DE2349933A1 - Verfahren zur herstellung von pellets aus fein verteiltem magnetit-eisenerz - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pellets aus fein verteiltem magnetit-eisenerzInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MAN !TZ 3IPL-CHEM.DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den .*· OKT. 1973
Hl/Sv - A 2329
Hl/Sv - A 2329
ALLIS-CHAJjMEES CORPORATION
1126 South 7Oth Street, West AIlIs 14-Wisconsin, USA
1126 South 7Oth Street, West AIlIs 14-Wisconsin, USA
Verfahren zur Herstellung von Pellets aus fein verteiltem
Magnetit-Eisenerζ
Die Erfindung bezieht sich auf einJVerfahren zur Wärmebehandlung
von Agglomeraten von Eisenerz und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Agglomeraten von Magnetit-Eisenerz,
bei dem Magnetit zu Hämatit oxidiert wird.
Eine Vorrichtung, wie sie nachfolgend zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschrieben wird, wurde in ähnlicher Weise zuerst für die Herstellung von Portland-Zement geplant.
Solche Vorrichtungen zur Herstellung von Zement sind in den US-PS 2 214 34-5, 2 466 601, 2 580 235 und 3 653 64-5 beschrieben
worden. Weiterbildungen einer solchen Vorrichtung wurden benutzt, um neuerlich vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung
von wärmegehärteten Pellets aus Eisenerzen9 einschließlich
Mägnetiterzen auszuführen^ wie es in den US-PS 2 925 336 und 3 313 534 beschrieben ist. Weitere Systeme, die eine solche
Mägnetiterzen auszuführen^ wie es in den US-PS 2 925 336 und 3 313 534 beschrieben ist. Weitere Systeme, die eine solche
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Vorrichtung enthalten, sind in den US-PS 3 416 778 und 3 671 027 "beschrieben.
Um. die Bedeutung bestimmter Schritte in einem erfindungsgemäßen
Verfahren herauszustellen, wird die Auslegungs- und Betriebs-Philosophie, die die Oxidation von Magnetit zu Hämatit berücksichtigt
und in den erfolgreichsten gebauten Anlagen zur Bear-
*b) ^ T1Ij c* "lc^ ^ r* lri~ 12*"i" *i
beitung von Magnetit gemäß den US-PS 2 925 336 und 3 31* 5$4/beschrieben.
Die US-PS 2 925 336 schlägt vor, daß unter optimalen Bedingungen
eine vollständige Oxidation von Magnetit zu Hämatit stattfindet, während die Pellets sich auf dem Wanderrost befinden und bevor
sie in den Ofen eintreten. Es sind kommerzielle Anlagen gebaut worden, die so nahe an diesen Bedingungen arbeiten, wie es praktisch
erreichbar ist und es werden Pellets von sehr hoher Abriebfestigkeit
und Stärke dadurch hergestellt.
Das gewünschte Ziel besteht also darin, die maximal mögliche Oxidation
von Magnetit in der Vorbrennzone zu erhalten, selbst wenn öiese exothermische Reaktion zu übermäßig viel Wärme in der Vorbrennzone
führt. In dem letzteren Fall werden einige der heißen Gase von dem Ofen um die Vorbrennzone vorbeigeführt und nach
Temperierung mit Kaltluft benutzt, Pellets vor der Vorbrennzone trocknen zu helfen, wie es in der US-PS 3 313 534 beschrieben ist.
Bisher wurde es als offensichtlich angesehen, daß, wenn in überlegter
Weise ein Teil der Oxidation von Magnetit zu Hämatit in den Ofen und den Kühler solcher Systeme verlegt wird, die Brennst
offanforderungen des Systems im starken und nachteiligen Maße
beeinflußt werden. Eine solche Schlußfolgerung war offensichtlich dadurch herausgefordert, daß eine Oxidation in dem Kühler
solcher Systeme größere Luftmengen in dem Kühler erfordert, um diese Oxidation zu tragen und die Pellets zu kühlen, und eine
viel größere - Menge von Luft und Verbrennungsgas von dem Kühler zu dem Ofen auf die erforderliche Ofentemperatur von etwa 1320°C
(24000I1) angehoben werden muß, was einen größeren Brennstoffverbrauch
und/oder einen größeren Wärmeverlust in den Schornsteinen in die Atmosphäre nach sich zieht.
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Erfindungsgemäß ist ein Verf alien zur Pelletisierung von Magnetit
vorgesehen, bei dem die Oxidation von Magnetit zu Hämatit in überlegter Weise nicht abgeschlossen wird, bis sich die Pellets
in dem Kühler befinden, wobei der Gesamt-Brennstoffbedarf herabgesetzt
wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Brennstoffmenge zu verringern,
die erforderlich ist, feste und abriebfeste Pellets aus Magnetiterz in Systemen zu erzeugen, die gemäß den US-PS 2 925
und 3 313 534 aufgebaut sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Brennstoff
in einem Ofen in einer Menge verbrannt, so daß die Temperatur
eines vorgewärmten, eine Temperatur von etwa 980°C aufweisenden oxidierenden Gasstroms auf näherungsweise 13200C (240O0IF) aufgeheizt
wird, daß diese Gase Wärmeenergie auf das Erz in dem Ofen
übertragen und aus dem Ofen zu einer Vorbrennzone bei einer Temperatur
von etwa 980°C bisH00°C (at 1800 to 20000F) entladen werden.
Diese Gase werden durch das System in einer Menge hindurchgeführt,
die zusammen mit einem Pellet-Transport-Durchsatz durch die Vorbrennzone und den Ofen eine 60 bis 80 %ige Oxidation von Magnetit
zu Hämatit in der Vorbrejizone und eine 2 %ige bis 10 %ige
zusätzliche Oxidation von Magnetit zu H&.tit in dem Ofen herbeiführt,
so daß 62 bis 90 % oxidierte Pellets mit einer Temperatur
von etwa 1315 bis 13200C (at 24000P) zu einem Kühler ausgetragen
werden. Der Kühler weist zumindest zwei Zonen in Eeihenschaltung auf. In der ersten Zone stößt dort hindurchgehende
Luft die Oxidation des in den von dem Ofen kommenden Pellets
verbleibenden Magnetits an, vollendet Jedoch diese Oxidation
di,e
nicht, wobei d_ieser Luftstrom und/Verbrennungsgase der vorgewärmte
(980°C) Oxidationsgasstrom zu dem Ofen werden. In der zweiten Zone des Kühlers vollendet ein durch diese hindurchgehender
Luftstrom die Oxidation des in den Pellets verbleibenden Magnetits im wesentlichen und bewirkt zumindest eine gewisse
Kühlung der Pellets, während die Luft und die Verbrennungspro-
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dukte einen Oxidationsgas strom bilden, der auf eine Temperatur von etwa J1O°C bis 375°C aufgeheizt ist. Die Wärmeenergie in
dem Gasstrom mit der temperatur von 310° bis 375°^ wird wiedergewonnen,
indem dieser Gasstrom durch ein Bett von grünen bzw. unbehandelten Pellets in einer Trocknungszone geführt wird,
bevor das Bett durch die Vorbrennzone getragen wird, um die von den Pellets durch die abschließende Oxidation von Magnetit
zu Hämatit in den Pellets in der zweiten Zone des Kühlers abgegebene
Wärme in den Prozeß zurückzuführen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Brennstoffbedarf um 20 bis 40 % oder mehr im Vergleich zu bisher
erfolgreich kommerziell benutzten Betriebsverfahren, wie
sie in den US-PS 2 925 336 und 3 313^- beschrieben sind, reduziert
wird.
Die Erfindung betrifft also die Hitzehärtung von Agglomeraten von Magnet it-Eisener z, bei dem Brennstoff in einem Ofen in einer
Menge verbrannt wird, so daß die Temperatur eines auf 980 (1800+ 0I?) Oxidationsgas ströme s auf näherungsweise 1315 bis 1320 0C
(approximately 2400 degrees Fahrenheit) angehoben wird, wobei die Gase Wärmeenergie zu dem Erz in dem Ofen übertragen und aus
dem Ofen zu einer Vorbrennzone mit einer Temperatur von 980°C bis 11000C abgeführt werden. Diese Gase werden durch das System
in einer solchen Menge geführt, daß sie zusammen mit einer Pellet-Transport-Geschwindigkeit bzw. einem solchen Durchsatz
durch die Vorbrennzone und den Ofen eine 60 %ige bis 80 %ige
Oxidation von Magnetit zu Hämatit in der Vorbrennzone und eine 2 %ige bis 10 $ige zusätzliche Oxidation von Magnetit zu Hämatit
in dem Ofen herbeiführen und 62 bis 90 % oxidierte Pellets mit einer Temperatur von 1315 "bis 13200C zu einem Kühler entladen
werden. Der Kühler weist zumindest zwei Zonen in Reihenschaltung auf. In der ersten Kühlerzone stößt dort hindurchgehende
Luft die Oxidation des in den von dem Ofen kommenden
Pellets verbleibenden Magnetits an, schließt sie jedoch nicht ab; dieser Luftstrom v/ird zusammen mit den Yerbreniiungsgasen
der auf 980°C (-1800+0F) vorgewärmte GxieLatlons-Chissfcrom.· zu dem
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Ofen. In der zweiten Zone des Kühlers schließt ein durch diese
hindurchgehender Luftstrom die Oxidation des in den Pellets verbleibenden Magnetits im wesentlichen ab und führt zumindest
eine gewisse Kühlung der Pellets herbei, während die Luft und die Verbrennungsprodukte einen Oxidationsgasstrom bilden, der
auf etwa 310° bis 375°C aufgeheizt ist. Die Wärmeenergie des eine Temperatur von 310° bis 375°C aufweisenden Gasstroms wird
wiedergewonnen, indem dieser Gasstrom durch ein Bett von unbehandelten Pellets in einer Trocknungszone geführt wird, bevor
das Bett durch die Vorbrennzone geführt wird, um.die von den Pellets durch die abschließende Oxidation von Magnetit zu Hämatit
in den Pellets in der zweiten Zone des Kühlers freigesetzte
Wärme in den Prozeß zurückzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer Vomchtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
"Verfahrens mit einem Wanderrost-Vorwärmer9 der eine
Troelmungs- und eine Vorbrennkammer aufweist, einem
Drehofen und einem Vielkammerkühler, die in einer Eeihenströmungsanordnung
vorgesehen sind,
Figo 2 schematised eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßeii
Verfahrens, bei der äie in Pig. 1 dargestellte
Vorrichtung mit einer Beipaß-Leitung vorgesehen ist9 die die Ofen-Austrittsgase um die Vorbrennkammer
zu der trocknungskammer führt, und
Figo 3 schematisch eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer weiteren Aiasfuhrungs-form sur Ihxrchfuhrung des erfinetangsgemäBan
Verfahrens, gemäß der das in Figo 2"ge-,-■
zeigt"© Syetses mit einer sweistnfig©a (feocknung auf ei-
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Fach S1Ig. 1 wird Rohmaterial für die zu beschreibende Vorrichtung
durch eine geeignete Agglomerierungseinrichtung vorbereitet, die, wie es beispielsweise dargestellt ist,
eine Ballungspfanne B oder eine Trommel sein kann, wie sie in der US-PS 1 775 513 beschrieben ist. Ein Förderer I lagert
die grünen bzw. frischen (d.h. unbehandelten) Kugeln von Rohmaterial auf einem gasdurchlässigen Wanderrost 1 ab. Eine Gehäusestruktur
2 ist so angeordnet, daß sie eineil Raum über dem Rost 1 umschließt, und definiert bzw. begrenzt eine Materialeintragsöffnung
2a. Eine Prallwand bzw. Ablenkwand bzw. (Trennwand 5 nängt von dem Dach des Gehäuses 2 bis zu einem vorbestimmten
Abstand über dem Rost 1 herab. Die Trennwand 3 trennt den von dem Gehäuse 1 umschlossenen Raum in eine Trocknungskammer
4- und eine Vorbrennkammer 5· Die unbehandelten Kugeln
auf dem Rost 1 werden durch die Trocknungskammer 4 und dann durch die Vorbrennkammer 5 transportiert und dann eine Rutsche 6
hinunter in eine Einlaßöffnung 7 eines feuerfest ausgekleideten Drehofens 8 entladen.
Der Drehofen 8 ist von der Rutsche 6 aus zu einer Haube 9 hin
abwärts geneigt, die das Austragsende des Ofens 8 umschließt laid ©inen Durchgang 10 von dem Ofen 8 zu einem Kühler 11 definiert
bzw. begrenzt. Die Abwärtsneigung des Drehofens 8 bewirkt, daß das von der Rutsche 6 aufgenommene Material durch den Ofen S3
dann in die Haube 9 und den Durchgang 10 zu dem Kühler 11 verläuft,
öle eine in Stufen unterteilte Einrichtung sein kann, wie sie in
der US-PS 2 256 017 beschrieben ist=
Der Kühler 11 ist mit einem Paar von Gebläsen 12, 15 vorgesehens"
di© durch intriebsmot.oren 14, 15 mit variabler Drehzabl antreifcbar
sind und gesteuerte Luftmengen aufwärts durch Windkästen 16 9
17 und dann durch das Material auf einem luftdurchlässigen Rost-
18 "blasen* Prallplatten bzw. Trennplatten 19» 20 können vorgeselbes
sein,, um ä®n Kühler 11 in eine erste Kühlkamserstufe 21 s
EilJilkeiaerstiif© 22 und eine dritte KuiilsasaieE'stiife 23
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über dem Eost 18 zu teilen. Wie es durch Pfeile angedeutet
ist, wird die von dem Gebläse 13 gelieferte Kühlluft aufwärts
durch den Windkasten 17> den Rost 18 und die Kammer 22 in eine
erste Leitung geblasen, die einen Beipass 25 "bzw. eine Nebenleitung
25 mit einem Dämpfer bzwo einer Drossel 27 für einen
Zweck, der nachfolgend erläutert wird, aufweist» Von dem Gebläse
12 gelieferte Kühlluft wird aufwärts durch den Windkasten 16, den Rost 18, die Kammer 21 und den Durchgang 10 in die
leuerhaube 9 geblasen. Ein Brenner 28 ist in der Haube 9 so
angebracht, daß er in die Haube 9 vorspringt und Brennstoff zuführt und verbrennt, der die Temperatur der in den Ofen 8
verlaufenden Gase auf den gewünschten hohen Temperaturwert anhebt, der für eine Materialaufnahme-Wärmebehandlung in dem
Ofen 8 erforderlich ist. Von dem Gas-Austrittsende des Ofens
strömt das Gas die Rutsche 6 hinauf und in die Haterialvorbrennkammer
5· '
Es wird jetzt eine Gasfördereinrichtung beschrieben, die die Vorbrennkammer 5 mit der Vorkonditionierungskammer bzw. Vorbereitungskammer
oder Trocknungskammer 4 verbindet. Eine zweite Leitungseinrichtung 30 ist vorgesehen, die an ihrem ersten Ende
einen Windkasten 31 aufweist, der unter dem Rost 1 -und der Vorbrennkammer
5 angeordnet ist, um das Windkastenende 31 der
Leitung 30 mit der Kammer 5 zu verbinden. Die Leitungseinrichtung
30 weist ein zweites Ende 32 auf, das mit der Gehäusekonstruktion
2 über die Trocknungskammer 4 verbunden ist. Die Beipass- bzw. NeboBchlußleitung 25 von der zweiten Stufe 22
des Kühlers 1 ist mit der Leitungseinrichtung 30 zwischen deren Enden 31 und 32 verbunden. Drosseln bzw. Drosselklappen
33 können in der Leitungseinrichtung 30 stromaufwärts der Nebenschlußleitung 25 vorgesehen sein, um die Gasströmung
von der Vorbrennkammer 5 durch die Leitung 30 zu steuern.
Ein Vorbrenngas-Ausblasgebläse 35 ist in der Leitung 30 zwischen
"der Kebenschlußleitung 25 und der Trocknungskammer 4 vorgesehen,
um Luft aus der zweiten Stufe 22 des Kühlers 11 und von
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dem Ofen 8 in die Kammer 5 Strömendes Gas in die Leitung 30
zu saugen, wobei das Gemisch dieser Luft und dieses Gases durch die Drosselklappen 27 ? 33 für eine Lieferung zu der
Trocknungskammer 4 gesteuert wird. Eine oder mehrere Einrichtungen,
wie beispielsweise Zyklon-Staubsaiomler 36 mit
einer Feststoff-Äustragsöffnung 37 können in der Leitung 30
zwischen der Nebenschlußleitung 25 und dem Gebläse 35 vorgesehen sein. Ein Kühllufteinlaß 38 mit einer Drosselklappe 39
ist mit der Leitung 30 an einem Ort stromabwärts des Staubsammlers 36 und stromaufwärts des Gebläses 35 verbunden, um
sicherzustellen, daß in das Gebläse 35 gesaugtes Gas das Gebläse 35 nicht überhitzen kann.
Eine dritte Leitungseinrichtung 43 ist vorgesehen, die an ihrem
ersten Ende einen Windkasten 44 aufweist, der unter dem Eost angeordnet und mit der Trocknungskammer 4 zwischen der Vorbrennkammer
5 und der Haterial-Eintragsöffnung 2a der Trocknungskammer
4 verbunden ist. Ein zweites Ende 45 der dritten Leitung
ist mit einem Rauchabzug bzw» Schornstein zur Abgabe von Gas in die Atmosphäre verbunden« Sin Trocknungsgas-Abführgebläse 47 ist
in der Leitung 43 vorgesehen, das Gas durch diese für ein Austragen
den Schornstein hinauf 56 saugt. Ein nicht gezeigter
Feinstaubsammler kann in der Leitung 43 Torgesehen sein, der
einen elektrostatischen Abscheider, gasdurchlässige Beutel bzw. Säcke, einen Naßschrubber oder Zyklon-Staubsammler umfassen
kann.
Es wird jetzt eine Betriebsweise der in 'Flg. 1 dargestellten
Yorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Das Verfahren zur Erzeugung von harten diskreten Pellets aus
fein verteiltem Magnetit-Eisenerz mit der in 3Pig„ 1 dargestellten
Vorrichtung ist ein Verfahren, das mit der Bildung von grünen Pellets bzw. unbehandelten Pellets von fein verteiltem
Erz in der Ballungseinrichtung B begonnen wird und
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bei dem dann aus den Pellets ein Bett auf einem Wanderrost gebildet wird. Die Pellets werden aufeinanderfolgend durch die
Trocknungszone 4 und die Vorbrennzone 5 transportiert. Die
Pellets werden durch den Drehofen 8 durcheinander fallengelassen,
in welchem Brennstoff von dem Brenner 28 verbrannt wird,
to
' und die Pellets werden dann wieder in einem Bett auf dem Rost zusammengefaßt und durch die Zonen 21, 22 und 23 des Kühlers
geführt. Durch die Pellets in der ersten Kühlerzone 21 hindurchströmende
Luft strömt von dort als ein vorgewärmter Strom von.
oxidierenden Gasen im Gegenstrom zu der Pellefbewegung durch den Durchgang 10 und den Ofen 8 und im Kreuzstrom durch das
Bett von Pellets .in den Vorbrenn- und Trocknungszonen 4 und 5·
Der Brenner 28 verbrennt eine Menge Brennstoff in einer Menge vorgewärmter oxidierender Gase in dem Ofen 8, um eine vorbestimmte
Menge von oxidierendem Gas bei 1150° bis 1345°C (at
2100 to 24500F) vorzusehen, die relsbLv zu der Rate bzw. Geschwindigkeit,
mit der die Pellets durch die Vorbrennzone 5 und den Drehofen 8 transportiert werden, eine 60 %ige bis 80 %ige
Oxidation von Magnetit zu Hämatit in der Yorbrennzone 5 "und eine
2 %ige bis 10 %ige zusätzliche Oxidation von Magnetit in Hämatit
in dem Ofen 8 vorzusehen, um 62 % bis 90 % oxidierter Pellets mit
näherungsweise 132O0G (24000S1) von dem Ofen 8 zu dem Kühler
auszutragen.
Das Gebläse 12 liefert eine Luftströmung durch die Kühlerzone 21, die relativ zu der Rate bzw. Geschwindigkeit bzw. dem Durchsatz,
mit der bzw. dem die Pellets durch die erste.Kühlerzone
21 transportiert werden, die Oxidation des in den Pellets verbleibenden Magnetits beginnt, jedoch nicht vollständig abschließt=
und ein vorgewärmtes Oxidierungsgas zu dem Ofen 8 mit einer Temperatur von 9800G (18000F) oder darüber liefert. Das Gebläse
13 liefeft eine Luftströmung durch die Kühlerzone 22,
die relativ zu der Rate bzw» Geschwindigkeit bzw. dem Durchsatz, mit der bzw» dem die Pellets durch die zweite Kühlerzone,
22 geliefert werden, die Oxidation des in den Pellets
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verbleibenden Magnetits zu Hämatit im wesentlichen abschließt
und zumindest eine gewisse Kühlung der Pellets mLt einer damit
verbundenen Erwärmung der Luft und Verbrennungsgase vorsieht, die durch die zweite Eühlerzone 22 strömen. Die erhitzte Luft
und Verbrennungsgase von der zweiten Kühler zone 22, die sich bei einer Temperatur von etwa 315° "bis 375°C (at about 600 to
700°F) befinden, strömen durch die Leitung 251 um durch das
Bett von grünen bzw. unbehandelten Pellets auf· dem Rost 1 in
der Trocknungszone 4 geführt zu werden und die von den Pellets bei der abschließenden Oxidation von Magnetit zu Hämatit in den
Pellets in der zweiten Kühlerzone 22 freigegebene Wärme wiederzugewinnen
und in den Verfahrensablauf zurückzuführen. Somit wird die exotherme Wärme aus der abschließenden Umwandlung
von Magnetit in Hämatit in den ersten zwei Zonen 21 und 22 des Kühlers 11 in den Verfahrensablauf zurückgeführt, wobei
ein wesentlicher Teil dieser Wärme (d.h. der Wärme von der Zone 22) in den Verfahrensablauf zurückgeführt wird, ohne
durch den Ofen zu strömen, wo die Gase auf viel höhere Temperaturen aufgeheizt werden müssen, so daß ein gewünschter erhöhter
Wirkungsgrad bei der Brennstoff verwertung erreicht ist.
Nachdem die Pellets durch die Stufen 21, 22 und 23 des Kühlers
11 hindurchgegangen sind, werden sie genügend für eine Handhabung und Lagerung abgekühlt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist gegenüber
der in Fig. 1 dargestellten eine vierte Leitung 52, um Ofenaustrittsgase
um die Vorbrennkammer 5 zu der Trocknungskammer iierumzuführen, und eine fünfte Leitung 53 vorgesehen, um kombinierte
Gas-Luft-Ströme um die Trocknungskammer M- herumzuführen,
wobei der Zweck des/nachfolgend erläutert wird.
Die vierte' Leitung 52 mit Drosselklappen 57 ist mit dem ersten
Ende einer Abgasöffnung 59 über dem Host 1 in der Vorbrennkammer 5 verbunden» Die vierte Leitung 52 bildet eine Einrichtung,
mit der Gas von der Vorbrennkammer 5 abgesaugt werden kann, um
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das Material in der Vorbrennkammer 5 zu umgehen, und dieses
Gas in die Leitung 30 an einem Ort 61 stromaufwärts der Nebenschlußleitung
25 und des Staubsammlers 36 entladen werden kann.
Ein Kaltlufteinlaß 62 mit· einer Drosselklappe 63 ist vorgesehen,
um eine kontrollierte Strömung von Temperierungsluft (tempering
air) durch den Kaltlufteinlaß 62 und in die Leitung 52 zutreten
zu lassen.
Die fünfte Leitung 53 umfaßt eine Drosselklappe 64 und ist an
einem Ende mit der Leitung 30 an einem Ort zwischen dem Gebläse
35 und der Trocknungskammer 4 und an dem zweiten Ende der Leitung
53 mit der Leitung 43 stromaufwärts des Gebläses 47 verbunden.
Die Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gleich- der
anhand der iPig. 1 beschriebenen mit der Ausnahme, daß Überschußwärme, die aus der- exothermischen Umwandlung von Magnetit
in Hämatit resultiert, wenn diese beginnt und zu einer 60 %igen
bis 80 %igen Beendigung in der Vorbrennkammer 5 fortschreitet, durch die Leitung 52 abgezogen werden kann. Die durch die Leitung
52 abgezogenen heißen Gase werden mit den heißen Gasen in
der Leitung 25 (die aus der abschließenden exotherm,sehen Umwandlung
von Magnetit in Hämatit in der Kühlerzone 22 resultieren)
gemischt und dieses Gemisch von heißen Gasen (das in der erforderlichen Weise durch Luft bei 62 und/oder 38 temperiert
sein kann) wird mit einer Temperatur von 3150C bis 375 C (600
to 7000P) zu der Trocknungszone 4 geliefert.
Jegliche zeitweilige Überschußlieferung von Wärme zur Kammer 4
kann berücksichtigt werden, indem die Drosselklappe 64 geöffnet wird und ein gewisser Anteil des Gases aus der Leitung 30 durch
die dritte Beipass-Leitung 53 zur Leitung 43 und dem Schornstein
46 geführt wird. -
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In 5"ig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die
bestimmte weitere Modifikationen gegenüber der anhand der Pig. 2 beschriebenen Ausführungsform aufweist. Das Gehäuse 2
ist mit Prallplatten Tdzw. Trennplatten 3a und 3b für eine
Zweistufen-Trocknung in einer ersten Trocknungskammerstufe 4a
(stromaufwärts) gefolgt von einer zweiten Trocknungskammerstufe 4b (stromabwärts) "vorgesehen. Die Nebenschlußleitung
ist vorgesehen mit einer Abzweigung 25a» um heißes Gas über
die Leitung 30 zu der stromabwärtigen Trocknungskammer 4b zu
liefern, und mit einer Abzweigung 25b, um heißes Gas zu der
stromaufwärtigen Trocknungskammer 4a zu liefern. Die Hebenschlußleitung 52 führt Abgase von dem Ofen 8 zu der Beipass-Abzweigung
25b zu einem stromaufwärtigen Windkasten 69 unter
der Kammer 4a. Die Bebenschlußleitung 52 kann ebenfalls in zwei Zweige 52a und 52b aufgeteilt sein. Der Zweig 52a ist
mit der Leitung 30 verbunden, um heißes Gas zu der stromabwärtigen
Trocknungskammer 4b zu liefern, während der Zweig 52b mit dem Beipass-Zweig 25b verbunden ist, um heißes Gas zu der
stromaufwärtigenTrocknungskammer 4a zu liefern. Gas wird aus der stromaufwärtigen Trocknungskammer 4a durch eine Leitung
70 mit einem Gebläse 7^ abgesaugt und durch einen Schornstein
72 in die Atmosphäre abgeführt.
Die Betriebsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die gleiche wie die anhand von Fig. 2 beschriebene mit der Ausnahme, daß
aus der Vorwärmkammer 5 abgezogene Überschußwärme und die aus der Kühlerzone 22 abgesaugten heißen Gase zu der einen oder
der anderen oder beiden Trocknungskammerstufen 4a und 4b geliefert
werden können.
Somit kann die in der Fig. 1, 2 oder 3 dargestellte Vorrichtung
so betrieben werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren
ausgeführt und deren Ziele erreicht werden. Bei jeder dieser
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Vorrichtungen wird exotherme Wärme von der abschließenden Umwandlung von Magnetit zu Hämatit in den ersten zwei Zonen
21 und 22 des Kühlers 11 in den Prozeß zurückgeführt, wobei jedoch ein wesentlicher Teil dieser Wärme (d.h. die Wärme aus
der Zone 22) in den Prozeß zurückgeführt wird, ohne durch den Ofen zu strömen, in welchem die Gase auf viel höhere Temperaturen
aufgeheizt werden müssen, und es wird eine Steigerung der BrennstoffÖkonomie von 20 bis 40 % und mehr erreicht.
- Patentansprüche 4098 16/0862
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von harten diskreten Pellets aus fein verteiltem Magnetit-Eisenerz, "bei welchem unbehandelte Pellets aus fein verteiltem Erz gehärtet werden, indem auf dem Wanderrost ein Bett aus den Pellets gebildet wird und die Pellets aufeinanderfolgend durch zumindest Trocknungs- und Yorbrennzonen transportiert, durch einen Drehofen, in welchem Brennstoff verbrannt wird, durcheinander fallengelassen und dann durch einen Kühler, der zumindest zwei Zonen in !Reihenschaltung definiert, transportiert werden, während Luft in der ersten Kühlerzone durch die Pellets hindurchgeht und als ein vorgewärmter Strom von oxidierenden Gasen von dieser dann im Gegenstrom zu der Pelletbewegung durch den Ofen und durch das Pelletbett in den Vorbrenn- und Trocknungszonen strömt, dadurch gekennzeichnet, daß:A) eine Menge von Brennstoff in einer Menge von vorgewärmten oxidierenden Gasen in dem Ofen verbrannt wird und dadurch eine vorbestimmte Menge eines oxidierenden Gasstromes vorgesehen wird, der sich bei einer Temperatur von 115O0C bis 1345°C (2100 to 24500F) befindet und der relativ zu dem Durchsatz, mit welchem die Pellets durch die Vorbrennzone und den Drehofen transportiert werden, eine 60 %ige bis 80 %ige Oxidation von Magnetit zu Hämatit in der Vorbrennzone und eine 2 %ige bis 10 %ige zusätzliche Oxidation von Magnetit zu Hämatit in dem Ofen" herbeiführt, so daß 62 bis 90 % oxidierte Pellets bei einer Temperatur von näherungsweise 1320 G (approximately 240Q0S1) von dem Ofen zu dem Kühler entladen werden,B) die Pellets durch die erste Kühlerzone transportiert werden,C) ein Luftstrom in die erste Kühlerzone mit Raten bzw. Geschwindigkeiten bzw. einem Durchsatz vorgesehen wird, so daß die Oxidation des in den Pellets verbleibenden Magnetits fortgesetzt, jedoch nicht abgeschlossen wird,409816/086 2D) ein Luftstrom in die zweite Kühlerzone vorgesehen wird, so daß die Oxidation des in den Pellets verbleibenden Magnetits zu Hämatit im wesentlichen abgeschlossen und wenigstens eine gewisse Kühlung der Pellets mit einer entsprechenden Erhitzung der durch die zweite Kühler-. zone strömenden Luft und Verbrennungsgase vorgesehen wird, undS) die erhitzte Luft und die erhitzten Verbrennungsgase aus der zweiten Kühlerzone abgeleitet und durch das Bett von unbehandelten Pellets auf dem Rost geführt werden, bevor die Pellets durch die Vorbrennzone transportiert werden, so daß die von den Pellets durch die abschließende Oxidation von Magnetit zu Hämatit in den Pellets in der zweiten Kühlerzone abgegebene Wärme wiedergewonnen und in den Prozeß zurückgeführt wird., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den aus dem Ofen ausgetragenen Pel3efcs ein Bett auf einem zweiten Wanderrost gebildet wird für einen Transport durch die Reihenschaltung von Zonen, in welche Luft für die abschließende Oxidation und Kühlung eingeführt wird., Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß das Bett aus unbehandelten Pellets durch eine erste Trocknungszonenstufe und eine zweite Trocknungszonenstufe geführt wird und daß erhitzte Luft und erhitzte Verbrennungsgase aus der zweiten Kühlerzone durch das Bett von unbehandelten Pellets in der ersten Trocknungszonenstufe geführt werden und dadurch ein Vortrocknen der Pellets vorgesehen .wird, bevor die Pellets durch die zweite Trocknungszonenstufe und die Vorbrennzone transportiert werden.409816/086 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Luft und Yerbrennungsgasen aus der zweiten Kühlerzone mit einer Temperatur von 315°C bis 375°C (600 to 700°F) abgezogen und durch das Bett von unbehandelten Pellets in der ersten Trocknungszonenstufe und/oder der zweiten Trocknungszonenstufe geführt wird.409816/0 862
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29486472A | 1972-10-04 | 1972-10-04 | |
US29486472 | 1972-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2349933A1 true DE2349933A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2349933B2 DE2349933B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2349933C3 DE2349933C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5376162A (en) * | 1992-01-09 | 1994-12-27 | Virgin Metals (Canada) Limited | Autogenous roasting of iron ore |
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Also Published As
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OA04484A (fr) | 1980-03-15 |
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IT996254B (it) | 1975-12-10 |
TR17520A (tr) | 1975-07-23 |
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FR2202161B1 (de) | 1976-05-14 |
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SE396406B (sv) | 1977-09-19 |
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JPS4972112A (de) | 1974-07-12 |
FR2202161A1 (de) | 1974-05-03 |
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