DE2351212A1 - Einrichtung zum einstellen von schrittmotoren auf eine beliebige zwischenposition - Google Patents
Einrichtung zum einstellen von schrittmotoren auf eine beliebige zwischenpositionInfo
- Publication number
- DE2351212A1 DE2351212A1 DE19732351212 DE2351212A DE2351212A1 DE 2351212 A1 DE2351212 A1 DE 2351212A1 DE 19732351212 DE19732351212 DE 19732351212 DE 2351212 A DE2351212 A DE 2351212A DE 2351212 A1 DE2351212 A1 DE 2351212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- pulse generator
- windings
- magnetic field
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 27
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000036544 posture Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/22—Control of step size; Intermediate stepping, e.g. microstepping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
9. 11. 1973
EN El 158-Ru/Si
Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige Zwischenposition
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren
auf eine beliebige Zwischenposition zwischen jeweils zwei ihrer durch ihre Bauweise vorgegebenen Haltepositionen
und zum schrittweisen Schalten unter Beibehaltung der Verdrehung,
beispielsweise für die Synchronisation mit der Anfangsstellung und dem anschließenden zeilenweisen Transport einer Magnetkontokarte
in einer buchungstechnischen Anlage.
Es ist bekannt, mittels Schrittmotoren, die entsprechend ihres
konstruktiven Aufbaus und ihrer schaltungsmäßigen Steuerung eine
schrittweise Drehbewegung ausführen, vielfältige Positionieraufgaben zu lösen. Auf Grund der konstruktiv bedingten Verhältnisse
und der leistungsmäßigen Anforderungen kann die Schrittweite nicht
beliebig klein gemacht werden« Der Schrittmotor kann innerhalb
einer Schrittweite keine Zwischenposition einnehmen· Es ist weiter bekannt, den Rotor eines Schrittmotors aus seiner Halteposition
um einen kleinen Winkelbetrag vorwärts oder rückwärts
-2-409 820/0716
zu verdrehen, indem die am Aufbau des Magnetfeldes beteiligten elektrischen Wicklungen mit einem kleinen zusätzlichen Differenzstrom
beaufschlagt werden, ^aa sich dabei verlagernde Magnetfeld
führt zu einer Yerdrehung des Läufers um einen geringen Betrag (siehe IEEE Transactions on automatic control, August
1969, S. 394).
Der Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Zuführung unterschiedlich, großer Ströme zu einzelnen elektrischen
Wicklungen des Sohrittmotors, beispielsweise mittels Leistungsverstärkern, die bei Anliegen unterschiedlich großer
Steuerspannungen unterschiedliche Ströme in der Ausgangslei— tung fließen lassen, aufwendig und ökonomisch unvorteilhaft
ist.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung
zum Einstellen von Schrittmotoren auf beliebige Zwischenpositionen mit möglichst einfachen und wenig aufwendigen Mitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum
Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige Zwischenposition zwischen jeweils zwei ihrer durch ihre Bauweise vorgegebenen
Haltepostionen und zum schrittweisen Schalten unter Beibehaltung
der Yerdrehung zu schaffen.
403820/0716
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder elektrischen
Wicklung des Schrittmotors eine Torschaltung mit zwei Eingangsleitungen und einer Steuerleitung vorgeschaltet ist, wobei
die eine Eingangsleitung in an sich bekannter Weise der Stromversorgung der elektrischen Wicklungen für den Normalbetrieb des
Schrittmotors dient und die Torsohaltung in entsprechender Weise passieren kann, während alle· anderen Eingangsleitungen an
einen Impulsgenerator angeschlossen sind und in Abhängigkeit von entsprechenden Steuersignalen der Steuerleitungen über die Torschaltungen
mit der ersten oder letzten der an der Bildung des Magnetfeldes für die jeweilige Halteposition beteiligten elektrischen
Wicklungen, bzw, mit einer der den an der Bildung des Magnetfeldes beteiligten Wicklungen benachbarten Wicklungen des
Sohrittmotors in Verbindung bringbar sind und daß die Steuersignale in an sich bekannter Weise in einem Steuergerät in Abhängigkeit
der zu synchronisierenden Stellung des Schrittmotors und des schrittweise zu transportierenden Gegenstandes; gebildet
werden· Der Impulsgenerator kann für die Abgabe von in gewissen Grenzen regelbaren Frequenzen, von einer bestimmten Frequenz
mit einem regelbaren Tastverhältnis oder von einer oder mehreren konstanten Frequenzen oder Tastverhältnissen geeignet sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel ■näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig· is ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,,
Fig. 2: das Blockschaltbild nach Fig. 1 in einer anderen Ausfuhr
ungsvariante·
409820/0 716 ""*"
Ein Schrittmotor 1 (Fig. 1 und 2), der beispielsweise mit fünf elektrischen Wicklungen ausgestattet ist, steht über bekannte
und daher nicht näher zu beschreibende mechanische Mittel mit Transportrollen 2 in Verbindung· Die Transportrollen 2 sind für
den zeilenweisen Transport jeweils einer Magnetkontokarte 3, die von einer nicht gezeigten Einrichtung zugeführt wird, vorgesehen·
Jeder elektrischen Wicklung des Schrittmotors 1 ist ein Schaltverstärker V1 ... T5 zugeordnet, dem eine Torschaltung
T1 .«· T5 vorgeschaltet ist· Jede der Torschaltungen T1 ... T5 verfügt über eine Eingangsleitung E1, eine weitere Eingangsleitung E2 und eine Steuerleitung S· Die Steuerleitungen S sind
an ein. Steuergerät 4, die Eingangsleitungen E1 an einen Impulsverteiler
5 und iie Eingangsleitungen B2, die alle untereinander verbunden sind, an einen Ausgang A eines Impulsgenerators 6
angeschlossen. Dem Impulsverteiler 5 wird die Energie für den normalen Antrieb des Schrittmotors 1 über das Steuergerät 4 von
einem spannungsgesteuerten Impulsgenerator 7 zugeführt, der von einer bekannten Besohleunigungs- und Verzögerungsschaltung 8
beeinflußbar ist. Von dem Impulsverteiler 5 zum Steuergerät 4 führt eine R'ückmeldungsleitung R. In der Transportbahn der Magnetkontokarte
3 befindet sich ein fotoelektrischer Fühler 9, der über bekannte elektrische Mittel durch eine Fotosignalleitung
F mit dem Steuergerät 4 in Verbindung steht. Eine den Impulsgenerator 6 steuernde Synchronisierschaltung 10 ist durch
eine Befehlsleitung B und eine Haltesignalleitung H mit dem Steuergerät 4 verbunden· Anstelle der Synohronisierschaltung 10
-5-409820/0716
and des Impulsgenerator 6 sind in einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung (Fig· 2) zwei astabile Multivibratoren
11; 12 angeordnet, deren Impulse über Impulsleitungen J1J J2
einer Torschaltung T6 zugeführt werden. An die Torschaltung T6 ist eine von dem Steuergerät 4 kommende Umschaltleitung U angeschlossen.
D833 Ausgang der Torschaltung T6 ist mit den Ein—
gangsleitungen E2 der Torschaltung T1 ... T5 verbunden·
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Bei der bekannten. Arbeitsweise des Schrittmotors 1 erhalten
dessen elektrische Wicklungen ihre Arbeitsenergie von der Beschleunigungs-
und Verzögerungsschaltung 8 und dem Impulsgenerator 7 über das Steuergerät 4, den Impulsverteiler 5, die
Torschaltungen ΤΊ ... T5 und die Schaltverstärker Y1 ... V5.
Die Umfangsgeschwindigkeit der TransportroIlen 2 stimmt dabei
mit -der Geschwindigkeit einer ankommenden Magnetkontokarte 3 überein. Wenn die von den Transportrollen 2 erfaßte Magnetkontokarte
3 den fotoelektrischen Fühler 9 erreicht, überträgt dieser ein Signal über die Fotosignalleitung F zu dem
Steuergerät 4. Das Steuergerät 4 verhindert die weitere Arbeit
des Impulsverteilers 5. Der Schrittmotor 1 bleibt dadurch in einer Stellung stehen, die maximal eine Schrittweite
von der Stellung entfernt sein kann, in der die Magnetkontokarte
3 das Signal in dem fotoelektrisohen Fühler 9 auslöste.
Über die Rückmeldungsleitung R wird dem Steuergerät 4 die
augenblickliche Stellung des Schrittmotors 1 signalisiert, d.h., das Steuergerät 4 ist über diejenigen Torschaltungen
409820/0716
T1 ... T5 informiert,, die die augenblickliche Stellung des
Schrittmotors 1 bestimmen und den vom Impulsverteiler 5 über
die jeweiligen Eingangsleitungen E1 ankommenden Strom weiterleiten·
Das Steuergerät 4 veranlaßt in bekannter Weise die Syzichronisiersohaltung
10 und den Impulsgenerator 6 zur Erzeugung von Impulsen, die über die Eingangsleitung E2 an allen TorsGhaltungen
T1 ... T5 anliegen. Das Steuergerät 4 entscheidet nunmehr, welche der Torschaltungen T1 ... T5 über die entsprechende
Steuerleitung S umgeschaltet werden soll, um die auf der Eingangsleitung E2 anliegenden Impulse auf die zugeordnete elektrische
Wicklung des Schrittmotors 1 weiterzuleiten. Je nachdem, ob der Schrittmotor 1 aus seiner Halteposition um einen gewissen
Betrag, der kleiner als eine Schrittweite ist, vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll, wird eine der beiden benachbarten
Torschaltungen T1 ... T5 oder die erste bzw. letzte derjenigen Torschaltungen T1 ... T5, die augenblicklich die Halteposition
des Schrittmotors 1 mitbestimmen, auf den Durchgang der Eingangsleitung E2 umgeschaltet. Dadurch werden eine oder mehrere elektrische
Wicklungen des Schrittmotors 1 von einem Gleichstrom und die auf Durchgang der Eingangsleitung E2 umgeschaltete elektrische
Wicklung von einem Impulsstrom erregt. Im Ausführungsbeispiel sind fünf elektrische Wicklungen für den Schrittmotor
vorgesehen, die im sogenannten 2-3-2-Betrieb geschaltet werden. Das Magnetfeld, das die übliche Halteposition des Schrittmotors
bestimmt, wird folglich abwechselnd durch zwei bzw, drei elektrische
Wicklungen gebildet. Das Steuergerät 4 arbeitet in be-
—7—
9820/0716
kannter, nicht zur Erfindung gehörender Weise derart, daß bei
zwei beteiligten elektrischen Wicklungen eine benachbarte, bei drei beteiligten elektrischen Wicklungen die erste bzw. letzte
der beteiligten Wicklungen mit den Impulsen der Eingangsleitung E2 beaufschlagt wird. Die so beaufschlagten elektrischen Wicklungen erzeugen ein Magnetfeld, dessen Nullage yon der des durch
die Eingangsleitungen E1 gebildeten abweicht. Der Rotor des
Schrittmotors 1 wird durch die Gesamtwirkung des Magnetfeldes
aller beteiligten Wicklungen um einen gewissen Betrag aus seiner Halteposition verdreht. Der sich mit der Frequenz des Impulsgenerators
6 periodisch verändernden Nullage des resultierenden magnetischen Feldes kann der Schrittmotor 1 auf Grund der Trägheit
seines Rotors und der mechanisch gekuppelten Massen nicht folgen· Er bleibt in einer Mittelstellung stehen· Die Frequenz
ist entsprechend hoch zu wählen. Wird die Verdrehung des Rotors durch eine veränderliche Frequenz gesteuert, so tritt mit steigender
Frequenz eine Verringerung der Stromamplitude und damit der magnetischen Durchflutung ein· Bei Steuerung durch veränderliches
Tastverhältnis bleiben Frequenz und Stromamplitude konstant, dafür verändert sich jedoch der Mittelwert des Stromes
in der elektrischen Wicklung und damit ebenfalls die magnetische Durchflutung. In der Synchronisierschaltung 10 und dem
Impulsgenerator 6 läßt sich die Frequenz oder das Verhältnis der Ein- zur Ausschaltdauer der Impulse, das sogenannte Tastverhältnis,
entsprechend verändern, so daß sieh der Rotor des Schrittmotors 1 auf die gewünschte Zwischenposition zwischen
zwei üblichen Haltepositionen einstellen läßt. Im vorliegenden
- 409820/0716 . .. .-8-
Ausführungsbeispiel erfolgt die Verdrehung des Rotors rückwärts so lange, bis die Magnetkontokarte 3 den fotoelektrischen Fühler
9 erneut zur Aussendung eines Signals über die Fotosignalleitung F veranlaßt. Die weitere Aussteuerung der Synchronisierschaltung
10 wird nunmehr durch einen entsprechenden Befehl.des Steuergerätes 4 über die Befehlsleitung B unterbrochen· Die eingestellte
Frequenz, bzw. das eingestellte Tastverhältnis bleibt für nachfolgende Schaltzyklen erhalten. Der Verdrehungsbetrag
des Rotors aus der HaItβροsition bis zur Zwisohenposition wird
nach jedem weiteren Schaltzyklus wirksam. Ein SGhaltzyklus entspricht im Ausführungsbeispiel einer Folge von zehn Ansteuerimpulsen
des Impulsgenerators 6; nach denen jeweils wieder die gleichen Wicklungen zur Bildung des Magnetfeldes angesteuert
sind. Ein Sobaltzyklus oder ein ganzzahliges Vielfaches entspricht einem Zeilenabstand der Magnetkontokarte 3. Durch die
Verdrehung des Rotors wurde eine Synchronisation zwischen dem Schrittmotor 1 und der zeilenweise zu transportierenden Magnetkontokarte
3 erreicht. Die Zeilenschaltung wird durch eine Kante der Magnetkontokarte 3, die keinerlei Zeilenmarkierungen trägt,
gesteuert, während die Zeilenabstände durch die Schaltzyklen des Schrittmotors 1 bestimmt werden. Die Größe der Schaltzyklen
bleibt von der Verdrehung des Rotors unbeeinflußt. In einer vereinfachten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung (Fig. 2) wird auf die kontinuierliche Verdrehung des Rotors verzichtet.
Anstelle der Synchronisierschaltung 10 und des Impulsgenerators wie in Fig. 1 werden hier ein oder mehrere astabile Multivi-
-9-
bratoren 11» 12 verwendet, wobei jeder Multivibrator ii| 12
Impulse einer bestimmten^ ausgewählten Frequenz oder eines bestimmten,
ausgewählten Tastverhältnisses erzeugt. Das Steuergerät 4 kann über eineUmschaItleitung U und eine Torschaltung T6
den jeweils günstigsten Multivibrator 11; 12 mit der Eingangsleitung E2 verbinden. Der Rotor des Schrittmotors 1 läßt sich
auf diese Weise zwischen zwei Haltepositionen auf eine oder mehrere Zwischenpositionen einstellena wobei das Steuergerät 4
die jeweils günstigste auswählt» Diese vereinfachte Ausführungsform läßt sich dort anwenden, wo an die Genauigkeit der Synchronisation
zwischen dem Schrittmotor 1 und dem schrittweise zu transportierenden Gegenstand, im Ausführungsbeispiel der Ma-.
gnetkontokarte 3, keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden.
409320/0716
Claims (1)
1.- Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige
Zwischenposition zwischen jeweils zwei ihrer durch ihre Bauweise vorgegebenen Haltepositionen durch Veränderung
des die Halteposition bestimmenden Magnetfeldes und zum
schrittweisen Schalten unter Beibehaltung der Verdrehung von der jeweiligen Halteposition auf die Zwischenposition
bei jedem Schritt, beispielsweise für die Synchronisation mit der Anfangsstellung und dem anschließenden zeilenweisen
Transport einer Magnetkontokarte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrischen Wicklung des Schrittmotors (1) eine
Torschaltung (T1 ... T5) mit zwei Eingangsleitungen (El; E2) und einer Steuerleitung (S) vorgesohaltet ist, wobei die
eine Eingangsleitung (E1) in an sich bekannter Weise der
Stromversorgung der elektrischen Wicklungen für den Normalbetrieb des Schrittmotors (1) dient und die Torschaltung
(Ti ... T5) in entsprechender Weise passieren kann, während alle anderen Eingangsleitungen (E2) an einen Impulsgenerator
(6) angeschlossen sind und in Abhängigkeit von entsprechenden Steuersignalen der Steuerleitungen (S) über die Torschaltungen
(Ti ... T5) mit der ersten oder letzten der an der Bildung des Magnetfeldes für die jeweilige Halteposition
beteiligten elektrischen Wicklungen, bzw, mit einer der den an der Bildung des Magnetfeldes beteiligten Wicklungen
benachbarten Wicklungen des Schrittmotors (1) in Ver-
40&320/07 ι 6
-11-
' bindung bringbar sind und daß die Steuersignale in an sich
bekannter Weise in einem Steuergerät (4) in Abhängigkeit der zu synchronisierenden Stellungen des Schrittmotors (1) und des schrittweise zu transportierenden Gegenstandes gebildet werden.
bekannter Weise in einem Steuergerät (4) in Abhängigkeit der zu synchronisierenden Stellungen des Schrittmotors (1) und des schrittweise zu transportierenden Gegenstandes gebildet werden.
Einrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? daß der
Impulsgenerator (6) für die Abgabe von in gewissen Grenzen
regelbaren Frequenzen geeignet ist«
regelbaren Frequenzen geeignet ist«
Einrichtung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (6) für die Abgabe einer bestimmten Frequenz mit einem regelbaren Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer
geeignet ist.
4» Einrichtung· nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß als
Impulsgenerator ein oder mehrere astabile Multiribratoren
(11; 12) einsetzbar sind, die jeweils für die Abgabe einer
bestimmten konstanten Frequenz oder eines bestimmten konstanten Tastverhältnisses geeignet sind.
(11; 12) einsetzbar sind, die jeweils für die Abgabe einer
bestimmten konstanten Frequenz oder eines bestimmten konstanten Tastverhältnisses geeignet sind.
4 0 9 a 2 0 /Ü 7 1 6
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16665672A DD100593A1 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | |
DD16665672 | 1972-11-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351212A1 true DE2351212A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2351212B2 DE2351212B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2351212C3 DE2351212C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2205772B3 (de) | 1976-09-17 |
DE2351212B2 (de) | 1975-07-03 |
FR2205772A1 (de) | 1974-05-31 |
DD100593A1 (de) | 1973-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1513169A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen Gleichstrommotor | |
DE1538476A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Geschwindigkeitsregelung von Antriebsmotoren | |
DE2328501A1 (de) | Schrittmotor-steuereinrichtung | |
DE1613172B2 (de) | Steuerschaltung zum betrieb eines schrittmotors im schnellgang | |
DE2427301A1 (de) | Steuervorrichtung zur positionierung eines bewegbaren gliedes bei einem schnelldrucker | |
DE3043398A1 (en) | Voltage-to-frequency-converter | |
DE1212143C2 (de) | Generator zur Erzeugung einer Anzahl von zyklisch phasenverschobenen Impulsgruppen | |
DE2935132A1 (de) | Einrichtung zur speisung der antriebsspulen eines synchronmotors | |
DE3917819C1 (de) | ||
DE1906502C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen | |
DE2651101A1 (de) | Schnelldrucker | |
EP0299956A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasigen synchronmotors an einem gleichspannungsnetz. | |
DE3031578C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden Schrittmotors | |
DE2254123A1 (de) | Anordnung zur stromspeisung eines stufenmotors | |
DE2511260C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine | |
DE2811188C3 (de) | Josephson-Schaltkreis mit automatischer Rückstellung | |
DE2351212A1 (de) | Einrichtung zum einstellen von schrittmotoren auf eine beliebige zwischenposition | |
DE3015157A1 (de) | Reversibles wechselrichtersystem | |
DE2558571C2 (de) | Anordnung zum Steuern eines ein Schaltwerk antreibenden Gleichstrommotors | |
DE2351212C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige Zwischenposition | |
DE2404799C2 (de) | Steuerschaltung für die Ausrichtung von Druckhämmern in Schnelldruckern | |
DE2055100C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine | |
DE3100173A1 (de) | Verfahren zur drehzahlregelung fremderregter gleichstrommotoren und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2211530B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines der Auswahl von Strickmitteln dienenden Elektromagneten an einer Rundstrickmaschine | |
DE1536399C (de) | Elektronische Steuereinrichtung fur lochstreifengesteuerte Matnzensetz und Zeilengießmaschinen Ausscheidung aus 1230077 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |