DE2349479A1 - Waescheaufhaengevorrichtung - Google Patents
WaescheaufhaengevorrichtungInfo
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Description
Heinz Hermann Weick / Genf
Die Erfindung betrifft eine Wäscheaufhängevorrichtung zum
Pestklemmen an stationären Heizkörpern, Balkongeländern und dergleichen mit Aufhängeelementen für die Wäsche, die zwischen zwei hülsenförmigen Trägern angeordnet sind, die an ihren
hinteren Enden je mit einer eine senkrecht zur Trägerlängsrichtung ausgerichtete Anlagefläche darstellenden, "plattenförmigen Anformung versehen sind und je einen Klemmbügel in Form eines zweischenkeligen Winkelhebels aufweisen, welcher
Pestklemmen an stationären Heizkörpern, Balkongeländern und dergleichen mit Aufhängeelementen für die Wäsche, die zwischen zwei hülsenförmigen Trägern angeordnet sind, die an ihren
hinteren Enden je mit einer eine senkrecht zur Trägerlängsrichtung ausgerichtete Anlagefläche darstellenden, "plattenförmigen Anformung versehen sind und je einen Klemmbügel in Form eines zweischenkeligen Winkelhebels aufweisen, welcher
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mit einem Schenkel längsverstellbar im zugeordneten hülsenförmigen
Träger lagert, während der zweite Schenkel etwa parallel zur genannten Anlagefläche der plattenförmigen Anformung hinter
dieser verläuft.
Bei einer bekannten Wäscheaufhängevorrichtung dieser Art sind
die Klemmbereiche der Klemmbügel U-förmig ausgebildet. Die langen,
in den hülsenförmigen Trägern längsverstellbar lagernden Schenkel der Klemmbügel werden durch konisch ausgebildete Schieber in den gewünschten Positionen arretiert. Bei der Befestigung
der Vorrichtung an einem Glieder-Heizkörper werden die sich zwischen
den Heizkörpergliedern' befindenden Rohrverbindungen von
unten her mittels der U-förmigen Klemmbereiche der Klemmbügel hintergriffen, wobei die Klemmbügel und die hülsenförmigen Träger
so weit gegeneinander verschoben werden, daß letztere seitlich gegen die Heizkörper zur Anlage kommen. Im Gegensatz dazu wird
ein Balkongeländer von oben her durch die U-förmigen Klemmbereiche übergriffen. '
Diese Konstruktion hat die verschiedenartigsten Nachteile. Da die hinteren Anlageflächen der hülsenförmigen Träger verhältnismäßig
klein sind und durch die Schieber nur eine ungenügende Peststellung der Klemmbügel-Schenkel in den hülsenförmigen
Trägern gewährleistet wird, tritt bereits bei mäßiger Belastung eine Verschiebung zwischen Klemmbügel und Träger auf, wodurch
die Vorrichtung schräg nach unten hängt; ■
Die größte Klemmdicke ist durch den gegenseitigen Abstand der U-Schenkel der Klemmbügel gegeben. Da dieser Abstand aus konstruktiven
Gründen nicht beliebig groß gewählt werden kann, läßt sich die Vorrichtung nicht an aus Mauerwerk oder Beton
bestehenden dicken Balkonbrüstungen befestigen. Das gleiche
gilt für bestimmte Heizkörpertypen. Eine an ein Balkongeländer montierte' Vorrichtung wirkt sehr unästhetisch, denn die U-förmigen
Klemmbereiche der Klemmbügel· sind vollständig sichtbar,
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da sich die hülsenförmigen Träger in einer tieferen Ebene befinden. Zudem sind die Dicke des Balkongeländers und die
Weite der U-förmigen Klemmbereiehe niemals gleich, so daß nur der hintere U-Steg von außen gegen das Geländer anliegt, während
zwischen der Innenwand des Geländers und dem inneren U-Steg ein mehr oder weniger großer Abstand besteht. Die freien
Enden der langen Klemmbügelschenkel stehen vorne aus den hülsenförmigen
Trägern heraus und zwar umso mehr, je dünner das Balkongeländer ist bzw. je geringer der Abstand zwischen dem
hinteren Anlagepunkt der die Heizkörper-Glieder verbindenden
Rohre und der vorderen Anlagefläche der genannten Glieder ist.
Zwar ist ferner bereits eine Wäscheaufhängevorrichtung bekannt, die einen Klemmbügel in Form eines zweischenkeligen Winkelhebels
aufweist, dessen einer Schenkel längenverstellbar am Träger angeordnet ist. Jedoch ist bei dieser vorbekannten Wäscheaufhängevorrichtung
der eine Schenkel des Winkelhebels parallel außerhalb des Trägers geführt und mit einer als Klemmschraube ausgebildeten
Klemmvorrichtung gehalten. Als Anlagefläche dient bei dieser vorbekannten Wäscheaufhängevorrichtung ein weiterer
Winkelhebel, der.im Abstand von dem Träger verstellbar angeordnet
ist. Diese Wäscheaufhängevorrichtung wirkt aufgrund der geschilderten Ausgestaltung primitiv und bietet deshalb einen
unästhetischen Anblick.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Wäscher
aufhängevorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im hülsenförmigen
Tragarm lagernde, mit Gewinde versehene Schenkel des Winkelhebels mit einer von der plattenförmigen Anformung entgegengesetzten
Seite in den hülsenförmigen Tragarm drehbar eingesetz- ■ ten, in Richtung zur plattenförmigen Anformung lagegesicherten
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Gewindehülse zusammenwirkt, welche mit einem der entsprechenden Stirnseite des hülsenförmigen Tragarms vorgelagerten Bedienungselement
versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung zwischen dem Klemmbügel
und dem Träger lassen sich sehr große Klemmkräfte erzielen, so daß die Waseheaufhängevorrichtung in jedem Fall sicher an
einem Raumelement befestigbar ist. Die Tragarme behalten also auch bei stark belasteten Aufhänge-Elementen ihre waagerechte
Ausrichtung. Die langen Gewindehülsen garantieren eine große Spannweite, ohne daß die Enden der entsprechenden Klemmbügelschenkel
bei geringer Spanndicke vorne aus den hülsenförmigen Tragarmen herausschauen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, daß die plattenförmige Anformung ein U-förmiges,
nach hinten offenes Profil aufweist. Aufgrund dessen können die Klemmbügel so weit nach innen geschraubt werden, daß ihre hinteren
Klemmschenkel innerhalb der plattenförmigen Anformungen
lagern. Aufgrund dessen ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Wäscheaufhängevorrichtung durch entsprechende Weiterbildung
smaßnahmeη auch gegen eine Wand gesehraubt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands
zu dem genannten Zweck besteht darin, daß die plattenförmigen Anformungen rückseitig mit senkrecht zur Längsrichtung
der Träger verlaufenden Anformungen einer Steg-Nut-Verbindung zum Aufstecken der Träger auf an einer Wand befestigbaren sowie
gegen-gleiche Anformungen aufweisenden Sockelplatten versehen sind. ■
Für die letztgenannte Anbringungsart ist es möglich, die erfindungsgemäße
Wäscheaufhängevorrichtung ohne Klemmbügel und Gewindehülsen zu liefern, wobei die vorderen Enden der hülsenförmigen
Tragarme durch Stopfen verschlossen sein sollten.
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In dem Pall, in dem die plattenförmigen Anformungen ein nach
hinten offenes Profil aufweisen ist es vorteilhaft, daß die Verbindungsmittel als den Seitenwandungen der plattenförmigen
Anformungen innenseitig angeformte Längsnuten ausgebildet sind. Besitzen die hülsenförmigen Tragarme sich nach hinten über die
plattenförmigen Ausbildungen hinauserstreckende, einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweisende Verlängerungen,
so weisen die plattenförmigen Anformungen bereits die erforderlichen
Anschläge für die Sockelplatte auf.
Zur Aufnahme des senkrechten Schenkels des Klemmbügels kann die Sockelplatte einen wenigstens nach oben offenen Hohlraum aufweisen.
Um eine besonders leicht zu erstellende selbsthemmende Verbindung zwischen der plattenförmigen Anformung und der Sockelplatte zu
schaffen, können die Stege und/oder Nuten konisch verlaufen oder sich der Steg- und/oder Nutenquerschnitt von oben nach unten
verengen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Anhand einer Zeichnung, die Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
zeigt, werden im folgenden weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer beispielsweise an einem Balkongeländer
befestigten Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Träger nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Trägers nach Fig. 2,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach Fig. 3 mit geringfügigen
Änderungen,
Pig. 5 die Seitenansicht eines an einer Wand befestigbaren
Trägers, und
Pig. 6 die Unteransicht des Trägers nach Pig. 5·
Beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 5 sind die beiden
Träger mit 1 bezeichnet. Die zwischen diesen angeordneten Aufhängemittel sind als Rohre 2a, 2b verschiedener Dicke und vorzugsweise
etwa gleicher Länge ausgebildet, die teleskopartig zusammenwirken. Die Vorrichtung kann somit bis auf etwa die
zweifache Minimallänge beliebig eingestellt und aufgrund dessen z.B. verschiedenen Heizkörperlängen angepaßt werden. Jeder der
Träger 1 weist einen Tragarm la mit einer durchgehenden Längsbohrung
Ib auf. An jedem Tragarm la ist senkrecht zur Trägerlängsrichtung als Anlagefläche eine plattenförmige Anformung Ic
angeordnet. Der hülsenförmige Tragarm la ragt mit einer U-förmigen,
nach unten offenen Verlängerung Ie nach hinten über die
Anformung Ic hinaus. Diese Verlängerung ist innen mit Rippen If
versehen. Im Übergangsbereich zwischen dem hülsenförmigen Tragarm la und der plattenförmigen Anformung Ic sind knotenblechartige,
direkt angeformte Verstärkungen Ig, lh vorgesehen.
Der Klemmbügel 3 ist als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet.
Sein-oberer langer, mit einem Außengewinde versehener Schenkel
Ja wirkt mit der von vorne in die Bohrung Ib des hülsenförmigen
Tragarms la eingesetzten, drehbaren Gewindehülse 4 zusammen. Diese ist mit einem als Bedienungselement dienenden Bedienungsknopf
4a versehen. .
Der kurze hintere Schenkel j5b des Klemmbügels 3 verläuft parallel
zur hinteren Ebene Ii der plattenförmigen Anformung Ic und wirkt
mit dieser Ebene schraubenzwingenartig zusammen. Durch die elastischen Tüllen 5 wird der Haftwiderstand vergrößert und ein
Verkratzen empfindlicher Anlageflächen vermieden.
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Das in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angeordnete Balkongeländer ist mit 6 bezeichnet. Es ist aus diesen Figuren zu ersehen,
daß die hinteren Flächen Ii der plattenförmigen Anformungen Ic
gegen die Vorderseite des Balkongeländers β anliegen, während die Verlängerungen Ie der hülsenförmigen Tragarme la das Balkongeländer
6 von oben übergreifen.
Die Art der Montage der geschilderten Wäscheaufhängevorrichtung geht so klar aus der Beschreibung und den Figuren hervor, daß
hierüber nichts Weiteres ausgesagt werden muß.
Der Träger nach Fig. 4 unterscheidet sich von denjenigen nach
den Fig. 2 und 3 dadurch, daß auf die Verlängerung Ie verzichtet
wurde. Statt dessen hat die plattenförmige Anformung Ic
einen U-förmigen, nach hinten offenen Querschnitt und besitzt
Innenrippen Id. Eine mit derartigen Trägern ausgerüstete Vorrichtung
eignet sich somit nicht nur zum Festklemmen mittels der nicht eingezeichneten Klemmorgane 3* 4\>
sondern auch zum direkten Festschrauben gegen eine Wand, beispielsweise des Badezimmers.
Hierfür sind in der plattenförmigen Anformung Ic Befestigungslöcher
Ij vorgesehen»
Wird eine mit den Trägern nach Fig. 4 bestückte Vorrichtung mit eingesetzten Klemmbügeln 3 und Gewindehülsen 4 geliefert,
so kann sie sowohl an Heizkörpern oder Balkongeländern festgeklemmt wie auch an Wänden angeschraubt werden. Zum Anschrauben
werden die Klemmbügel 3 zunächst so weit nach innen verstellt, bis deren Schenkel 3b innerhalb des U-Profils der plattenförmigen
Anformung Ic liegen. Wird dagegen auf die Mitlieferung der Klemmbügel 3 und der Gewindehülsen 4 verzichtet, so ist nur eine
Schraubbefestigung möglich. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Bohrungen Ib der hülsenförmigen Tragarme la vorne durch
Stopfen zu verschließen.
Aus den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung
der Träger sowohl für das Anbringen mittels der Klemmbügel
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als auch das Anschrauben ersichtlich.
Wie bereits ausführlich geschildert, ist der Träger winkelförmig
ausgebildet und besteht aus dem hülsenförmigen, seitlich
mit Buchsen 51b zum Einstecken der als Aufhängeelemente dienenden
Rohre versehenen Tragarm 51a und der hinteren plattenförmigen
Anformung 51c· Letztere ist von hinten aus gesehen hohl ausge-^
bildet und besitzt Längsseitenwandungen 51c', die innenseitig
mit Längsnuten 51k versehen sind. Im oberen Bereich ist die
plattenförmige Anformung 51c mit einem kurzen, nach hinten vorstehenden
Auflageschenkel 51e versehen, welcher ein U-förmiges,
nach hinten und unten offenes Querschnittsprofil aufweist.
In Pig. 6 ist gestrichelt der winkelförmige Klemmbügel eingezeichnet,
dessen mit Gewinde versehener Schenkel 53a im hülsenförmigen
Tragarm 51a lagert und in diesem mit der Gewindehülse 5^
zusammenwirkt. -Diese ist in geschilderter Weise mit dem Bedienungsknopf
54a versehen, welcher gegen die Stirnfläche des Tragarms 51a anliegt. Der Schenkel 53b des Klemmbügels verläuft
parallel zur Hinterseite der plattenförmigen Anformung 51c.
In den Fig. 5 und 6 ist in Seitenansicht bzw. einer Ansicht von oben eine mit Wandbefestigungslöchern 55a versehene Sockelplatte
55 dargestellt. Diese besitzt ferner an den beiden Längsflächen zu den Nuten 51k der plattenförmigen Anformung 51c gegengleiche
Muten 55b.
Die Sockelplatten 55 werden an einer Wand angeschraubt. Soll der Standort der Wäscheaufhängevorrichtung von einem Heizkörper zu
dieser Wand gewechselt werden, so wird die Klemmverbindung gelöst, worauf die Träger von oben auf die Sockelplatten 55 aufgeschoben
werden. Dabei dient der Auflageschenkel 51e als Anschlag.
Ist die Sockelplatte 55 vorne geschlossen, so müssen, falls nicht, wie geschildert, die plattenförmige Anformung eine
Ausnehmung zur Aufnahme des senkrechten Schenkels des Klemmbügels
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aufweist, die Klemmbügel 53a, 53b sowie die Gewindehülse 5^·
vom Träger entfernt werden. Bei U-förmiger, nach vorne offener Ausbildung· der Sockelplatte 55 oder bei einem nach oben offenen,
länglichen Hohlraum (Längsnut) in derselben ist ein Entfernen · des Klemmbügels 53a, 53b nicht erforderlich, da der Schenkel
53b des Klemmbügels in einer derartigen Aussparung der Sockelplatte 55 Platz findet.
Natürlich kann auch die Wäscheaufhängevorrichtung gemäß der Fig. 5 und 6 bei der geschilderten Ausbildung der Träger auch
in der Ausführung als reiner Wand-Wäschetrockner geliefert werden.
In diesem Fall wird auf die Beigabe der Klemmbügel 53a, 53b einschließlich der Gewindehülse 5^ verzichtet.
Es empfiehlt sich, sowohl die Nuten 51k wie auch die Nuten 55b
schwalbenschwanzformig auszubilden und sie von oben nach unten leicht konisch nach außen verlaufen zu lassen. Dadurch ergibt
sich ein leichteres Aufstecken und ein Selbsthemmeffekt zwischen den beiden Steckteilen. Bei rechteckiger Nutenform und parallelem
Verlauf kann der gleiche Effekt durch eine von oben nach unten verlaufende, geringfügige Verengung des Nutenquerschnitts er-,
reicht werden.
- 10 -
Claims (12)
1. Wäscheaufhängevorrichtung zum Pestklemmen an stationären Heizkörpern, Balkongeländern und dergleichen mit
Aufhängeelementen für die Wäsche, die zwischen zwei hülsenförmigen Trägern angeordnet sind, die an ihren hinteren Enden
je mit einer eine senkrecht zur Trägerlängsrichtung ausgerichtete
Anlagefläche darstellenden, plattenförmigen Anformung versehen sind und je einen Klemmbügel in Form eines zweischenkeligen
Winkelhebels aufweisen, welcher mit einem Schenkel längsverstellbar im zugeordneten hülsenförmigen Träger lagert,
während der zweite Schenkel etwa parallel zur genannten Anlagefläche der plattenförmigen Anformung hinter dieser verläuft,
dadurch gekennzeichnet , daß der im hülsenförmigen
Tragarm (L) lagernde, mit Gewinde versehene Schenkel (3a) des Winkelhebels (J>) mit einer von der plattenförmigen
Anformung (ic) entgegengesetzten Seite in den hülsenförmigen Tragarm (l) drehbar eingesetzten, in Richtung zur plattenförmigen
Anformung (ic) lagegesicherten Gewindehülse (4) zusammenwirkt,
welche mit einem der entsprechenden Stirnseite des hülsenförmigen Tragarms (l) vorgelagerten Bedienungselement (4a)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmige Anformung (ic) ein
U-förmiges, nach hinten offenes Profil aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine sich nach hinten über die plattenförmige Anformung (ic) hinauserstreckende, einen U-förmigen,
nach unten offenen Querschnitt aufweisende Verlängerung (le) des hülsenförmigen Tragarmes (la).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß, die plattenförmige
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Anformung (lc) breiter ist als der hülsenförmige Tragarm (la),
und daß der Übergangsbereich zwischen den beiden Armen in der
Winkelebene eine knotenblechartige "Verstärkung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Aufhängeelemente
in an sich bekannter Weise teleskopartig ineinanderschiebbare Stäbe zwischen den Trägern angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß als Aufhängeelemente Leinen zwischen den Trägern verspannt sind.
7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Anformungen
(51c) rückseitig mit senkrecht zur Längsrichtung der Träger verlaufenden Anformungen einer Steg-Nut-Verbindung (51k,
55b) zum Aufstecken der Träger (51a, 51c) auf 'an einer Wand befestigbaren
sowie gegengleiche Anformungen aufweisenden Sockelplatten (55) versehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 und 7* dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel als. den Seitenwandungen (51c1) der plattenförmigen Anformungen
(51c) innenseitig angeformte Längsnuten (51k) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sockelplatten
(55) einen wenigstens nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme des hinteren Klemmschenkels des winkelförmig ausgebildeten
Klemmbügels aufweisen.
10. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Anformungen
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der Steg-Nut-Verbindung (51k, 55b) schwalbenschwanzförmig ausgebildet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch ■ gekennzeichnet , .daß die Stege und/oder Nuten (51k, 55b) konisch verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Steg-
und/oder Nuten-Querschnitt (51k, 55b) von oben nach unten verengt.
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L e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1496772A CH556936A (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | Waescheaufhaengevorrichtung. |
CH1279173A CH563489A5 (en) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Portable clothes drying rack - with threaded spindle in supporting arm to execute mounting clamp action |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2349479A1 true DE2349479A1 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=25710993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349479 Pending DE2349479A1 (de) | 1972-10-12 | 1973-10-02 | Waescheaufhaengevorrichtung |
Country Status (4)
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JP (1) | JPS4972058A (de) |
DE (1) | DE2349479A1 (de) |
FR (1) | FR2202966A1 (de) |
IT (1) | IT1004605B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613449A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Artweger Industrie Gmbh | Wäschetrocknungsvorrichtung |
-
1973
- 1973-10-02 DE DE19732349479 patent/DE2349479A1/de active Pending
- 1973-10-10 IT IT6997973A patent/IT1004605B/it active
- 1973-10-12 JP JP11401573A patent/JPS4972058A/ja active Pending
- 1973-10-12 FR FR7336481A patent/FR2202966A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613449A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Artweger Industrie Gmbh | Wäschetrocknungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1004605B (it) | 1976-07-20 |
JPS4972058A (de) | 1974-07-11 |
FR2202966A1 (en) | 1974-05-10 |
FR2202966B3 (de) | 1976-09-03 |
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