DE2352410A1 - Empfaenger fuer ein selektivrufsystem - Google Patents

Empfaenger fuer ein selektivrufsystem

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DE2352410A1
DE2352410A1 DE19732352410 DE2352410A DE2352410A1 DE 2352410 A1 DE2352410 A1 DE 2352410A1 DE 19732352410 DE19732352410 DE 19732352410 DE 2352410 A DE2352410 A DE 2352410A DE 2352410 A1 DE2352410 A1 DE 2352410A1
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DE19732352410
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Albertus Marinus Morrien
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B3/1016Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Kts/WE."
·. Herber« Sefeola . - - - '
Paleslp.nualt
·'■». V. Pri ÜP8' eLOOUMPZSFÄÜE^f 2352410
Ab..- PHIi 6618
ve«w 18o10.73
Empfänger für ein Selektivrufsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Smpfanger für ein
Selektivrufsysteras der einen. Taktsignalregensrator zur Erzeugung eines auf ein eintreffendes Signal su stabilisierenden Taktsignals,, ein©
Adressenerkennungsvorrichtung und ©in© akustisch© Wiedergabevorrichtungenthalt.
Solche Eapfanger finden beispielsweise in digitalen Personenruf systemen Yerwendungg bei denen mit Hilfe eines jedem Empfänger individuell zugeordneten Adre-sseaecdes die - Teilnehmer einzeln ange-rufen werden können^ Diese Eapfanger, sind so ausgebildet, dass bei Erkennung eines Adreesencodes durch einen der Empfänger ein Rufsignal von der
akustischen Wiedergabevorrichtung dieses Empfängers abgegeben wird, un den betreffenden Teilnehmer auf einen Anruf Aufderksam zu machen.
Infolge der Tatsache, dass ein Teilnehmer einen Empfänger leicht bei sich tragen können soll, müssen diese ßmpfäng-er kleine
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und ein geringes Sewieht haben und möglichst wenig Energie Yerbrauohea. Bei bekannten SelektiyrufBvsteaen sind die Empfänger mit •inen gesonderten Euftongenerator versehen, wodurch sie den vorstehenden Anforderungen nicht völlig entsprechen können.
• - · Es ist auch bekannt» den Ruftongenerator im Sender des Selektivrufsystemes unterzubringen, und nach Jedem Adresaencod© ein Euf- tonsignal senden zu lassajs..,. Biss beschränkt jedosh di© Teilnehmerzahl, die ja Zeiteinheit angerufen werd©a kann, und ergibt ein von der Güte des Uebertragungewegee abhängiges Ktiftonsignal»
Die Erfindung bezweckt, bei eines Empfänger vom eingangs erwähnten Typ die Ruftonsignalvorriehtxing abglichst einfach auszuführen, wodurch die vorstehenden Anforderungen s^-fffillt w@rd©iu Dia Erfia&ung Ibesswackt u©iter, ©in akustisches Euftonsignal
mit maximalem Wirkungsgrad au ers©iageno
ι Die Erfindung tjszweekt £@TneT9 die Güte d@s Ruftonsignales
unabhängig von der Gute des Uebertragungsweges zu machen«
Der Empfänger gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Taktsignalregenerator über einen mit einem Steuereingang versehenen ArbeitBkontakt mit der akustischen Wiedergabevorrichtung gekoppelt ist und die Adriasenerkennungsvorrichtung an den Steuereingang angeschlossen ist, so dass nach der Adressenerkennung durch die Adressenerkennungsvorrichtung der Taktimpulsregenerator der akustischen Wiedergabevorrichtung über den Arbeitekontakt ein mit dem Taktsignal in Wechselbeziehung stehendes Ruftonsignal zuführt· Gemäss einem weiteren Merkmal hat die akustische Wiedergabevorrichtung einen hohen Gütefaktor.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass es bei Selektivruf cyst emer^ die tonfrequente Adressencodes benutzen, bekannt ist, die letzte Tonfrequenz des Adresseneodes einer akustischen Wiedergabevorrichtung
zuführen au lassen. Dies ex'fordert jedoch eine nicht allzuselektive
akustische Wiedergabevorrichtung, um alle für den Adreseencoda benutzten
- 409820/0732 ßAD ORIGINAL
wiedergeben su können., und ergibt einen Ton de? Güte dee Uefeerfcragungsweges abhängigen Ruf ton·
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand des in der Figur de? Zaickisaag dargestellten Ausfuhrungsbeispieles nachstehend naher erläutert·
Die Figo zeigt ein digitales Pereonenrufsystem. Ein derartiges System enthält einen Sender 1 und eine Vielzahl von Empfängern 2, ssnm Beispiel 30 000. Diese Empfänger sind so ausgebildet,, dass Personen sie leicht bei sich tragen können» Diesen Empfängern 2 sind Adressen in Form von Dezimalzahlen zugeordnet„ so dass jeder Empfänger 2 einzeln
angerufen werden kann. Zu diesem Zweck, ist der Sender 1 mit einem Adressengenerator 3 versehen, mit d©ssen Hilf® die Ziffern Jsder gewünschten Deziaalzahl nacheinander in binärer Form erzeugt werden können. Mit dem Adressengenerator 3 ist ein sehr stabiler Taktimpulsgenerator 4 gekoppelt» so dass die Bits der in binärer Form erzeugten Ziffern zu den Zeitpunkten des von ihm abgegebenen Taktimpulsen auftreten, im Generator 3 werden ferner unter der Steuerung des Taktsignales die binären Signale in Biphasensignale umgewandelt*, wobei ein biphasenmoduliertes Signal ein binäres Signal ist s bei dem ein Bit« das den logischen Wert "1" darstellt, während' der ersten Hälfte der Bitzeit einen hohen Signalwert und während der zweiten Hälfte der Bitzeit einen niedrigen Signalwert hat^oder umgekehrt, und ein Bit, das den logischen Wert "0" hat, zum ersteren Bit invers ist· Dieses biphasenmodulierte Signal wird inem Modulator 5 zugeführt, dem auoh ein von einem Trägerfrequenzgenerator 6 erzeugter Träger zugeführt wird. Mittels des Modulators 5 wird der Träger vom Biphasensignal in der Frequenz moduliert. Der frequenzmodulierte Trager wird über die Antenne 7-1 gesendet.
Ein von der Antenne 7-2 empfangenes Signal wird über einen 8, der dieses Hochfrequenzsignal in eine Z-srischenfrequenz
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umsetzt» einem Filter 9 zugeführt, das zur Unterdrückung ausserhalb des Signalbandes liegender StSrsignale dient· Dann wird das Signal über einen Yerstarkerbegrenzer 10» der zur Umwandlung des vom Filter 9 abgegebenen analogen Signale in die für die weiteren Gerate erforderliche digitale Signalform dient, einerseits einem Phasendiskriminator 11 und andererseits einem Eiphaeendetektor 12 zugeführt.
Der Phasendiskriminator 11 bildet einen Teil einer Phasen-Bohleife 13, die ferner einen spannungsgesteuerten Taktimpulsregenerator 14, einen Teiler 15 und ein Filter 16 enthält. Die Phaee einer vom Regenerator 14 abgegebenen Impulsreihe wird, nach Teilung im Teiler 15» im Phasendiskriminator 11 mit der Phase des Ausgangssignales des Begrenzerrerstärkers 10 verglichen. Eine zwischen diesen Signalen auftretende Phasendifferenz wird vom Diskriminator 11 in Form eines Spannungssignales über das Filter 16 dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Taktimpulsregenerators 14 zugeführt, der die erwähnte Impulsreihe dahingehend ändert, dass diese Phasendifferenz verringert wird. Eine etwaige Phasenungewissheit von 180° zwischen dem regenerierten Taktimpulssignal und einem eintreffenden Signal wird auf eine bekannte nichtdargestellte Weise entschieden. Das von der Teilerstufe 15 abgegebene Takt impuls signal,, das somit in der Frequenz dem sehr stabilen auf der Sendeseite erzeugten Taktimpulssignal entspricht, wird ebenso wie das vom Begrenzerverstärker 10 herrührende Signal dem Biphasendetektor zugeführt. Mittels des regenerierten Signales wird auf bekannte Weise das empfangen· Signal im Detektor 12 synchron detektiert· Das rom Detektor 12 abgegebene Signal wird einer Adressenvergleichevorrichtung '17 zugeführt» der über einen zweiten Eingang das in einer Codierschaltung festgelegte, dem betreffenden Empfanger eigene Adressencodesignal zugeführt wird· Wenn eine empfangene Adresse der eigenen Adresse entsprichtj gibt die Adressenerkennungsvorrichtung »ein Steuersignal ab·
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-5» HOT. 6618
O s e ο
lor ^pfSag©^ 2 ist w©it®r mit ©ia©s· akustischen
Bei bskanat©B Empfängern aktiviert da® Steuersignal einen Oscillator,- der d©r akuatisehea Wiedergab ©vor riehtmg 20 ein Huftansigaßl'STiführtg da® si® akustisch "oriedergibt« S®r Teilnahmer^ d©r dos betreffenden ©apfSogar b@i siek trig*» wird so darauf aufiaerksam daas e? ain© Sentralstell© anrufea aolle
Weil di© Eopfäagog· t?q& den. T©ila®fem©ra leioht getragen kSaa@n w@rd©a aSssea» müssaa
dass eia m8fliehet' wenig
Zn diesem Zw©©k iat geraä&e dar Srfindung 4©σ> Taktsignal« rageaarator 14'"^bQS" ®in©s mit <§in'a© Stsueraiagaag 18 Yersehensn Arbeitskontakt 21 mit d©2> fikus-ti@eh€Q Wiedergabevorrichtung 20 gekoppelt β Auaserdem ist die AdrasseasrkenaiiagsvQrrielitaag 17 sä d©a St euer eingang
Taktimpulsregenerator I4 der akustischen-Wiedergabevorriohtung 20 über den Arbeitskontakt 21 ein mit dem Taktsignal in Wechselbeziehung stehendes Ruftoneignal zuführt« Dadurch wird ©in gegomdsrter Oscillator zmx Erzeugung des Huftonsignales veruiiGdens was Gewicht einspart mid dan ' Smpfanger verbilligt» .
Wie aus der Figur hervorgeht 9 @ntspricht das Buftonsignal der vom Taktimpulsregener&tor 14 abgegebenen Ispulsrsihs· Sie Stabilität, der Frequenz dieser Xiapulsrsihs entspricht U9W its.'biiitit des semdeaeitig erzeugten Taktai^ialta, das s*Bs sittals eisas telsteilsiefeilierteß Oszillators erzeugt ^iTd9 Besh&lb ist ©0 g®@E@@ Sos». Bz£inü.wä& ia§glichs sine resonante akustische Wiedergabeyorriehtung mit hohoar Gütsfaktor au verw©ndeno Dias hst don Vorteil9 dasis €ie ©l©kts?ise&© las©^®i@ mit hohen Wirkungsgrad in akustische Energie uagewandolt wirdo Ia d©s Praxis ' genügte eine Leistung von 20 mW ztm Erzeug©» ©iaes ausri®efeand starken Ruftones· '
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Durch eine geeignete Wahl des Divisors für den Teiler 15» der in diesem Ausführungsbei spiel sechzehn beträgt, liegt dio Frequenz des Ruftonsignalos in einem Bereich, für den das Gehör sehr empfindlich ist· Pur diese hohe Frequenz, die im Ausführungabeispiel 2752 Hz beträgt, ist es ferner möglich, eine akustisch© Wiedergabevorrichtung zu verwenden, die rerhSltnismässig klein und käuflich erhältlich ist.
Das ia Phasea^is^^i^®-*02" 11 auftretende Ph&sanfehlersignal, wie ©s u.a., durch euf dem Übertragungsweg austretende Schwankungen verursacht wird» bewirkt» dasa das Taktsignal eis© Phasenmodulation aufweist β Diese Phasenmodulation,, ma dea Bivisor tee Teuere 15 erhöht, ergibt eine gerii^ge Frequeass©hwaakuEg8 wodusela di© skustisch© Wiedergab ©Torrichtnag ©ia©a jaulendea Ton ?T'3®ugta Um diesen Nachteil zu bahebeii-, enthält gemEss dar ErfinctaHi? dis Phaaensehleife 13 einen ait eines Steuereingang 18 Ysrsehanea Unterbrecherkontakt 22, an-weichen " Steu®reingang di© AdresseBorkennimgs^orrichtuiag aageschloesen ist, um bei geschlossenem Arbeitskontakt 21 die Phasenschleife 1J zu unterbrechen.
Auf diese einfache Weise ist erzielt, dass ein akustisches Signal wiedergegeben wird, dessen Güte unabhängig von der Güte des Uebertragungswegea zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 ist·
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Claims (1)

  1. PMEHT ANSPRÜCHE t ■ τ .
    1·/ Empfänger für ein SelektivrufBystem, der einen Taktsignalregenerator sur Erzeugung eines auf ein eintreffendes Signal zu stabilisierende» Tsktsigaal^ ©ine Adressenerkennungsvorriehtung und eine akustische Wiedergabevorrichtung enthält 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Taktäignalregenexator über einen mit einem Steuereingang versehenen Arbeitskontakt mit der akustischen Wiedergab©Vorrichtung gekoppelt ist und die Adresssnerksnnungsvorriohtung an den Steuereingang angeschlossen ist, so dass nach der Adressenerkennung durch die Adressenerkennungsvorrichtung der Taktimpulsregenerator der akustischen Wiedergabevorrichtung fiber den Arbeitskontakt ein in Wechselbeziehung mit dem Taktsignal stehendes Ruftonsignal aufuhrto
    2« Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine yesonante akustische Wiedergabevorrichtung" mit hohem Gütefaktor Anwendung findet·
    3· Empfänger naoh einem der vorstehenden Ansprüche» bei dem der Empfänger eine Phasenschleife enthält, in der der Taktsignalregenerator aufgenommen ist, damit das vom TaktSignalregenerator abgegebene Taktsignal entsprechend dem eintreffenden Signal synchronisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass di© Phasensehlsif® ©iaen eit einem Steuereingang versehenen Unterbrecherkontakt enthält, wobei die Adressenerkennungsvorrichtung an den Steuereingang des Untarbrecherkontaktee angeschlossen ist, um bei geschlossenem Arbeitskontakt die Phasenschielf« zu unterbrechen·
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    Leerseite
DE19732352410 1972-11-02 1973-10-19 Empfänger für ein Selektivrufsystem Expired DE2352410C3 (de)

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Publications (3)

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DE2352410A1 true DE2352410A1 (de) 1974-05-16
DE2352410B2 DE2352410B2 (de) 1976-07-29
DE2352410C3 DE2352410C3 (de) 1977-03-03

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FR2205696A1 (de) 1974-05-31
JPS4979106A (de) 1974-07-31
NL7214795A (de) 1974-05-06
FR2205696B1 (de) 1978-07-13
JPS5327082B2 (de) 1978-08-05
DE2352410B2 (de) 1976-07-29
GB1385850A (en) 1975-03-05

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DE2352410C3 (de) Empfänger für ein Selektivrufsystem

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee