DE2352151A1 - Sichtgeraet mit fluessigen kristallen (i) - Google Patents
Sichtgeraet mit fluessigen kristallen (i)Info
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Description
J '■ ui»t, ·'
LW/lil/POS - 3 2 2 2 7
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL COo, LTD Osaka ^ Japan
Sichtgerät mit flüssigen Kristallen (I)
Die Erfindung betrifft ein auf der Basis flüssiger Kristalle mit bei Raumtemperatur nematischer Struktur arbeitendes
Sichtgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eines der an sich bekannten elektrooptischen Sichtgeräte bzw. Anzeigegeräte,
die mit einer dünnen Schicht flüssiger Kristalle mit linearer Molekülausrichtung zur Zerstreuung des von
einer Lichtquelle einfallenden Lichtes arbeiten«,
Die elektrooptischen Sichtgeräte dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem ersten lichtdurchlässigen Substrat,
einer auf diesem ersten Substrat aufgebrachten ersten
40S81S/1204
lichtdurchlässigen Leiterschicht, einem zweiten Substrat
mit einer auf diesem aufgebrachten zweiten elektrischen Leiterschicht und Mitteln zum Anlegen einer elektrischen
Spannung an die beiden sich gegenüberstehenden Leiterschichten, die zwischen sich die Schicht der flüssigen
Kristalle einschliesseno Durch das Anlegen der Spannung
wird die molekulare Ausrichtung in der nematischen Struktur der flüssigen Kristalle verändert, wodurch zwischen dem
ordentlichen und dem ausserordentlichen Strahl des einfallenden Lichtes ein Gangunterschied erzeugt, der Absorptionskoeffizient
verändert oder zur Streuung des Lichtes ein elektrischer Stromfluss durch die nematische Struktur
erzeugt wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art benötigen in der Regel aufwendige und ortsgebundene Vorrichtungen zur Konstanthaltung
der Temperatur,- da der nematische Zustand der flüssigen Kristalle nur in einem schmalen Temperaturbereich
beobachtet wurde, wobei dieser Temperaturbereich in der Regel nicht im Zimmertemperaturbereich liegt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Sichtgerät der vorgenannten Art zu schaffen, das mit
flüssigen Kristallen arbeitet, die die nematische mesomorphe Struktur bei Zimmertemperatur und über einen weiten
Temperaturbereich aufweisen, so dass sie sich für den Einsatz bei Zimmertemperatur, d.h. also im Bereich von
etwa 25 0G, eignen, ohne dass eine aufwendige Vorrichtung
zur Konstanthaltung der Temperatur erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Sichtgerät der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, gekenn-
409818/1204
zeichnet durch die Verwendung mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R-Ph- COO - Ph - M ,
in der -Ph- ein in Parastellung dxsubstxtuxerter Phenylrest
-V "*·-, R ein Alkyl CH-(CH0) - , M ein Alkyl CH_(CH_) \
. j £· η. όζη
oder ein Alkoxy CH-(CH,) 0- und η eine ganze Zahl von Null
■3 £* XX
bis 5 einschliesslich sind, und eines organischen Stoffes.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird ein bei Raumtemperatur mit flüssigen Kristallen mit nematischer
Struktur arbeitendes Sichtgerät vorgeschlagen, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens einer Verbindung der
allgemeinen Formel
RO-Ph- COO - Ph - M ,
in der Ph ein dxsubstxtuxerter Phenylrest -\_y~ » R
Alkyl CH (CH0) -, M ein Alkyl CH-(CH0) -f ein Alkoxy
O £a Xl Jj &, XX
CH3(CH2JnO-, ein Alkanoyl CH3(CH2)n0C- oder eine Estergruppe
CH-(CH0) OOC- und η eine ganze Zahl von Null bis 6
•5 £* XX
einschliesslich ist? mindestens einer Verbindung der allgemeinen
Formel
II
R - CO - Ph - COO - Ph - M ,
in der Phe R und η die vorstehend genannte Bedeutung haben
und M ein Alkyl CH-(CH0) -t ein Alkoxy CH-(CH0) O- oder
Js £» XX J 4b XX
eine Estergruppe CH_(CH0) OOC- ist und eines organischen Stoffes.
zj> &, xx *
A09818/1204
Weiterhin können die vorgenannten Verbindungen vorteilhafterweise einzeln oder gemeinsam auch in Kombination mit
mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel R-Ph-COO-Ph-M eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei—
spielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. la die Absorptionskurve für CH-O-Ph-CH=N-Ph-OCO-(CH2)CH3;
Fig. Ib die Äbsorptionskurve für CH-(CH9J9-Ph-COO-Ph-CH3;
Fig. 2a das Gaschromatogramm für CH3(CH9J3O-Ph-CH=N-Ph-(CH2J3CH3
unmittelbar nach der Reinigung ;
Fig. 2b das Gaschromatogramm für die Verbindung der Fig. 2a 1
an der Luft;
an der Luft;
der Fig. 2a nach 90 Tagen bei 50 0C
Fig. 3a das Gaschromatogramm für CH3(CH9J3-Ph-
COO-Ph-CH- unmittelbar nach der Reinigung;
Fig. 3b das Gaschromatogramm der in Fig. 3a gezeigten Verbindung nach 90 Tagen
bei 50 0C an der Luft?
Fig« 4a das Gaschromatogramm für CH-, (CH9) _-ph-COO-Ph-(CH2
J
Figo 4b das Gaschromatogramm für CH3O-Ph-COO-Ph-CH3;
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Fig. 4c das Gaschromatogramm für ein flüssiges
Kristallgemisch aus den in den Figuren
4a und 4b gezeigten Verbindungenτ
Fig. 4d das Gaschromatogramm für CH3(CH2J2-Ph-COO-Ph-CH3;
Fig. 4e das Gaschromatogramm für CH-O-Ph-COO-Ph-
(CH2J4CH3J
Fig. 5a in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel
des Sichtgerätes gemäss der Erfindung und
Fig. 5b einen Schnitt nach b-b in Fig. 5a.
Pas in den Figuren 5a und 5b gezeigte Sichtgerät bzw.
die Anzeigevorrichtung besteht aus einem ersten lichtdurchlässigen Substrat 1, auf dessen Oberfläche lichtdurchlässige
elektrische Leiterschichten 4, 41, 4" angeordnet sind«. Auf
einem zweiten Substrat 2 ist eine zweite lichtdurchlässige elektrische Leiterschicht 5 in Form einer Beschichtung aufgebracht.
Der Zwischenraum zwischen den Substraten 1 und 2 ist mit den flüssigen Kristallen 6 mit nematischer Struktur
gefüllt. Das in diese optische Zelle einfallende Licht kann in seinem Verhalten durch ein angelegtes elektrisches
oder magnetisches Feld gesteuert werden.
Die Oberflächen der Substrate 1 und 2 sowie die Leiterschichten 4, 41, 4" und 6 können in der Weise behandelt
werden, dass die Moleküle der flüssigen Kristalle nach einer Vorzugsrichtung ausgerichtet sind, während ihre
Längsachsen parallel zur Ebene der Substrate bzw. der Leiterschichten
liegen.
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Das in den Figuren 5a und 5b gezeigte Sichtgerät kann ausserdem zu beiden Seiten der Zelle mit einem nicht darge
stellten Polarisator versehen sein, wabei die Polarisationsrichtungen dieser Polarisatoren parallel zueinander oder
senkrecht aufeinander stehen können.
Es ist bekannt, dass in den an sich bekannten optischen Zellen der beschriebenen Art die flüssigen Kristalle
einfallendes Licht unter Steuerung eines Magnetfeldes oder eines elektrischen Feldes modulieren.
einfallendes Licht unter Steuerung eines Magnetfeldes oder eines elektrischen Feldes modulieren.
Verbindungen, die im Rahmen der Erfindung für die mesomorphe Phase mit nematischer Struktur verwendet werden
können, sind in der nachstehenden Tabelle I mit den
Temperaturbereichen angegeben, in denen die mesomorphe Phase stabil ist.
Temperaturbereichen angegeben, in denen die mesomorphe Phase stabil ist.
Verbindung mesomorpher Verbindung
Berei ch ( °C) Nr
CH (CH0J0-Ph-COO-Ph-GH 50,8 - 51,1 1
JH^ (C-I0 J2-Ph-COO-Ph-(CH2 J2CH3 30,9 - 32,0 2
CH0(CH-J0-Ph-COO-Ph-(CH0J-CH7 28,6-29,6 3
CH3(CH2J4-Ph-COO-Ph-CH2CH3 18,2-24,7 4
CH_-Ph-COO-Ph-O(CH ) CH 48,0- 51,7 5
CH (CH J-Ph-COO-Ph-OCH 57,6-58,1 6
CH3(CH2J2-Ph-COO-Ph-OCH2CH3 68,7-78,9 7
CH (CH J -Ph-COO-Ph-O(CH J CH 61,8-62,3 8
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CH3 (CH2 ) 2-Ph-
CH3(CH2 j 2-Ph-C00-Ph-0(CH3)5C3
CH0 (CH0 ) --Ph-COO-Ph-O(CH- ) ,-CH-.
(CH2 )4-Ph-COO-Ph-OCH2CH3
CH_(CH0).-Ph-COO-Ph-O(CH0)-CH-
ό £ Hc C. -J O
(CH2)^Ph-COO-Ph-O(CH2)4CH3
CH3(CH2)4-Ph-
-O(CH2)
5-Ph-COO-Ph-O(CH2
CH3(CH2)5-Ph-COO-Ph-O(CH2 J4CH3
CH3(CH2)^Ph-COC-Ph-O(CH2)5CH3
CH3(CH2)5-Ph-COO-Ph-(CH2 5
CH3 (CH2) 3-Ph-COO-Ph- (CH2)
CH3 (CH2) 3-Ph-COO-Ph- (CH2)
45,8 - | 50,8 | 9 |
51,3 - | 53,1 | 10 |
28,6 - | 46,8 | 11 |
60,8 - | 66,0 | 12 |
49,0 - | 58,0 | 13 |
41,7 - | 52,1 | 14 |
37,0 - | 51,7 | 15 |
39,7 - | 49,1 | 16 |
41,4 - | 44,7 | 17 |
45,3 - | 53,1 | 18 |
18,0 - | 19,3 | 19 |
14,2 - | 15,0 | 2O |
-Ph- =
r\
Die in der Tabelle I aufgelisteten Verbindungen wurden folgendermassen
hergestellt:
1/3 mol der getrockneten Benzoesaureverbindung H-Ph-COOH1
wobei M und Ph die oben genannte Bedeutung haben, und 1OO ml Thionylchlorid (SOCl0) wurden in einem 300 ml-Runälcolben,
der mit einem Calciumchloridröhrchen und einem
Rückflusskühler ausgerüstet war, miteinander vermischt und auf dem Wasserbad auf 30 C erwärmt. Nach etwa 3O min
wurden kein Schwefeldioxid und kein Chlorwasserstoff mehr
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entwickelt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Zimmertemperatur
wurde das überschüssige Thionylchlorid so weit wie möglich auf einem Wasserbad abgezogen. Aus dem Rückstand
wurde durch Destillation das Benzoylchloridderxvat M-Ph-COCl erhalten. Das so erhaltene Benzoylchlorid wurde einer SCHOTTEN-BAUMAHN-Reaktion
mit einem Phenol der Formel R-Ph-OH, in der R und Ph die vorstehend genannte Bedeutung haben, unterworfen,
wobei die 3enzoesäurephenylester der Formel R-Ph-COO-Ph-M erhalten wurden. Das erhaltene Rohprodukt
wurde aus Methanol bis zur Erreichung eines konstanten Schmelzpunktes umkristallisiert.
Unter den bekannten relativ einfach gebauten Verbindungen,
die nematische Struktur zeigen, sind nur relativ wenige,
die bei Zimtnertemperatur flüssige Kristalle zu bilden vermögen. Ihr mesomorpher Bereich ist ausgesprochen schmal.
Um Systeme mit mesomorpher Struktur über einen breiteren Temperaturbereich mit der Ausbildung flüssiger Kristalle
auch bei oder unterhalb Zimmertemperatur zu erhalten, wurden zwei oder mehrere Stoffe, die flüssige Kristalle
zu bilden in der Lage sind, miteinander kombiniert. Eine Reihe solcher Kombinationen sind in der nachstehenden
Tabelle II zusammengefasst.
Verbindungsgemisch mesomorpher Bereich (0C)
CH3CH2OPhCH=NPh(CH2J3CH3 90 Gew.-%
CH3(CH2)5OPhCH=NPhCH=CH*
COOCH2CH3 10 Gew.-%
22 - 77
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CH3OPhCH=NPh(CH2)
CH3(CH2)5OPhCH=NPhCH=CHCOOCH2CH3
90 Gew.-% 10 Gew.-%
19 -
CH3CH3OPhCH=NPh(CH2)
40 GeWo-%
CH3OPhCH=NPhOCO(CH2)
35 Gew.-%
-15 -
CH-(CH0J-OPhCH=N-/ ^)-N=CHPhO'
25 Gew.-%
CH3(CH2)OPhCH=NPhOCOCH3
CH3OPhCH=NPhOCO(CH2)
33,3 Gew.-% 22 -
CH3 OPhCH=NPhOCOCH3
33,3 Gew.-%
CH3OPhCH=NPh(CH2)
ti
CH3OPhCH=NPhOC(CH2)
) 4COPhCOOPhOCH2CH3
2 mol
2 mol
1 mol
-3 -
CH3PhCH=NPh(CH2)
60 Mol-%
0 9 8 1 8/1204
- IO -
Il
CH3(CH2J3OCPhCOOPhCH2CH3 ~) 19-30
40 Mol-% (Gemisch) CH^OPhCH=NPhOCCH
Erfxndungsgemäss wurde weiterhin festgestellt, dass flüssige
Kristalle mit bei Zimmertemperatur nematischer Struktur
in einfacher Weise durch Mischen von mindestens zwei der neuen Verbindungen Nr. 1 bis 2O (vgl. Tabelle I) oder
durch Mischen dieser neuen Verbindungen mit nematischer Struktur mit mindestens einer der in der nachstehenden
Tabelle III genannten Verbindungen erhalten werden können·
Zur Mischung geeignete Verbindung mesomorpher Verbindung
Bereich ( C) Nr.
CH3OPhCOOPh(CH2J4CH3 29,1-42,8 21
CH3(CH2J3OPhCOOPh(CH2J4CH3 68,4 - 69,3 22
CH3(CH2J4OPhGOOPh(CH2J3CH3 39,3 - 44,6 23
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CH3 (CH2)4OPhCOOPh(CH2 J4CH3
CH3 (CH2) 40PhC00Ph (CH2)
CH3(CH2)5OPhCOOPh(CH2)
CH3 (CH2 ) 5 OPhCOOPh (CH2 )
CH3 (CH2 ) 5 OPhCOOPh (CH2)
CH- (CH„ ) KOPhCOOPh (CH0 ) -CH-ά Z ο Z 3
32)2OPhCOOPhCOCH2CH3
CH3 (CH2 ) 4OPhCOOPhOCCH3
0 CH3 (CH2 )4OPhCOOPhOCCH2CH3
0
CH3COPhCOOPh(CH2)33
CH3COPhCOOPh(CH2)33
0
CH3 (CH2 ) 3COPhCOOPh(CH2 )
CH3 (CH2 ) 3COPhCOOPh(CH2 )
O
CH3 (CH2) 3COPhCOOPh (CH2)
CH3 (CH2) 3COPhCOOPh (CH2)
O
CH3 (CH2) 4C0PhC00PhCH3
CH3 (CH2) 4C0PhC00PhCH3
O
CH3 (CH2 ) 4C0PhC00Ph (CH2)
CH3 (CH2 ) 4C0PhC00Ph (CH2)
CH-(CH0).COPhCOOPh(CH0)CCH_
j Z Qc Zoo
O
CH3 (CH2 ) 5COPhCOOPh(CH2
CH3 (CH2 ) 5COPhCOOPh(CH2
39,3 - | • 53,8 | 24 |
42,0 - | 51,0 | 25 |
50,9 - | 55,6 | 26 |
5O,7 - | 52,3 | 27 |
47,5 - | 56,5 | 28 |
41,1 - | 44,2 | 29 |
1O1L- | 116 eO | 30 |
142,8 | - 221,2 | 31 |
139,7 | - 219,2 | 32 |
76,0 - | 77,4 | 33 |
47,3 - | 52,7 | 34 |
43,5 - | 46,1 | 35 |
56,3 - | 58,5 | 36 |
34,9 - | 39,7 | 37 |
35,7 - | 53,3 | 38 |
37,2 - | 39,5 | 39 |
409818/1204
Il
CH_ (CH- ) ,.COPhCOOPh(CH0 ).CH
OZd ZQ
CH3COPhCOOPhO(CH2
Il
CH3CH2COPhCOOPhO(CH
3CH2
,)2cophcoopho(cH2;
O , J 3COPhCOOPhOCH3
, J 3COPhCOOPhOCH2CH3
O J 3COPhCOOPhO(CH2;
Il
CH3(CH2)3COPhCOOPhO(CH2 J4CH3
Il
CH (CH2 ) 3COPhCOOPhO(CH2 )
CH3(CH2 J4COPhCOOPhO(CH2 J5CH3
0 CH (CH2)4COPhCOOPhO(CH2)3
O CH (CH2)5COPhCOOPhOCH2CH3
44,7 - | 55 | ,4 |
84,4 - | 89 | ,5 |
62,7 - | 89 | ,5 |
85,8 - | 94 | /5 |
61,5 - | 73 | ,4 |
66,7 - | 96 | ,9 |
65,7 - | 85 | .7 |
50,4 - | 77 | ,9 |
46,5 - | 83 | A |
49,8 - | 86 | ,8 |
59,1 - | S3 | ,6 |
60,7 - | 90 | ,7 |
40 41 42 43
44 45 46 47 48 49 50 51
Beispiele für die vorgenannten Gemische und die mit diesen Mischungen erhaltenen mesomorphen Bereiche sind in der
folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
409818/120A
Gemische mit nematxscher Struktur Gew. -% Mesomorpher (Verbindung Nr.) Bereich (0C)
I 33,3 9,8 - 45,7
II 33,3 48 33,3
1 33,3
21 " 33,3 2,6 - 41,0
48 33,3
1 33,3
21 33,3 11,7 - 52,7
46 33,3
2 ' 33,3
11 33,3 -7,0-43,5
13 33,3
2 33,3
21 · 33,3 3,0-42,0
46 33,3
3 33,3
11 33,3 2,2 - 51,0
49 33,3
4 0 9 8 18 / 12 (K
3 33,3
11 33,3 -9,4 - 41,5
13 33,3
3 33,3
21 33,3 2,O - 4O,9
48 33,3
3 33,3
21 33,3 1,1 - 44,O
49 33,3
3 33,3
21 33,3 -1,8-41,8
46 33,3
4 30
19,0 - 73,4 51 70
5 33,3
11 33,3 13,0 - 62,3
49 33,3
5 33,3
11 33,3 -O,3 - 52,4
13 33,3
4098 18/1204 ■■
33,3 33,3 33,3
-1,0 - 54,0
4ö 33,3 33,3 33,3
5,O - 5O,9
7
11
11
43 33, 3 33,3 33,3
13,1 - 64,4
21 4B 33,3 33,3 33,3
5,0 - 52,0
11
21 33,3 33,3 33,3
0,8 - 44,5
11
49 33,3 33,3 33,3
7,5 - 61,5
9
21
21
49 33,3 33,3 33,3
7,1 - 54,0
4Q9818/12OA
ORlGlWAL INSPECTED
Tabelle
IV
(Fortsetzung)
9 | 33,3 | 4,8 - 52,6 |
21 | 33,3 | |
50 | 33,3 | |
10 | 33,3 | 7,5 - 61,2 |
21 | 33,3 | |
49 | 33,3 | |
11 | 50 | -1,0 - 63,7 |
48 | 50 | |
11 | 5Ο | 5 - 51,O |
26 | 5Ο | |
16 | 91 | 22,4 - 93,4 |
30 | 9 | |
21 | 33,3 | 9 - 59,2 |
48 | 33,3 | |
13 | 33,3 | |
22 | 25,0 | 11,3 - 6Ο,Ο |
11 | 5Ο,Ο | |
49 | 25,0 | |
23 | 33,3 | 8,2 - 57,5 |
11 | 33,3 | |
48 | 33,3 | |
A09818/1204
23 11 49 33,3 33,3 33,3
10,6 - 60,5
24 13 21 31,0 34,5 -4,5 - 52,7 34,5
25 11 49 33,3 33,3 33,3
3,0 - 51,6
25 11 13 33,3 33,3 33,3
7,3 - 50,9
27 11 43 33,3 33,3 33,3
7,5 - 60,1
27 49 11 33,3 33,3 33,3
10,1 - 61,4
27 11 13 33,3 33,3 33,3
2,3 - 51,8
409818/1204
ORIGINAL INSPECTED
23 11 33,3 33,3 33,3
IC,2 - 59,5
23 11 49
28 11 13 33,3 33,3 33,3
33,3 33,3 33,3
5,0-59,7
-2,O - 51,7
29 11 49
29 11 13 33,3 33,3 33,3
33,3 33,3 33,3
7,6 - 57,9
-O,8 - 47,3
31 20
19 50,O 50,0
3g,O 50,C
16,0 - 157,7
15,j - 145,-
32 4
11 7,0
11 7,0
46,5 1,8-43,4
46,5
8/
33 11 43 33,3 33,3 33,3
18,0 - 50,6
34 11 49
34 11 49 33,3 33,3 33,3
33,3 33,3 33,3
9,3 - 61,9
9,3 - 61,9
34 11 13 25,0
50,0 12,1 - 5O,3
25,0
13 21 24,0
38,0 8,5 - 51,7
33,0
3 b 11 49 33,3 33,3 33,3
13,8 - 56,2
37 11 48 33,3
33,3 10,6 - 55,1
33,3
4 0981 8/1204
■i- 20 -
38 11 48 33,3 33,3 33,3
18,7 - 6O,4
38 11 49 33,3 33,3 33,3
19,3 - 63,2
39 11 38 25,0 5O,O 25,O
8,3 - 52,6
39 11 13 2O,O
4O,O 7,2 - 47,4
4O,O
4O 48 4
19,8
41,5 5,1-43,5
38,7
41 13 21 21,O 39,5 39,5
6,O - 55,2
4t 13 21 11,0 44,5 44 ,.5
8,0 - 52,9
409 818/120A
43 33,3
11 33,3 19,8 - 76,1
48 33,3
44 33,3
11 33,3 17,0 - 66,7
38 33,3
44 33,3
13 33,3 14,0 - 68,9
48 33,3
45 33,3
11 33,3 18,5 - 72,4
46 33,3
45 33,3
11 33,3 17,O - 7O,2
47 33,3
45 33,3
13 33,3 15,0 - 75,6
48 33,3
45 33,3
11 33,3 10,5 - 73,7
49 33,3
4Θ8818/1204
Im Gegensatz zu den SCHIFFschen Basen, die typische Verbindungen mit nematischer Struktur nach dem Stand der
Technik sind, weisen die Benzoesaurephenylester, die Verbindungen mit nematischer Struktur gemäss der Erfindung
sind, Absorptionskanten auf, die bereits im unsichtbaren Bereich liegen. In der Fig. la ist die Absorption im
optischen Bereich für eine typische SCHIFFsche Base, nämlieh die Verbindung
CH3OPhCH=NPhOCO-(CH2)2CH3 ,
gezeigt. In der Fig. Ib ist dagegen das Spektrum aus dem
gleichen Bereich für einen typischen Benzoesaurephenylester gemäss der Erfindung gezeigt t nämlich für die Verbindung
CH3(CH2)2PhCOOPhCH3
Der Fig. la kann entnommen werden, dass die Absorptionskante der SCHIFFschen Base im Bereich von 450vnü;joder
darunter liegt. Die Färbung dieser Verbindung kann bereits mit blossem Äuge erkannt werden. Der Fig. Ib kann dagegen
für die Verbindung gemäss der Erfindung entnommen werden, dass die Absorptionskante im Bereich von 35Otfljtt oder
darunter liegt, welcher Bereich bereits jenseits des sichtbaren Bereichs ist„ Die Bensoesäurephenylester gemäss
der Erfindung weisen also einen wesentlich breiteren Transmissionsbereich als die SCHIFFschen Basen nach dem
Stand der Technik auf und sind daher wesentlich geeigneter als diese für die Herstellung optischer Sichtgeräte.
In den Figuren 2a und 2b sind die Gaschroraatogramme für
die SCHIFFsche Base
_» (CH„ ) ,OPIICH=NPIiCCH0 ) _CH_
4 0 9 8 18/1204
gezeigt* Die Figuren 3a und 3b zeigen die Gaschromatogramme
für den Ester
CH
)2PhCOOPhCH3
Die Gaschromatogramme der Figuren 2a und 3a sind unmittelbar nach der Reinigung der entsprechenden Verbindungen
aufgenommen worden, während die Gaschromatogramme der Figuren 2b und 3b aufgenommen wurden, nachdem die Verbin
dungen 90 Tage lang in Luft bei 50 waren.
C stehengelassen worden
Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die SCHIFFsche Base nach dem Stand der Technik unter den genannten Bedingungen
bereits nach 9O Tagen Zersetzungs- bzw. Umwandlungseigenschaften
zeigt, während der Ester gemäss der Erfindung keinerlei Veränderungen erkennen lässt.
Die in der Tabelle V gezeigte Abhängigkeit der mesomorphen
Bereiche vom Einfluss der Atmosphäre und erhöhter Temperaturen zeigt deutlich, dass der Umschlagpunkt für die
SCHIFFschen Basen nach dem Stand der Technik durch die
Erwärmung wesentlich erniedrigt wird.
Verbindungen mit nematischer
Struktur
mesomorpher Bereich ( C) unmittelbar nach 7 Tagen nach der in Luft bei
Reinigung
50
CH3 (CH2 ) 3PhCOOPhO(CH2 )
CH3 (CH2 ) 4PhCOOPhO (CH2)
28,6-46,8 37,0-51,7
28,4-46,8 37,0-51,7
AO 9 818/1 2 OA
)5PhCOOPhO(CH2)5C
CH3OPIiCH=NPhOCO (CH2) CH3
CH3OPhCH=HPhOCO(CH2)
CH3OPhCH=NPh(CH2)
CH3 (CH2 ) 3OPhCH=NPh (CH3 )
CH3 (CH2) 2 OPhCH=NPh (CH3)
CH3OPhCH=NPh(CH2
45,3-53,1
55,O-ll,O
5O,O-113
20,0-41
55,O-ll,O
5O,O-113
20,0-41
44,0-72
34,5-70,9
27,0-59,0
45,2-53,0 31,0-90,0 35,2-95,3
keine nematisehen
Eigenschaften
32,4-43,0 21,1-43,2
keine nema-
tischen
Eigenschaften
Ausserdem wird die SCHIFPsche Base nach einer Erwärmung
auf 50 0C im Verlauf von 50 - 60 h bereits gefärbt und wird nach 90 Tagen bei dieser Temperatur ausgesprochen braun
gefärbt, während die'Benzoesaurephenylester gemäss der
Erfindung auch nach einer 9O Tage langen, Erwärmung auf 5O C
nicht gefärbt werden. .
Diese vier vorgenannten Eigenschaften verleihen den Benzoesaurephenylestern gemäss der Erfindung eine deutliche
Überlegenheit über die SCHIFF-schen Basen nach dem Stand der Technik als Verbindungen mit nematischer Struktur bei
der Verwendung in elektrooptischen Sichtgeräten der genannten Art. Die gaschromatographische Analyse hat gezeigt,
dass man, ebenso wie bei den SCHIFFschen Basen, auch bei den Verbindungen vom Benzoesäurephenylestertyp Verbindungen
der Formel
40 9818/1204
M1PhCOOPhM4
M3PhCOOPhM3
durch Mischen von
M-PhCOOPhM-
M3PhCOOPhM4 herstellen kann«,
Mit anderen Worten können also gemischte flüssige Kristalle aus den Verbindungen M,PhCOOPhM3 und M3PhCOOPhM4 durch
Mischen von M1PhCOOPhM4 mit M_PhCOOPhM_ hergestellt werden,
ohne dass es erforderlich wäre, die Verbindungen M-PhCOOPhM2
und M3PhCOOPhM4 direkt miteinander zu mischen.
Als typisches Beispiel für diese Austauschreaktion sei das folgende wiedergegeben:
Durch Mischen von
CH3(CH2J2PhCOOPh(CH2J4CH3 (Verbindung Y)
mit
CH3OPIiCOOPhCH3 (Verbindung Z)
können die Verbindungen
408818/1204
CH3(CH2J2PhCOOPhCH3 (Verbindung A)
CH3OPhCOOPh (CH2 J4CH3 (Verbindung B)
erhalten werden. Diese Umsetzung kann den in der Fig. 4 gezeigten Gaschromatogramraen entnommen werden. In den
Figuren 4a bzw. 4b sind die Retentionszeiten für die
Verbindungen Y bzw. Z gezeigt ο In der Fig. 4c ist die
Retentionszeit für ein gemischtes flüssiges Kristallsystem aus den Verbindungen Y und Z gezeigt. Die Figuren 4d und 4e
geben die Gas chroma to gramme für die Verbindungen A bzw.
B wieder. Durch Vergleich der verschiedenen Retentionszeiten kann man feststellen, dass die Verbindungen A und
B durch Mischen der Verbindungen Y und Z erhalten werden konnten.
Neben den Benzoesäurepheiiylestern können auch noch andere
organische Stoffe su den flüssigen Kristallsystemen gemischt v/erden, um die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Sichtgeräte
su erhöhen. Insbesondere kommen die folgenden organischen Zusatzstoffe in Betracht:
(1) Zusätze zur Verringerung des elektrischen Widerstandes
der Zelle zur Erzeugung einer dynamischen Streuung, beispielsweise Dodecyl-iso-chinolinbromid oder 2,3—
Di-hydroxynaphthalin.
(2) Cholesterinverbindungen zur Erzeugung einer Speicherfunktion
, beispielsweise Cholesterylchlorid oder
Cholesfcerylerucat«
ygö le/ S
(3) Färbende Zusätze zur mehrfarbigen Darstellung, beispielsweise
Methylrot oder Indophenolblau.
(4) Zusätze zur Verringerung der Streuung des Lichtes nach dem Abschalten des elektrischen Feldes, beispielsweise
Gallussäure-n-dodecylester.
(5) Zusätze, die das elektrische Feldverhalten des flüssigen
Kristallsystems relaxationsfreier gestalten, beispielsweise p-Aminophenol, Hydrochinonphenol oder p-Nit
rophenol.
(6) Zusätze zur Herabsetzung der erforderlichen Betriebsspannung, beispielsweise Gallussäure-n-dodecylester.
(7) Zusätze zur Erhöhung der Stabilität des Systems, beispielsweise Gallussäure-n-dodecylester.
Die zuvor beschriebenen Systeme flüssiger Kristalle und
die unter Verwendung dieser Systeme hergestellten Sichtgeräte gemäss der Erfindung zeichnen sich also vor allem durch
einen spektral breiteren Transmissionsbereich, durch erhöhte Stabilität und durch eine ausgesprochen gute Wärmebeständigkeit
aus. Sie sind damit für die industrielle Produktion den entsprechenden Geräten nach dem Stand der Technik deutlich
überlegen.
Eine weitere Modifikation der in den Sichtgeräten gemäss
der Erfindung verwendeten flüssigen Kristalle auf der
Grundlage der Verbindungen
0 RPhCOOPhM, ROPhCOOPhM und R-COPhCOOPhM
ist insofern möglich und gelegentlich wünschenswert, als die Phenylringe in Orthosteilung oder Metastellung durch
4098 18/1 204
Halogen oder Alkyl, insbesondere durch ein niederes Alkyl,
gegebenenfalls auch durch andere geeignete Substituenten substituiert sein können.
40981 8/120A
Claims (1)
- Pa tentansprüche1. Auf der Basis flüssiger Kristalle mit bei Raumtemperatur nematischer Struktur arbeitendes Sichtgerät, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens einer Verbindung der allgemeinen FormelR-Ph-COO-Ph-M ,in der -Ph- ein in Parastellung disubstituierter Phenylrest -■/?-, R ein Alkyl CH-(CH-) -, M ein AlkylCH3(CH-) - oder ein Alkoxy CH3(CH-) 0- und η eine ganze Zahl von Null bis 5 einschliesslich sind, und eines organischen Stoffes.2. Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3-Ph-COO-Ph-O(CH2)5CH33c Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2)2-Ph-COO-Ph-R ,in der R ein Alkyl wie im Anspruch 1 mit η gleich NuIlx 2 oder 5 ist.4c Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2)2-Ph-CGQ-Ph-QR ,401-111/1204- 3O -injäer R ein Alkyl wie im Anspruch 1 mit η gleich Null, 1, 2, 4 oder 5 ist.5. Sichtgerät nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Ver bindung der FormelCH0 (CH- ) --Ph-COO-Ph-O(CIL1) CCH_ J 2 j Zoo6. Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2)3-Ph-COO-Ph-(CH2)437. Sichtgerät nach Anspruch lt gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2J4-Ph-COO-Ph-CH2CH38. Sichtgerät nach Anspruch I5 gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2 J4-Ph-COO-Ph-OR ,in der R ein Älkyl v/ie im Anspruch 1 mit η gleich 1, 3, .oder 5 ist.9. Sichtgerät nach Anspruch lt gekennzeichnet durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2I5-PIi-COO-Ph-OR ,in der R ein Älkyl wie im Anspruch 1 mit η gleich Z3 4 oder 5 ist.409818/12010. Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet^durch eine Verbindung der FormelCH3(CH2)5-Ph-COO-Ph-(CH2)3311. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet- durch die zusätzliche Verwendung einer Verbindung der allgemeinen FormelRO-Ph-COO-Ph-M ,in der R ein Alkyl CH (CH0) -, M ein Alkyl CH-(CH0) -, ein Alkoxy CH-(CH0) Q-, ein Alkanoyl CH-(CH0) OC- oder eine Estergruppe CH3 (CH2JnOOC- und η eine ganze Zahl von Null bis 6 einschiiessiich ist.12. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel0
R-CO-Ph-COO-Ph-M ,in der R ein Alkyl CH (CH0) -, M ein Alkyl CH-(CH0) -, ein Alkoxy CH-(CH0) O- oder eine Estergruppe CH-(CH0) 0OC- und η eine ganze Zahl von Null bis 6 einschliesslich ist.13. Auf der Basis flüssiger Kristalle mit bei Raumtemperatur nematischer Struktur arbeitendes Sichtgerät, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens einer Verbindung der allgemeinen FormelRO-Ph-COO-Ph-M ,in der Ph ein disubstituierter Phenylrest -^ v-, R ein Alkyl CH-(CH0) -, M ein Alkyl CH (CH0) -, ein Alkoxyό £m XjI ό £ XxA09818/120432) O- ein Alkanoyl CH3(CH2) OC- oder eine Estergruppe CEL(CH,) 00C- und η eine ganze Zahl von Hull bis 6 einschliesslich ist, mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel0
R-CO-Pn-COO-Ph-M ,in der Ph, R und η die vorstehend genannte Bedeutung haben und M ein Alkyl CH-(CH7) -, ein Alkoxy CH-(CH0) 0- oder eine Estergruppe CH-,(CH5) 00C- ist und eines organischen* ·3 <ί* XXStoffes.14/. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, dass man diese durch Austauschreaktion herstellt.409818/1204Leerseite
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JP2490673A JPS49112879A (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | |
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DE2352151A1 true DE2352151A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=27579774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352151A1 (de) |
FR (1) | FR2211153A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118046A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-09-12 | Hitachi, Ltd. | Flüssigkristall-Verbindungen, -Zusammensetzungen und -Anzeigevorrichtungen |
-
1973
- 1973-10-17 DE DE19732352151 patent/DE2352151A1/de active Pending
- 1973-10-19 FR FR7337406A patent/FR2211153A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0118046A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-09-12 | Hitachi, Ltd. | Flüssigkristall-Verbindungen, -Zusammensetzungen und -Anzeigevorrichtungen |
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FR2211153A5 (en) | 1974-07-12 |
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