DE2352036A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von natriumhexafluoraluminat und aktiver kieselsaeure unter mitwirkung von natriumcarbonat - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von natriumhexafluoraluminat und aktiver kieselsaeure unter mitwirkung von natriumcarbonat

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DE2352036A1 DE19732352036 DE2352036A DE2352036A1 DE 2352036 A1 DE2352036 A1 DE 2352036A1 DE 19732352036 DE19732352036 DE 19732352036 DE 2352036 A DE2352036 A DE 2352036A DE 2352036 A1 DE2352036 A1 DE 2352036A1
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • C01F7/54Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals

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Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumhexafluoraluminat und aktiver Kieselsäure unter Mitwirkung von Natriumcarbonat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumhexafluoraluminat (Kryolith) Na3Al 6 und aktiver Kieselsäure SiO2. nH20 aus einem aluminiumhaltigen und einem silicium- und fluorhaltigen Ausgangsmaterial unter Mitwirkung von Natriumcarbonat (Soda) Na2 CO Bisher sind Verfahren bekannt, mit denen Kryolith aus einer Aluminiumverbindung und ein er Silicium- Fluorverbindung hergestellt werden können, wobei mikrokristalline Kieselsäure als minderwertiges Nebenprodukt anfällt. So wird beispielsweise der aus einer Reaktion von Alulniniumhydroxid und Natriumhydroxid stammende Natriumaluminat mit dem durch eine Neutralisation von Hexafluorkies elsäure mit Ammoniak gewonnenen Ammoniumfluorid zum Kryolith umgewandelt, wobei aus der Hexafluorkieselsäure Abfallkies elsäure entsteht.
  • Es ist weiter ein Verfahren bekannt (Schweizer Patentanmeldung Nr. 7812/71), mit dem durch die Neutralisation von Hexafluorkieselsäure mit einer Ammoniaklösung und durch die Nachbehandlung der abfiltrierten Kieselsäure unter spezifischen Bedingungen amorphe Kieselsäure hergestellt werden kann.
  • Demgegenüber ist es neu, Kryolith und aktive Kieselsäure von hoher Reinheit unter Mitwirkung von Natriumcarbonat in einem Verfahren herzustellen.
  • Gemäss der Erfindung besteht das Verfahren darin, dass Soda und Setznairon zur Reaktion mit Aluminiumlhydro}cid gebracht werden, wodurch ein Gemisch von Natlriumalununate3n gebildet wird. Das Gemisch wird mit einer Lösung von Ammoniunifluorid behandelt, wodurch eine Suspension von reinem Kryolith entsteht und ein Gas gemisch von Ammoniak und Kohlendioxid befreit wird. Aus der wässerigen Suspension wird Kryolith auf die an sich bekannte Weise durch Filtration und Trocknung gewonnen. Das Gasgemisch von Ammoniak und Kohlendioxid wi rd durch Absorption in eine wässerige Lösung gebracht. Die Lösung von Ammoniak und Ammoniumcarbonat wird zur Neutralisation von Hexafluorkieselsäure verwendet, wobei eine Suspension von reiner amorpher Kieselsäure in der Lösung von Ammoniumfluorid entsteht. Die Kieselsäure wird auf die an sich bekannte Weise durch Filtration und Trocknung zum hochwertigen aktiven Produkt verarbeitet.
  • Die Lösung von Ammoniumfluorid wird für die oben beschriebene Herstellung von Kryolith verwendet.
  • Es wurde gefunden, dass zur Erzielung einer hohen Reinheit und einer guten Filtrierbarkeit sowohl vom Kryolith als auch von der Kieselsäure die Anwesenheit von Carbonat-Ionen in der Lösung von entscheidender Bedeutung ist.
  • Die Reaktion von Aluminiumhydroxid mit Soda und Aetznatron verläuft nach der Gleichung (1): 2 + Na3AlO3 + Na2C03 + 5 H2O (1) Die Reaktion wird durch das Auflösen von Soda und Aluminiumhydroxid in einer 16 bis igen wässerigen Lösung von Aetznatron in einem Molverhältnis von Na2 CO3 zu NaOH von 1 : 4 bis 1: 1 bei einer Temperatur von 80 bis 1100C durchgeführt.
  • Das Produktgemisch der Reaktion (1) reagiert weiter mit Anlmoniumfluond nach der Gleichung (2): 2 Na3A1F6 + 12 Nll 3 + CO2 + 6 H2O (2) Die Reaktion (2) wird mit einer 15 bis 25%igen wässerigen Lösung von Ammoniumfluorid bei einer Temperatur von 60 bis 11OOC durchgeführt, wobei durch die Erwärmung Ammoniak und Kohlendioxidgas aus der Lösung freigesetzt werden.
  • Aus der durch die Reaktion (2) entstandenen wässerigen Suspension wird Kryolith auf die an sich bekannte Weise. durch Filtration und Trocknung zum handelsüblichen Produkt verarbeitet.
  • Es zeigt sich dabei, dass die in der wässerigen Lösung vorhandenen Carbonat-Ionen die Filtrierbarkeit und den Gehalt an Siliciumdioxid, Ammoniumfluorid und Wasser im Kryolith - Filterkuchen und dadurch die Endpro duktqualität günstig beeinflussen.
  • Das aus dem Produktgemisch der Reaktion (2) freigesetzte Gasgemisch von Ammoniak und Kohlendioxid wird gekühlt und in Wasser absorbiert, wobei eine wässerige Carbonat-Ionen enthaltende Lösung von Ammoniak entsteht.
  • Durch die Neutralis ationsreaktion (3) entsteht aus Hexafluo rkies el säure und der obenerwähnten Lösung von Ammoniak amorphe Kieselsäure und Ammoniumiluorid: Zur Reaktion (3) wird eine 15 bis 250l0ige wässerige Lösung von Hexafluorkieselsäure mit einer Temperatur von 5 bis 1OOC und die Ammoniaklösung mit einem Gehalt von 200 bis 250 g NH3 und 0,1 bis 10 g CO2 pro 1 1 und einer Temperatur von 5 bis 1OOC verwendet. Die Reaktion (3) wird in zwei Phasen durchgeführt.
  • In der ersten Phase reagiert ca. 1/3 des Ammoniaks mit der Hexafluo rkies el's äure zum Ammoniumhexafluo rsilikat unter einem Anstieg der Gemischtemperatur auf 25 bis 350C. In der zweiten Phase reagieren die restlichen ca. 2/3 des Ammoniaks mit dem Ammoniumhexafluors ilikat zur Kieselsäure und Ammoniumfluorid bei einer annähernd konstanten Temperatur. Die Reaktion (3) wird bei einem Molverhältnis von freiem NH3 zu NH4F von 0, 03 bis 0, 0 :1 beendet.
  • Es zeigt sich dabei, dass die Durchführung der Reaktion (3) in zwei Phasen in der Anwesenheit von Carbonat-Ionen in der Lösung bei dem oben beschriebenen Temperaturverlauf zu einer konstanten Qualität der amorphen Kieselsäure, zum verminderten Gehalt an Phosphorpentoxid, Ammoniumfluorid und an Kupfer-, Eisen- und Mangansalzen in der Kieselsäure und zu deren guter Filtrierbarkeit führt.
  • Die durch die Reaktion (3) entstandene Suspension von reiner amorphen Kieselsäure in einer wässerigen Lösung von Ammoniumfluorid wird auf eine an sich bekannte Weise durch Filtration abgetrennt und die Ammoniumfluoridlösung wird in der Reaktion (2) zur Herstellung von Kryolith verwendet. Der Kieselsäure-Filterkuchen wird gewaschen und die Kieselsäure wird danach bei 80 bis 1000C getrocknet und des integriert, wodurch hochwertiges aktives Produkt gewonnen wird.
  • Als Ausgangsmaterialen des oben beschriebenen Verfahrens können neben dem als ein Beispiel angeffihrten Aluniniumhydroxid auch andere aluminiumhaltige Verbin dung en, wie z. B. Aluminiumfiuorid oder verschiedene Aluminate, und neben der als ein Beispiel angeführten Hexafluorkieselsäure aucil andere silicium- und fluorhaltige Verbindungen, wie z. B. Natriumhexafluorsilikat, Verwendung finden.
  • An Hand des folgenden Beispieles wird die Erfindung näher erklärt: BEISPIEL Eine 20%ige Natronlauge wird durch das Auflösen von festem Aetznatron im wässerigen Filtrat aus der Gewinnung von Kryolith vorbereitet. In die Natronlauge wird während 15 Minuten Soda im stöchiometrischen Verhältnis zum NaOH von 1 : 4 und Aluminiumhydroxid im stöchiometrischen Verhältnis zum NaOH von 1 : 2 dosiert.
  • Die Temperatur der Lösung wird dabei von ca. 80 0C auf 1000C erhöht.
  • Durch die Reaktion (1) entsteht ein Produktgemisch von Natriumaluminaten und Soda in wässeriger Lösung.
  • Die wässerige Produktlösung aus der Reaktion (1) wird während 10 Minuten einer 22%igen wässerigen Lösung von Ammoniumfluo,rid im stöchiometrischen Verhältnis entsprechend der Reaktion (2) zugefügt, wobei die Temperatur der Lösung von ca. 60 0C auf 1000C erhöht wird.
  • Danach wird durch Einblasen von Wasserdampf in das Reaktionsgemisch Ammoniak- und Kohlendioxidgas ausgetrieben.
  • Die resultierende wässerige Suspension von Kryolith wird beim Unterdruck filtriert.und gewaschen und bei 300 bis 9000C getrocknet und kalziniert. Man erhält ein Produkt, dessen Qualität in Tabelle 1 beschrieben ist.
  • Tabelle 1. Spezifikation des hergestellten Kryoliths Chemische Formel N 3 6 Chemische Zusammensetzung (Gew.-%) Na 31 - 33 Al 12,5 - 14 F 52 - 54 SiO2 max. 0,2 P205 max. 0,2 Fe2°3 max. 0,1 SO SO4 mas. 0, 5 H20 max. 1J, Korngrösse max. 3 mm Das aus dem Reaktionsgemisch ausgetriebene Ammoniak und Kohlendioxid wird unter Kühlung im Wasser absorbiert, wodurch eine wässerige Carbonat-Ionen enthaltende Lösung von Ammoniak mit 230 g NH3 und 1 g CO2 pro 1 1 entsteht.
  • Zur Herstellung von amorpher Kieselsäure und Ammoniumfluorid wird eine 23%ige wässerige Lösung von H,exafluorkieselsäure, die mit Vorteil einem Phosphataufs chlussverfahren entstammen kann, verwendet. Die Lösung wird auf 8°C abgekühlt und mit der obenerwähnten, ebenso auf 8°C abgekühlten Lösung von Ammoniak in zwei Phasen neutralisiert. Die Neutralisationsreaktion (3) wird so durchgeführt, dass in der ersten Phase ca. 1/3 des Ammoniaks bei einem Temperaturanstieg des Reaktionsgemisches von 80C auf 280C und in der zweiten Phase die restlichen ca. 2/3 des Ammoniaks bei einer Temperatur von 28 bis 30 0C verbraucht werden.
  • Die Neutralisation wird bei einem Molverhältnis des freien Ammoniaks zum Ammoniumfluorid von 0, 05 : 1 beendet.
  • Die resultierende Suspension voll amorpher Kieselsäure in der wässerigen Lösung von Amnloniumfluorid wird unter Vakuum filtriert; die abgetrennte Ammo-liurnfluoridlösuIlg wird zur Herstellung von Kryolfth in der Reaktion (2) verwendet. Der Filterkuchen der Keselc'äure wird zuerst mit einer verdiinnten Lösung von Ammoniuniftuorid und danach mit demineralisiertem Wasser gewaschen. Die Kieselsäure wird danach bei 100 C getrocknet und das gewonnene aktive Produkt des integriert. Man erhält so ein Produkt mit der Spezifikation entsprechend der Tabelle 2.
  • Tabelle 2. Spezifikation der hergestelltell Kieselsäure Produkt nassgefällte hochaktive Kieselsäure Aussehen reinweisses, voluminöses Pulver Dichte 1, 95 g/ml Schüttgewicht ca. 150 g/l pH-Wert einer 5%igen wässerigen Suspension 7 - 7, 5 Glühverlust bei 800°C: 4 - 6% Feuchtigkeit (2 Stunden bei 120°C) 4 - 6% 2 Oberfläche (nach BET) 60 - 200 m Chemische Zusammensetzung (Gew. -%) SiO2 85 - 90 P205 max. 1,0 CaO max. 1,0 F' max. 0,05 Cu, Fe, Mn ca. 0, 001 Korngrösse max. 40

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumhexafluoraluminat und aktiver Kieselsäure unter Mitwirkung von Natriumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe Aluminiumhydroxid mit Natriumcarbonat und Aetznatron unter Bildung von Natriumaluminaten umgesetzt wird, das erhaltene Gemisch in einer zweiten Stufe mit Ammoniumfluorid zur Bildung von Natriumhexafluoraluminat verwendet wird,-wobei Ammoniak und Kohlendioxid durch Erwärmung aus der erhaltenen Lösung ausgetrieben und in Wasser absorbiert werden, und in einer dritten Stufe Hexafluorkieselsäure mit der Ammoniak und Carbonat-Ionen enthaltenden Absorptionslösung umgesetzt wird, wodurch aktive Kieselsäure gebildet und Ammoniumfluorid zur Verwendung in der zweiten Stufe gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stufe Aluminiumhydroxyd und Natriumcarbonat in einer 10 bis 30%igen Natronlauge in einem Molverhältnis von Na CO zu NaOH von 1 : 4 bis 1 : 1 bei einer 0 Temperatur von 80 bis 110 C gelöst und zur Reaktion gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktgemisch aus der ersten Stufe zur Durchführung der zweiten Stufe mit einer 15 bis 25%igen wässrigen Lösung von Ammoniumfluorid bei einer Temperatur von 60 bis li00C vermischt und zur Reaktion gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der zweiten Stufe entstehende Natriumhexafluoraluminat in Anwesenheit der sich in der Lösung befindenden Carbonat-Ionen gefällt und abfiltriert wird.
  5. 5. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der zweiten Stufe freigesetzte Gasgemisch von Ammoniak und Kohlendioxid in Wasser zur Bildung einer Carbonat-Ionen enthaltenden Lösung von Ammoniak mit einem Gehalt von 200 bis 250 g/NH3 und 0,1 bis 10 g C02 pro 1 1 absorbiert wird, wobei diese Lösung für die dritte Stufe verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten Stufe die Neutralisation einer wässerigen Lösung von Hexafluorkieselsäure mit der Carbonat-Ionen enthaltenden Ammoniak-Lösung in zwei Phasen durchgeführt wird, wobei die erste Phase durch einen Temperaturanstieg von anfänglich 5 bis 1OOC auf 25 bis 35 0C und die zweite Phase durch eine annähernd konstante Temperatur charakterisiert sind und bei beendigter Umsetzung das Molverhältnis von freiem NH3 zu NH4F 0,03 bis 0,07 : 1 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Neutralisation entstehende aktive Kieselsäure in Anwesenheit der sich in der Lösung befindenden Carbonat-Ionen gefällt und abfiltriert wird.
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