DE1088642B - Verfahren zur Hydrierung von fluessigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Hydrierung von fluessigen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die hydrierende Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen ohne Polymerenbildung,
im folgenden als »apolymere Hydrierung« bezeichnet. Sie geschieht dadurch, daß man den flüssigen
Kohlenwasserstoff mit einem wasserstoffhaltigen Gas unter Wirbelschichtbedingungen und bei Temperaturen
und Drücken miteinander in Berührung bringt, bei denen wenigstens ein Teil des flüssigen Kohlenwasserstoffs in wertvollere Produkte umgewandelt wird.
Bei den bisher angewendeten Hydrierungen waren die Ausbeuten an erwünschten leichteren Produkten unbefriedigend,
wogegen die Ausbeuten an unerwünschten Produkten, wie z. B. Hochpolymeren und Koks, unwirtschaftlich
hoch waren. Die destruktive oder spaltende Umwandlung kann mit einer Herabminderung der
Viskosität, einem milden thermischen Verfahren verglichen werden, das im allgemeinen bei Temperaturen
von etwa 5000C und Drücken von etwa 3,5 atü durchgeführt
wird. Eine stärkere Umwandlung durch thermisches Kracken führt im allgemeinen zur Bildung von
großen Mengen an Hochpolymeren und Koks, insbesondere im Falle von schweren Erdölen, die vollständig oder
zum Teil bei Reaktionsbedingungen flüssig sind. In diesen letzteren Fällen wurde beim thermischen Krackverfahren
Wasserstoff eingeführt, um zu versuchen, die Bildung von Hochpolymeren und Koks zu unterbinden.
Bei den bisher angewendeten Hydroumwandlungen wurden selbst in Gegenwart von Wasserstoff immer noch
große Mengen an Hochpolymeren und Koks gewonnen.
Bei der üblichen Hydroumwandlung von Erdölen wird die Haupt- oder Spaltreaktion in großen Reaktionsgefäßen durchgeführt, die eine schwere viskose Phase
enthalten, durch die verhältnismäßig reiner Wasserstoff geblasen wird. Die schwache Bewegung in diesem
System begrenzte die Geschwindigkeit, mit der die Umsetzung fortschreiten konnte, und obgleich sie unter
milden Bedingungen durchgeführt wurde, war sie von der Bildung von großen Mengen an Hochpolymeren und
Koks begleitet.
Offensichtlich liegt der Grund für die Entstehung der
unerwünschten Hochpolymeren und des unerwünschten Kokses selbst bei Zugabe von Wasserstoff darin, daß der
Wasserstoff nicht in genügend großen Mengen in den Reaktionsbereich gelangt, um sich mit den durch
Krackung gebildeten aktivierten Molekülfragmenten umzusetzen; die aktivierten Fragmente setzen sich daher
miteinander unter Bildung von Polymeren um. Wenn eine stärkere Umwandlung beispielsweise durch thermische
Krackung bei höheren Temperaturen versucht wird, ist es bei den bisherigen Hydrierungen üblich, die
Wasserstoffkonzentration in der Reaktionszone zu erhöhen. Jedoch auch die erhöhte Wasserstoffkonzentration
hat bei den bisherigen Hydrierungen nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, da bei erhöhter
Verfahren zur Hydrierung
von flüssigen Kohlenwasserstoffen
von flüssigen Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Texaco Development Corporation,
New Yorkr N. Y. (V. St. A.)
New Yorkr N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juni 1958
V. St. v. Amerika vom 5. Juni 1958
duBois Eastman, Whittier, Calif.,
und Warren Gleason Schlinger, Altadena, Calif.
und Warren Gleason Schlinger, Altadena, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Temperatur die Krackgeschwmdigkeit stärker zunimmt als die Lösungs- oder Diffusionsgeschwindigkeit des
Wasserstoffs in den Kohlenwasserstoff, und daher geht die Krackung selbst bei höheren Wasserstoffkonzentrationen
schneller vor sich, als Wasserstoff sich in dem Reaktionsbereich lösen oder in ihn hineindiffundieren
kann, um sich mit den aktivierten Molekülfragmenten der Krackreaktion umzusetzen. Obgleich die Gesamtkonzentration
des Wasserstoffs in der Reaktionszone hoch sein kann, gibt es viele Bereiche in der Reaktionszone, in der ein lokaler Wasserstoffmangel vorhegt, sei es,
weil dieser diesen besonderen Bereich niemals erreicht hat oder weil er verbraucht und nicht ersetzt -wurde,
und daher wird die Bildung von Polymeren bei den bisherigen Hydrierungen nicht verhindert.
Das vorliegende Verfahren zur Durchführung einer apolymeren Hydrierung eines flüssigen Kohlenwasserstoffs
besteht darin, daß man den Kohlenwasserstoff
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unter starker Aufwirbelung bei erhöhten Temperaturen metrische Einheiten. Dabei bedeutet d das Differential,
und Drücken innig mit wasserstoffhaltigem Gas ver- g die Erdbeschleunigung in cm/sec2, j>
den Druck in
mischt. Derartige Bedingungen können dadurch erhalten kg/cm2, r0 den Radius des Rohrs in cm, χ die Entfernung
werden, daß man die Reaktionsteilnehmer bei hohen in cm, em die Strömungsviskosität in cm2/sec, em die
Geschwindigkeiten als begrenzten Strom durch eine 5 meßbare Viskosität in cm2/sec, lim die durchschnittliche
Schlange oder ein Rohr führt. meßbare Viskosität in cm2/sec, ν die kinematische Viskosi-
Die apolymere Hydrierung wird bei zwischen 430 und tat in. cm2/sec und ο das spezifische Gewicht in kg/cm3.
820° C, vorzugsweise zwischen etwa 480 und etwa 590° C Um ein Verstopfen des rohrförmigen Reaktors zu verliegenden
Temperaturen durchgeführt. Überdrücke hindern, werden Turbulenzwerte von wenigstens 25,
zwischen 35 und 1406 atü und höher können angewendet io vorzugsweise jedoch von 50 bis 1000, angewendet,
werden. Bei der Anwendung von Drücken von 70 bis Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird die 703 atü wurden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Kohlenwasserstoffbeschickung innig mit dem Hydrie-Es können Verweilzeiten von 5 Sekunden bis 2 Stunden rungsgas vermischt, und die innige Mischung von Wasseroder langer angewendet werden. Vorzugsweise liegt die stoff und Kohlenwasserstoff ermöglicht es dem Wasser-Verweilzeit zwischen etwa 20 und etwa 200 Sekunden. 15 stoff, schnell die durch das Kracken gebildeten aktiven Gasgeschwindigkeiten von wenigstens 18 ms/hl des Be- Bereiche zu erreichen. Dadurch, daß man die Entfernung, schickungsmaterials können angewendet werden, ob- die der Wasserstoff durch Lösung oder Diffundierung in gleich Geschwindigkeiten von 35 bis 1800 m3/hl Be- dem Kohlenwasserstoff überwinden muß, herabsetzt, schickungsmaterial bevorzugt werden. Eine hohe Wasser- wird die Hydrierung dieser aktiven Bereiche leicht Stoffkonzentration des Gases ist erwünscht, jedoch können ao erzielt und die Bildung von Polymeren unterdrückt. Wasserstoffkonzentrationen von z. B. 25 Volumprozent Werden leichtere Öle als Beschickungsmaterial verwendet, angewendet werden. so kann sich das Öl unter den Reaktionsbedingungen
werden. Bei der Anwendung von Drücken von 70 bis Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird die 703 atü wurden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Kohlenwasserstoffbeschickung innig mit dem Hydrie-Es können Verweilzeiten von 5 Sekunden bis 2 Stunden rungsgas vermischt, und die innige Mischung von Wasseroder langer angewendet werden. Vorzugsweise liegt die stoff und Kohlenwasserstoff ermöglicht es dem Wasser-Verweilzeit zwischen etwa 20 und etwa 200 Sekunden. 15 stoff, schnell die durch das Kracken gebildeten aktiven Gasgeschwindigkeiten von wenigstens 18 ms/hl des Be- Bereiche zu erreichen. Dadurch, daß man die Entfernung, schickungsmaterials können angewendet werden, ob- die der Wasserstoff durch Lösung oder Diffundierung in gleich Geschwindigkeiten von 35 bis 1800 m3/hl Be- dem Kohlenwasserstoff überwinden muß, herabsetzt, schickungsmaterial bevorzugt werden. Eine hohe Wasser- wird die Hydrierung dieser aktiven Bereiche leicht Stoffkonzentration des Gases ist erwünscht, jedoch können ao erzielt und die Bildung von Polymeren unterdrückt. Wasserstoffkonzentrationen von z. B. 25 Volumprozent Werden leichtere Öle als Beschickungsmaterial verwendet, angewendet werden. so kann sich das Öl unter den Reaktionsbedingungen
Die Kohlenwasserstoffbeschickungsgeschwindigkeit, die in dampfförmigem Zustand befinden. Ist das Beschik-
Wasserstoffrückführungsgeschwindigkeit, der Durch- kungsmaterial ein schweres Öl, so ist ein Teil desselben
messer der Reaktionsschlange und die Verfahrens- 25 oder die Gesamtmenge unter den Reaktionsbedingungen
temperatur und der Verfahrensdruck neigen sämtlich flüssig, und daher sind in dem letzteren Falle in der
dazu, die Fließgeschwindigkeit und Aufwirbelung zu Reaktionszone zwei Phasen zugegen,
beeinträchtigen. Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig Fließen zwei Phasen durch das gleiche Rohr, so ist es
beeinträchtigen. Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig Fließen zwei Phasen durch das gleiche Rohr, so ist es
ist, die Aufwirbelung durch das Verhältnis der durch- möglich, daß verschiedene Strömungsarten vorliegen. Bei
schnittlichen meßbaren Viskosität des fließenden Stroms, 30 diesen verschiedenen Arten handelt es sich um Schicht-,
Έ_ηι zu der molekularen oder kinematischen Viskosität v, Wellen-, Spundströmungen (plug flow), eine träge
nämlicli **- auszudrücken und dieses Verhältnis I^ als Strömung kreisförmige Strömung, Blasenströmung oder
ν ν schaumende Strömung und dispergierte oder Spruh-
Turbulenzwert zu bezeichnen. Die meßbare Viskosität strömung. Diese Strömungen werden von Baker in
des fließenden Stroms em entspricht der Summe der 35 »The Oil and Gas Journal«, 26. Juli 1954, S. 185ff., be-Strömungsviskosität
em und der kinematischen Viskosi- schrieben. In der vorhegenden Beschreibung und den
tat ν und kann durch eni = εm + ν ausgedrückt werden. nachfolgenden Ansprüchen soll der Ausdruck »inniges
Unter Wirbelschichtbedingungen hat sm einen endlichen Gemisch« Zweiphasenströme, wie geschichtete, Wellen-,
Wert, und es ist einzusehen, daß, falls die Größe der Spund-, träge und ringförmige Ströme, ausschließen,
meßbaren Viskosität die der kinematischen Viskosität 40 Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Hydrierung an dem fraglichen Punkt überschreitet, das Verhältnis von flüssigen Kohlenwasserstoffen so, daß ein Gemisch
meßbaren Viskosität die der kinematischen Viskosität 40 Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Hydrierung an dem fraglichen Punkt überschreitet, das Verhältnis von flüssigen Kohlenwasserstoffen so, daß ein Gemisch
em ..„ it— · , τ, r ι - . -, η Ά von Wasserstoff und einer Kohlenwasserstoff enthalten-
von ^- großer als Einsäst. Daraus folgert, daß der den Flüssigkdt unter äußerst turbulenten Fließbedin-
durchschnittliche durch JS- ausgedrückte Wert bei ^ f™8™ hf 430 h% 82°°C>
™ Druck von wenigstens
" 45 35 atu und einem Turbulenzwert von wenigstens 25 unter
einem gegebenen Wirbelschichtsystem größer als Eins Erzielung eines gasförmigen und eines flüssigen Teils
ist. Die hier verwendete durchschnittliche meßbare durch eine rohrförmige Reaktionszone geleitet wird.
Viskosität ~em wird durch die Gleichung Jeder flüssige Kohlenwasserstoff, wie z. B. Vakuum-
Viskosität ~em wird durch die Gleichung Jeder flüssige Kohlenwasserstoff, wie z. B. Vakuum-
t rückstände, Leuchtöl, direkt destilliertes Gasöl, wärme-
_ l r 5° gekracktes Gasöl, flüssiges, katalytisch gekracktes Rück-
em — — / emäx führungsgasöl, der gesamte rohe Rückstand, Schieferöl,
°o Teersandöl, direkt destilliertes Benzin und ähnliche
kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeiten, welche beispielsbestimmt, in der X0 der Radius des Rohrs und t die weise durch Kohledestillation erhalten werden, oder
Entfernung in cm vom Rohrmittelpunkt bedeutet. Durch 55 Gemische von diesen Kohlenwasserstoffen können nach
Substitution und Integration unter Anwendung der von dem erfindungsgemäßen Verfahren zu Heizgas und/oder
Corcoran u. a. in Industrial and Engineering Chemistry, einem oder verschiedenen verbesserten flüssigen Produk-Bd.
44, S. 410 (1952), beschriebenen Parameter kann die ten umgewandelt werden.
Gleichung Wenn das Beschickungsmaterial ein unbehandeltes
60 Benzin ist, so ist das Reaktionsprodukt ein Gemisch von
j /? leichten Kohlenwasserstoffgasen und einem Motorbrenn-
~sm = — / emix stoff mit verbesserter Oktanzahl. Die leichten Kohlen-
x° g wasserstoffgase oder der Motorbrennstoff können dann
partiell verbrannt werden, um Wasserstoff für die apoly-
zu der Gleichung 65 mere Hydrierung von zusätzlichem, aus direkt destillier-
tem Benzin bestehendem Beschickungsmaterial herzu-
Jm = -^1- \ ψ~ · ψ- stellen.
' ' χ Wenn das Beschickungsmaterial ein schweres viskoses
Öl ist, das zu einem bei normalen Temperaturen pumpumgeschrieben werden. Die letztere Gleichung gilt für 7° baren leichteren Öl aufbereitet werden soll, so werden
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die aus dem Reaktionsprodukt gewonnenen leichten mehr als 99,5 °/0 des in dem Beschickungsmaterial
Kohlenwasserstoffgase auf ähnliche Weise partiell ver- enthaltenden Kohlenstoffs zu Kohlenoxyden umgesetzt
brannt, um Wasserstoff für die apolymere Hydrierung werden. Das Ausmaß der Umwandlung des Kohlenstoffs
von zusätzlichem, aus schwerem viskosem Öl bestehendem kann in Abhängigkeit von den in dem Beschickungs-
Beschickungsmaterial herzustellen. 5 material enthaltenden schweren Metallmengen innerhalb
Wenn das aufzubereitende Beschickungsmaterial aus dieses Bereichs schwanken. Die Menge des nicht umgeeinem
mittleren Destillat oder einer Fraktion besteht, wandelten Kohlenstoffs soll wenigstens das fünfzigfache
deren Siedebereich über den des Motorbrennstoffs hinaus- und vorzugsweise das hundertfache der kombinierten
reicht, so setzt sich das Reaktionsprodukt aus leichten Gewichte des in dem Beschickungsmaterial enthaltenen
Kohlenwasserstoffen und einem flüssigen Produkt zu- io Nickels und Vanadiums, bezogen auf das Gewicht des
sammen, das in eine Motorbrennstofffraktion und eine Metallgehalts der in dem Beschickungsmaterial anFraktion
getrennt werden kann, die nicht umgewandeltes wesenden metallhaltigen Bestandteile betragen. Der nicht
Beschickungsmaterial enthält. Falls hauptsächlich die umgewandelte Kohlenstoff des Kohlenwasserstoffs tritt
Herstellung von Motorbrennstoff beabsichtigt ist, werden als freier Kohlenstoff auf. Unter diesen Bedingungen der
die leichten Kohlenwasserstoffgase partiell verbrannt, 15 begrenzten Kohlenstoffumwandlung werden die ascheum
Wasserstoff für die apolymere Hydrierung herzu- bildenden Bestandteile des Beschickungsmaterials, insstellen,
und das nicht umgewandelte Beschickungs- besondere die Asche aus Schwermetallbestandteilen, mit
material kann zu der Hydrierungszone rückgeführt dem Kohlenstoff assoziiert, und die Zusammensetzung
werden. Sind die gewünschten Produkte jedoch Motor- wird als kohlenstoffhaltiger Feststoff in Form von kleinen
brennstoff und Heizgas, so wird der nicht umgewandelte 20 Teilchen freigesetzt. Die kohlenstoffhaltigen Feststoff-Teil
des Beschickungsmaterials zur Herstellung von teilchen, die die schweren Metalle enthalten, sind für die
Wasserstoff partiell verbrannt. In einigen Fällen kann aus feuerfestem Material bestehende Auskleidung des
es erwünscht sein, eine Motorbrennstofffraktion aus Gasgenerators im wesentlichen unschädlich,
dem Reaktionsprodukt zu gewinnen und sowohl die Bei einem spezielleren Verfahren wird das flüssige leichten Kohlenwasserstoffgase als auch den nicht 25 Beschickungsmaterial, welches die die anorganische Asche umgewandelten flüssigen Kohlenwasserstoff zur Her- bildenden Bestandteile, einschließlich Nickel und Vastellung von Wasserstoff partiell zu verbrennen. nadium, enthält, mit Wasserdampf vermischt und in eine
dem Reaktionsprodukt zu gewinnen und sowohl die Bei einem spezielleren Verfahren wird das flüssige leichten Kohlenwasserstoffgase als auch den nicht 25 Beschickungsmaterial, welches die die anorganische Asche umgewandelten flüssigen Kohlenwasserstoff zur Her- bildenden Bestandteile, einschließlich Nickel und Vastellung von Wasserstoff partiell zu verbrennen. nadium, enthält, mit Wasserdampf vermischt und in eine
Wasserstoff für die apolymere Hydrierung kann aus kompakte Reaktionszone ohne Füllkörper geführt. Die
einer außerhalb des Systems befindlichen Quelle stammen Reaktionszone ist frei von Füllkörpern und Katalysator
oder kann durch partielle Verbrennung eines Teils des 30 "und hat einen inneren Oberflächenbereich von nicht mehr
Reaktionsproduktes mit einem freien Sauerstoff ent- als dem l,5fachen der Oberfläche einer Kugel, deren
haltenden Gas hergestellt werden. Wenn das Beschickungs- Volumen dem Volumen der Reaktionszone entspricht,
material für den Gasgenerator aus leichten Kohlenwasser- Ein sauerstoffreiches Gas, das etwa 95 Volumprozent
stoffgasen besteht, wird normalerweise kein Wasserdampf Sauerstoff enthält, wird in die Reaktionszone eingeführt,
zugesetzt. Wenn jedoch das Beschickungsmaterial für 35 wo es mit dem Beschickungsmaterial und dem Wasserden
Gasgenerator aus flüssigen Kohlenwasserstoffen dampf vermischt wird. Der Generator kann bei Normalbesteht,
so wird die partielle Verbrennung im allgemeinen oder Überdruck betrieben werden. Vorzugsweise läßt man
in Gegenwart von Wasserdampf bewirkt. Mit dem Be- "den Generator bei etwa 7,0 bis etwa 42,2 atü arbeiten,
schickungsmaterial wird in den Gasgenerator eine Die Temperatur innerhalb des Gasgenerators wird autogen
Sauerstoffmenge eingeführt, die ausreicht, um innerhalb 40 aufrechterhalten, vorzugsweise bei 1370 bis 16000C.
des Generators autogen eine zwischen 1200 und etwa Die Menge des in den Gasgenerator eingeführten freien
17600C liegende Temperatur aufrechtzuerhalten. Dies Sauerstoffs wird so begrenzt, daß die Umwandlung des
wird dadurch erzielt, daß man Sauerstoff in den Generator Kohlenstoffs zu Kohlenoxyden auf 90 bis 99,5 °/0 des
mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,9 bis 3,6 kg Mol Kohlenstoffgehalts der in den Gasgenerator eingeführten
freiem Sauerstoff pro 106 kcal des oberen Heizwertes der 45 Ölbeschickung beschränkt wird. Etwa 3,24 bis etwa
in den Gasgenerator eingeführten Beschickung ein- 3,42 kg Mol freier Sauerstoff werden pro 106 kcal des
führt. oberen Heizwertes des dem Gasgenerator zugeführten
Ist es beispielsweise erwünscht, ein mittleres Destillat Beschickungsmaterials in den Gasgenerator eingeführt,
in ein Heizgas und einen Motorbrennstoff umzuwandeln, Die Menge des nicht umgewandelten Kohlenstoffs, der
so wird der Teil des Reaktionsproduktes, der über etwa 50 als kohlenstoffhaltiger Feststoff in dem Generator frei-200°
C siedet, partiell verbrannt, um den für die apolymere gesetzt wird, soll wenigstens das Fünfzigfache des
Hydrierung des zusätzlichen Beschickungsmaterials er- Gewichts der vereinigten Gewichte der Metalle, einforderlichen
Wasserstoff herzustellen. Falls Metalle in schließlich Nickel und Vanadium, welche in dem Bedem
aus dem mittleren Destillat bestehenden Be- schickungsmaterial enthalten sind, bezogen auf das Gewicht
schickungsmaterial der Hydrierungsanlage zugegen sind, 55 des Gehalts an freiem Metall der metallhaltigen Verwerden
diese Metalle in dem schweren Teil des Reaktions- bindungen des Beschickungsmaterials, betragen. Der in
Produktes angesammelt und sind damit in dem in den dem Gasgenerator freigesetzte freie Kohlenstoff wird von
Gasgenerator eingeführten Beschickungsmaterial zugegen. den gasförmigen Reaktionsprodukten mitgeschleppt.
Da anorganische Asche bildende Bestandteile für die Asche aus dem Brennstoff, insbesondere die Schwer-Lebensdauer
der aus feuerfestem Material bestehenden 60 metallbestandteile, wird in dem kohlenstoffhaltigen
Auskleidung des Gasgenerators von Nachteil sind, wird Rückstand im wesentlichen vollständig zurückgehalten,
die partielle Verbrennung des flüssigen Teils, der die Die den Gasgenerator verlassenden heißen Gase haben
anorganische Asche bildenden Bestandteile enthält, unter im allgemeinen eine Temperatur von mehr als 12000C.
gesteuerten Umwandlungsbedingungen durchgeführt. Um die merkliche Wärme der Gase auszunutzen, ist es
Der flüssige Teil wird zusammen mit einer solchen 65 erwünscht, sie einem Wärmeaustausch zu unterwerfen,
Menge freien Sauerstoffs in die Reaktionszone des Gas- bevor sie, wie im Fall der mitgeschleppten Kohlenstoff
generators eingeführt, daß mit dem Beschickungsmaterial enthaltenden Gase, gewaschen werden. Die Gase können
eine exotherme Umsetzung erfolgt, so daß autogen eine entweder durch indirekten oder unmittelbaren Wärme-Temperatur
von etwa 1200 bis etwa 1760° C aufrecht- austausch gekühlt werden. In dem ersteren Fall können
erhalten wird und nicht weniger als etwa 90 °/0 und nicht 70 die heißen Gase in indirektem Wärmeaustausch mit
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Wasser oder Niederdruckdampf gebracht werden. Die und Wasserstoff besteht, kann durch die Leitungen 33,
Gase können auch in indirektem Wärmeaustausch mit 35, 23 und 21 unmittelbar in die Hydrierungszone 24
der Kohlenwasserstoffbeschickung oder dem Wasserstoff geleitet werden. Wenn die aus dem Gasgenerator 40
enthaltenden Beschickungsgas für die Hydrierungsanlage ausströmenden Gase freien Kohlenstoff enthalten, wird
zwecks Vorwärmung dieser Reaktionsteilnehmer gebracht 5 das Gas vorzugsweise in der Wärmegewinnungsanlage 32
werden. Wo das Synthesegas als solches als Hydrierungs- einem Wärmeaustausch unterworfen, und dann werden
gas verwendet werden soll, kann es entweder mit dem die Gase durch Leitung 33 in einen Waschturm 34 geführt,
im Kreislauf geführten Gas oder mit dem Kohlenwasser- wo der Kohlenstoff entfernt wird. Die gewaschenen
Stoffbeschickungsmaterial einem unmittelbaren Wärme- Gase können dann in die Hydrierungsanlage 24 durch die
austausch unterworfen werden. Nachdem vorher eine io Leitungen 46, 47, 23 und 21 geführt werden. ÜberKühlung
der heißen Gase des Gasgenerators durch in- schüssiges Gas kann aus dem System durch die Leitungen
direkten Wärmeaustausch bewirkt wurde, können die 47, 37, 51 und 52 abgezogen werden.
Gase anschließend zur Entfernung von eventuell mit- Wenn es erwünscht ist, die apolymere Hydrierung
geschleppten Kohlenstoffteilchen gewaschen werden. in Gegenwart eines wasserstoffreichen Gases durch-Um
ein wasserstoffreiches Gas zu erzeugen, werden die 15 zuführen, kann das aus der Wärmegewinnungsanlage 32
gasförmigen Produkte aus der partiellen Verbrennung auf ausströmende gasförmige Material durch Leitung 33, den
etwa 110 bis 115° C gekühlt und mit Wasserdampf ver- Wäscher 34 und die Leitung 46 in den Converter 48
mischt, um ein Verhältnis von Wasser zu CO von 4:1 geführt werden. In dem Converter 48 wird das Material
oder 5:1 zu erzielen. Das Gemisch wird über einen in zu einem wasserstoffreichen Gas umgewandelt. Das wassereinem
Reaktionsgefäß befindlichen Eisenoxydkatalysator 20 stoffreiche Gas wird durch Leitung 50 in den Wäscher 49
geleitet, der drei gekühlte Schichten enthält. Das Gemisch eingeführt, und das gewaschene Gas kann durch die
wird in das Reaktionsgefäß bei etwa 3700C eingeführt. Leitungen 51, 54, 23 und 21 in die Kohlenwasserstoff-In
der ersten Schicht steigt die Temperatur auf etwa Umwandlungszone 24 geführt werden. Überschüssiges
4500C. Diese Gase werden dann auf etwa 38O0C gekühlt, wasserstoffreiches Gas kann durch die Leitungen 51 und
bevor sie durch eine zweite Schicht geleitet werden, in 25 52 aus dem System abgezogen werden,
der ein Temperaturanstieg um etwa 17° C bewirkt wird. Gewünschtenfalls können die gesamten, durch die
Die Gase werden dann auf etwa 360 bis 3700C gekühlt, apolymere Hydrierung hergestellten leichten Kohlenbevor
sie in die dritte Schicht geleitet werden, wo nur wasserstoffgase durch die Leitungen 28 und 52 aus dem
ein sehr geringer Temperaturanstieg stattfindet. Die System entfernt werden, und das Beschickungsmaterial
Gase werden dann auf etwa 38° C gekühlt, um das Wasser 30 für den Gasgenerator 40 kann aus der aus dem Niederabzutrennen,
und dann werden die Gase durch einen druckabscheider 27 durch Leitung 30 abgezogenen, über
Aminwäscher geleitet, in dem CO2 absorbiert wird. Das etwa 200° C siedenden Fraktion bestehen und durch die
gewaschene Gas hat einen Wasserstoffgehalt von etwa Leitungen 41 und 42 in den Gasgenerator 40 eingeführt
95 Volumprozent. Ein Teil des Gases oder, falls erforder- weiden. In diesem Fall ist es im allgemeinen erwünscht,
Hch, die gesamte Menge, wird dann zurück in die Hydrie- 35 durch die Leitung 56 etwa 28 bis 57 kg Wasserdampf
rungsstufe geleitet. Falls ein Rest verbleibt, kann er pro Hektoliter Beschickungsmaterial zuzugeben. Wenn
mit dem gasförmigen Produkt der Hydrierungsstufe ein Brennstoffgas als Endprodukt gewünscht wird, ist es
unter Bildung eines Gases vereinigt werden, welches zur auch möglich, die Motorbrennstofffraktion des Hydro-Verwendung
als Stadtgas geeignet ist. Umwandlungsprodukts in die Hydroumwandlungszone Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein dia- 40 rückzuführen und das oberhalb des Siedebereichs des
grammatisches Fließschema zur Durchführung der Motorbrennstoffs siedende Produkt in den Gasgenerator
vorliegenden Erfindung darstellt, wird die Erfindung zu führen.
näher erläutert. Wenn das Beschickungsmaterial für die Hydrierungs-Flüssiger
Kohlenwasserstoff wird durch Leitung 21 in anlage 24 eine Fraktion mit einem weiten Destülationsdas
System eingeführt und zusammen mit im Kreislauf 45 bereich ist, kann es erwünscht sein, die aus dem Niedergeführtem
Gas aus der Leitung 22 und zusätzlichem druckabscheider 27 abgezogenen leichten Kohlenwasser-Wasserstoff
aus der Leitung 23 in die Hydrierungsanlage stoffgase durch die Leitungen 28, 52, 41 und 42 in den
24 geführt, wo es einer apolymeren Hydrierung unterliegt. Gasgenerator 40 zu führen, wo die leichten Kohlenwasser-Das
aus der Hydrierungsanlage 24 ausströmende Material stoffgase partiell verbrannt werden, durch Leitung 29
wird durch die Leitung 26 in den Hochdruckabscheider 25 50 eine Motorbrennstofffraktion aus dem Niederdruckgeführt,
wo das im Kreislauf geführte Gas abgezogen und abscheider 27 abzuziehen und die über etwa 200° C
durch die Leitungen 22 und 21 in die Hydrierungsanlage siedende Fraktion durch die Leitungen 30, 58 und 21 in
24 zurückgeführt wird. Die in dem abfließenden Material die Hydrierungsanlage 24 zurückzuführen,
enthaltenden Kohlenwasserstoffe werden aus dem Hoch- Soll ein schweres viskoses Öl zu einer bei normalen
druckabscheider 25 durch Leitung 36 zu dem Nieder- 55 Temperaturen pumpbaren Flüssigkeit umgewandelt
druckabscheider 27 transportiert, wo sie in eine leichte, werden, so werden die von dem Niederdruckabscheider 27
durch die Leitungen 28 und 52 abgezogene Kohlenwasser- abgezogenen leichten Kohlenwasserstoffgase in den Gasstoffgasfraktion,
eine durch Leitung 29 abgezogene generator 40 durch die Leitungen 28, 52, 41 und 42
Motorbrennstofffraktion und eine durch Leitung 30 geführt, und der gesamte flüssige Strom wird durch die
abgezogene, bei über etwa 2000C siedende Fraktion 60 Leitungen 30 und 59 aus dem Niederdruckabscheider 27
getrennt werden. Die leichten Kohlenwasserstoffgase abgezogen. Während des Anlaufens und in einigen Fällen,
können in den Produktgasspeicher oder durch die Lei- wo die unerwünschten Produkte nicht in der Lage sind,
tungen 41 und 42 in den Gasgenerator 40 geführt werden. den für die apolymere Hydrierung erforderlichen Wasser-Falls
sie in den Gasgenerator 40 geführt werden, werden stoff zu liefern, kann ein Teil des als Ausgangsmaterial
die leichten Kohlenwasserstoffgase mit einem durch 65 verwendeten flüssigen Kohlenwasserstoffs durch die
Leitung 43 eingeführten sauerstoffhaltigen Gas partiell Leitungen 21 und 42 in den Gasgenerator 40 geführt
verbrannt, und die heißen Reaktionsprodukte werden werden.
durch Leitung 44 aus dem Gasgenerator 40 abgezogen Verschiedene andere Modifikationen, welche im vor-
und in einer Wärmegewinnungsanlage 32 gekühlt. Das stehenden nicht besonders dargelegt wurden, sind dem
gekühlte Gas, das aus einem Gemisch von Kohlenoxyd 7° Fachmann klar.
I 088 642
Dieses Beispiel erläutert die Umwandlung eines reduzierten
Rohöls zu einem Motorbrennstoff mit hoher Oktanzahl.
Ein aus Venezuela stammendes reduziertes Rohöl mit den folgenden Eigenschaften
Spezifisches Gewicht 0,9421
Viskosität, Sayholt-Furol bei 50° C ...... 78
Kohlenstoff rückstand, % , 6,9
Schwefel, Gewichtsprozent 2,3
wird in ein rohrförmiges Reaktionsgefäß unter den folgenden Bedingungen eingeführt:
.- Durchschnittstemperatur 504° C
Durchschnittlicher Druck 400 atü
Turbulenzwert 110
Gasgeschwindigkeit:
zusätzlicher Wasserstoff 140 m3/hl*
. Produktgas 100 m3/hl
Umlaufgas 350 m3/hl
* Diese und die folgenden Volumenangaben gelten für 15,5° C
und 760 mm Hg.
Wasserstoffkonzentration:
zusätzlicher Wasserstoff 94,51 %
Produktgas 82,74%
Umlaufgas 89,21 %
Das Reaktionsprodukt wird in eine normalerweise gasförmige Fraktion, eine flüssige bis zu 2000C siedende
und eine über 2000C- siedende Fraktion getrennt. Die
Motorbrennstofffraktion, d. h. die bis zu 2000C siedende
Fraktion hat eine ASTM-Oktanzahl von 77,2 (Research unverbleit) und bei einem Gehalt von 0,79 ecm Bleitetraäthyl
pro Liter eine Oktanzahl von 91,7. Sie wird in einer Ausbeute von 46,68 Volumprozent, bezogen auf
das Beschickungsmaterial, erhalten.
Der Wasserstoff für die apolymere Hydrierung wird durch partielle Verbrennung der über 2000C siedenden
Fraktion hergestellt.
Die bei über 2000C siedende Fraktion wird in den
Gasgenerator mit 1100 m3 Sauerstoff und 57 kg Wasserdampf pro Hektoliter des Kohlenwasserstoffbeschickungsmaterials
eingeführt und bei 1370° C und einem Druck von 239 atü partiell verbrannt. Die Produktgase werden
gekühlt, zur Entfernung von Kohlenstoff gewaschen und dann zur Herstellung eines Verhältnisses von Wasser
zu CO von 5:1 mit Wasserdampf vermischt. Das Gemisch wird zur Konvertierung des CO über einen
Eisenoxydkatalysator geleitet; die Produktgase werden zur Entfernung von CO2 durch einen Aminwäscher
geführt. Das erhaltene Gas hat eine Wasserstoffkonzentration von 94,51 Volumprozent. 140 m3 dieses an
Wasserstoff reichen Gases werden pro Hektoliter des in die Hydrierungsanfcge? eingeführten' "flüssigen Kohlenwasserstoffbeschickungsmaterials,
in die Hydrierungsanlage zurückgeführt. Der Rest des wasserstoffreichen Gases wird mit der aus dem Hydrierungsprodukt abgetrennten
normalerweise gasförmigen Fraktion unter Herstellung eines brennbaren Gases mit hohem Heizwert
vereinigt.
10
22,6 Gewichtsprozent Aromaten wird unter Wirbelschichtbedingungen und zur Erzielung der in Tabelle I wiedergegebenen
Ergebnisse hydriert.
Versuch
Hydrierungsbedingungen Reaktionstemperatur, ° C....
Druck, atü
Radius des rohrförmigen Reaktionsgefäßes, r0, cm
Spezifisches Gewicht der Wirbelschicht bei - Reaktionstemperatur und -druck, o,
kg/cm3
Druckabfall pro Einheit der Länge des Reaktionsgefäßes,
^-, kg/cm2/cm..
dx
Molekulare (kinematische) Viskosität der Wirbelschicht
v, cm2/sec · 102
Durchschnittliche meßbare Viskosität
cm2/sec
Turbulenzwert ——
Rückführungsgeschwindigkeit von Wasserstoff, m3/hl ....
Reinheit des rückgeführten Wasserstoffs, Volumprozent
Ausbeute an Motorkraftstoff C4- bis zu einem Endsiedepunkt
von 200° C, Volumprozent der Beschickung ...
Qualität des Motorkraftstoffs
Oktanzahl ASTM (Research unverbleit) .......:........
Mit einem Gehalt von 0,79 ecm Bleitetraäthyl pro Liter ν...
Analyse des Kohlenwasserstoffs:
Paraffine .,.,..
Olefine ..
Aromaten
Spezifisches.Gewicht .........
Destillation, ASTM Anfänglicher Siedepunkt °C
Endsiedepunkt
507 309,5
0,396
125,8-10 2,17 1,61
1,61 100
123 65,5
38,3
63,8 80,4
43,5 43,8 12,7 0,7487
41
77 142-195 "211
560 303
0,396
86,7 · ΙΟ-6 2,50 1,61
2,07 129
150
74,1
57,0
87,3 95,5
59,3. 14,3 26,4 0,7579.
34 ■ ""
56
99 : 176 * 199
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von etwa 5 600 000 m3 pro Tag eines Gases mit einem Heizwert
Ein Dieselkraftstoff mit einem Destillationsbereich von 4450 kcal/m3. . ■
von 210 bis 346° C und einem Gehalt von 74,2 Gewichts- Ein Dieselkraftstoff mit einem spezifischen Gewicht
prozent Paraffinen, 3,2 Gewichtsprozent Olefinen und 70 von 0,8343 hatte die folgenden Eigenschaften;
009 590/368
l·088642
Benzin mit einem einem Dampfdruck
236 246 270 303 320 331
Ein leichtes, direkt -destilliertes
spezifischen Gewicht von 0,6621,
nach Reid von 0,9 Atm, einem Destillationsbereich yoii •5 29 bis-2129 G und mit einer Oktanzahl von 55 (unverbleit) wird mit einer Geschwindigkeit von 2lO 500 kg/Tag mit 61 068 m3 eines 95,7 °/0 Wasserstoff enthaltenden Gases plus etwa 163 270 ma von im Kreislauf geführtem Wasserstoffgas pro Tag in eine rohrförmige- Reaktipnsitf zone geleitet, die bei 565° C einem Druck von 105,4,atü und einem Turbulenzwert von 30 gehalten wird. Das aus der Reaktionszone ausfließende Material wird in einen Hochdruckabscheider gefuhrt, der unter einem Druck von 91,5 atü gehalten wird. Oben aus diesem 15 Abscheider werden 230 519 m3/Tag eines 45% Wasserstoff enthaltenden Gases mit einem Heizwert von 8250 kcal/m3 gewonnen. Von dieser Menge werden täglich Er wurde in das System mit einer Geschwindigkeit 163 270 m3 in die unter Wirbelschichtbedingungen gevon 107 000 kg pro Stunde eingeführt. Von dieser Menge haltene Reaktionszone zurückgeleitet, während der Rest, wurden 72 800 kg/Std. frisches Beschickungsmaterial za d. h. 67 250 m3/Tag, abgezogen werden, um zur Verzusammen mit 23 263 m3/Std. wasserstoffhaltigem Gas mischung mit einem Kraftstoffgas verwendet zu werden.
spezifischen Gewicht von 0,6621,
nach Reid von 0,9 Atm, einem Destillationsbereich yoii •5 29 bis-2129 G und mit einer Oktanzahl von 55 (unverbleit) wird mit einer Geschwindigkeit von 2lO 500 kg/Tag mit 61 068 m3 eines 95,7 °/0 Wasserstoff enthaltenden Gases plus etwa 163 270 ma von im Kreislauf geführtem Wasserstoffgas pro Tag in eine rohrförmige- Reaktipnsitf zone geleitet, die bei 565° C einem Druck von 105,4,atü und einem Turbulenzwert von 30 gehalten wird. Das aus der Reaktionszone ausfließende Material wird in einen Hochdruckabscheider gefuhrt, der unter einem Druck von 91,5 atü gehalten wird. Oben aus diesem 15 Abscheider werden 230 519 m3/Tag eines 45% Wasserstoff enthaltenden Gases mit einem Heizwert von 8250 kcal/m3 gewonnen. Von dieser Menge werden täglich Er wurde in das System mit einer Geschwindigkeit 163 270 m3 in die unter Wirbelschichtbedingungen gevon 107 000 kg pro Stunde eingeführt. Von dieser Menge haltene Reaktionszone zurückgeleitet, während der Rest, wurden 72 800 kg/Std. frisches Beschickungsmaterial za d. h. 67 250 m3/Tag, abgezogen werden, um zur Verzusammen mit 23 263 m3/Std. wasserstoffhaltigem Gas mischung mit einem Kraftstoffgas verwendet zu werden.
Der Rückstand aus dem Hochdruckabscheider wird dann in einen Zwischendruckabscheider geführt, der bei etwa
28,12 atü gehalten ward. Aus dem Zwisckendruck-25-abscheider
werden 12 337 m3/Tag eines 12,3 Volumprozent Wasserstoff enthaltenden Gases gewonnen, das
einen Heizwert von 12 015 kcal/m3 hat. Der Rückstand aus dem Zwischendruckabscheider wird in einen Niederdruckabscheider
geführt, der bei 10,2 atü gehalten wird und aus dem nach oben ein gasförmiges Produkt in einer
Menge von 44 275 m3/Tag abgezogen wird. Dieses Gas
Kohlenwasserstoff analyse: ■ .f
Gesättigte Verbindungen' ..".. ,74,19ö/ffi""
Olefine :....' 3,'250J0
Aromaten 22,56%
Destillationsbereich, 0C ■_
Anfänglicher Siedepunkt 210
10%
20% ·.
80%
95%
Endsiedepunkt 346
Gewinnung 98,5 %
Rückstand .... 1,5%
(dessen Quelle unten angegeben ist) in ein rohrförmiges
Reaktionsgefäß geführt, das bei einer Durchschnittstemperatur von 557° C, einem durchschnittlichen Druck
von 315 atü und einer durch das Verhältnis ;-=^— angegebenen
Turbulenz von etwa 130 gehalten wurde. Das Produkt wird in einen gasförmigen und einen flüssigen
Teil getrennt. Der mit einer Geschwindigkeit von 46147 m3/Std. hergestellte gasförmige Teil hat
folgende Zusammensetzung:
die
H2 41,19 Volumprozent
CO 3,35 Volumprozent
CO2 0,23 Volumprozent
N2 : 0,58 Volumprozent
CH4 18,60 Volumprozent
C2H6 13,49 Volumprozent
C3H6 1,19 Volumprozent
C3H8 13,81 Volumprozent
C4H8 1,21 Volumprozent
hat die folgende Zusammensetzung:
H2 0,7 Molprozent
CH4 '9,8 Molprozent
C2H6 26,5 Molprozent
C3H8 38 Molprozent
C4H10 23,4 Molprozent
C5H12 1,2 Molprozent
C6 -f- 0,4 Molprozent
C4H10 6,35 Volumprozent
Der Heizwert betrug 19 632 kcal/m3. Dieses Gas wird dann in eine Fraktion aus C3- und schwereren Materialien
getrennt, die sich auf 1080 hl flüssiges Erdölgas beläuft.
Der flüssige Teil, der sich auf 367 hl/Std. beläuft, Das leichte Material, das 16 382 m3/Tag ausmacht, wird
wird zusammen mit 34400 kg/Std. frischem Beschickungs- 45 mit dem aus dem Hochdruckabscheider und dem aus
material in einen Gasgenerator eingeführt, der mittels dem Zwischendruckabscheider gewonnenen Gas unter
55 278 m3 Sauerstoff pro Stunde und 12 000 kg Wasser- Herstellung eines Gesamtgasvolumens von 95 996 m3
dampf pro Stunde bei etwa 1 400° C und 28 atü gehalten mit einem Heizwert von 9665 kcal/m3 vermischt. Dieses
wird. Das aus dem Gasgenerator abfließende Material Gas wird dann mit 283 000 m3 Wasserstoff unter Herwird
nach indirekter Kühlung mit Wasser unter Her- 50- stellung von 377 797 ms/Tag eines Gases mit einem
Stellung von Wasserdampf mit Wasser gewaschen und Heizwert von 4450 kcal/m3 vermischt. Der Rückstand
dann mit so viel Wasserdampf in einen Konverter aus dem Niederdruckabscheider beläuft sich auf 1532
geführt, der ausreicht, um ein Verhältnis von Wasser zu hl/Tag eines stabilisierten Benzins mit einem Siedebereich
CO von 4:1 oder 5:1 zu ergeben. Nach Kühlung und von 39 bis 171°C und einer Oktanzahl von 81,4unverbleit
Entfernung von CO2 hatte das Produktgas die folgende 55 und 96 bei einem 0,79 ecm Bleitetraäthyl pro Liter
Analyse: enthaltenden Material.
H2 94,2 Volumprozent
CO 3,9 Volumprozent
CO2 0,1 Volumprozent
N2 0,6 Volumprozent
CH4 1,2 Volumprozent
Es wird mit einer Geschwindigkeit von 212 770 m3/Std.
hergestellt. Von dieser Menge werden 189 505 m3/Std. mit dem aus dem rohrförmigen Reaktionsgefäß gewönnenen
gasförmigen Teil unter Herstellung eines Gases mit einem Heizwert von 4450 kcal/m3 !vereinigt, und der
Rest von 23 260 m3/Std. wird, wie oben angezeigt, mit weiterem frischem Beschickungsmaterial in das rohrförmige
Reaktionsgefäß geführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gemisch aus Wasserstoff und einem flüssigen Kohlenwasserstoffgemisch unter Bedingungen starker Aufwirbelung
bei einer Temperatur zwischen 430 und 820° C, einem Druck von wenigstens 35 atü und einem
Turbulenzwert von wenigstens 25, vorzugsweise von 50 bis 1000, unter Herstellung eines gasförmigen und
eines flüssigen Anteils durch eine rohrförmige Reaktionszone leitet und gegebenenfalls einen dieser
Anteile unter Herstellung eines wasserstoffhaltigen Gases, das zur Hydrierung eines weiteren flüssigen
Kohlenwasserstoffgemischs zurückgeführt werden kann, partiell verbrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Erzeugung von Heizgas der flüssige Anteil des Produktes aus der Hydrierung
partiell verbrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung eines Motorkraft-
stoffes der gasförmige Anteil und/oder der oberhalb des Siedebereichs des Motorkraftstoffs siedende Anteil
partiell verbrannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, das durch partielle Verbrennung
des flüssigen Anteils des Produktes aus der Hydrierung mit einem gasförmigen Anteil dieses Produktes unter
Erzeugung eines Heizgases vereinigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB (1) | GB851681A (de) |
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US1888998A (en) * | 1928-06-02 | 1932-11-29 | Mercier Jean | Process for the synthesis of hydrocarbon fuels, and for the cracking and hydrogenation of heavy hydrocarbons |
US2014350A (en) * | 1931-04-15 | 1935-09-10 | Gulf Refining Co | Making a motor fuel |
US2007226A (en) * | 1931-06-06 | 1935-07-09 | Sinclair Refining Co | Hydrogenation of hydrocarbons |
US2207494A (en) * | 1936-02-08 | 1940-07-09 | Firm Ceskoslovenske Tovarny Na | Process and apparatus for the hydrogenation of carbonaceous materials |
US2381522A (en) * | 1944-03-31 | 1945-08-07 | Texas Co | Hydrocarbon conversion process |
US2698830A (en) * | 1950-10-06 | 1955-01-04 | Texaco Development Corp | Hydrocarbon conversion process |
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- 1959-06-05 DE DET16779A patent/DE1088642B/de active Pending
Also Published As
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