DE2351434A1 - Stopfen fuer eine fuell- und entlueftungsoeffnung, beispielsweise eines elektrolytischen akkumulators - Google Patents

Stopfen fuer eine fuell- und entlueftungsoeffnung, beispielsweise eines elektrolytischen akkumulators

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DE2351434A1
DE2351434A1 DE19732351434 DE2351434A DE2351434A1 DE 2351434 A1 DE2351434 A1 DE 2351434A1 DE 19732351434 DE19732351434 DE 19732351434 DE 2351434 A DE2351434 A DE 2351434A DE 2351434 A1 DE2351434 A1 DE 2351434A1
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ACCUMULATEURS TUDOR ARCHENNES
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH 8 MÜNCHEN 22
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN steinsdorfstraße ίο
Dr. rer. nat. W. KÖRBER ® (osii) «29 66 84 Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
12. Oktober 1973
Societe Anonyme dite: ACCÜMJLATEURS TUDOR 5981 Archennes (Florival)/Belgien
Patentanme1dung
Stopfen für eine Füll- und Entlüftungsöffnung, beispielsweise eines elektrolytischen Akkumulators
Die Erfindung betrifft im wesentlichen einen Stopfen für eine Füll- und Entlüftungsöffnung, beispielsweise eines elektrolytischen Akkumulators, welcher Stopfen so beschaffen ist, dass er die Gase, die beim Laden des Akkumulators entstehen, entweichen lässt und das Herausspritzen des Elektrolyten aus dem Akkumulator heraus verhindert.
Die bereits bekannten Stopfen dieser Art sind im allgemeinen an ihrem einen Deckel bildenden oberen Teil mit einem Luftloch versehen, welches den Austritt von Gasen beim Laden des Akkumulators ermöglicht.
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Wenn jedoch ein Akkumulator ohne Füllung mit einem Elektrolyten geliefert wird, ist es wichtig, diesen von der Aussenluft zu isolieren, um jeden Schaden an den inneren Bauelementen während seiner Lagerung und solange er nicht mit dem Elektrolyten gefüllt ist, zu vermeiden. Unter diesen Bedingungen ist es natürlich erforderlich, dass der Akkumulator völlig dicht geschlossen ist.
Pur diesen Zweck wird für die Erfindung ein Stopfen für eine Füll- und Entlüftungsöffnung, beispielsweise eines elektrolytischen Akkumulators, vorgeschlagen, der sich dadurch unterscheidet, dass er einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Teil besitzt, der an seinen beiden Enden offen und zum Einsetzen in die Füll- und Entlüftungsöffnung bestimmt ist, sowie einen Deckel, der am freien Ende des zylindrischen Teils abnehmbar so angeordnet ist, dass er diesen zumindest teilweise verschliesst, und wahlweise an dem erwähnten Ende zwei Stellungen einnehmen kann, in einer von welchen der zylindrische Teil dicht geschlossen ist, während er in der anderen Stellung eine Verbindung zwischen dem Inneren des zylindrischenleila und der Aussenluft bildet.
Der erfindungsgemässe Stopfen ermöglicht daher ohne weiteres die Verwendung des Akkumulators unter normalen Gebrauchsbedingungen und seine gegen äussere Einflüsse geschützte Lagerung, wenn der Akkumulator nicht mit dem Elektrolyten gefüllt ist, und zwar ohne dass die Stopfen der Füll- und Entlüftungsöffnungen ausgewechselt werden müssen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Deckel aus der einen Stellung in die andere durch Druckausübung auf den bzw. in dem zylindrischen Teil oder durch ein teilweises Zurückziehen des zylindrischen Teils gebracht.
Gemäss ebenfalls einem weiteren Merkmal der Erfindung isoliert der Deckel in der einen Stellung auf dem zylindrischen Teil
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in dichtender Weise den letzteren von der Aussenluft, während er in der anderen Stellung auf den zylindrischen Teil den letzteren mit der Aussenluft verbindet.
Es lässt sich daher sehr leicht feststellen, ob ein ohne Elektrolyt gelagerter Akkumulator gut gegen äussere Einflüsse geschützt ist. Sodann genügt es unter normalen Betriebsbedingungen den Deckel auf dem zylindrischen Teil des Stopfens umzufalten, um das Entweichen der sich beim Laden des Akkumulators bildenden Gase zu ermöglichen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und deren weitere Ziele, Merkmale und Vorteile wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen, die nur eine mögliche Ausführungsform darstellen, näher beschrieben; und zwar zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht des zylindrischen Teils des erELndungsgemässen Stopfens;
Figur 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, welche den Deckel in der oberen Stellung auf den zylindrischen Teil des Stopfens zeigt;
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche jedoch den Deckel in der unteren Stellung auf dem zylindrischen Stopfen darstellt;
Figur 4 eine Ansicht des erfindungsgemässen Dickeis von unten;
Figur 5 eine Schnittansicht des oberen freien Endes des zylindrischen Teils des Stopfens in vergrössertem Massat ab und
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Figur 6 und 7 Teilansichten im Schnitt nach den Linien 6-6 und 7-7 in Figur 5.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäsae Stopfen im wesentlichen einen zylindrischen Teil 1 und einen Deckel 2, der auf dem oberen freien Ende 3 des Teils 1 angeordnet ist. Das untere Ende 4 dieses !Teils ist mit einem Aussengewinde 5 versehen, mittels welchem er in eine Gewindeöffnung beispielsweise eines elektrolytischen Akkumulators eingeschraubt werden kann.
Der Deckel 2 weist einen Teil 6 in Form einer Querplatte sowie einen zylindrischen Aussenmantel 7 auf, der mit einem radialen ringförmigen Wulst 8 versehen ist, welcher zum Inneren des Deckels 2 parallel zu dem ebenen Teil 6 absteht. Dieser Wulst 8 ist zum Einrasten in die eine oder andere von zwei kreisförmigen Nuten bzw. Auskehlungen 9 und 10 des oberen Endes 3 des zylindrischenTeils 1 bestimmt. Wenn sich der Wulst 8 in der oberen Auskehlung 9 befindet, wird dies als die obere Stellung des Deckels 2 bezeichnet, während wenn sich der Wulst in der unteren Nut bzw. Auskehlung 10 befindet, der Deckel 2 als in der unteren bzw. eingedrückten Stellung befindlich bezeichnet werden kann.
Die Aussenfläche des Endes 3 des zylindrischen Teils 1 weist vier Längsnuten 11 auf, die sich parallel zur Längsachse des zylindrischen Teils 1 erstrecken, und der Grund jeder Nut. 11 verläuft tangential zum Grund der Auskehlung 9» während er einen Einschnitt 12 in der Auskehlung 10 bildet, welch letztere an der Stelle der vier Nuten 11 tiefer als am restlichen Umfang des zylindrischen Teils ist.
Ausserdem stehen die vier Nuten 11 mit dem Inneren des zylindrischen Teils 1 durch vier entsprechende radiale Nuten 13 in Verbindung, die am oberen Rand des Endes 3 des zylindrischen Teils 1 auegebildet sind.
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Wenn sich der Deckel 2 in der oberen Stellung befindet, wird der Wulst 8, der mit der Auskehlung 9 in Eingriff steht, dichtend gegen den Grund dieser Auskehlung über den ganzen Umfang derselben sowohl in der Höhe der Nuten 11 und 13 als auch über die anderen Teile der Auskehlung 9 angedrückt, wie in Pig. 2 dargestellt.
In der unteren bzw. eingedrückten Stellung des Deckels 2, wird dagegen der WuHst^ der sich in Eingriff mit der Aus-, kehlung 10 befindet, dichtend gegen den Grund derselben angedrückt, wie die im linken Teil der Fig. 3 dargestellt, mit Ausnehme an den Nuten 11 und den Einschnitten 12, an welchen sich der Wulst 8 im Abstand von der Aussenfläche dee oberen Endes 3 des zylindrischen Teils 1 befindet, wie im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt. In dieser Stellung verbindet ein Kanal, der durch die Nuten 13 und 11 und den Einschnitt 12 gebildet wird, das Innere des zylindrischen Teils 1 mit der Aussenluft.
Ausserdem ist die Unterseite des ebenen Teils 6 des Deckels mit einem mittigen Element 15 versehen, das sich in Richtung zum Inneren des zylindrischen Teils 1 auf dessen Längsachse erstreckt. Vorteilhaft hat dieses Element 15 einen kreuzförmigen Querschnitt, wie in Fig. 4 dargestellt und tritt in ein Führungsorgan 16 von komplementärer Form ein, das von einer inneren Querplatte 17 getragen wird, welche mit der Innenwand des Endes 4 des zylindrischen Teils fest verbunden ist oder aus einem Stück besteht. Das abstehende Element 15 des Deckels 2 wird daher zur Verschiebebewegung geführt und in Führungsorgan 16 des zylindrischen Teils gegen Drehung gehalten. Dies ermöglicht vor allem, dass der zylindrische Teil 1 .mittels des Deckels 2 gedreht werden kann.
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Die Querplatte 17 ist an ihrem Umfang mit Öffnungen 18 versehen und kann ferner in ihrer Mitte eine Öffnung 19 aufweisen, die in das Innere des Führungsorgans 16 mündet. Diese ermöglicht vor allem ein leichtes Eindrücken des Elements 15 in· das Innere des Organs 16 und verhindert ausserdem die Kondensation von Flüssigkeit im Inneren des Pührungsorgans.
Die Verwendung des erfindungsgemässen Stqfens ist daher wie folgt:
Wenn der Akkumulator, auf dem der Stopfen mit seinem unteren Gewindeteil 4 befestigt ist, keinen Elektrolyten enthält, wird der Deckel 2 in seine obere Stellung gebracht, in welche der Wulst 8 mit der Auskehlung 9 in Eingriff steht, wie in Pig. 2 dargestellt. Unter diesen Bedinungen ist der Innenraum des zylindrischen Teils 1 von der Aussenluft völlig isoliert. Der Akkumulator kann daher während einer verhältnismässig langen Zeit gelagert werden und ist trotzdem gegen äussere Einflüsse geschützt.
Wenn der Akkumulator mit *:.., Elektrolyten gefüllt wird, genügt es, einen Druck auf den ebenen Teil 2 des Deckels auszuüben, um dem letzteren auf den zylindrischen Teil 1 zu drücken, so dass sich der Wulst des Deckels 2 mit der Auskehlung 10 in Eingriff befindet. Unter diesen Bedingungen steht der Innenraum des Stopfens in Verbindung mit der Aussenluft über die Nuten 13 und 11 und die Einschnitte 12, so dass die beim Lagern des Akkumulators entstehenden Gase nach Aussen entweichen können.
Ferner genügt es, wenn der Stopfen des Akkumulators zurückgezogen werden soll, den Deckel 2 zu drehen, welche Drehung unmittelbar auf den zylindrischen Teil 1 durch das Element 15 des Deckels 2 und das Führungsorgan 16 übertragen wird. Es ist vorteilhaft, wenn der Umfang des Aussenmantels 7 des Deckels 2 viereckig ist, um das Ein» und Ausschrauben des Stopfens zu erleichtern.
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Der zylindrische Teil 1 und der Deckel 2 können vorteilhaft aus einem Formstoff hergestellt werden, was die Grossserienfertigung zu. verhältnxsmässig niedrigen Gestehungskosten ermöglicht. Ausserdem können natürlich erfindungsgemässe Stopfen hergestellt werden, die zum Einschrauben oder einfachem Eindrücken in die Füll- und Entlüftungsöffnungen von elektrolytischen Akkumulatoren bestimmt sind.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beispielsweise dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stopfen für eine Füll- und Entlüftungsöffnung, beispielsweise eines elektrolytischen Akkumulators, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Teil (1), der an seinen beiden Enden offen und zum Einsetzen in die erwähnte Püll- und Entlüftungsöffnung bestimmt ist, und einen Deckel (2), der abnehmbar an den freien Ende (3) des zylindrischen Teils (1) so angeordnet ist, dass er diesen zumindest teilweise verschliesst, welcher Deckel (2) an dem erwähnten Ende wahlweise zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine dichte Schliesstellung für den zylindrischen Teil (1) und eine andere Stellung, in welcher eine Verbindung zwischen dem Inneren des zylindrischen Teils und der Aussenluft besteht.
    2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) aus der einen Stellung in die andere durch Druckausübung auf den oder in dem zylindrischen Teil (1) bzw. durch teilweises sortieren des zylindrischen Teils gebracht werden kann.
    3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) in der einen Stellung auf dem zylindrischen Teil (1) den letzteren in dichtender Weise von der Aussenluft isoliert, während er in der anderen Stellung auf dem zylindrischen Teil diesen mit der Aussenluft verbindet.
    4· Stopfen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) an seinem Umfang einen zylindrischen Aussenmantel von bestimmter Höhe aufweist, der
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    an seiner Innenfläche mit einem ringförmigen Wulst (.8) ausgebildet ist, der radial zur Innenseite des Deckels (2) vorsteht, der zylindrische Teil (1) an seiner Aussenflache in der Nähe seines freien Endes (3) zwei einander überlagerte ringförmige Auskehlungen (9,10) aufweist, in die eine oder andere von welchen der Wulst (8) des ■ Deckels (2) eintreten kann, und mindestens eine Längsnut (11) an der Aussenflache des freien Endes (3) des zylindrischen Teils (1) vorgesehen ist, deren Grund tangential zum Grund der ersten Auskehlung (9) verläuft und am Grund der zweiten Auskehlung über die volle Breite der Nut einen zur Aussenluft mündenden Einschnitt (12) bildet derart, dass, wenn sich der Wulst (8) mit der ersten Auskehlung (9) in Eingriff befindet, dieser dichtend gegen denGrund dieser Auskehlung über deren vollen Umfang angedrückt wird, während er, wenn er sich in der zweiten Auskehlung (10) befindet, dichtend gegen den Grund der zweiten Auskehlung mit Ausnahme an der Stelle des Einschnitts (12) angedrückt wird, der als Verbindungskanal zwischen dem Inneren des zylindrischen Teils (i) und der Aussenluft dient.
    , Stopfen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Deckels (2) mit einem Element (15) festverbunden ist, das sich in der Längsrichtung im Inneren des zylindrischen Teils (1) in dessen Längsachse erstreckt, welches Element zur Längsbewegung in einem Führungsorgan (16) geführt und gegen Drehung gehalten wird, das im Inneren des zylindrischen Teils (1) angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, so dass bei einer Drehung des Deckels (2) diese auf den zylindrischen Teil mittels des Elements (15) und des Führungsorgans (16) getragen wird.
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    6. Stopfen nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, dass das Element (15) einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt hat undcas Führungsorgan (16) im Querschnitt eine hierzu komplementäre Form hat.
    7· Stopfen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (16) sich in Inneren des zylindrischen Teils (1) von einer Querplatte (17) aus erstreckt, die mit Öffnungen (18) versehen und mit der Innenwand des zylindrischen Teils fest verbunden ist oder aus einem Stück mit dieser besteht.
    8. Stopfen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch kennzeichnet, dass der untere Teil (4) des zylindrischen Teils (1) mit einem Aussengewinde (5) versehen ist, um das Einschrauben in eine Gewinde Öffnung eines Akkumulators zu ermöglichen.
    9· Stopfen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (4) des zylindrischen Teils mit Flügeln versehen ist, die das Eindrücken in eine zylindrische Öffnung eines Akkumulators ermöglichen.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19732351434 1973-09-21 1973-10-12 Stopfen fuer eine fuell- und entlueftungsoeffnung, beispielsweise eines elektrolytischen akkumulators Pending DE2351434A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE135893A BE805145A (fr) 1973-09-21 1973-09-21 Bouchon pour ouverture de remplissage et d'aeration par exempled'un accumulateur electrolytique.

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BE805145A (fr) 1974-01-16
FR2258006B3 (de) 1977-01-07
IT995784B (it) 1975-11-20
NL7315156A (nl) 1975-03-25
LU68593A1 (de) 1973-12-14

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