DE2349844A1 - Vorrichtung und verfahren zur nassentwicklung eines elektrostatischen latenten bildes - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur nassentwicklung eines elektrostatischen latenten bildesInfo
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Description
Or. E.W:aasad.Q:p!.-Isi. «•„■..sn.-ann ·
:
Patenten v.'äl ta
Hamburg 50 - KönlgstraBe 23
Hamburg 50 - KönlgstraBe 23
W.26052/73 12/Sch
Fuji- Xerox Co.„Ltd-Tokio
(Japan)
Vorrichtung und Verfahren zur Iiaßentwicklung
eines elektrostatischen latenten Bildes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Vervielfältigungsverfahren und eine solche Vorrichtung,
und insbesondere auf verbesserte Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder in solchen Verfahren und in
einer solchen Vorrichtung.
Der hier verwendete Ausdruck "elektrostatisches Vervielfältigungsverfahren" umfaßt alle Vervielfältigungsverfahren,
welche die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes umfaßt. Beispielsweise sind umfaßt
elektrophotografische Vervielfältigungsverfahren, bei denen ein elektrostatisches latentes Bild dadurch gebildet
wird, daß die Fläche eines Lichtleiters elektri- · siert und einer Bildbelichtung unterworfen wird, ferner
elektrostatische Aufzeichnungsverfahren, bei denen ein elektrostatisches latentes Bild dadurch gebildet wird,
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daß die Oberfläche eines Dielektrikums mit einer Nadelelektrode abgetastet wird, sowie Vervielfältigungsverfahren,
bei denen ein elektrostatisches latentes Bild dadurch gebildet wird, indem ein Lichtleiter
bildbelichtet wird, während an ihn ein elektrisches Überbrückungs- bzw. Umgehungspotential angelegt
wird, und dergleichen.
Bisher wurden elektrostatische latente Bilder an lichtleitenden Teilen entwickelt mit färbzuführenden
Teilen, die einen feinen unebenen bzw. ungleichmäßigen Umfangsteil haben, wie es beispielsweise in der US-PS
3 084 04-3 und der Japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 9512/69 beschrieben ist. Bei solchen Verfahren
"wird flüssige Farbe in den Vertiefungen gehalten, die
an dem Farbe zuführenden Teil gebildet sind, und die erhabenen Teile des Farbe zuführenden Teiles sind in
Anlage an der Fläche oder nahe der Fläche des das elektrostatische
latente Bild tragenden lichtleitenden Teiles angeordnet, wodurch die in den Vertiefungen befindliche
Farbe über die erhabenen Teile auf die das elektrostatische latente Bild tragende Fläche mittels der elektrostatischen
Anziehungskraft der elektrostatxschen Ladung an dem lichtleitenden Teil übertragen wird, um das
latente Bild zu entwickeln. Der die Farbe zuführende Teil kann gebildet sein, indem beispielsweise Schlitze
oder Nuten an der Fläche einer harten elektrisch leitenden
Substanz, beispielsweise eines Eisenrohres, gebildet werden, oder indem Muster aus aus gehärtetem Harz gebildeten
Punkten an einer Metallplatte gebildet werden. Da der die Farbe zuführende Teil sich in körperlicher
Berührung mit dem lichtleitenden Teil befindet oder diesen berühren kann, wenn er nahe bei ihm angeordnet
ist, ist die Fläche des liohtleitenden Teiles einer
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Beschädigung unterworfen, was wiederum zu der Verschlechterung der Bildqualität führt.
Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
mit denen die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen überwunden werden, und mit denen unterschiedliche
Eindrückungen (impressions) gebildet werden, während gleichzeitig eine Beschädigung oder Zerstörung
des das latente Bild tragenden Teiles'in einem elektrostatischen Kopierverfahren, bei welchem
ein Naßentwxcklungsverfahren angewendet wird, verhindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Beschädigung des das latente Bild tragenden Teiles dadurch minimiert,
daß eine flüssige Farbe auf einen Farbe zuführenden Teil aufgebracht wird, der ein elektrisch leitfähiges
Elastomeres wenigstens an seiner Oberfläche aufweist und eine fein unebene Oberfläche hat, so daß die
flüssige Farbe an den Vertiefungen an der Oberfläche •gehalten wird, wobei die erhabenen Teile des Farbzufuhrteiles
in Berührung mit der Oberfläche eines ein latentes Bild tragenden Teiles gebracht werden, um dadurch die
flüssige Farbe an den Vertiefungen zufolge der elektrostatischen Anziehungskraft aus der elektrostatischen
Ladung des das latente Bild tragenden Teiles über die erhabenen Teile auf den das latente Bild tragenden Teil
zu übertragen. Auf diese Weise wird der das latente Bild tragende Teil nicht mit einem harten Farbzufuhrteil
in Berührung gebracht, wie es bei bekannten Ausführungen der Fall ist.-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
eines Färbzufuhrteiles oder
Färblieferteiles gemäß der Erfindung,
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mittels welchem Farbe auf einen elektrophotografischen Teil aufgebracht wird.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer elektrophotografischen Vorrichtung, bei welcher
das Naßentwxcklungsverfahren gemäß der Erfindung angewendet wird.
Nachstehend wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung
an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Ein elektrisch leitendes Elastomeres 10 aus einem Urethankautschuk
(spezifischer Widerstand 1 χ 10* Ohm.cm, Shore-Härte: 75°)
ist um die Fläche eines elektrisch leitenden Substrats 12 gewickelt, welches, wie in Fig. 1 dargestellt, eine
Platte sein kann, oder welches, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Eisenrohr eines Durchmessers von 20 mm sein kann.
Die Dicke des Elastomeren 10 beträgt typisch 10 mm. Färbschlitze 14 einer Tiefe von 0,1 mm sind mit einer
Teilung von 0,1 mm über"dem gesamten Umfang des Elastomeren 10 gebildet, um dadurch einen Färbzufuhrteil
zu schaffen. Danach wird flüssige Farbe 16, deren Zusammensetzung nachstehend beschrieben wird, den
Schlitzen 14 des Farbzufuhrteiles mittels einer Farbzufuhreinrichtung
zugeführt, die typisch einen Farbbehälter 18 und eine Farbwalze 20 aufweist. Überschüssige
Farbe wird von einem Abstreifer 22 entfernt. Der Farbzufuhrteil
oder Farbauftragteil wird dann mit einem ein latentes Bild tragenden Teil in beträchtliche Berührung
gebracht, der an seiner Fläche ein elektrostatisches latentes Bild 24 trägt, welches zuvor durch ein elektrostatisches
Vervielfältigungsverfahren gebildet ist, beispielsweise mittels einer gleichmäßigen Aufladeeinrichtung
32 und einer Bildbelichtungseinrichtung 34, und die flüssige Farbe 16, die in den Schlitzen 14
gehalten ist, wird von der elektrostatischen Ladung
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des das latente Bild tragenden Teiles elektrostatisch angezogen und auf die Fläche des das latente Bild
tragenden Teiles aufgebracht.
Der das latente Bild tragende Teil umfaßt eine
lichtleitende Schicht 26 aus Selen, Cadmiumsulfid usw.
Die Schicht 26 kann an einem wahlweise geerdeten elektrisch leitenden Substrat 28 gebildet sein. Die
"beträchtliche" Berührung zwischen dem Farbauftragsteil und dem das latente, Bild tragenden Teil umfaßt den
Zeitraum, während welchem sie sich nahe genug beieinander befinden, damit die flüssige Farbe 16 sich von
dem Farbauftragsteil auf den das latente Bild tragenden Teil bewegen kann, und auch den Zeitraum, zu welchem
sie sich in vollständiger Berührung miteinander befinden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist· Selbst wenn
die Teile sich nicht in tatsächlicher Berührung miteinander befinden, besteht ein® große Wahrscheinlichkeit,
daß der Farbauftragsteil mit dem elektrophotografischen Teil in körperliche Berührung tritt und ihn beschädigt»
Die flüssige Farbe 16, die auf den das latent© Bild tragenden Teil aufgebracht ist, kann an einer Station
in einem nachfolgenden Überführungsschritt überführt werden. Auf diese Weise wird das Kopieren vervollständigt,
Wiederholung des oben beschriebenen Verfahrens kann nach dem Reinigen an der Station 36 ausgeführt werden.
Bei. einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann ein Silikonkautschuk mit einem spezifischen Widerstand von 1 χ 1θ5 Ohm·cm und einer Shore-Härte
von 90° als elektrisch leitendes Elastomeres 10 verwendet werden. Allgemein sollte der spezifische
Widerstand des leitenden Elastomeren 10 nicht größer als 10 Ohm«cm sein, und vorzugsweise nicht größer
als 106 0hm·cm, und seine Dicke sollte ausreichend
sein, um Elastizität zu schaffen, und sie sollte
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wenigstens 1 mm betragen. Bei beiden Ausführungsformen
können bessere Ergebnisse erhalten werden, indem das leitende Substrat 12 des Färbauftragteiles elektrisch
geerdet wird. Weiterhin können Bilder mit guter Qualität erhalten werden durch Verwendung einer
Kautschuküberführungsrolle bzw« Gummiüberführungsrolle 31.
Die flüssige Farbe 16, die bei jeder ä,m?
schriebenen Ausführungsformen verwendet wir&e" hat
typisch einen spezifischen Widerstand von ICK bis 10 '
und eine Viskosität von 100 bis 10„0QQ cps (centipoase),
und sie umfaßt eine einzige Phase«, Baispiel© der flüssigen
Farbe 16 sind nachstehend angegebens
As Polypropylenglyeol (Molekulargewichts 1015) 60 Gew*#
Microlith ÖT-Huß (vordispergiert©!?
Kohlenruß? hergestellt von d®r
Firma Gib a Limited in dar SeMf ei %) 25 Gew. ^
Eucoflex TG-8 (Triäthylenglyeol»
dicaprilatj hergestellt von
Hooker Chemical Co») 15
B: leichtes flüssiges Paraffin 45 Gew.#
Microlith CT-Ruß wie in Farbe A 25 Gew.#
Ganex V-216, alkyliertes Polyvinylpyrrolidon,
hergestellt von
General Anyline; 25 Gew.#
General Anyline; 25 Gew.#
festes Paraffin 5 Gew.#
Wie oben beschrieben, ist eine Beschädigung des das latente Bild tragenden Teiles durch den Farbzufuhroder
Farbauftragsteil gemäß der Erfindung minimiert. Das heißt, daß ein Färbaufträgsteil geschaffen ist,
durch Bildung eines feinen unebenen Teiles an der Oberfläche eines Elastomeren 10, welches wenigstens
an seiner Oberfläche elektrisch leitend ist. Flüssige Farbe 16 wird den Vertiefungen des Farbauftragteiles
zugeführt. Die erhabenen Teile des elastischen Farbauftragteiles werden dann mit der Fläche des ein
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latentes Bild tragenden Teiles in Berührung gebracht, an welchem ein latentes Bild 24 zuvor mittels eines
elektrostatischen Verfahrens gebildet worden ist, so daß dann die in den Vertiefungen 14 gehaltene
flüssige Farbe 16 durch die elektrostatische Anziehungswirkung des das latente Bild tragenden Teiles über
die erhabenen Teile auf den das latente Bild tragenden Teil aufgebracht werden· Auf diese Weise ist die
Dauerhaftigkeit bzw. die Lebensdauer des das latente Bild tragenden Teiles bemerkenswert verbessert bzw.
verlängert, und zusätzlich ist die Unterscheidung bzw. Trennung der Reproduktionen bzw. Kopien beträchtlich
verbessert.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich.
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Claims (11)
- Pat ent ans prücheVorrichtung zur Naßentwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, mit einem Färbzufuhr- bzw. Färbauftragteil, der eine unebene Fläche mit einer Mehrzahl von erhabenen Teilen und Vertiefungen unter den erhabenen Teilen aufweist, wobei wenigstens die Oberfläche teilweise elektrisch leitend ist, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Farbe zu dem Farbauftragteil derart, daß die Farbe in den Vertiefungen gehalten ist, mit einem elektrophotografischen Teil, der das elektrostatische latente Bild trägt, und mit einer Einrichtung, um den Farbauftragteil und den elektrophotografischen Teil nahe zueinander oder in Berührung miteinander zu bringen, so daß die in den Vertiefungen befindliche Farbe an das elektrostatische latente Bild angezogen wird und das Bild dadurch entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragteil (10) einen elastischen äußeren Teil mit unebener Fläche aus einer Mehrzahl von erhabenen Teilen und Vertiefungen unter den erhabenen Teilen aufweist, und daß wenigstens die Fläche dieses äußeren Teiles elektrisch leitend ist·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragteil ein elektrisch leitendes Substrat (12) aufweist, auf welchem der elastische äußere Teil (10) angeordnet ist.409817/10 06
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Substrat (12) elektrisch geerdet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Γ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrophotografische Teil ein elektrisch leitendes Substrat (28) aufweist, auf welchem eine lichtleitende Schicht (26) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Substrat (28) elektrisch geerdet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des elastischen äußeren Teiles (10) des Farbauftragteiles nicht größer als 10 Ohm·cm ist.
- 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische äußere Teil (10) des Färbauftragteiles einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 10 Ohm·cm hat.
- 8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische äußere Teil (10) aus elektrisch leitendem Urethankautschuk vorzugsweise eines spezifischen Widerstandes von 1 χ Kr Ohm·cm und einer Shore-Härte von 75° gebildet ist·
- 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der elastische äußere Teil (10) aus einem Silikonkautschuk vorzugsweise eines spezifischen Widerstandes von 1 χ 10* Ohm·cm und einer Shore-Härte von. 90° gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des äußeren409817/1006- 30 -elastischen Teiles (10) 10 mm beträgt.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des äußeren elastischen Teiles (10) Farbschlitze "(14-) einer Tiefe von 0,1 mm mit einer Teilung von 0,1 mm gebildet sind.409817/1006
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