DE2350561C3 - Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Flachfischen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Flachfischen

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DE2350561C3 DE19732350561 DE2350561A DE2350561C3 DE 2350561 C3 DE2350561 C3 DE 2350561C3 DE 19732350561 DE19732350561 DE 19732350561 DE 2350561 A DE2350561 A DE 2350561A DE 2350561 C3 DE2350561 C3 DE 2350561C3
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Horst; Schröder Heinz; 2400 Lübeck Backhaus
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen des Filets eines Flachfisches von seinem Grätengerüst im Bereich seiner Bauchhöhle und längs seiner Wirbelsäule mit einem Paar rückseitig der Bahn des Rückgrats liegender, tellerförmiger, umlaufend antreibbarer Transscheiben sowie einem Paar beidseitig derselben angeordneter, die Bahn des Rückgrats kreuzender Trennwerkzeuge, wobei das eine Paar Transportscheiben ortsfest gelagert und das andere Paar Transportscheiben gegen Federkraft ausweichlich angeordnet ist.
Solche Vorrichtungen kommen hinter den Bauch- und Rückenfiletiermessern von Flachfischfiletiermaichinen zur Verwendung. Bei ihnen kommt es darauf an, daß der Flachfisch den Trennwerkzeugen eindeutig zugeführt und gegen deren Schnittwiderstand sicher gefördert wird.
Aus der DT-PS 12 92 818 ist eine Vorrichtung zum Filetieren von Flachfisch bekannt, bei welcher hinter den Messerpaaren zum Freischneiden der Rücken- und Bauchmuskeln des Fisches neben der Bahn der Schwanzklammern sich synchron mit diesen abwälzende, mit schneidenden Ecken versehene, scheibenartige Führungsscheiben paarweise so angeordnet sind, daß sie an ihrem Umfang nur wenige Millimeter voneinander entfernt sind. Neben ihrer Aufgabe zum Zentrieren der zwischen ihnen befindlichen Rückengräte dienen sie zum zusätzlichen Transportieren des Fisches durch Angriff an dessen Rückengräte. Neben diesen ist ein dicht hinter der Schwanzklammer einschwenkendes Stichelpaar zum Durchstechen und Durchtrennen des Fleischbandes beiderseits der Rückengräte vorgesehen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß als Folge der Verwendung von Schwanzklammern beim anschließenden Enthäuten ein spürbarer Verlust an Fischfleisch erfolgt Die dem zusätzlichen Transportieren dienenden Führungsscheiben sind nicht in der Lage, eine Förderung des Fisches ohne Schwanzklammer zu ermöglichea Rippenschneidewerkzeuge sind bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen, weil die Rippen mit dem Köpfschnitt entfernt worden sind. Ein Abtrennen der Filets von den Rippen ist also nicht möglich.
Durch die DL-PS 97 124 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mittels welcher die Nachteile der vorigen beseitigt werden sollen. Zu diesem Zweck sind die Bauchmesser mit den vor ihnen liegenden Paaren von Führungsklappen ortsfest, die Rückenmesser mit den vor ihnen liegenden Paaren von Führungsklappen gegen Federkraft ausweichlich angeordnet, ragt durch Fenster in den innersten Klappen von jeder Seite ein synchron und mit dem anderen federnd ausweichlicher Förde» er hinein und ist in Richtung der Fenster neben jeoem Bauchmesser ein Paar, deren Schneiden abdekkender, Grätenführungen und neben den Rückenmessern ein Paar Schälwerkzeuge angeordnet. Damit sind die Voraussetzungen für das Abtrennen der Filets von den Rippen und das verlustarme Filetieren der Flachfische gegeben. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine sichere Mitnahme und Förderung der Flachfische mit den vorhandenen Mitteln nicht zu erreichen ist.
Durch die GB-PS 5 97 235 sind Verbesserungen an Fischmaschinen bekannt, bei welchen unterhalb eines Paares Bauchfiletiermesser ein Paar auf einer gemeinsamen Welle angeordneter, einen Schlitz für den Durchgang der Rückenspeichen einschließender, auf ihren Innenseiten mit einem kegelstumpfförmigen Außenring und in diesem mit im Abstand voneinander angeordneten Nuten versehener Transportscheiben angeordnet ist, welche den durch Haken an seinem Schwanzende verzögerten Fisch durch Angriff an seinen Wirbeln wieder beschleunigen soll, wobei die Nuten in den einen spitzen V-Schlitz einschließenden kegelstumpfförmigen Außenringen durch Angriff an den Rückenspeichen des Fisches, dessen Rückgrat gegen die die Förderung des Fisches bewirkenden Ränder der Trennscheiben ziehen sollen.
Der Versuch Fische mittels dieser Verbesserungen gleichmäßig und störungsfrei durch eine Filetiermaschine zu fördern, hat nicht zum Erfolg geführt. Völlig ungeeignet ist eine solche Vorrichtung aber zum Abtrennen der Filets von Fischen wie auch zur Förderung von Flachfischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das durch Filetierschnitte vom Rücken und Bauch freigeschnittene Grätengerüst eines Flachfisches zu führen und so sicher zu fördern, daß die Filets längs seiner Wirbelsäule und im Bereich seiner Bauchhöhle einwandfrei abgetrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Transportscheibe auf ihrer Innenseite einen Außenring besitzt, welcher als Kegelstumpf ausgebildet und mit einer Verzahnung versehen ist, und daß die Achsen jedes Paares Transportscheiben derart zueinander geneigt gelagert sind, daß die auf der der
Rückgrats zugewandten Seite der Transport- -AeJben einander gegenüberliegenden Mantellinien A Außenringe parallel und in ihrem Abstand vonein- - geringer als der Abstand der Trennwerkzeuge
20
L
je juermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere
jjgg das Grätengerüst des Flachfisches an der *- und Unterseite seiner Rückenwirbel an seinen ,L101,. und Rückenspeichen zwangsweise an der Stelle ürf'rdert wird, an welcher die Schnittkräfte beim ic, Durchtrennen des Fleischbandes längs der Rückenwirhd und bei den Rippenschnitten auftreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung •st die Verzahnung als unsymmetrische Sägeverzahnuns ausgebildet, deren steilen Flanken mit ihren zügeirrigen Radiusvektoren einen Winkel einschließen, einen zu dem Umfang der Transportscheibe konzentrischen Kreis tangieren und mit ihren außen liegenden Smtzen vorauslaufen.
Durch die Sägeverzahnung wird ein k. aftschlüssiger Aneriff an den Bauch- und Rückenspeichen sicher gewährleistet und durch die Neigung der steilen Flanken λ γ Verzahnung gegenüber ihren Radiusvektoren wird ein gleichzeitiger Angriff an mehreren Bauch- und Rükkenspeichen ermöglicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens jede der bauchseitigen Transportscheiben an ihrer Außenseite als Kegelstumpf ausgebil-
e Damit ist die Voraussetzung für die Abstützung der Bauchhöhle gegeben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
pig 1 eine Vorrichtung zum Abtrennen der Filets eines Flachfisches von seinem Grätengerüst in der Sei-
ten? i g 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 im Bereich ihrer Transportscheiben *
F i g 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der bezüglich Fig.2 rechten, bauchseitigen Transportscheibe
f i g 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Transoortscheibe nach F i g. 3 im Bereich ihrer Verzahnung. 4S
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind nach F i g 1 neben der durch eine strichpunktiert gezeichnete Linie angegebenen Bahn 1 des Rückgrats eines Flachfisches einander gegenüberliegend je ein Paar maschinenfest gelagerter Bauchfiletiermesser 7 und gegen Federkraft ausschwenkbarer Rückenf.letiermesser8 drehbar gelagert und durch geeignete, nicht Bezeigte Mittel angetrieben. Vor den Paaren Filetiermessern sind nicht dargestellte Führungsmittel bekannter Art und hinter den Filetiermessern sind beidseitig der Bahn 1 des Rückgrats je ein Paar bekannter Gratenführungen 9 angeordnet. Diese enden je zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Transportscheiben 21, 22, 3t, 32 (s. insbesondere Fig.2) deren rückenseitiges Paar 2 maschinenfest um Achsen 23 und 24 drehbar gelagert und deren bauchseitiges Paar 3 von der Bahn 1 des Rückgrats gegen Federkraft fort an einem um eine Achse 38 schwenkbaren Lenker 39 um Achsen 33 und 34 drehbar beweglich gelagert sind Alle vier Transportscheiben 21,22,31 und 32 s.nd durch geeignete Mittel mit der für die Förderung des Fisches vorgesehenen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Anf der Seite des rückenseitigen Paares 2 Transportscheiben 21, 22 ist beidseitig derselben je ein zu dem anderen deckungsgleich ausgebildetes Trennwerkzeug 4 maschinenfest und nach außen gegen Federkraft ausschwenkbar angeordnet Oberhalb des Lenkers 39 ist um eine maschinenfeste Achse 51 ein Klinkenhebel 52 schwenkbar gelagert, dessen Lenker 54 mittels eines Gelenks 55 mit einer Stoßstange 53 verbunden ist. deren anderes Ende an einem Gelenk 58 eines um eine maschinenfeste Achse 57 schwenkbaren Doppelhcbels 56 angreift
Die Achsen 23 und 24 des rückenseitigen Paars ζ Transportscheiben 21,22 und die Achsen 33 und 34 des bauchseitigen Paares 3 Transportscheiben 31,32 sind je unter einem stumpfen Winkel zueinander in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Bahn 1 des Rückgrats hegenden Ebene angeordnet Jede Transportscheibe 21, ZZ,31 und 32 ist auf ihrer Innenseite in der Breite eines Außenrings 27 als Kegelstumpf so ausgebildet, dab deren sich an der engsten, neben der Bahn 1 des Ruckgrats einander gegenüberliegenden Mantel linien 25 und 26 bzw. 35 und 36 zueinander parallel sind (s. F i g. 2). Die kegelstumpfartigen Außenringe 27 tragen für die beiden Transportscheiben 21 und 22 bzw. 31 und 32 jeweils spiegelgleiche Verzahnungen 6. Diese verzahnungen 6 sind als Sägeverzahnung mit einer steilen Flanke 61 und einer flachen Flanke 62 ausgeführt (s. F i g. 3 und 4). An den Innenseiten der Transportscheiben 21, 22, 31 und 32 sind sie so angeordnet, daJ ihre stellen Flanken 61 mit ihren zugehörigen Radiusvektoren 63 einen Winkel 64 einschließen und einen zu dem Umfang der Transportscheiben konzentrischen Kreis 65 tangieren, wobei die am Umfang der Transportscheiben liegenden Spitzen der Verzahnungen 6 vorauslaufen. Der äußere Rand der Außenringe 27 ist noch mit einer Fase 28 versehen. .
Die Außenseiten der Transportsche.ben sind in ihren Außenteilen gleichfalls als Kegelstümpfe 37 ausgebildet Jedes der Trennwerkzeuge 4 besteht aus einem ne_ ben den rückenseitigen Transportscheiben 21 und liegenden Träger 43, einem sich den Kegelstumpf^ der bauchseitigen Transportscheiben 31 und 3. anschmiegenden, V-förmig zum jeweils anderen gestellten, mit einer Schälkante 44 versehenen Rippenschalmesser 41 bzw. 42 und einer letzteres mit dem Trager 43 verbindenden, mit Schneiden versehenen Trennkante 46 bzw. 47. ... , p·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: hin durch die Bauchfiletiermesser 7 und die Rückenf.let.ermessere beidseitig neben seinen Bauch- und Ruckenspeichen eingeschnittener Flachf.sch wird durch Angriff von außen mit seinem Rückgrat 10 (s. Fi g. 2) zwirnen den beiden Paaren Grätenführungen 9 zwischen die Paare 2 und 3 Transportscheiben geschoben. Diese dringen mit ihren neben der Bahn 1 des Gratengerustes vorbeilaufenden Verzahnung 6 beiderseits der Bauch- und Rückenspeichen des Flachfisches ein und fordern diesen durch kraftschlüssigen \ngnff m bezug auf Fig.l nach unten. Kurz nach dem Erfassen de*|Gratengerüstes durch die Transportsche.ben 21 22 311 und 32 erreichen die neben dem Rückgrat des Flachfisches befindlichen, von den Filetiermessern 7 unc18 nicht durchgeschnittenen Fleischstre.fen die Jrennkanten und 47 der Trenn werkzeuge 4, welche mittels ihrer Schneiden die Filets von dem Rückgrat noch vol .tandig abtrennen. Das bauchseitige Paar drei Transportscheiben 31,32 wird durch das Rückgrat 10 aes Fisches unter Schwenkung um die Achse^ 38 entgegen dem Uhrzeigersinn ausgesteuert, wöbe, der Klinkenhebel
nach unten fällt. Durch die Aussteuerung dieser Transportscheiben 31 und 32 ist zwischen deren Kegelstümpfen 37 und den Rippenschälmessern 41 und 42 je ein Spalt entstanden, welcher der Rippenstärke des gerade durch die Transportscheiben geförderten Flachfisches entspricht. Wenn das Bauchhöhlenende dieses Flachfisches die Rippenschälmesser 41 und 42 erreicht, gelangen dessen auf den Kegelstümpfen 37 aufliegende Rippe unter dieselben und die Filets werden von den
Schälkanten 44 dicht über den Rippen geschält. Infolge der Einrastung des Klinkenhebels 52 kehrt das bauch seitige Paar 3 Transportscheiben 31, 32 erst in seine Ausgangslage zurück, wenn ein neu zugeführter Flach fisch die Rückfiletiermesser 8 ausschwenken läßt unc dabei durch Betätigung des Doppelhebels 56 über der entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Klinken hebel 52 das bauchseitige Paar 3 Tranisportscheiben 32 freigibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen der Filets eines Flachfisches von seinem Grätengerüst im Bereich seiner Bauchhöhle und längs seiner Wirbelsäule mit einem Paar rückseitig und einem Paar bauchseitig der Bahn des Rückgrats liegender tellerförmiger, umlaufend antreibbarer Transportscheiben sowie einem Paar beidseitig derselben angeordneter, die Bahn des Rückgrats kreuzender Trennwerkzeuge, wobei das eine Paar Transportscheiben ortsfest gelagert und das andere Paar Transportscheiben gegen Federkraft ausweichlich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportscheibe (21,22,31,32) auf ihrer Innenseite einen Außenring (27) besitzt, welcher als Kegelstumpf ausgebildet und mit einer Verzahnung (6) versehen ist, und daß die Achsen (23, 24; 33, 34) jedes Paars Transportscheiben derart zueinander geneigt gelagert sind, daß die auf der Bahn (1) des Rückgrats zugewandten Seite der Transportscheiben einander gegenüberliegenden Mantellinien (25,26; 35,36) der Außenringe (27) parallel und in ihrem Abstand voneinander geringer als der Abstand der Trennwerkzeuge sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6) als unsymmetrische Säge verzahnung ausgebildet ist, deren steile Flanken (61) mit ihren zugehörigen Radiusrektoren (63) einen Winkel (64) einschließen, einen zu dem Umfang der Transportscheibe konzentrischen Kreis (63) tangieren und mit ihren außen liegenden Spitzen vorauslaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jede der bauchseitigen Transportscheiben (31,32) an ihrer Außenseite als Kegelstumpf (37) ausgebildet ist.
DE19732350561 1973-10-09 1973-10-09 Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Flachfischen Expired DE2350561C3 (de)

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IS2226A IS966B6 (is) 1973-10-09 1974-09-02 Tæki til að skera frá flak af flatfiski
US05/503,714 US3964132A (en) 1973-10-09 1974-09-06 Apparatus for separating the fillets of a flatfish
CA209,634A CA996711A (en) 1973-10-09 1974-09-18 Apparatus for separating the fillets of a flatfish
JP49112390A JPS5145516B2 (de) 1973-10-09 1974-10-01
PL1974174524A PL93827B1 (de) 1973-10-09 1974-10-02
SU2064230A SU542448A3 (ru) 1973-10-09 1974-10-03 Устройство дл филетировани рыб плоских пород
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DE2350561A1 DE2350561A1 (de) 1975-04-24
DE2350561B2 DE2350561B2 (de) 1975-11-27
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