vergrößerungsglases ein verzerrungsfreies Bild.
Dank des vorgeschlagenen Präparationsverfahrens vermeidet man jeden Feuchtigkeitsniederschlag durch die herabgesetzte Feuchtigkeit des Nährbodens und kann daher das Präparat von allen Seiten durch die Behälter, wand betrachten. Es ist möglich, wenn man wie oben beschrieben verfährt, einen Nährboden mit einem ausreichend niederen Wassergehalt zu erhalten, wenn man die Schale 1 in einer feuchtigkeitsarmen Atmosphäre mit einer im Laboratorium maximal ertragbaren Lufttemperatur schließt. Es bildet sich dann in jeder Schale 1 ein Gleichgewicht zwischen dem Wassergehalt des Nährbodens und dem Dampfdruck der Luft in der Schale 1. Senkt man die Außentemperatur ab, so erfolgt
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ein Austausch zwischen·dem im Nährboden enthaltenden Wasser und dem Dampf der Luft, wobei ein Wasserniederschlag an den Wandungen des Behälters zwischen etwa 15 und 25 Celsius vermieden wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Behälter zur Präparation und Aufbewahrung von Kulturen von pilzartigen Parasiten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (1) mit einem länglichen Innenraum (2) mit Halbkreisquerschnitt vorgesehen ist, wobei dieser Innenraum (2) an eine ebene Fläche (3) angrenzt, der Innenraum (2) durch'durchsichtiges Material gebildet ist,und daß ein die ebene Fläche (3) abdeckender, die Schale (1) hermetisch verschließender Deckel (4) ; vorgesehen-ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im länglichen Innenraum (2) ein Nährboden für die pifertigen Parasiten oder dergleichen/ deren Wachstum in einem gewünschten Wachstumsstadium gestoppt ist, vorgesehen ist und der Deckel (4) in bekannter Weise, beispielsweise durch Kleben, Schweißen hermetisch dicht aufgesetzt ist.
3. Behälter, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) und der Deckel (4) aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol besteht.
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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) quaderförmig-fünf^Wandflachen aufweist, nämlich die ebene Wandfläche (3) und vier daran anschließende Seitenflächen,, wobei der längliche Innenraum (2) durch eine Einsenkung in der ebenen Fläche (3) gebildet ist, die niedriger ist, als die Höhe der Seitenflächen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Schale (1) auf der der ebenen Fläche (3) gegenüberliegenden Seite einen Wulst (5) aufweisen, auf dem sich der freie Rand des Deckels (4) abstützt.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Innenraumes (2) der Schale (1) etwa dem Radius üblicher Reagenzgläser entspricht.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) etwa einen Radius von 9 mm aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) etwa eine Länge von 70 mm hat.
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9. Verfahren zur Durchführung der Präparation von Kulturen von pilzartigen Parasiten oder dergleichen, unter Verwendung eines Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch . "
das Einbringen der erforderlichen Menge des Nährbodens in die Schale (1), das Einimpfen der zu' präparierenden Parasiten oder dergleichen in den Nährboden und dem Abwarten bis zum erwünschten Wachstumsstadium, dem Lagern der offenen Schale (1) bei 30° Celsius über drei Stunden,
dem Abdecken der Schale (1) mit dem Deckel (4) bei trockener Luft von 30 Celsius, dem hermetischen Verschließen des Behälters, dem Bestrahlen des Behälters samt Inhalt durch Gammastrahlen einer radioaktiven Quelle.
10. Verfahren zur Durchführung der Präparation von Kulturen von pilzartigen Parasiten oder dergleichen unter Verwendung eines Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
das Einbringen der erforderlichen Menge des Nährbodens in die Schale (1),
dem Einimpfen der zu präparierenden Parasiten . oder dergleichen in den NÄhrboden und dem Warten bis zum erwünschten Wachsturnsstadium,
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dem Lagern der offenen Schale (1) bei 30° Celsius über drei Stunden,
dem Einbringen des offenen Behälters in eine sterilisierende Gasatmosphäre, dem Aufsetzen und hermetisch dichten Verschließen des Deckels (4). .
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Leerse ite
DE19732353273 1972-10-26 1973-10-24 Quaderförmiger Behälter aus durchsichtigem Material mit hermetisch abzuschließendem Deckel zur Präparation und Aufbewahrung von Kulturen von pilzartigen Parasiten oder dgl Expired DE2353273C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7237979A FR2204689B1 (de) 1972-10-26 1972-10-26
FR7237979 1972-10-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353273A1 true DE2353273A1 (de) 1974-05-16
DE2353273B2 DE2353273B2 (de) 1976-06-24
DE2353273C3 DE2353273C3 (de) 1977-02-10

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2204689A1 (de) 1974-05-24
GB1442348A (en) 1976-07-14
FR2204689B1 (de) 1975-01-03
DE2353273B2 (de) 1976-06-24
US3928136A (en) 1975-12-23

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