DE2349423A1 - Vorrichtung zur ermittlung magnetischer feldstaerken - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung magnetischer feldstaerken

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DE2349423A1 DE19732349423 DE2349423A DE2349423A1 DE 2349423 A1 DE2349423 A1 DE 2349423A1 DE 19732349423 DE19732349423 DE 19732349423 DE 2349423 A DE2349423 A DE 2349423A DE 2349423 A1 DE2349423 A1 DE 2349423A1
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    • G11B5/3903Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects using magnetic thin film layers or their effects, the films being part of integrated structures

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: B0 971 043/972 023 Vorrichtung zur Ermittlung magnetischer Feldstärken Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung magnetischer Feldstärken durch Umwandlung des einwirkenden Magnetflusses in elektrische Widerstandswerte.
  • Magnetosensitive Elemente erfahren eine Widerstandsänderung als Funktion eines Magnetflusses, dem sie ausgesetzt sind. Diese Eigeschaft steht im Gegensatz zu jener konventionaller Vorrichtungen, welche die zeitlichen Ändern daß das Magnetflusses d#/dt erfassen und deshalb entegratteres Signale erzeugen, die von der Änderungsgeschwindigkeit und nicht von der Anzahl der erfassten Flusslinien abhängig sind. So ist beispielsweise das Ausgangssignal eines konventionellen Kopfes zum Abfühlen von Information auf einem magnetischem Medium eine Funktion der Geschwindigkeit des Mediums. Diese ist für die Aenderungsgeschwindigkeitdes vom Kopf erfassten Magnetflusses bestimmend. Anwendbar ist dieses Verfahren nur in einemverhältmässig engen Bereich mittlerer Geschwindigkeiten. Anderseits liefert ein magnetoresistives Element konstante Ausgangsignale in einem aussergewöhnlich weiten Bereich von Geschwindigkeiten, da seine Funktion von der Aenderungsgeschwindigkeit des Magnetflusses unabhängig ist.
  • Der magnetoresistive (MR-)Effekt unterscheidet su#ich such vom Hall-Effekt. Bei letzterem erzeugt ein magnetisches Feld ein elektrisches Potential in einem bestimmten Material als Funktion derMagnetflussdichte B.Hall- wie auch magnetoresistive Elemente senitigen keine Bewegung mit Bezug auf das Magnetfeld. Sie sind jedoch recht verschieden @ der @@-bezüglich des verwendeten Werkstoffes der Erzeugung wird Rauschen, das nutzbarem Begrenzbereiches, der Herstellungsprobleme, u. z. Aus der amerikanischen Patentschrift @ 3.379.895 geht hervor, dass zwischen magnetoresistiven und Hall-Elementen Gegensätze bestehen.
  • Die Widerstandsänderung eines MR-Elementes ist im wesentlichen eine nichtlineare Funktion der magnetischen Feldstärke H, deren Wirkung das Element ausgesetzt ist. Bei fast allen Anwendungen, so auch Üür Leseköpfe, ist es wünschenswert, solche Elemente in ihrem möglichst linearen Bereich zu betreiben. Dies wird üblicherweise durch konstante Vormagnetisierung mittels eines Elektromagneten oder eines Permanentmagnetell erzielt, wie den US-Patentschriften Nr.
  • 1.596.558 bzw. Nr. 2.500.953 entnommen werden kann. U.n die Abmessungen von MR-Elementen zu reduzieren, werden diese in Dünnschicht-Technologie hergestellt. Das als Film auf einem Substrat niedergeschlagene Element wird vormagnetisiert, indem durch eine weitere dünne Schicht ein elektrischer Strom geleitet wird. In der US-Patentschrift Nr.
  • 3.016-507 ist ein MR-Element als Dünnschicht beschrieben, das einen durch eine Isolationsschicht getrennten dünnen Leiter zwecks Erzeugung der Vormagnetisierung aufweist. Im US-Patnet Nr. 3.366.939 wird die Funktion des separaten Leiters ersetzt durch einen steuerstrom, der ein dünnes MR-Element durchfliesst und ein Magnetfeld erzeugt.
  • Dadurch wird eine Widerstandsänderung det MR-Schicht bewirkt, und eine besondere Signalauswerteschaltung übernimmt das Abfühlen der jeweiligen Widerstandswerte.
  • Nach der amerikanischen Patentschrift Nr. 3.678.478 hingegen wird eine teilweise Eigenvormagnetisierung von separaten Schichten erzielt, die Einzelwand-Domänen enthalten.
  • In den genannten und weiteren Veröffentlicllungen ist nirgends die Vermeidung der separaten Vormagnetisierung und der Abfühlschaltungen, die für ein dünnschichtiges MR-Element in einem Lesekopf benötigt werden, das angestrebte Ziel gewesen. Es wurdenz.B. MR-Elemente aus mehreren verschiedenen Magnetschichten, worunter solche mit Zwischenisolation, vorgeschlagen. Härtung der Schichten durch Zusätze von Kupfer, Aluminium usw. war ein Problem, ein anderes die Kürzung von magnetischen Nebenschlüssen oder das Kurzschliessen von Hall-Magnetfeldern, die beide die erwartete Beeinträchtigung der Empfindlichkeit- eines MR-Elementes verhindern sollten. Nicht zuletzt werden in der US-Patentschrift Nr. -3.493.694 zwecks Konzentration des Magnetfeldes für einen-Lesekopf mit konventionell vorgespanntem MR-Element zusätzliche Ferritschichten vorgeschlagen. Sodann beschreiben Ahn und Hendel in einem Artikel im "IBM Technical Disclosure bulletin", NoVember 1971, Seite 1850, die Verbesserung eines Vorspann Magnetfeldes in einer Vorrichtung mit Magnetbiasen durch Aufbringen einer magnetisch vorgespannten Permalloy-Schicht auf das magnetische Substrat, wodurch das äussere Vorspann feld um mindestens 25 t reduziert werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun bezweckt, vollständig ohne äusseres Vorspann-Magnetfeld auszukommen und gleichzeitig die Leistung sowie die Zuverlässigkeit von magnetoresistiven Elementen zu erhöhen. Die :j-achstehend anhand der Zeichnung beschriebene Vorrichtung erlaubt die Herstellung ungewöhnlich einfacher und brauchbare: Leseköpfe und Abfühlschaltungen, die über einen weiten Bereich der Geschwindigkeit eines magnetischen Mediums verwendbar sind. Es zeigen: Fig. la, b die Darstellung der erfinderischen Vorrichtung bestehend aus zwei Schichten, und die dazugehörige Arbeitskennlinie, Fig. 2 eine abweichende Ausführung der Vorrichtung von Fig. la, Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Vorrichtung nadi Fig. 2 zur Erläuterung ihres Aufbaus, Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zum Abfühlen der von den Vorrichtungen nach Fig. 2 und 3 erzeugten Signale, und Fig. 5 die Arbeitskennlinie der Vorrichtung aus Fig. 2.
  • In der Fig. la ist ein magnetoresistiver (MR) Film l.dargestellt, der mit einer dahinter liegenden Schicht 2 in intimem elektrischem Kontakt steht. Eine oder beide dieser Schichten können von einem Substrat getragen werden. Sie bilden zusammen eine magnetoresistive Vorrichtung mit demZweck, magnetischen Fluss abzufühlen. Die Vorrichtung kann als fester, beweglicher, von Hand bedienter usf. Wandler zum Abfühlen von magnetischem, von gespeicherter Information stamniendem Fluss gebraucht werden. Die Speicherung kann auf einem Medium 9 beispielsweise auf Magnetband, auf einer Scheibe oder einer Trommel usw. erfolgt sein. Magnetisierungsniuster, die sich auf dem Medium befinden, werden auf die WR-Schicht einwirken und deren Widerstand in Funktion der von den Mustern darzustellenden Information beeinflussen. Ein elektrischer Strom wird über den Zuführungsdraht 3 von einer Spannungsquelle V-gellefert. Der Strom dringt in die Schichten 1 und 2 gleichzeitig ein und durchfliesst beide zusammen. Ein Eintrittspunkt ist deshalb an der Trennlinie der beiden Schichten eingezeichnet, weil der Strom zuerst in Schicht 1 oder in Schicht 2 eindringen kann. Der im Draht 3 fliessende Strom wird von der angelegten Spannung bestimmt und,entsprechend dem Ohm'schen Gesetz, von dem Gesamtwiderstand des Drahtes 3, der Schichten 1 und 2 sowie des Widerstandes 4.
  • Daher erscheint am Ausgang 5 eine Spannung, die dem Gesamtwiderstand der Schichten 1 und 2 umgekehrt proportional ist.
  • Der durch die Schichten 1 und 2 fliessende Strom verteilt sich auf diese, und zwar umgekehrt proportional zu deren Widerstand. Dabei erzeugt der durch die Schicht 2 fliessende Stromanteil ein Magnetfeld 7, das auf die MR-Schicht 1 einwirkt. Dadurch wird also die MR-Schicht 1 magnetisch vorgespannt. Obwohl der durch die MR-Schicht fliessende Stromanteil ebenfalls ein die Nachbarschicht 2 umfassendes Magnetfeld 7 erzeugt, so wird letzteres in der vorliegenden Erfindung nicht benutzt.
  • Die Fig. lb dient dem besseren Verständnis der Wirkung der Vormagnetisierung der MR-Schicht 1. Die dargestellte Kurve gibt die Widerstandsänderung AR in Funktion des magnetischen Flusses k an. Ein als Eingangssignal wirkendes Magnetfeld, das von einem zugehörigen magnetischen Medium stammt, verursacht eine Widerstandsänderung im Ausgangskreis, ausgehend von einem Wert aRBJ der durch die Vormagnetisierung 4>B bestimmt ist. Die Vormagnetisierung ist zur Erlangung eines Ausgangssignals mit den geringsten Verzerrungen so zu wählen, dass der Wert ARB in die linearste Strecke der gezeigten Kennlinie fällt. In der vorliegenden Erfindung ist B eine Funktion des durch die Schicht 2 fliessenden Stroinanteils. Das Vorhandensein dieser Schicht erbringt aber noch einen anderen Vorteil.
  • Bei der Herstellung von Vorrichtungen mit sehr dünnen Schichten treten in einer oder mehreren dieser Schichten öfter defekte Stellen auf. Gemäss der Fig. la lYird angenommen, dass während des Aufbringens der Schicht 1 auf die Schicht 2 ein Loch 6 entstanden ist. Es ist zu beachten, dass währen eines Herstellungsvorganges oder nachher bei der Benutzung einer solchen Vorrichtung vielerlei Arten von Defekten entstehen können. Beispielsweise können häufig Risse in der einen oder anderen Schicht festgestellt werden.
  • Solche Defekte bilden eine Sperre für den Stromfluss und beeinflussen daher den Betrieb der Schaltungsanordnung, in der die Vorrichtung benutzt wird, indem der Widerstand der MR-Schicht nicht die gewünschte Beziehung zum einwirkenden, äusseren Magnetfeld zum Ausdruck bringt. Der Strom I fliesst zur Umgehung des Defektes 6 durch die Schicht 2. Beim Fehlen einer zweiten Schicht würde die defekte Stelle eine merkliche Behinderung für den Strom I in der Schicht 1 darstellen. Dank der vorhandenen Schicht 2 kann jetzt aber der Strom die defekte Stelle umfahren und praktisch unbehindert die kombinierten Schichten 1 und 2 durchfliessen.
  • Die Wahl des Materials für die Schichten 1 und 2 in der Fig. la ist wichtig. Für die MR-Schicht 1 kommt irgendein zweckentsprechendes Material mit magnetoresistivem Effekt in Frage. Nickel-Eisen (NiFe) wird beispielsweise als eine geeignete Lösung für die Schicht 1 gehalten, weil dieses-Material geringe Koerzitivfeldstärke Hc, hohe Permeabilität und natürlich gute magnetoresistive Elapfindlichkeit aufweist.
  • Zu den Stoffen, welche diese Anforderungen erfüllen, gehören ausser Nickel-Eisen (Permalloy) noch Nickel u.w. Bei der Dickemfahl für die Schicht 2 müssen ganz dünne Filme vermieden werden, weil sie nur schwierig aufzubringen sind und keinen homogenen elektrischen Widerstandaufweisen. Ebenso sind sehr dicke Schichten ungeeignet, da wegen ihrer rauhen Oberfläche auf ihnen kein MR-Film niedergeschlagen werden kann. Wenn also eine sehr dünne MR-Schicht 1 von etwa 300 benutzt wird, dann ist eine diesbezügiich <lickere, Nebenschluss und Vormagnetisierung erzeugende Schicht von der Grössenordnung 1350 Å zu bevorzugen, was die Verarbeitung sehr erleichtern würde. Die Widerstände der Nebenschlussschicht 2 und der MR-Schicht 1 müssen solche Werte haben, dass durch die Schicht 2 genügend Strom fliesst, um die' Schicht 1 vorzumagnetisieren. Dies trifft für verschiedene Stromverteilungen zu, beispielweise dann, wenn die Widerstände etwa gleich sind und daher die Schicht 2 annähernd 50 % des Stromes aufnimmt. Es ist festgestellt worden, dass diese Halbierung des Stromes brauchbare Ausgangswerte ergibt, dass aber auch andere Aufteilungen befriedigend ausfallen.
  • Versuche haben zum Beispiel gezeigt, dass eine Stromübernahme durch die Schicht 2 von 60 t oder nur 40 t etwa 96 t der Güte einer Stromhalbierung erreicht.
  • Der spezifische Widerstand des Nebonch-iussmaterials sollte zu jenem des Materials für die MR-Schicht 1 in einem Verhältnis stehen, das erlaubt, dieweiter oben erwähnten Kriterien bezüglich Dicke und Stronverteilung zu verwirklichen. Der spezifische Widerstand dr Nebenschlusschicht 2 darf auch viel höher sein, wenn nur suf Stabilisierung d.h.
  • Verminderung des Einflusses von Dfekten Wert gelegt wird.
  • In so einem Fall würde der Strom für wirksame Vormagnetisierung zu klein ausfallen. Titan (Ti) besitzt einen erwünschten spezifischen Widerstand von 75 Mikro-Ohm-Zentimeter im Vergleich zu 20 Mikro-Ohm-Zentimeter für Nickel-Eisen der MR-Schicht 1. Gold (Au) mit 2,35 Mikro-Ohm-Zentimeter und Kupfer mit 2,00 Mikro-Ohm-Zentimeter eignen sich nicht. Tantal (Ta) ist nicht geprüft worden, obwohl vermute-t wird, dass es dem Titan ähnliche Qualitäten aufweist. Es besitzt aber einen spezifischen Widerstand, der jenem von Nickel-Eisen sehr nahe. kommt.
  • Zusätzlich zu den vorangegangenen Ueberlegungen bezüglich des Materials muss die Nebenschlusschicht 2 während des Herstellungsvorgangs leicht und kerbfrei geätzt werden können. Sie muss auch auf einem ver£-gbaren Substrat haften. So ist beispielsweise Rhodiur.i (Rh) kein geeignetes Material für den Nebenschluss, da es nicht ätzbar ist. Das Material des Nebenschlusses darf auch nicht Veränderungen durch Elektronenwanderung oder wechselseitigen Einflüssen bezüglich der Schicht 1 sowie anderen Schichten, die es berührt, unterliegen. Chrom (Cr) wurde als ungeeignet befunden, wenn für die MR-Schicht l Nickel-Eisen benutzt wird, es sei denn, man verwende zwischen den beiden eine Trennschicht. Da es aber von Vorteil ist, keine Trennschicht zu verwenden, so ist folglich Chrom als Nebenschluss nicht zweckdienlich.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausführung der erfinderischen Vorrichtung von Fig. la dargestellt und wird im folgenden erläutert. Sie umfasst eine MR-Schicht 10 und eine Nebenschlusschicht 11 in der Form des grossen Buchstabens E, wodurch der Anschluss der Drähte 12, 13 und 14 ermöglicht wird. Die Formgebung der Vorrichtung ähnlich dem Buchstaben E ist nur soweit von Bedeutung, als dadurch der Anschluss eines Mittelabgriffs 13 auf halber Strecke zwischen den Anschlüssen 12 und 14 erfolgen kann. Irgendein Medium, z.B.
  • ein magnetband 9, ist schematisch zur Vorrichtung in Beziehung gesetzt, um dadurch die Quelle eines magnetischen Flusses anzudeuten. Die Vorrichtung kann natürlich noch anderen Verwendungszwecken dienen und das magnetische Medium verschiedene andere Formen, wie z.B. die einer Trommel oder Scheibe, annehmen. Verwendung und Betrieb dieser Vorrichtung werden später mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 erläutert werden.
  • Anhand der Fig. 3 wird nun der detaillierte Aufbau sowie ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung von Fig. 2 erklärt. Die MR-Schicht 10 aus Nickel-Eisen und die Titan-Schicht 11 der Fig. 2 sind nun auf einer Schicht 18 Aluminiumoxyd Al203 aufgebracht, die ihrerseits auf einem Ferrit-Polstück 16 befestigt ist. Die kupfernen Anschlussdrähte 12, 13 und 14 sind je mit einem Kupferstreifen 15 verbunden, der auf der Nickel-Eisen- Schicht 10 aufgebracht worden ist. Eine weitere Schicht 19 Aluminiumoxyd bedeckt die Vorrichtung und ein weiteres Polstück 17 ergänzt diese im vorliegenden Fall zu einem abgeschirmten Magnetkopf. Die Pol stücke 16 und 17 bilden zusammen einen geschlossenen magnetischen Pfad einschliesslich eirem nicht eingezeichneten rückwärtigen Luftspalt. Die Schichten 18 und 19 aus Aluminiumoxyd ergeben eine abriebfeste Fläche an der Oberfläche des Kopfes und trennen die Ma:-ietschichten 10 und 11 von den Ferrit-Polstücken. Wenr Abnut.ungswiderstand nicht gefragt oder in anderer Weise erzielt ist, so können die A12O3-Schichten gegen einen Ersatz ausgetauscht werden. Die Ferrit-Blöcke 16 und 17 bilden einen nagnetischen Kreis und lenken zugleich unerwünschte magnetische Felder von der MR-Schicht 10 ab.
  • Nachstehend ist nun als Erläuterung ein Verfahren zur Herstellung des Magnetkopfes nach der Fig. 3 beschrieben: Schritt 1 Ein Perrit-Substrat wird beschafft.
  • Schritt 2 Auf dessen ganzer Oberfläche wird A1203 bis zu einer Dicke von 0,63 µm aufgesprüht.
  • Schritt 3 Auf das Aluminiumoxyd wird unter Vakuum Titan (Ti) bis zu einer Dicke von 1300 Å niederge-' schlagen.
  • Schritt 4 Auf das Titan wird mit einer Dicke von 600 R Permalloy aufgebracht. Das Permalloy wird während des Aufbringens durch ein agnetfeld von 40 Oersted so orientiert , dass die durch einen Pfeil angedeutete leichte Achse entsteht.
  • Schritt 5 Das Vakuum wird abgebrochen und das Substrat für den nächsten Schritt mit einer Maske überdeckt.
  • Schritt 6 Unter neuem Vakuum wird auf das Permalloy eine 0,50 pm-dicke Schicht Kupfer niedergebracllt, wobei kein Kupfer in den Bereich der Halsenge gelangen darf.
  • Schritt 7 Das metallisierte Substrat wird mit Photoresist überdeckt, um- das Muster zaia Abfühlen einer Informationsspur freilegen zu können.
  • Schritt 8 Permalloy und Kupfer werden mit einer Eisenchlorid-Lösung weggeätzt.
  • Schritt 9 Das geä-tzte Material wird gespült und getrocknet.
  • Schritt 10 Das Titan wird mit Fluorasserstoffsäure weggeätzt und die Photoresist-Ueberdeckung entfernt.
  • Schritt 11 Auf der ganzen Oberfläche wird jetzt A1203 bis zu einer Dicke von 0,25 ym aufgesprüht, damit die Schenkel vor dem Anschliesstn von Drähten geschützt sind.
  • Schritt 12 Zur Freilegung des Kupférstleifens 15 wird das Aluminiumoxyd mit einem geeigneten Aetzmittel entfernt.
  • Schritt 13 Mit Hilfe üblicher Technik werden Anschlussdrähte angebracht.
  • Schritt 14 Ein Ferritblock wird auf die entstandene Vorrichtung gesetzt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 4 und S soll nun die Schaltung zur Benutzung der Vorrichtung von Fig. 2 und 3 sowie deren Betrieb beschrieben werden Die Anschlüsse des Wandlers 12, 13 und 14 dienen der Verbindung desselben mit zwei zusätzlichen Ausgleichswiderständen 20 und 21 zu einer aus vier Zweigen aufgebauten Brückenschaltung. Der Wert dieser Widerstände ist so gewählt, damit einerseits der richtige Vormagnetisierstrom durch die Schichten 10 und 11 des Wandlers fliesst und anderseits cie Brücke im Gleichgewicht ist. Ein Differenzverstärker 22 und eine Spannungs quelle V sind als Diagonalen mit der .r?irückenschaltung verbunden. Das am Ausgang 23 des Differenzverstärkers erscheiwende Signal vermittelt ein genaues Bild der Widerstandsänderungen der Schichten 10 und 11. Verzerrungen, die auf der Nichtlinearität der Kurve von Fig. 5 beruhen, werden gleichzeitig gedämpft.
  • In der Fig. 5 sind typische Wiedergabekurven für die gleich und symmetrisch vormagnetisierten, ar,renzenden MR-Zweige R1 und R2 der Fig. 4 abgebildet. Jeder MR-Zweig weist eine kleine Widerstandsänderung AR,l bzw. #R2 auf, wenn er unter den Einfluss eines entsprechenden Magnetflusses # gerät.
  • Ohne Vormagnetisierung des MR-Elementes erzeugt ein Magnetflusswechsel stets nur eine Art Widerstandsänderung.
  • Wie der Kennlinie abgelesen werden kann, ist die Wiedergabe einer Magnetflussänderung in einer Richtung nicht linear. Im allgemeinen wird ein Arbeitspunkt dadurch gewählt, dass zur Vormagnetisierung ein Magnetfeld #B angelegt wird. Das Magnetfeld 24 bzw 25 eines Informationssignales wird so in die Lage versetzt, Aenderungen um diesen Arbeitspunkt zu erzeugen.
  • Die Widerstandsänderungen 26 bzw. 27, die aus dem Informationssignal hervorgehen, sind keine lineare Funktion desselben, weil die Arbeitskennlinie keine geraden Strecken aufweist. Wird das MR-Element als quantitativer Fühler verwendet, so ist mit grossen Amplitudenverzerrungen zu -rechnen. Dies~trifft beispielsweise auch auf das Abfühlen gespeicherter Daten auf einem magnetischen Medium zu. Die Verzerrungen kennen theoretisch durch Vormagnetisierung, d.h. durch Verschieben des Arbeitspunktes auf der Kurve in einen relativ linearen Bereich vermindert werden. Für kommerzielle Magnetköpfe ist diese Methole allerdings wegen der Toleranzen für Herstellung und Betrieb praktisch nicht anwendbar.
  • In jedem gegebenen Arbeitspunkt (, #R) kann die Arbeitskurve durch eine Potenzreihe dargestrllt werden. Im vorliegenden Fall eignet sich eine Taylor-Reihe: AR = aO + alb + a22 + a3#3 + a44 + wenn nur die zwei ersten Glieder auf der rechten Seite benutzt werden, dann entspricht die gleichung einer Geraden, und das Resultat ist linear. Wird da: dritte Glied dazu genomment dann fügt sich zur Geraden nceh eine Parabel. Es kann so jede beliebige Kurve durch Berücksichtigung der passenden Glieder höherer Ordnung angenähert werden. Es wird nun im Arbeitspunkt ein Signal der folgenden Form angenommen: b = #mCoswt; daraus ergibt sich: 2 a4#m4Cos4wt + und durch trigonometrische Urwandlung: AR = #R0 + A0 + A1Cosn,t + A2Cos2t + A3Cos3wt + A4Cos4wt + ....
  • Es wird somit ersichtlich, dass bei einem nichtlinearen Fühlerelement die Amplitudenverzerrungen durch die Erzeugung von Harmonischen entstehen. Um ]fit üblichen elektrischen Mitteln die Widerstandsänderungen AR zu erfassen, muss dem Element ein Strom zugeführt und an seinen Klemmen die Spannung gemessen werden oder umgekehrt. Es sei angenommen, dass dem Element ein Strom I ungeführt und das Signal in Spannungsform ermittelt hTid. Es kann geschrieben werden: I#R = I [#R0 + A0 + A1Coswt + A2Cos2wt + A3Cos3wt + A4Cos4wt + ....] Es sei.: es = I#R es = eO + Bo + B1Coswt + B2Cos2wt + B3Cos3wt + B4Cos4wt + ....
  • Wenn in Fig. 5 die beiden Elementhälften durch Vormagnetisierung mit -#B bzw. + #B auf symmetrisch liegende Arbeitspunkte eingestellt sind, dann erzeugt ein einzelnes ankommendes Informationssignal 24 bzw. 25, z.B. ein positiv beginnender Wechsel des Magnetflusses, Ausgangssignale in den Elementhalften, die 1800 Phasendifferenz aufweisen.
  • Signal 26: es1 = Es + a11EsSinwt + a12Es2Sin2wt + a13Es3Sin3wt + a14Es4Sin4wt + ....
  • Signal 27: e52 ~ Es + a21EsSin(wt + #) + a21Es2Sin2(wt + #) + a23Es3Sin3(wt + #) + a24Es4Sin4(wt + #) + ....
  • es1 = Es + B10 +B11Sinwt - B12Cos2wt + B13Sin3wt -B14Cos4wt + ....
  • es2 =Es + B20 + B21Sin(wt + #) - B22Cos2(wt + #) + B23Sin3(wt + #) - B24Cos4(wt + #) + ....
  • aber: Sin(wt + #) = -Sinwt Cos2(wt + #) = Cos2wt und ähnlich werden auch alle weiteren geraden und ungeraden Harmonischen umgewandelt. Daraus wird: es2 = Es + B20 - B21Sinwt - B22Cos2wt - B23Sin3wt -B24Cos4tot + Die Differenzbildung der zwei Signale ergibt nun: Signal 28: es1 - es2 = (B10 - B20) + (B11 +B21)Sinwt -(B12 - B22) Cos2wt + (B13 + B23) Sin3wt - (B14 -B24)Cos4wt + Hier ist zu beachten, dass die Gleichstromkomponenten und die Koeffizienten der geraden Harmonischen gegensätzliche die Koeffizienten der ungeraden Harmonischen jedoch gleiche Vorzeichen aufweisen. Sind die beiden Fühlerelemente annähernd gleich, dann neigen die Koeffizienten entsprechender Glieder der Reihe dazu, einander gleich zu sein. Daher kann geschrieben werden: es1 - es2 - 2B1Sinwt + 2BSin3wt + wobei die Komponenten für Gleichstrom und gerade Harmonische auf den Amplitudenwert Null zustreben. Es kann im weiteren gezeigt werden, dass die geradn Harmonischen dem Ausgangssignal sowohl Amplituden- als auch zeitliche Asymmetrie beisteuern. Die ungeraden Harmonischen erzeugen jedoch symmetrische Verzerrungen. Es sind aber vor allem die asymmetrischen Verzerrungen, welche zur Verschleierung von Datensignalen beitragen.
  • Selbstverständlich sind vielerlei Abweichungen von dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich. Beispielsweise könnten alle Schichten des Fühlerelementes magnetoresistives Material umfassen. In so einem Fall würden-die erwähnten optimalen Retriebseigenschaften nicht erzielt, aber andere Vorteile konnten den Verzicht darauf wünschenswert erscheinen lassen. Bei Verwendung von mehr als zwei Schichten aus MR- oder Nebenschlussmaterial können unter Umständen die Ausblendung von Gleichtaktsignalen und andere Effekte erzielt werden. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke Film, Schicht, Dünnschicht o..ä. stehen gleichbedeutend für die B-zeichnung von dünnem, geschichtetem Material. In ähnlicher -.'eise stehen auch für die anliegende Schicht, z.B. Schicht 2. in Fig. la, entsprechend den verschiedenen Funktionen, die sie erfüllt, Ausdrücke wie: stabilisierende Schicht, Nebenschlussschicht, Widerstands schicht, Vormagnetisierungsschicht u.a.m.

Claims (9)

  1. PÄT ENTÄ SPRÜCHE
    Vorrichtung zur Ermittlung magnetischer Feldstärken durch Umwandlung des einwirkenden Magnetflusses in elektrische Widerstandswerte, dadurch gekennzeichnet,, daß wenigstens ein Fühlerelement vorhanden ista daß letzteres mindestens aus einer ersten magnetoresistiven Materialschicht (1, 10), die dem Einfluß zu ermittelnder Magnetfelder aussetzbar ist, und einer zweiten mit der ersten in direktem elektrischen Kontakt stehenden Leiterschicht (2, 11) besteht, und daß ferner zum Zu- bzw. Ableiten eines Fühlerstromes wenigstens zwei je mit beiden Schichten verbundene Anschlüsse vorhanden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fühlerelement der spezifische Widerstand des Leitermaterials (2, 11) in der Größenordnung l.bis 4 mal so groß wie jener des magnetoresistiven Materials (1, 10) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des magnetoresistiven Materials il, 10) etwa 20 Mikro-Ohm-cm beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschicht (2, 11) aus Material der vierten Gruppe des Periodensystems der Elemente, insbesondere Titan, besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die magnetoresistive Schicht (1, 10) aus Material der achten Gruppe des Periodensystems, insbesondere Nickel-Eisen, besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schichtdicken und spezifische Widerstände der Materialien derart gewählt sind, daß die von den beiden Schichten (1, 2, 10, 11) geführten Stromanteile annähernd gleich groß sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetoresistive Schicht (1, 10) aus Material mit uniaxialer Anisotropie in einer vorgegebenen Richtung besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fühlerelement bezüglich einer Mittellinie symmetrische Form (Fign. 2, 3) besitzt und daß es mit drei symmetrisch angeordneten Stromleitungen (12, 13, 14) ausgerüstet ist.
  9. 9. Schaltung zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein symmetrisch geformtes Fühlerelement (Fign. 2, -3) über zwei außen liegende Stromleitungen (12; 14) mit z;wei in Reihe geschalteten Widerständen (20, 21) zu einer Brückenschaltung verbunden ist, daß an der einen Brückendiagonale zwischen der Verbindungsleitung der zwei Widerstände und der mittleren Stromleitung (13) des Fühlerelementes eine Stromquelle angeschlossen ist und ferner, daß die andere Brückendiagonale, nämlich die Verbindungspunkte je eines Widerstandes (20 bzw. 21) mit einer äußeren Stromleitung (12 bzw; 14) des Fühlerelementes, mit den 'zwei Eingängen eines Differenzverstärkers (22) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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