DE2349362C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder HeizgasesInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
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- C10G9/34—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
- C10G9/36—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
- C10G9/38—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases, indem eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit,
gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserdampf, in einer ersten Gaserzeugungszone einer
Teilverbrennung zusammen mit einem einen niedrigen Sauerstoffgehalt aufweisenden Gas bei 2,11 bis
kg/cm2 und einer bei den Reaktionsbedingungen sich einstellenden Temperatur von 871 bis 1649° C
unterworfen wird. Es werden Kohlenwasserstoffflüssigkeit und Wasserdampf bei im wesentlichen dem in der
Teilverbrennungszone herrschenden Druck in den Gasstrom aus der ersten Gaserzeugungszone injiziert,
wodurch der Gasstrom abgekühlt und die Wasserdampf-Kohlenwasserstoffmischung auf über 538°C und
unter 982°C erwärmt wird. In einer zweiten Gaserzeugungszone wird mindestens ein Teil der injizierten
Kohlenwasserstoffflüssigkeit in CH4 umgewandelt und das resultierende Produkt zur Wasserkondensation
abgekühlt
Nach US-PS 33 20 154 ist ein Verfahren zum Dampferacken von Kohlenwasserstoffen und zur
Gewinnung verwendbarer Energie durch den Einsatz einer adiabatischen Expansionsanlage bekannt. Hierbei
wird ein Kohlenwasserstoff-Brennstoff mit komprimierter und erwärmter Luft verbrannt und die gebildete
Gasmischung in eine Expansionsvorrichtung gegeben, wobei die in dieser Vorrichtung freigesetzte Wärme in
einer Gasturbine wiedergewönnen werden kann.
Ein weiteres Verfahren nach DE-AS 11 23 426 ist auf
die Spaltung von Kohlenwasserstoffen zwecks Erzeugung von Brenngasen gerichtet, wobei eine Partialoxidationsreaklion
in einer ersten Reaktionskammer ausgeführt wird und die Eingabe des Spaltgases der
ersten Kammer mit weiterem Kohlenwasserstoff zur nachfolgenden zweiten Umsetzung in eine zweite
Reaktionskammer erfolgt Angaben über die Verfahrensbedingungen, insbesondere Ober die Verbrennungscharakteristiken, werden nicht gemacht
Nach DE-AS 1018 183 ist ein Verfahren zum Herstellen von ölgas durch Umsetzung des zu
spaltenden Öls mit einem Gemisch aus überheiztem Wasserdampf und heißen Verbrennungsgasen bekannt
Dieses Verfahren arbeitet mit einer einmaligen Kohlenwasserstoffzugabe in einer Verfahrensstufe.
Aufgabe der Erfindung ist die Erzeugung eines gasförmigen Brennstoffs <.us Kohlenwasserstoffflüssigkeiten
mittels Partialoxidation unter Vermeidung von CRi-Zusatz- Das Produktgas soll nicht nur als
Brennstoff geeignet sein, sondern sich insbesondere zum Betreiben von Gasturbinen eignen.
?* Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
Kohlenwasserstoffflüssigkeit in eine leichte und eine schwere Fraktion aufgetrennt, die schwere Fraktion als
Waschmedium zur Entfernung mitgerissener Kohlenstoffteilchen aus dem Produktgas verwendet, die
Mischung aus schwerer Fraktion und Kohlenstoffteilchen als Beschickung in die erste Gaserzeugungszone
eingegeben und die leichte Fraktion in den Gasstrom aus der ersten G* ierzeugungszone injiziert und
gegebenenfalls in die erste Gaserzeugungszone eingegeben wird.
Die als Beschickung für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Kohlenwasserstoffflüssigkeit
kann jedes Raffinerieprodukt sein, wie beispielsweise Schwerbenzin, Kerosin, Gasöl oder rückstandshaltige
öle, wie Rohöl, Rückstände aus der atmosphärischen Destillation, Teersandöle, Schieferöl oder deren Mischungen.
Hierbei ist zu bemerken, daß die Ausdrücke Kohlenwasserstofföl und Kohlenwasserstoffflüssigkeit
gleichsinnig benutzt werden und bedeuten, daß diese öle und Flüssigkeiten geringe Verunreinigungen, wie
Schwefel, Stickstoff oder Metalle, aufweisen. Das Ausgangskohlenwasserstofföl wird in eine leichte und
eine schwere Fraktion aufgestaut und die leichte Fraktion zu Beginn des Verfahrens, gegebenenfalls
zusammen mit Wasserdampf in einen Gasgenerator injiziert, der bei einer Temperatur zwischen 871 und
1649° C arbeitet. Um die Möglichkeit des Ausflammens
zu verhindern, sollte die Temperatur oberhalb 871 °C gehalten werden. Das Kohlenwasserstoff-Wasserdampf-Gewichtsverhältnis
beträgt 10:1 bis 1:5. Zur Unterstützung der Partialoxidationsreaktion wird die
auf 260 bis 982°C vorgewärmte Luft mit einem Öl-Luft-Gewichtsverhältnis von 0,15 :0,20, vorzugsweise
0,18. in die Gaserzeugungszone eingegeben. Der Druck in der Gaserzeugungszone wird zwischen 2,11
und 211 kg/cm2 gehalten. Das Produktgas, hauptsächlich
aus CO, H2, N2 und CO2 bestehend, verläßt mit
annähernd Reaktionstemperatur den ersten Generator.
Nach dem Verlassen der ersten Gaserzeugungszone wird das Partialoxidationsprodukt mit der leichten
Fraktion oder einem Teil davon und Wasserdampf vermischt.
Die in den Partialoxidatiorisproduktgasstrom bei im
wesentlichen dem in der ersten Gaserzeugungszone herrschenden Druck injizierten Öl- und Wasserdampfmengen
sollen ausreichend sein, um die Temperatur des Synthesegases auf unter 9820C, beispielsweise auf 538
bis 927° C, zu erniedrigen Wenn die leichte Fraktion bei
den Injektionsbedingungen in Dampfform vorliegt,
werden leichte Fraktion und Wasserdampf als dampfförmige Mischung injiziert. Ist die leichte Fraktion bei
den Injektionsbedingiingen flüssig, wird sie bevorzugt
als Öl-Wasserdampf-Suspension in den Synthesegasstrom
injiziert. Das Mischen tritt in der Jiweiten
Gaserzeugungszone oder in Aufstromrichtung von derselben ein.
öl und Wasserdampf werden in das Synthesegas in einem Verhältnis von 0,5 :1 bis 10:1 Gewichtsteilen
injiziert Die Reaktionsbedingungen der zweiten Gaserzeugungszone bedingen die Abwesenheit von Wasser in
flüssiger Form. Die Verweilzeit der Reaktande::n in der
zweiten Gaserzeugungszene ist von der Art des injizierten Öls sowie von Druck und Temperatur in der
Reaktionszone abhängig. Verweilzeiten von 0,5 s bis 2 min können angewendet werden, obgleich Veirweilzeiten
von 1 bis 10 s gewöhnlich beträchtliche Umw andlungen
der meisten injizierten Öle in CH* ergeben.
Nachdem die injizierte leichte Fraktion in der zweiten Gaserzeugungszone teilweise in CHi umgewandelt ist
werden die Produktgase gekühlt um Wär.ne aus
denselben zu gewinnen. Vorteilhafterweise wini diese
Maßnahme durchgeführt indem die Produktgase einem Abhitzkessel oder Wärmetauscher zur Dampferzeugung
zugeführt werden. In jedem Fall sollten die
Bedingungen im Abhitzkessel oder im Wärmetauscher keine Dampfkondensation zulassen.
Die teilweise abgekühlten, den Abhitzkessel oder Wärmetauscher verlassenden Gase strömen sodann in
eine Waschzone. Hier wird das Produktgas mit der schweren Fraktion der Beschickung gewaschen. Das
Gemisch aus schwerer Fraktion und Kohlenstoffteilchen wird als Beschickung in die erste Gaserzeugungszone eingegeben.
Zur H2S- und CO2- Entfernung aus dem Prodluktgas
können verschiedenen Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthanolamin, N-Methylpyrrolidon oder Methanol,
eingesetzt werden. Methanol wird bevorzugt da seine speziellen Eigenschaften es zur Trennung des H2S und
CO2 befähigen.
Vorteilhafterweise werden alle vorstehend beschriebenen Schritte im wesentlichen bei dem in der ersten
Gaserzeugungszone herrschenden Druck ausgeführt, wobei nur der infolge des Reaktandenflusses auftretende
Druckver'ust im Leitungssystem zu 'leachten ist
Das Produktgas ist insbesondere als Brennstoff für Gasturbinen verwendbar. Ein deutlicher Vorteil des
Produktbrennstoffes liegt darin, daß seine Verbrennungsprodukte im weserJ'ichen frei von umweltverschmutzenden
Stoffen sind und direkt an die Außenluft abgegeben 'verden können Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist seine hohe thermische Wirksamkeit Wird die Beschickung des erfindungsgemäßen
Veifahrens als Brennstoff für die Dampferzeugung, um eine Turbine zu betreiben,
eingesetzt, betagt die Umwandlungswirksamkeit der
thermischen in mechanische Energie annähernd 34%, wohingegen die Wirksamkeit auf nahezu 50% steigt
wenn man gemäß dem Verfahren der Erfindung arbeitet und die Verbrennungsprodukte des Produktbrennstoffs
zum Betrieb einer Gasturbine verwendet und der beim Kühlen der Verbrennungsgase erzeugte Daiiiipf zum
Betreiben weiterer Turbinen genutzt wird-
Die Zeichnung stellt ein Fließschema einer Aüsführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens· dar. Die Beschickung, ein atmosphärischer Rückstand, hatte
einen Anfangssiedepunkt von 343° C und einen Schwefelgehalt von 2,0 Gew.-°/o.
Die Anlage zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases aus einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit besteht
aus zwei Generatoren 11 und 23. In den ersten Generator 11, der keine Packungen aufweist und einen
ausgekleideten Reaktor mit 0,425 cm3 Innenvolumen darstellt werden Luft durch die Leitung 12, den Erhitzer
13 und durch die Leitung 14 sowie Wasserdampf durch die Leitung 15 eingegeben. Die Leitung 16 führt in einen
Separator 10. Dieser trennt die Kohlenwasserstoffflüssigkeit in eine leichte und eine schwere Fraktion. Die
leichte Fraktion wird aus dem Separator 10 über Leitung 20 mit den Partialoxidationsgasen aus dem
ersten Generator 11 vermischt und gegebenenfalls ein Teil über den Erhitzer 17 durch Leitung 18 in den
Generator 11 geleitet Die schwere Fraktion wird aus dem Separator 10 abgezogen und über Leitung 32 in die
erste ölwaschzone des Wäschers 30 eingegeben. Die Lufttemperatur in der Leitung 14 betru? 649° C, die des
Öls in der Leitung 18 121,1°C und die O?_s Wasserdampfes in der Leitung 15 343° C. Das Öl wuide mit einer
Geschwindigkeit von 249 kg/h mit einem Öl-Luft-Gewichtsverhältnis von 0,15 und mit einem öl-Wa-rserdampf-Gewichtsverhältnis
von 6,67 eingeführt Der Druck ii.i Generator 11 betrug 14,1 kg/cm2 und die
Temperatur wurde autogen bei 1288" C gehaltea
Wasserdampf von 427° C wurde über Leitung 21 in die Leitung 22 eingeführt wo eine Vermischung mit den
Partialoxidationsgasen aus dem ersten Generator 11 erfolgte. In der Zeichnung wird die Eingabe von Öl und
Wasserdampf in die Produktgase des Generators 11 in der Leitung 22 vorgenommen; aber es ist auch möglich.
Öl und Wasserdampf direkt in den zweiten Generator 23 zu führen. Als Ergebnis der öl- und Wasserdampfinjektion
in das heiße Produktgas des Generators 11 trat eine Temperatur von 927° C der in den zweiten
Generator 23 eintretenden Mischung auf. Die Verweilzeit in 23 betrug 3 s. Nach dem Verlassen von 23 strömte
das Produktheizgas durch die Leitung 24 in den Abhitzkessel 25 zur Dampferzeugung und dann durch
die Leitung 26 in den Wascher 30, der aus zwei Waschzonen bestand, wobei in der ersten ölwaschzone
das Gas mit der schweren Fraktion aus der Lritung 32
zur Entfernung von im Gas mitgerissene Kohlenstoffteilchen gewaschen und weiteres Abkühlen herbeigeführt
wurde und wobei in einer zweiten Zone die gewaschenen Gase mit Methanol aus der Leitung 33 in
Kontakt traten und auf —48.40C bei 103 kg/cm2 zur
H2S- und CCvEntfemung abgekühlt wurden. Das den Wascher 30 verlassende Produktheizgas enthielt 18,2%
CO. 14,6% H2, 12,9% CH4, 53,6% N2 und 0.7% Ar und
wies einen Heizwert von 2082,6 kcal/m3 auf. Dieses Gas ist füi Gasturbinen verwendbar und seine Verbrennungsprodukte
können direkt an die Außenluft abgegeben werden. Die Kohlenstoff-Öl-Aufschiämmuiig wurde
aus 30 durch die Leitung 34 in den ersten Generator zur Partialverbrennung zurückgeführt
Der Heizwert de« Produktheizgases kann verändert werden durch Einregeln des in die zweite Gaserzeugiingszöne eingegebenen Anteils der leichten Fraktion der Beschickung sowie durch die Temperatur, den Druck und die Verweilzeit in derselben. Auf diese Weise können Heizgase mit einem Heizwert von mehr als 1335 kcal/m3 bis zu 8920 kcal/m3 durch Verwendung von Luft als Oxidationsmittel in der Partialoxidation erhalten werden.
Der Heizwert de« Produktheizgases kann verändert werden durch Einregeln des in die zweite Gaserzeugiingszöne eingegebenen Anteils der leichten Fraktion der Beschickung sowie durch die Temperatur, den Druck und die Verweilzeit in derselben. Auf diese Weise können Heizgase mit einem Heizwert von mehr als 1335 kcal/m3 bis zu 8920 kcal/m3 durch Verwendung von Luft als Oxidationsmittel in der Partialoxidation erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases, indem eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserdampf, in einer ersten Gaserzeugungszone einer Teilverbrennung zusammen mit einem einen niedrigen Sauerstoffgehalt aufweisenden Gas bei 2,11 bis 211 kg/cm2 und einer bei den Reaktionsbedingungen sich einstellenden Temperatur von 871 bis 1649°C unterworfen wird, Kohlenwasserstoffflüssigkeit und Wasserdampf bei im wesentlichen dem in der Teilverbrennungszone herrschenden Druck in den Gasstrom aus der ersten Gaserzeugungszone injiziert werden, wodurch der Gasstrom abgekühlt und die Wasserdampf-Kohlenwasserstoffmischung auf über 538° C und unter 982° C erwärmt wird, in einer zweiten Gaserzeugungszone mindestens ein Teil der injizierten Kohlenwasserstoffflüssigkeit in CH* umgewandelt wird und das resultierende Produkt zur Wasserkondensation abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffflüssigkeit in eine leichte und eine schwere Fraktion aufgetrennt, die schwere Fraktion als Waschmedium zur Entfernung mitgerissener Kohlenstoffteilchen aus dem Produktgas verwendet wird, die Mischung aus schwerer Fraktion und Kohlenstoffteilchen als Beschickung in die erste Gaserzeugungszone eingegeben und die leichte Fraktion in den Gasstrom aus der ersten Gaserzeugungszone injiziert und gegebenenfalls ein Teil in die erste Gaserzeugungszone eingegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349362 DE2349362C3 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349362 DE2349362C3 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349362A1 DE2349362A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349362B2 DE2349362B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2349362C3 true DE2349362C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5894282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349362 Expired DE2349362C3 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Erzeugung eines Brenn- oder Heizgases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349362C3 (de) |
-
1973
- 1973-10-02 DE DE19732349362 patent/DE2349362C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349362B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2349362A1 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |