DE2350339A1 - Bauelement, insbesondere aus holz - Google Patents

Bauelement, insbesondere aus holz

Info

Publication number
DE2350339A1
DE2350339A1 DE19732350339 DE2350339A DE2350339A1 DE 2350339 A1 DE2350339 A1 DE 2350339A1 DE 19732350339 DE19732350339 DE 19732350339 DE 2350339 A DE2350339 A DE 2350339A DE 2350339 A1 DE2350339 A1 DE 2350339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plank
planks
cut
edge
raised
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350339
Other languages
English (en)
Inventor
Spencer G Coco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LCM Corp
Original Assignee
LCM Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LCM Corp filed Critical LCM Corp
Priority to DE19732350339 priority Critical patent/DE2350339A1/de
Publication of DE2350339A1 publication Critical patent/DE2350339A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/16Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with apertured web, e.g. trusses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/18Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

Infolge der umfangreichen -Hochbautätigkeit bestehen Forderungen nach einfacheren Bauelementen, di° in derartigen Bauten verwendet werden können. Insbesondere sollten Bauelemente und Verfahren zu deren Herstellung entwickelt werden, die- bei geringerem Materialaufwand etwa die gleiche Belastbarkeit haben, wie die zurzeit verwendbaren Bauelemente.
Erfindungsgemä'ss wird daher ein Bauelement, insbesondere aus Holz, vorgeschlagen, das eine erste Planke mit einer geschnittenen, erhöhte und vertiefte Bereiche aufweisenden Kante und eine zweite Planke mit einer geschnittenen, er- . höhte und vertiefte Bereiche aufweisenden Kante hat, wobei die beiden Planken mit mindestens einigen ihrer erhöhten Bereiche aneinander liegen.
509815/0283
_ 2 —
Zur Herstellung entsprechender Bauelemente aus Hauptplanken werden diese entlang ihrer Breite diagonal geschnitten, so dass benachbarte Schnitte aufeinander zu geneigt sind, um trapezförmige Teile mit schmalen und breiten Enden zu bilden. Paare von trapezförmigen Teilen werden zueinander ausgerichtet, so dass die schmalen Enden aneinander liegen und miteinander verbunden sind. Auf diese Weise entstehen zwischen benachbarten Paaren von Teilen Hohlräume.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Holzplanke, wobei der erfindungsgemäss gelegte Schnitt zu erkennen ist.'
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemässe Holzplanke mit einem anderen Schnitt.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine β weitere Möglichkeit zum Schneiden der Holzplanke gemäss der Erfindung.
Fig. Jj zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung die Verblr.^-ir.r. der aus der Holzplanke gemäss Fig. -1
509815/0283
geschnittenen Planken.
Pig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zusammengesetztes Bauelement mit oberen und unteren Streben.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein aus der geschnittenen Holzplanke gemäss Fig. 2 zusammengesetztes Bauelement mit unteren und oberen Streben.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 5· Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 5·
Fig. 9 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 7 durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 zeigt in einer auseiriändergezogenen perspektivischen Darstellung die Verbindung der Planken gemäss Fig. 3 zu einem Bauelement unter Verwendung von oberen und unteren Streben. J .
Das Bauelement gemäss. der Erfindung wird beispielsweise durch Schneiden einer Holzplanke hergestellt, die eine Länge "1", eine Breite "w" und eine Stärke "d" hat, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Schnitt erfolgt entlang der Linie 2
50981S/0283
(Fig. I)3 so dass eine obere Planke 3 und eine untere Planke H entsteht^ die beide jeweils erhöhte Flächen 5 (Fig. H) und vertiefte Flächen 6 haben, die voneinander um den Abstand "x" entfernt sind, Die Planken 3 und H -werden voneinander getrennt und dann so zueinander ausgerichtet, dass mindestens einige der erhöhten Flächen 5 der Planke 3 an erhöhten Flächen 5 der Planke 4 anliegen, Mach diesem Ausrichten der Planken 3 und Ά werden diese miteinanderverbunden und gegebenenfalls beschnitten, so dass fluchtende ^Endflächen entstehen (Fig. H), Die Streben 9 und 10 können mittels Klebstoff oder mit Nägeln befestigt werden (Fig. 5)»
Der Seiinittverlauf 2 lcann aus einer grossen Anzahl unterschiedlicher Formen ausgewählt werden., wenn nur an jeder Planke 3 und H erhöhte und vertiefte Flächen entstehen. Die Schnittverläufe können beispielsweise dreieckig, sinusförmig, rechteckig, trapezförmig sein oder Xombinationen aus derartigen Verlaufen umfassen. Der Schnittverlauf wird zu einem gewissen Grad durch den Verwendungs^xieelc "des Bauelementes bestimmt. Soll das Bauelement später tragend sein, so müssen die Belastungen durch Biegung, Zugspannung, Scherung, Druck u.ä, ■ aufgenommen werden. Dies kann durch die Tiefe "x" der Schnitte und den Abstand "y" zwischen den vertieften Punkten sowie die Schnittkrüinmung beeinflusst werden,
SÜB81S/0283
Der Schnittverlauf 2 gemäss Fig. 1 wird beim kontinuierlichen Herstellen derartiger Bauelemente mittels bekannter. Schne.ideinrichtungen, beispielsweise Präsmaschinen oder Kreis-Stichsägen bevorzugt. Dieser Schnittverlauf führt ausserdem zu gleich grossen und gleichgeformten glatten erhöhten Flächen an den Planken 3 und 4. Dadurch lassen sich die Planken leicht mittels Klebstoff miteinander verbinden. Wenn der Schnittverlauf komplizierter wird und eine grössere Anzahl von verwinkelten Schnitten hat, dann sind Schneideinrichtungen, die zurzeit noch nicht kommerziell verwendet werden, etwa Laser, ■besonders geeignet. In einem bestimmten bevorzugten Aus.führungsbeispiel der Erfindung haben die erhöhten Flächen 5 gleichmässige Höhe und einen ebenen Flächenbereich, an dem die Planken 3 und k miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine bessere Verbindung der Planken und eine erhöhte Festigkeit und-Stabilität des gesamten Bauelementes.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Bauelementes besteht in einer grösseren Festigkeit als diese bei der ursprünglichen Holzplanke vorhanden war, aus der das Bauelement ohne zusätzliches Material hergestellt wurde. Ein anderer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass das fertige Bauelement öffnungen 7 aufweist, durch die elektrische Leitungen, Rohre für Klimaanlagen usvr. vge führt werden können, ohne dass in das Bauelenent öffnungen geschnitten werden
509815/0283
BAD ORIGINAL
müssten. Dadurch verringern sich die Gesamtkosten und der Zeitaufwand bei der Erstellung eines Baus.
In einem Ausführungsbeispiel hatte die Holzplanke gemäss Pig. I eine Länge von 3,60 m, eine Höhe von 15,3 cm und eine Stärke von 5,1 cm. Der Abstand "x" zwischen der erhöhten und der vertieften Fläche betrug 4,5 cm, wobei der Schnittbeginn in einem Abstand von 5,4 cm von der Oberkante 8 der Planke 1 lag. Die beiden Planken 3 und 4 wurden in der in Fig. 4 gezeigten Weise ausgerichtet und dann mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden, wodurch ein Bauelement entstand, dessen Breite um 40 % vergrössert· war. Eine Prüfung dieses Bauelementes ergab eine um etwa 40 % erhöhte Belastbarkeit gegenüber der ursprünglichen Holzplanke. Ausserdem hatte das so hergestellte Bauelement etwa die gleiche Belastbarkeit wie eine durchgehende Planke gleicher Breite.
In einem anderen Ausführungsbespxel wies das Bauelement zusätzlich eine obere Strebe 9 und eine untere Strebe 10 (Fig. 5) auf. Die obere Strebe 9 ist an der Kante 8 mittels Nägeln, durch Klebstoffe o.a. befestigt. In gleicher Weise ist die untere Strebe mit der unteren Kante der Planke 4 verbunden. Ist eine grössere Belastbarkeit gewünscht, so kann zwischen einer oder beiden Streben und der zugehörigen Planke 3 bzw. 4 ein Metallstreifen 11 angeordnet werden. In dem dargestellten
509815/0283
Ausführungsbeispiel ist in die Planken 3 und 4 jeweils eine Nut gefräst 3 in die der Metallstreifen 11 stramm hineinpasst (Pig. 7). In einem anderen Ausfüteungsbeispiel können die« obere Strebe B und die untere Strebe 10 ebenfalls bis zu einer Breite ausgefräst· sein ^ die der der Planken 3 "und 4 entspricht. Auf diese Weise werden die Metallstreif en 11 mittels der Planken 3 rand 4 gehalten3 ohne dass ein zusätzliches ^Verkleben oder Befestigen erforderlieh ist., wenngleich dies bevorzugt ■wird. Die oberen und unteren Streben können mittels Magein oder dur:eh Klebstoff .o.i, an den Planken 3 und 4 befestigt ■werden» ¥ie der Sehnittdarstellung in Fig, 8 zu entnehmen ist a erstrecken sieh die Metallstreifen über die ■ gesamte liän'ge» Dies ist selbstverständiisen nient unbedingt erforderlieh, sondern «Lie Metallstreifen können aucn kurzer sein^
3 zeigt einen Quersennitt dureia ein anderes beispiel mit einem Metallstreifen H3 wob ei die Planken 3 und nient ausgefräst sind3 sondern der· Metallstreifen einfäeli auf die Oberkanten der Planken gelegt ist und die Streben 9 und in einer solchen Breite "und IxLs zu einer solcnen Tiefe ausgefräst sind;, dass sie sowoHl deaa Jeweiligen Metallstreifen als auen einen Teil der Planke 3 bzw» 1I aufnehmen..
¥ie vorstehend bereits erwähnt3 werden die Planlien 3 und 4 getrennt und so aus gerichtet ^ dass die erhöhten Bereiche
€/0213-
aufeinanderpassen. Die Planken können dann miteinander verbunden und an den Enden abgeschnitten werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Holzplanke 1 entlang einem Schnittverlauf 2f gemäss Fig. geschnitten werden. Dabei werden trapezförmige Blöcke 12A, 13A, 13B und 12B erzeugt. Vorzugsweise wird der Block 13A so geschnitten, dass die Breite der Bodenflächen 14 gleich ist. Entsprechend soll die Breite der oberen Flächen 15 gleich sein. Ebenso werden die Blöcke 13B so geschnitten, dass die Bodenflächen 22 gleich gross sind und die oberen Flächen 21 gleiche Grosse und Form haben. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Flächen 14 und 22 von gleicher Grosse und Form und die Flächen 15 und 21 haben gleiche Abmessungen und Formen. In diesem. Fall sind die Blöcke 13A und 13B austauschbar, was die Herstellung des Bauelementes erleichtert. Es ist ferner zweckmässig, dass die Holzplanke 1 so geschnitten wird, dass die Blöcke 12A und 12B austauschbar sind, d.h. dass die oberen Flächen 19 und 20 gleiche Grosse und Form haben und dass die unteren Flächen 24 und 2.5 gleich gross sind. Die trapezförmigen Blöcke werden dann auf einer Unterlage 16 ausgerichtet (Fig. 10), wobei die schrägen Flächen 17 einander benachbart und einander zugewandt sind. Die Unterlage 16 besteht vorzugsweise aus einem dünnen Streifen aus Holz oder anderem
50981 S/0283
1350339
starren Material, etwa Stahl. Die Blöcke 13A werden an der Unterlage 16 befestigt. In gleicher Weise werden die Blöcke 13B ausgerichtet und an einer Unterlage 18 befestigt. Danach werden die Blöcke 1J5A und 13B mit ihren schmalen oberen Flächen über Klebstoff o.a. miteinander verbunden, so dass Zwischenräume entstehen. Ein derartiges Bauelement hat etwa die doppelte Breite der ursprünglichen Planke 1 und etwa die doppelte Festigkeit einer derartigen Planke.
In einem bevorzugteren Ausführungsbeispiel haben die Blöcke 13A und 13B die gleiche Grosse, und .vorzugsweise wird die Planke 1 so geschnitten, dass der Block 12A eine schmale Fläche 19 hat, deren Breite etwa die Hälfte der Breite der schmalen Endfläche 15 des Blockes 13 ausmacht. Gleichzeitig sollten die breiten Endflächen des Blockes 12A halb so breit sein wie die Breite der breiten Endfläche 14 des Blockes,13A. Der Block 12B sollte die gleichen Abmessungen haben wie der Block 12A, wobei das schmale Ende 20 des Blockes 12B die gleiche Breite wie das. Ende 21 des Blockes 13B hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 10) lässt sich das Bauelement so zusammensetzen, dass bei Verwendung der gesamten Planke 1 fluchtende Enden entstehen. Wiederum lassen sich die vorstehend beschriebenen Metallstreifen verwenden. Insbesondere können die Unterlagen 16 und 18 ausgefräst sein, so dass Nuten ähnlich denen in den Fig. 7 und 9 entstehen. In
5 0 9 815/0283 BAD ORIGINAL
gleicher Weise können die Flächen 1*1 und 22 der trapezförmigen Flächen zur Aufnahme des Metallstreifens 11 in der in Fig. 7 gezeigten Art ausgefräst sein.
60.9816/0283

Claims (10)

1350339
- li -
AJI SPRÜCHE
( 1./Bauelement, insbesondere aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Planke (3) mit einer geschnittenen, erhöhte und vertiefte Bereiche aufweisenden Kante und eine zweite Planke (4) mit einer geschnittenen, erhöhte und vertiefte Bereiche aufweisenden Kante mit mindestens einigen ihrer erhöhten Bereiche aneinander liegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der geschnittenen Kante gegenüberliegenden Kante mindestens einer der Planken (3; *O ein Metallstreifen (11) angebracht ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2^ dadurch gekennzeichnet, dass die Planken jeweils aus einer Reihe von trapezförmigen ". Blöcken bestehen, deren schmalere Enden die erhöhten Bereiche bilden und deren breitere Enden miteinander'verbunden sind. ;
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch eine mit der der geschnittenen Kante gegenüberliegenden Kante mindestens einer Planke verbundene Strebe, zwischen der und der Kante sich gegebenenfalls ein Metallstreifen
' -befindet. ■ .
509815/0283
5. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes aus einer einzelnen, rechteckförmigen Holzplanke, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplanke zur Bildung von zwei Planken mit jeweils erhöhten und vertieften Bereichen in Längsrichtung zerschnitten wird und dass die erhöhten Bereiche der beiden Planken zueinander ausgerichtet und die Planken miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplanke diagonal bezüglich ihrer Breite geschnitten wird, so dass benachbarte Schnitte zur Bildung von trapezförmigen Teilen einander zugewandt sind, und dass die die erhöhten Bereiche bildenden schmaleren Enden der trapezförmigen Teile miteinander verbunden v/erden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass allen erhöhten Bereichen jeder Planke die gleiche Höhe gegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhten Bereiche ebene Flächen erhalten.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den.den geschnittenen Kanten gegenüberliegenden Kanten der Planken Streben befestict vrerden.
509815/0283
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Strebe und der zugehörigen Kante der Planke ein Metallstreifen befestigt wird.
509815/0 28 3
DE19732350339 1973-10-06 1973-10-06 Bauelement, insbesondere aus holz Pending DE2350339A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732350339 DE2350339A1 (de) 1973-10-06 1973-10-06 Bauelement, insbesondere aus holz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732350339 DE2350339A1 (de) 1973-10-06 1973-10-06 Bauelement, insbesondere aus holz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2350339A1 true DE2350339A1 (de) 1975-04-10

Family

ID=5894755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732350339 Pending DE2350339A1 (de) 1973-10-06 1973-10-06 Bauelement, insbesondere aus holz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2350339A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812317A1 (fr) * 2000-07-31 2002-02-01 Martial Malvy Poutre creuse et procede de fabrication de ladite poutre
WO2016116532A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-28 Doka Gmbh Schalungsträger und schalungskonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812317A1 (fr) * 2000-07-31 2002-02-01 Martial Malvy Poutre creuse et procede de fabrication de ladite poutre
WO2016116532A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-28 Doka Gmbh Schalungsträger und schalungskonstruktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517485A1 (de) Profil aus metallblech fuer boeden
DE1164627B (de) Vollwandtraeger mit hoelzernen Gurten und einem oder mehreren im Grundriss wellenfoermigen Stegen aus Sperrholz
EP0023042B1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken
CH619035A5 (en) Support consisting of bent-off sheet steel
DE877057C (de) Bauplatte, insbesondere aus gewalztem Metall
DE2350339A1 (de) Bauelement, insbesondere aus holz
DE2900065A1 (de) Holztraeger
EP3612687A1 (de) Fachwerkträger für den baubereich und verfahren zur herstellung solcher fachwerkträger
DE2823053A1 (de) Mehrschichtenbalken mit einer stranggepressten mittelschicht aus kleinteilen von natuerlichen materialien
CH328681A (de) Holzbalken
AT331473B (de) Aus schwachen blechen gefertigtes bauelement
AT2297U1 (de) Träger aus holz und verfahren zur herstellung eines stegrohlings
DE1609888C3 (de) Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten
DE202022104305U1 (de) Holzträger mit Lagenaufbau für einen Schalbelag
DE1207588B (de) Verfahren zum Herstellen von I- oder T-foermig profilierten Holztraegern mit mehrschichtigen, laengsgenuteten Traegerflanschen
DE1609898B1 (de) Stossausbildung fuer hoelzerne Hallentraeger od.dgl.aus verleimten Lamellen
DE2103853A1 (de) Schalungsplatte für Betondecken oder Betonwände
DE3006404A1 (de) Geleimter holzfachwerk-schalungstraeger
CH697568B1 (de) Holzbalken, damit gebildetes Holzelement und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE29711067U1 (de) Türblatt
DE2649576A1 (de) Schwalbenschwanzverbindung bzw. lasttragender bauteil mit selbstklemmvernutung
DE8033681U1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von bauelementen, schalungen o.dgl.
DE3115473A1 (de) Traeger fuer bauwerke und verfahren zu seiner herstellung
AT286600B (de) Plattenelement und Verfahren zu seiner Herstellung
CH198902A (de) Biegbare metallüberzogene Leiste.