DE2353228A1 - Behandlungsverfahren fuer die flaeche einer expandierten polystyrolbahn - Google Patents
Behandlungsverfahren fuer die flaeche einer expandierten polystyrolbahnInfo
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Description
P ■■; t 't η ta η wä !ta
Dr. Inn. H. i\!ofj</nd&f!!<
Dipl. i:\i. H Heuck
D:jM: Γην·τ. W, Sehrrws
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Neuer Wiäli 41
Behandlungsverfahren für die Fläche einer expandierten
Polystyrolbahn
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung einer
expandierten Polystyrolbahn oder -folie, die auf besondere Weise expandiert wurde und aus hochdichtem Polystyrol für
allgemeine Zwecke hergestellt wurde, bei dem die Fläche der
Bahn erwärmt wird, damit die inhärent rissige und blättrige dichte Außenfläche oder -haut der Bahn zusammenschmilzt. Anschließend
wird die Bahn schnell abgekühlt,, um zu verhindern, daß größere Wärmemengen in die Tiefe der Bahn eindringen, was
eine weitere Ausdehnung des Treibmittels bedingen könnte. Behandelt man nur eine Seite der Bahn auf diese, Weise, bei-
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spielsweise die Seite, die radial die äußere Seite der Bahn darstellt, die durch Aufschneiden eines röhrenförmigen Extrudats
hergestellt wurde f wobei diese Seite im allgemeinen
die stärker rissige Seite ist, bedingt durch das inhärent schnellere Kühlen des röhrenförmigen Extrudats, so wird die
Beständigkeit der Bahn gegenüber einem Blättrigwerden und der Abnutzung bei den nachfolgenden Verarbeitungsstufen und beim
Handhaben, beispielsweise beim Bedrucken einer solchen Bahn und/oder bei der Herstellung von Schalen, Behältern und anderen
Produkten daraus, stark verbessert. Die nichtbehandelte Seite der Bahn, die auf erfindungsgemäße Weise behandelt wurde, wird
andererseits ihren ursprünglich hohen Glanz beibehalten und eine solche glänzende Oberfläche oder Seite ist sehr wichtig,
wenn man anschließend diese Seite bedrucken oder/und auf andere
Weise dekorieren bzw. schmücken will.
Es ist gut bekannt, daß man folien-oder bahnenartiges, expandiertes
oder geschäumtes Polystyrol vieler verschiedener Dichten, Dicken und Harzqualitäten herstellen kann, indem man einen longitudinal nahtlosen Schlauch aus einem solchen Material
bei einer geeigret hohen Temperatur aus üblichen Extrudiervorrichtungen
extrudiert, den extrudierten Schlauch schnell abkühlt, um ein weiteres und unreguliertes Ausdehnen des Treibmittels, das üblicherweise zu der Harzzusammensetzung zugefügt
wird, zu verhindern,und den abgekühlten Schlauch längs einer
oder mehrerer sich longitudinal erstreckender Linien aufzu-
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schneiden, wobei man eine oder mehrere sich longitudinal erstreckende Bahnen daraus erhält. Bei diesem Verfahren ist es
wünschenswert., den warmen, extrudierten-Schlauch sowohl auf
der Innen- als auch auf der Außenseite schnell abzukühlen und
dünne Häute zu bilden^ die eine wesentlich größere Dichte und Rauheit als der Innen- oder Kernteil des verwendeten
Schlauche zwischen diesen beiden Häuten besitzt, damit das
Produkt, das aus diesen Bahnen hergestellt wird, haltbar ist.
In einigen Fällen sollen diese Häute ebenfalls bewirken, daß
die Bahnen gegenüber Lösungsmitteln impermeabel sind, beispielsweise
sollen sie gegenüber dem Eindringen eines Klebstoffs
auf Lösungsmit*telgrundlage beständig sein, der oft verwendet
wird, um, Bahnen aus solchen Materialien mit ähnlichen Mate~
rialien oder anderen Materialien auf bekannte Weise zu ver- ·
kleben.
Beim Abkühlen eines: warmen, nahtfreien, extrudiert en Schlauchs
aus expandiertem Polystyrol kühlt die äußere Fläche des
Schlauchs· üblicherweise etwas" schneller als die innere
Fläche, dadurch, bedingt, daß sie der natürlichen Umgebung
und einer kühleren Gegend ausgesetzt ist. Dieses schnellere
Abkühlen kann zur Bildung von sehr kleinen, feinen Rissen in
der äußeren Fläche, bedingt durch Scher spannungen,
führen, die durch das Temperaturdifferential längs der Dicke
der Bahn entstehen, und diese Wirkung tritt stärker bei Bahnen
auf, die aus spröderen und weniger teuren Polystyrolqualitäten
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wie aus Polystyrol für allgemeine Zwecke hergestellt werden. Die Anwesenheit dieser Risse oder Frakturen ist erkennbar, wenn
man polarisiertes Licht gegen die Fläche der fertigen Bahn
richtet, da eine solche Fläche eine Interferenzfarbe, bedingt
durch die Unterschiede im Brechungsindex der mit Rissen versehenen
Bahn, ergibt..
Die Anwesenheit von Oberflächenrissen oder -frakturen in einer Fläche der Bahn oder Folie aus Polystyrolschaum ist dann
besonders wenig wünschenswert, wenn eine solche Bahn oder Folie anschließend mechanisch gehandhabt wird. Dazu gehört beispielsweise das Handhaben beim Bedrucken, das Auf- und Abwickeln
solcher Bahnen oder Folien,und,wenn die Bahnen oder Folien
für die Herstellung von ineinanderstellbaren Gefäßen oder Behältern bestimmt sind, das Schneiden der Formstücke bzw. Rohlinge
daraus und das Rollen oder Aufwickeln der Formstücke zu röhrenförmigen Gegenständen. Die Anwesenheit von stark
rissigen oder brüchigen Flächen in einer Bahn oder Folie aus
Polystyrol schaum wird , wenn diese irgendwelchen Vorrichtungen
beim Handhaben ausgesetzt wird, bedingen, daß Teile der Folie abblättern oder sich abschälen, und das Material, das
abblättert, sammelt sich auf den Maschinenteilen an und dabei
wird die Produktivität gestört und die Qualität des Produktes weiter vermindert.
Erfindungsgemäß kann eine rissige oder brüchige Fläche oder
Seite einer Bahn aus expandiertem Polystyrol wirksam behandelt
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oder repariert werden, wobei Abnutzungs- oder Abriebsbeständigkeit
dieser Bahn wesentlich verbessert wird und wobei die Handhabungseigenschaften der Bahn, wenn diese durch die verschiedenen
mechanischen Handhabungsvorrichtungen läufti verbessert
werden. Die erfindungsgemäße Behandlung erfolgt einfach
und zweckdienlich als Stufe des Herstellungsverfahrens
der Bahn. Durch die erfindungsgemäße Behandlung werden die änderen wünschenswerten Eigenschaften der Bahn wie die Dichte,
der Durchmesser bzw. Innendurchmesser und die Beständigkeit
gegenüber Lösungsmittelpenetration und der Glanz der nichtbehandelten
Seite nicht nachteilig beeinflußt. Erfindungsgemäß wird die Bahn insbesondere behandelt, indem man eine Erwärmungszone
für die Bahn schafft, wobei der rissige Teil der Oberfläche der Bahn auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der
die Oberfläche ausreichend weich ist, so daß die Teilchen auf der Oberfläche wieder schmelzen oder sich mit der Grundfolie
oder miteinander wieder haftend verbinden. Erfindungsgemäß wird dann eine Kühlzone geschaffen, um die erwärmten Flächen
schnell abzukühlen, bevor die Wärme in die Bahn stark bzw.
tief eindringen kann, was sonst eine Ausdehnung des zurückbleibenden
Treibmittels ergeben würde und somit eine verringerte Schaumdichte und eine erhöhte Bahndicke.
Das Erwärmen der Bahnoberfläche kann recht zweckdienlich mit
einer erwärmten, mit Teflon beschichteten Walze erfolgen, die
üblicherweise an dem Weg der Bahn angeordnet ist, zusammen mit
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einer oder mehreren Führungswalzen, damit ein wesentlicher
Umhüllungswinkel bzw. Einhüllungswinkel zwischen der sich bewegenden Bahn und der erwärmten Walze erhalten wird. Eine solche
Walze kann leicht in die üblichen Behandlungs- oder Verarbeitungsvorrichtungen eingebaut werden, die üblicherweise
bei der Herstellung expandierter Polystyrolbahnen verwendet werden. Sie ist bevorzugt stromabwärts oder unterhalb der
Schneidvorrichtung angeordnet, die man zum-Auf schneiden oder
Aufschlitzen des röhrenförmigen Grundextrudats in eine oder
mehrere Bahnen verwendet, und stromaufwärts oder oberhalb der Aufwickelvorrichtung, die man verwendet, um jede Bahn auf
eine Rolle aufzuwickeln. In jedem Fall sollte die Bahnabkühlzone unmittelbar stromabwärts von der Bahnerwärmungszone angeordnet
sein und das Abkühlen kann beispielsweise mit einer innen gekühlten Metallwalze erfolgen, die üblicherweise längs
des Beförderungsweges der Bahn angeordnet ist und, bezogen auf die erwärmte Walze, auf solche Weise angebracht ist, daß ein
wesentlicher Umhüllungswinkel zwischen der sich bewegenden Bahn und der gekühlten Walze gebildet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Herstellung von expandierten Polystyrolbahnen,
-gurten oder -folien zu verbessern. Der Erfindung liegt
insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung expandierter Polystyrolbahnen zu schaffen, bei
dem die Bahn sehr wenig tiefe, dichte obere und untere Außen-
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häute oder Außenschichten und einen recht dicken Kern mit
niedriger Dichte, der zwischen den Schichten angeordnet und damit ein Ganzes bildete enthält. Der Erfindung liegt insbesondere
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem man die Haut einer expandierten Polystyrolbähn,·die dünne
Haarrisse enthält, reparieren oder erneuern kann, um die Beständigkeit der Haut gegenüber Abnutzung, Abrieb oder Abblättern
beim Drucken und/oder anderen mechanischen Bearbeitungsvorrichtungen
zu verbessern und ohne den Glanz der anderen Oberfläche der Bahn zu vermindern .oder sonst wünschenswerte
Eigenschaften der Bahn nachteilig zu beeinflussen. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Bahn aus Polystyrol- mit einer Qualität für allgemeine Zwecke zu schaffen, wobei die Bahn dichte,
flache, äußere Schichten und einen "tiefen inneren Kern mit
niedriger Dichte dazwischen und damit ein Ganzes bildend enthält,
wobei eine der Schichten oder Seiten hohen Glanz besitzt
und wobei die andere der beiden Schichten gute Beständigkeit
gegenüber Abrieb oder Abnutzung besitzt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden beispielhafte erfindungsgemäße
'Ausführungsformen erläutert. .
Fig. 1 zeigt eine teilweise Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 zeigt eine teilweise Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
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In Fig. 1 wird eine allgemein mit 11 bezeichnete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert,
wobei eine endlose Bahn W aus expandiertem Polystyrol kontinuierlich
bewegt wird. Es soll, angenommen werden, daß die Vorrichtung 11 in Reihe mit und unmittelbar stromabwärts von
irgendeiner der gut bekannten Vorrichtungen zum Extrudieren eines nahtfreien Polystyrolschlauchs geschaltet ist (die nicht
gezeigt wird). Dabei werden geringe Mengen an einem Treibmittel und an einem Kernbildungsmittel innigst in der Vorrichtung, wie
es dem Fachmann geläufig ist, bei einer ausreichend hohen Temperatur vermischt, was zum Schäumen des Extrudats führt, weil
sich das Treibmittel ausdehnt, und dabei werden Zellen um die Teilchen aus Kernbildungsmittel gebildet. Eine solche Vorrichtung
enthält üblicherweise stromabwärts von der Extruderöffnung
Kühleinrichtungen, die nicht gezeigt werden, um sowohl
die Innen- als auch die Außenflächen des extrudierten Schläuche abzukühlen, nachdem ein vorherbestimmter Ausdehnungsgrad oder
ein vorherbestimmtes Schäumen des Polystyrols stattgefunden hat. Bedingt durch die endliche Dicke der Wand des Schlauchextrudats
und wegen der niedrigen thermischen Leitfähigkeit des geschäumten oder expandierten Polystyrols, woraus der
Schlauch besteht, kühlen die Oberflächen des Extrudats üblicherweise wesentlich schneller ab als der Innen- oder Kernteil des
Extrudats. Diese unterschiedliche Kühlgeschwindigkeit bewirkt, daß sich der Kern des Extrudats weiter ausdehnen kann,
nachdem die Ausdehnung der Oberflächenteile aufgehört hat. Da-
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bei erhält man ein Extrudat, das eine recht untiefe Oberfläche
besitzt oder das "Haut"-teilebesitzt, die eine bemerkenswert
größere Dichte aufweisen als der Innenteil. Dies ist dem Fachmann geläufig, und diese "Häute" sind wünschenswert, da sie
die Beständigkeit der aus einem solchen Material hergestellten Produkte gegenüber der Oberflächenbeschädigung durch Schlag
oder Abnutzung erhöhen und da sie diesen.Produkten ein attraktives
äußeres Aussehen verleihen.
Bei der Herstellung von röhrenförmigen Extrudaten aus expandiertem
Polystyrol kühlen, wie zuvor angegeben, die radial ο
äußeren Flächen des Extrudats mit etwas schnellerer Geschwindigkeit
ab, bedingt durch die natürliche Wärmeübertragung und die kühleren Umgebungsbedingungen, verglichen mit der Abkühlungsgeschwindigkeit,
die bei den radial innengelegenen Flächen beobachtet wird. Eine solche unterschiedliche Abkühlungsgeschwindigkeit
kann zur Bildung von untiefen Haarrissen oder Frakturen in der radial äußeren Oberfläche" der Schaumextrudate
führen, die hauptsächlich Polystyrol spröder Qualität wie
Polystyrol £ir allgemeine Zwecke enthalten. Diese Erscheinung tritt in etwas geringerem Maße auf bei mittelstoßfesten PoIystyrolqualitäten.
Ein röhrenförmiges Extrudat, welches hauptsächlich aus sprödem,
expandiertem Polystyrol besteht und t>ei dem die radiale Außenhaut
davon viele untiefe Risse oder Frakturen besitzt und das
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auf die vorher beschriebene Weise hergestellt wurde, wird üblicherweise
längs einer oder mehrerer kontinuierlich longitudinal verlaufender Linien durch Aufschneidevorrichtungen, die
nicht gezeigt sind, aufgeschnitten, die ein Teil der Extrudiervorrichtung
sein können. Dabei werden eine oder mehrere endlose Bahnen gebildet. Die Bahn W kann eine solche Bahn sein.
Bevor die Bahn W einer mechanischen Behandlung unterworfen wird wie einem Aufwickeln auf Rollen durch Einrichtungen, die
nicht gezeigt sind und die stromabwärts von der Vorrichtung angeordnet sein können, wird die mit Haarrissen versehene Oberfläche
davon, von der man annimmt, daß sie auf der Unterseite der Bahn liegt, wenn diese in die Vorrichtung auf der linken
Seite von Fig. 1 eingeführt wird, behandelt, um die Beständigkeit gegenüber Schäden zu erhöhen, die durch solche Aufwickelvorgänge
verursacht werden, und um möglicherweise die Beständigkeit gegenüber weiteren mechanischen Bearbeitungsvorgängen
wie Drucken und/oder Herstellung von stapelbaren Trinktassen oder -behältern oder anderen Gegenständen daraus zu erhöhen.
Bei der .erfindungsgemäßen Behandlung wird die mit Haarrissen
versehene Unterseite der sich bewegenden Bahn erwärmt, indem man eine innen erwärmte Walze 12 längs des Weges der Bahn und
eine Führungswalze 13 unmittelbar stromaufwärts von der Walze 12 anbringt, damit man einen ausreichenden Umhüllungswinkel
zwischen der Bahn W und der Walze 12 schafft, damit die Berührungszeit ausreicht und die Oberfläche der Bahn ausreichend
erwärmt wird.
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Auf das Erwärmen der fräkturierten Oberfläche der Bahn W mit
der erwärmten Walze 12 auf die oben beschriebene Weise muß unmittelbar die Kühlstufe folgen, um zu verhindern, daß Wärme
in stärkerem Ausmaß'in die Bahn eindringt.. Eine solche Wärme
würde sonst bewirken, daß das restliche Treibmittel, das noch in der Bahn vorhaiden ist, expandiert; dabei würde die Dicke
der Bahn erhöht und die durchschnittliche Dichte erniedrigt werden, was mit sich bringt, daß der Schimmer oder der Glanz
der gegenüberliegenden Haut der Bahn verschlechtert wird und daß die Beständigkeit der Bahn gegenüber dem Eindringen von
Löungsmitteln vermindert wird, oder daß die wünschenswerten Eigenschaften der Bahn sonst nachteilig beeinflußt werden.
Daher ist eine innengekühlte Walze 14 unmittelbar stromabwärts von der Walze 13 vorgesehen, um die Bahn von der gegenüberliegenden
Fläche zu kühlen und ein1 geeigneter Umhüllungswinkel wird durch die geeignete Anordnung der Walze 14 relativ
zu der Walze 13 und zu den gegenüberliegenden, sich entgegen-, gesetzten Abnahmewalzen 15 und 16 erreicht, damit eine ausreichende Berührungszeit zwischen der Bahn und der gekühlten
Walze erhalten wird, damit die Bahn ausreichend gekühlt wird.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird, wie zuvor beschrieben, die rissige Oberfläche oder Haut der Bahn W
auf den Erweichungspunkt des Polystyrolharzes, welches zur
Herstellung der Bahn verwendet wurde, erwärmt, so daß die'
Teilchen, die auf der Haut vorhanden sind, mit der Grundbahn
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oder miteinander zusammenschmelzen. In der Praxis kann ein
solches Erwärmen bei Bahnen, die aus Polystyrol mit einer
Qualität für allgemeine Zwecke hergestellt sind, mit Walzen
erfolgen, wobei die Flächen der Walzen auf Temperaturen im
Bereich von 149 bis 218,50C (300 bis 4250F) erwärmt sind. Man verwendet dabei einen Umhüllungs- oder Einhülluggswinkel zwischen der erwärmten Walze und der Bahn, der ausreicht, um Berührungs-oder Kontaktzeiten in der Größenordnung von 2,5 Sekunden zu ergeben. Besonders gute Ergebnisse erhält man bei
solchen Bahnen, wenn man Walzen mit einem äußeren Durchmesser von 15,2 cm (6 inch) mit einer Flächentemperatur in der Größenordnung von 168,5 bis 177°C (335 bis 35O°F) verwendet und
wenn man eine Behandlungszeit von 2,5 Sekunden auswählt. Ein
gutes Kühlen der Bahn wird ermöglicht, wenn man eine gekühlte Walze mit einem Außendurchmesser von 20,3 cm (8 inch) verwendet und ausreichend kühlt, so daß die Außenoberfläche der Walze eine Temperatur von 210C (70°F) erhält, und eine Behandlungszeit von 4,0 Sekunden verwendet.
solches Erwärmen bei Bahnen, die aus Polystyrol mit einer
Qualität für allgemeine Zwecke hergestellt sind, mit Walzen
erfolgen, wobei die Flächen der Walzen auf Temperaturen im
Bereich von 149 bis 218,50C (300 bis 4250F) erwärmt sind. Man verwendet dabei einen Umhüllungs- oder Einhülluggswinkel zwischen der erwärmten Walze und der Bahn, der ausreicht, um Berührungs-oder Kontaktzeiten in der Größenordnung von 2,5 Sekunden zu ergeben. Besonders gute Ergebnisse erhält man bei
solchen Bahnen, wenn man Walzen mit einem äußeren Durchmesser von 15,2 cm (6 inch) mit einer Flächentemperatur in der Größenordnung von 168,5 bis 177°C (335 bis 35O°F) verwendet und
wenn man eine Behandlungszeit von 2,5 Sekunden auswählt. Ein
gutes Kühlen der Bahn wird ermöglicht, wenn man eine gekühlte Walze mit einem Außendurchmesser von 20,3 cm (8 inch) verwendet und ausreichend kühlt, so daß die Außenoberfläche der Walze eine Temperatur von 210C (70°F) erhält, und eine Behandlungszeit von 4,0 Sekunden verwendet.
Die innengekühlte Walze 14 kann auf bekannte Weise gebaut sein,
so daß das Wasser oder ein anderes Kühlmittel durch die Walze zirkulieren kann. Da die Bauart der Walze geläufig ist, soll
sie nicht in Einzelheiten beschrieben werden. Die im Inneren
erwärmte Walze 12 besitzt andererseits eine Spezialbauart und eine bevorzugte Ausführungsform dieser Walze ist im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt. Eine solche Walze wird durch
sie nicht in Einzelheiten beschrieben werden. Die im Inneren
erwärmte Walze 12 besitzt andererseits eine Spezialbauart und eine bevorzugte Ausführungsform dieser Walze ist im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt. Eine solche Walze wird durch
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eine Vielzahl von Widerstandserwärmungselementen 17 erwärmt, die innerhalb des Hauptkörpers 18 der Walze eingeschlossen
sind und die sich parallel zueinander und zu der longitudinalen
Zentralachse des Walzenkörpers erstrecken. Wegen der Temperatur,
auf die die Bahn W durch Berührung mit der Walze 12 erwärmt wird, enthält die äußere Berührungsoberfläche des Walzenkörpers
eine Hülle oder einen Überzug 19 aus Teflon oder
einem anderen Material, welches verhindert, daß Teilchen aus der erwärmten Bahn an der Walze kleben.
An den entgegengesetzten Enden des Walzenkörpers 18 sind sich
koaxial erstreckende, sich gegenüberliegende, stumpfe Wellen 21, von denen nur eine gezeigt wird, angebracht, Jede dieser stumpfen
Wellen erstreckt sich, durch die Walzenträgerstruktur 22, die
einen Teil des Hauptrahmens enthält, an dem alle Walzen befestigt sind, und jede der stumpfen Wellen ist in einem Drehzapfen
bzw. einer Lagerstelle 23 gelagert, der an der Struktur
22 befestigt ist. Mindestens eine der stumpfen Wellen oder
Stummelwellen 21 ist hohl und elektrische Stecker 24 von den Elementen 17 erstrecken sich durch diese hindurch zu einem rotierenden elektrischen Stecker 25 bekannter Bauart, damit die
Kraft von den stationären elektrischen Leitungen 26 zu den
rotierenden Steckern 24 und dann zu den Elementen 17 übertragen
wird. .
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken. -
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Eine· nichtbehandelte Probe aus einer Bahn aus expandiertem,
hochdichtem Polystyrol für allgemeine Zwecke (Sinclair Koppers mit der Bezeichnung 8 GP), die geringe Mengen an restlichem
Treibmittel (Pentan) darin dispergiert enthält und die aus einem nahtfreien, röhrenförmigen Extrudat hergestellt war,
hatte die folgenden Eigenschaften:
Dicke,/U (mils) 406 (1-6,0)
Dichte, g/cm3(lbs/cu.ft.) 0,25 (15,6)
Undurchsichtigkeit, % 80,8
Glanz-Außenseite, % 96,0
Glanz-Innenseite, % ■ 100,0
2
Zellgröße, mm 0,017
Zellgröße, mm 0,017
Abnutzungsbeständigkeit-Außenseite schlecht
Lösungsmittelpenetration, Sek. 7,4
Zum Vergleich wurde eine Probe aus der Bahn erfindungsgemäß behandelt. Die Probe wurde während 2,5 Sekunden mit einer
Walze, deren Außentemperatur auf 1770C (35O0F) erwärmt war,
und anschließend 4,0 Sekunden mit einer Walze, die auf eine Außentemperatur von 210C (700F) gekühlt war, behandelt. Die
erfindungsgemäß behandelte Probe hatte die folgenden Eigenschaften, ausgedrückt durch die gleichen Einheiten:
Dicke 394 (15,4)
Dichte 0,25 (15,5)
Undurchsichtigkeit 80,7
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Glanz-Außenseite 100,0
Glanz-Innen(behandelte)seite 54,0
Zellgröße 0,017
Lösungsmittelpenetration 7»8
Abnutzungsbeständigkeit-Außenseite gut
Aus den oben aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß
die Eigenschaften der Bahn durch die erfindungsgemäße Behandlung stark beeinflußt werden. Die erfindungsgemäße Behandlung
bedingt auf der behandelten Seite eine verbesserte Abnutzungsbeständigkeit und einen verminderten Glanz. Die Bahn sollte
zur Herstellung von Gegenständen verwendet werden, die auf der nichtbehandelten Seite bedruckt werden und der verminderte
Glanz ist daher nicht besonders nachteilig.
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Claims (6)
1. J Verfahren zur Herstellung von flächenförmigem, expandiertem
Polystyrol, wobei das flächenförmige Polystyrol
untiefe, dichte, sich gegenüberliegende Hauptflächen und dazwischen einen dicken Kern verminderter Dichte und damit
ein Ganzes bildend enthält, wobei das flächenförmige Polystyrol
restliches Treibmittel enthält, welches expandieren kann, wenn es auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das
flächenförmige Polystyrol erweicht, und wobei die Dicke davon
erhöht und die Dichte davon vermindert werden, wobei eine der sich gegenüberliegenden Hauptflächen rissig ist und durch
Abrieb während der mechanischen Weiterverarbeitung oder Handhabung des flächenförmigen Polystyrols beschädigt wird und
wobei eine der gegenüberliegenden Hauptflächen wieder hergestellt
wird, um die Abriebbeständigkeit zu verbessern, ohne daß die Dicke oder Dichte des flächenförmigen Polystyrols
wesentlich geändert werden und ohne daß der Glanz der anderen der sich gegenüberliegenden Flächen wesentlich vermindert wird,
dadurch gekennzeichnet , daß man eine der sich gegenüberliegenden Flächen des flächenförmigen, expandierten
Polystyrols erwärmt, um die Fläche zu erweichen, und man die erwärmte Fläche des flächenförmigen Polystyrols schnell abkühlt,
bevor die Wärme tiefer eindringt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als flächenförmiges Polystyrol ein solches verwendet, dessen Hauptteil aus hoehdichtem Polystyrol allgemeiner Gebrauchsqualität
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als flächenförmiges Polystyrol ein solches verwendet, dessen Hauptteil aus hoehdichtem, mittelschlagfestem Polystyrol besteht.
4. Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als flächenförmiges Polystyrol eine sich longitudinal bewegende Bahn mit beliebiger Länge verwendet und daß die
eine der beiden sich gegenüberliegenden Flächen erwärmt wird, indem man die Bahn über eine innen erwärmte, mit Teflon beschichtete
Walze leitet, wobei die Fläche gekühlt wird, indem man die Bahn über eine von innen abgekühlte Walze leitet, die
unmittelbar stromabwärts von der innen erwärmten Walze angebracht
ist. ■ :
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich longitudinal bewegende Bahn aus Polystyrol hauptsächlich aus Polystyrol allgemeiner Gebrauchsqualität besteht
und daß die innen erwärmte Walze auf eine Temperatur im Bereich
von 149 bis 224°C (300 bis425°F) erwärmt wird. ·
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur im Bereich von .168,5 bis 177°C (335 bis 35O0F) liegt und daß der Umhüllungswinkel der Bahn um die von
innen erwärmte Walze ausreicht, um eine Berührung dazwischen während einer Zeit in der Größenordnung von 2,5 Sekunden zu
ergeben.
7· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die von innen gekühlte Walze auf eine Temperatur in der Größenordnung von 210C (7O°F) abgekühlt wird und daß der Umhüllungswinkel
der Bahn um die von innen gekühlte Walze ausreicht, um eine Berührung dazwischen während einer Zeit in
der Größenordnung von 4,0 Sekunden zu ergeben.
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