DE2350165C2 - Verfahren zur Oxidation eines oxidierbaren Materials - Google Patents
Verfahren zur Oxidation eines oxidierbaren MaterialsInfo
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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- D21C11/12—Combustion of pulp liquors
- D21C11/14—Wet combustion ; Treatment of pulp liquors without previous evaporation, by oxidation of the liquors remaining at least partially in the liquid phase, e.g. by application or pressure
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
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- C02F11/08—Wet air oxidation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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- C06B21/0091—Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming
Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 30 60 118 ist ein Verfahren zur Abwasserbehandlung mit einer biologischen Behandlungsstufe
bekannt, wobei der sich ergebende Schlamm naß oxidiert und das oxidierte Material in die
biologische Behandlungsstufe zurückgeleitet wird. Der Schlamm wird aus einem Lagertank in einen Wärmeaustauscher
geleitet, in welchem er vorgeheizt wird. Danach wird der Schlamm mit einem sauerstoffhaltigen
Gas vermischt ur.d in eine Naßluftoxidationszone geleitet, in der das oxidierbare Material oxidiert wird.
Viele Abfallmaterialien sind weitgehend in Wasser unlöslich, damit nicht mischbar und schwierig darin zu
suspendieren oder zu emulgieren. Wenn derartiges Abfallmaterial durch Naßluftoxidation behandelt wird,
so ergeben sich Schwierigkeiten. Wird das Abfallmaterial entsprechend dem aus der US-PS 30 60 118
bekannten Verfahren mit Wasser zunächst in einen Lagertank eingebracht, so neigt das Material dazu,
zusammenzubacken und auf den Boden des Lagertanks abzusinken oder auch nach oben aufzusteigen. Selbst bei
heftiger Bewegung ist es schwierig, eine homogene Mischung in dem Lagertank aufrecht zu erhalten.
Während des folgenden Arbeitsganges wird die Mischung mittels einer Pumpe durch einen Wärmeaustauscher
geleitet, wobei Sauerstoff oder Luft mit dem Wasserstrom entweder vor oder nach dem Wärmeaustauscher
vermischt wird. Danach gelangt diese Mischung in eine Reaktionszone, in welcher der organische
Anteil des Abfallmaterials teilweise oder vollständig oxidiert wird. Das oxidierte Material kann anschließend
aus der Reaktionszone durch den Wärmeaustauscher geleitet und über ein Steuerventil abgezogen werden.
Das in die Reaktionszone gepumpte Material wird abwechselnd sehr stark konzentriert und wieder
verdünnt. Dadurch wird der Naßoxidationsvorgang sehr ungleichmäßig und unter Umständen gefährlich, wenn
größere Mengen von Abfallmaterial in die Reaktionszone zusammen mit wenig Wasser gelangen, wodurch
plötzliche Hitzeausbrüche mit der Gefahr von Explosionen hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß einerseits das Problem der AufrechterhaUung
einer gleichmäßigen Aufschlämmung im Lagertank entfällt und andererseits das Material in der Reaktionszone gleichmäßig behandelt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch das direkte
Einleiten des oxidierbaren Materials in die Reaktionszone ohne vorhergehendes Durchleiten desselben durch
einen Wärmeaustauscher entfällt einerseits eine Mischung von Wasser und oxidierbarem Material in einem
Lagertank, während andererseits in der Reaktionszone ein gleichmäßiges Verhältnis von Abfallmaterial und
Wasser in einfacher Weise aufrechterhalten werden kann, so daß die Gefahr plötzlicher Hitzeausbrüche
verhindert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Das flüssige oder feste, brennbare Abfallmaterial wird direkt in die Reaktionszone eingespritzt, ohne daß es im
Lagertank mit Wasser vermischt wird. Der Lagertank 6 enthält lediglich Wasser, das durch den Wärmeaustauscher
7 in die Reaktionszone 8 gepumpt wird. Zusätzliche Wärmeaustauscher und/oder Reaktionszonen
können, falls gewünscht, in das System einbezogen werden. Sauerstoff oder Luft wird in den Wasserstrom
vor Eintritt in den Wärmeaustauscher eingebracht. Alternativ kann Sauerstoff oder Luft nach dem
Wärmeaustauscher, d. h. direkt in der Reaktionszone zugesetzt werden. Das Abfallmaterial wird in die
Reaktionszone mit einer solchen Geschwindigkeit eingeleitet, daß eine gleichmäßige Oxidationsgeschwindigkeit
erzielt wird. Im Falle von pumpbarem flüssigem Abfall kann mit jeder bekannten Dosiervorrichtung
gearbeitet werden. Im Falle eines festen Abfalls kann mit einem Trockenförderer beschickt werden oder es
kann der Abfall als sehr schwere Aufschlämmung, beispielsweise nach der Art, die durch Absetzen eines
Feststoffs granulärer Art in einem Wassertank ohne Rühren erhalten wird, gepumpt werden. Durch dieses
Verfahren wird ein problemloser Oxidationsvorgang erreicht.
Das zu oxidierende Abfallmaterial kann vor dem Einspritzen in die Reaktionszone erwärmt werden. Eine
solche Vorwärmung ist jedoch nicht erforderlich.
Wie in üblichen Naßluftoxidationsanlagen beträgt die Temperatur der Reaktionszone 100 bis 375° C und der
innere Überdruck zwischen 10 und 280 bar. Dies reicht aus, um den größten Teil des Wassers in flüssiger Phase
zu halten.
Als Variante kann das in den Lagertank eingespeiste Wasser durch jeden wäßrigen Schlamm oder eine
Lösung, die in einer Naßluftoxidationsanlage leicht zu handhaben sind, ersetzt werden. Beispielsweise können
Abwasserschlamm oder Abfall-Sulfitlauge, die in üblichen Oxidationsanlagen oxidiert werden, in dem
Lagertank 6 gelagert und durch die Anlage gepumpt werden. Die nicht mischbaren Abfallfeststoffe oder
Flüssigkeiten werden anschließend direkt und unabhängig zu dem Schlamm oder der Lösung in die
Reatkionszone eingeleitet, wodurch der Schlamm oder die zu oxidierende Lösung konzentriert wird.
Materialien, die besonders zur Oxidation durch dieses Verfahren geeignet sind, sind Erdölprodukte, Motoröle,
Dieselöl und dergleichen, Explosivstoffe, Treibmittel und andere Feststoffe sowie wasserunlösliche Abfallprodukte.
Als weitere Ausführungsform kann die aus dem Steuerventil 9 austretende oxidierte Flüssigkeit zu dem
Lagertank 6 zurückgeführt werden. Dies ist dann vorteilhaft, wenn eine teilweise Oxidation durchgeführt
wird und die Flüssigkeit noch einen beträchtlichen Anteil mit chemischem Sauerstoffbedarf aufweist Die
Rückleitung dieser Flüssigkeit würde die Notwendigkeit einer Nachbehandlung vor der endgültigen Beseitigung
ausschalten, obwohl es von Zeit zu Zeit notwendig ist, die zurückgeleitete Flüssigkeit zu behandeln, um
ausgefällte und gelöste Feststoffe zu entfernen. Dies kann durch Verdampfen eines Teils des Wassers und
Abfiltrieren der Feststoffe erreicht werden.
Das Verfahren kann in Verbindung mit jeder üblichen Anwendung von Naßluftoxidationsanlagen einschließlich
jener zur Abfallbeseitigung für Nebenprodukte oder chemische Wiedergewinnung oder zur Erzeugung
von Nutzenergie Verwendung finden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Oxidation von Dieselbrennstoff
Oxidation von Dieselbrennstoff
Wasser wurde mit 210 bar und 3,7 l/min durch drei Wärmeaustauscher, von denen einer durch Dampf
beheizt war, und zwei in Reihe geschaltete Reaktionszone gepumpt. Hochdruckluft wurde in den Wasserstrom
vor dem Eintritt in die erste Reaktionszone eingeleitet, so daß ausreichend Luft zur Erhaltung eines leichten
Sauerstoffüberschusses in dem Abgasdampf während der Oxidation vorhanden war. Zum Start des beteiligten
Systems wurden die Reaktionszonen auf mindestens 2600C vor dem Brennstoffzusatz vorerhitzt. War die
Oxidationstemperatur erreicht, so wurde Dieselbrennstoff mit einer Geschwindigkeit von 67 ccm/min in das
Luft-Wassergemisch, gerade bevor es in die Reaktionszone eintrat, gepumpt, wobei eine Pumpe mit variabler
Geschwindigkeit benutzt wurde. Sobald die Oxidation eingeleitet war, wurde die Dampfzufuhr zum Wärmeaustauscher
unterbrochen. Die Reaktionstemperatur wurde lediglich durch die Oxidationswärme des
Dieselbrennstoffs aufrecht erhalten. Das Wasser trat in die Reaktionszone mit 290°C ein und durch Anwendung
von 1,25 kg Luft/min wurde eine Reaktionstemperatur von 317°C erzielt. Das Material trat am Boden ein und
am oberen Ende jeder Reaktionszone aus. Der oxidierte Abstrom wurde anschließend durch die zwei nicht mit
Dampf beheizten Wärmeaustauscher, durch einen Kühler und ein Druckminderventil geleitet, um den
Druck auf atsmosphärische Bedingungen abzusenken. Die Dämpfe und Flüssigkeit wurden anschließend
getrennt und untersucht. Die Oxidation des Dieselbrennstoffs war zu etwa 88% vollständig, der zurückbleibende
chemische Sauerstoffbedarf lag vorwiegend in Form von flüchtigen Säuren vor.
Der Versuch, Dieselbrennstoff mit Wasser im Lagertank 6 zu mischen, war nicht befriedigend, da es
nicht möglich war, den Brennstoff in einer Emulsion mit Wasser zu halten. Daher erfolgte die Zugabe des
Brennstoffs in die Reaktionszone sehr unregelmäßig und oxidierbares Material häufte sich in verschiedenen
Teilen der Anlage an, was zu gefährlichen Überhitzungen führte.
Beispiel 2
Oxidation eines Treibmittels
Oxidation eines Treibmittels
8,52 I Wasser/min und 336 kg Luft/min wurden durch
einen Wärmeaustauscher und Dampferhitzer geleitet
und traten in die Reaktionszone mit einem Oberdruck von 5t» bar bei einer Temperatur von 199°C ein. Ein
trockenes, festes Treibmittel in granulärer Form (1,0 mm Durchmesser, spezifisches Gewicht 1,6) mit der
ίο Zusammensetzung:
51,0% Nitrocellulose
38,5% Nitroglycerin
38,5% Nitroglycerin
7,5% Triacetin (Glycerintriacetat)
2,0% Bleisalze
2,0% Bleisalze
1,0% Kohlenstoff
wurde periodisch in Wasser von 49° C aufgeschlämmt und in einen zylindrischen Tank gepumpt, wo sich das
Treibmittel absetzte. Überschüssiges Wasser floß in einen anderen Tank über, der Wasser für die
Hochdrucktreibsatzpumpe lieferte. Das abgesetzte Treibmittel wurde kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit
von 2 kg/min mit einer Pumpe in die Beschickungsleitung für die Hochdruckpumpe gepumpt,
wo sie auf 11,4 Gew.-% mit Wasser verdünnt wurde. Bei
beginnender Wasserentnahme aus der Reaktionszone wurde begonnen, die verdünnte Treibmittelaufschlämmung
in die Reaktionszone mit einer Rohrgeschwindig-
3« keit von 1,20 m/sec zu pumpen, wobei das Treibmittel in
die Reaktionszone mit einem Überdruck von 56 bar und einer Temperatur von 35,0° C eintrat. Wenn das
Treibmittel in die Reaktionszone von 35,0° C eintrat. Wenn das Treibmittel in die Reaktionszone eingebracht
war, wurde die Dampfzufuhr zum Wärmeaustauscher abgesetzt und die Oxidationswärnie des Treibmittels
diente zur Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur über 240°C, wobei das Wasser-Luftgemisch bei 1840C in
die Reaktionszone eintrat. Die Reduktion an chemischem Sauerstoffbedarf, die durch die Naßoxidaiion
erzielt wurde, betrug 97,9%.
Günstige Bedingungen für die Oxidation des Treibmittels sind:
1. Das Treibmittel wird ständig zur Verminderung des
Explosionsrisikos in feuchtem Zustand gehalten.
2. Das flüssige Treibmittel tritt in die Reaktionszone bei einer Temperatur unter 93° C ein, so daß die
so Oxidation nicht vor dem Erreichen der Reaktionszone eintritt.
3. Die Geschwindigkeit der Treibmittel-Wassermischung in den Rohrleitungen liegt immer über
1 m/sec, um ein Absetzen und eine Anhäufung von
« gefährlichen Mengen des Treibmittels zu verhindern.
4. Das Treibmittel tritt in die Reaktionszone an einem Punkt über dem Lufteinlaß ein. Die durch die Luft
erzeugte Turbulenz dient zur Unterstützung der Suspendierung der Treibmittelgranulate, zur Beschleunigung
der Oxidation uiid für gleichmäßige Temperaturen.
5. Die Reaktionstemperatur liegt immer über 177°C,
wenn das Treibmittel eingespeist ist, um eine
f>5 Arhäufung von nichtoxidiertem Treibmittel zu
verhindern.
6. Die Beschickungsgeschwindigkeit des Treibmittels wird gleichmäßig gehalten.
Wurde das Treibmittel dieses Beispiels durch vorherige Mischung mit Wasser im Lagertank oxidiert,
so war es nicht möglich, eine konstante Treibmittelbeschickungskonzentration in der Reaktionszone, selbst
mit zwei Rührern im Lagertank, aufrecht zu erhalten. Rasche Temperaturschwankungen traten auf, wodurch
es schwierig wurde, die Reaktion zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Oxidation eines oxidierbaren Materials, das in Wasser unlöslich, damit nicht
vermischbar und schwierig darin zu suspendieren oder zu emulgieren ist mit einem sauerstoffhaltigen
Gas in einem wäßrigem Medium in einer begrenzten Reaktionszone, wobei man dieses wäßrige Medium
durch einen Wärmeaustauscher und in diese begrenzte Reaktionszone leitet, um das wäßrige
Medium bis auf die erforderliche Reaktionstemperatur zu erhitzen und die Reaktionszone mit einem
sauerstoffhaltigen Gas beliefert, dadurch gekennzeichnet, daß man das oxidierbare Material
direkt in diese Reaktionszone ohne Durchleiten desselben durch einen Wärmeaustauscher einspritzt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das der Oxidation ueterworfene
Material Dieselbrennstoff ist
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu oxidierende Material ein
Treibsatz, der aus einer Mischung von Nitrocellulose und Nitroglyzerin besteht ist.
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