DE2348847A1 - Neu konstruiertes, audiovisuelles therapiegeraet zur behandlung von lernbehinderten kindern - Google Patents

Neu konstruiertes, audiovisuelles therapiegeraet zur behandlung von lernbehinderten kindern

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DE2348847A1
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BRUCHHOLD HANS DIPL PSYCH
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Description

Neu konstruiertes, audiovisuelles Therapiegerät zur Behandlung von lernbehinderten Kindern.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, das in Verbindung mit audiovisuellen Medien eine größere Anzahl von Reaktionstasten in einer leise steuert, daß nur bei richtiger Reaktion auf der Tastatur eine Bildfortschaltung in einem Film- oder Dia-Projektor zum nächsten Lernschritt stattfindet, während falsche Reaktionen auf der Tastatur zu keinem Bildwechsel führen. Darüber hinaus erlaubt das Steuergerät die Darbietung von optischen Zusatzinformationen auf der Mattscheibe an den wesentlichen Stellen eines Lernprogramms, sofern der Schüler eine falsche Reaktion auf der Tastatur ausführt, während bei richtiger Reaktion diese Zusatzinformation automatisch übersprungen wird, ferner bewirkt das Steuergerät durch bereits bekannte Relaisschaltungen an den dafür vorgesehenen Stellen des Lernprogramme die Einschaltung eines angeschlossenen Tonbandgeräts für die Darbietung von verbalen Informationen sowie die automatische Abschaltung des Tonbandgeräts am Ende einer jeden verbalen Information. Der Anwendungsbereich derartiger audiovisueller Lern- und Therapiegeräte liegt insbesondere in der Schul- und Lernbehinderten-Pädagogik.
Der pädagogische Wert eines solchen audiovisuellen Lera- und Therapiegeräts ist vor allem darin zu sehenj daß ein Lernstoff didaktisch und lernpsychologisch vorprogrammiert und in systematischer leise über verschiedene Sinneebereiche (optisch, akustisch, taktil) dem Schüler audiovisuell darge-
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boten werden kann. Jede richtige Reaktion eines Schülers auf der Tastatur, die er nach Bearbeitung einer optischen und/oder akustischen Information ausführt, wird unmittelbar durch den Bildwechsel zum nächstfolgenden Lernschritt bestätigt und durch weitere optische und akustische Informationen gefestigt. Falsche Reaktionen auf der Tastatur werden dagegen durch das Ausbleiben der Bildfortschaltung unmittelbar korrigiert oder durch eine erklärende optische Zusatzinformation dem Schüler einsichtig gemacht. Sie Möglichkeit zur Darbietung einer nahezu unbegrenzten Anzahl von optischen Einzelbildern auf einer Mattscheibe
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oder Leinwand mittels Dia- und Filmprojektor mit eingebauter Einzelbildfortsohaltung sowie akustischer Informationen über ein Tonbandgerät erhöhen in Verbindung mit einer Tastatur zur Beantwortung der optischen und akustischen Informationen die Effizienz ron Lern- und Therapieprozessen. Die gleichzeitige Einbeziehung von konventionellen Lera- und Therapie-Methoden und Medien ist dabei jederzeit möglich.
Die Lehrgeräte-Industrie bietet nach dem Stand der verschiedenen Fachmessen und Ausstellungen (Didacta, Interschul, Hannover-Messe, Fotokina) verschiedene audiovisuelle Medien und Lehrgerätβ an, die sich hinsichtlich der technischen Konzeption (hardware), der Art und des Mediums der Programme (software) und der Höhe der Kosten unterscheiden. Audiovisuelle Lehrgeräte, die eine reaktive und kontrollierbare Beantwortung von optischen und akustischen Informationen auf einer Tastatur erlauben, benötigen in der Regel eine kostspielige Computersteuerung sowie eine komplizierte und teure Programm-Herstellung, die mit der jeweils spezifischen Oomputersteuerung compatibel sein muß. Preiswertere Lehrgeräte vernachlässigen dagegen die eine oder andere der drei wesentlichen Komponenten: visuell akustisch - reaktiv, oder gewährleisten keine ausreichende
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automatische Eontrolle der Eeaktionen des Schülers. Ihre Lerneffektivität ist damit eingeschränkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Einsatz eines lern- und Therapiegeräts auf audiovisueller Basis zu ermöglichen, welches die exakte Steuerung einer zahlenmäßig variierbaren Tastatur ohne die sonst übliche kostspielige Computersteuerung möglich macht, und für dessen Programm-Herstellung keine kostspieligen Kodierungsverfahren wie bei den computergesteuerten lehrgeräten mehr notwendig sind. Voraussetzung soll jedoch das Vorhandensein der visuellen, auditiven und der kontrollierbaren reaktiven Komponente für lineare Programme wie bei den computergesteuerten Lehrgeräten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein neu konstruiertes Steuergerät die Bedienung einer variierbaren Anzahl von Heaktionstasten nur in einer auf elektromechanischen, fege festgelegten Tastenabfolge im Sinne eines eingespeicherten Eeaktionsmusters über mindestens dreißig unterschiedliche Tastendrucke hinweg erlaubt. Hur bei Einhaltung dieser im Steuergerät gespeicherten Tastenabfolge wird ein angeschlossener Film- oder Dia-Projektor nach jedem richtigen Tastendruck um je ein Bild fortgeschaltet, während bei falschen Tastendrucken ein Bildwechsel unterbleibt. Bei der PiIm- und Dia-Herstellung wird die im Steuergerät gespeicherte Tastenabfolge genau eingehalten, so daß die richtigen Symbole bei Projektion auf eine Mattscheibe stets über denjenigen Eeaktiohstasten erscheinen, die zu einer Bildfortschaltung führen, während die falschen Symbole über den jeweils von der Stromzufuhr gesperrten Beaktionstasten dargeboten werden. Die Einspeicherung der festgelegten Tastenabfolge in das
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Steuergerät geschieht technisch durch die elektromechanische Verknüpfung der Reaktionstasten mit einer größeren Anzahl Ton kreisförmig angeordneten Kontaktschrauben auf einer Kontaktplatte im Steuergerät. Über den Kontaktschrauben rotiert in Intervallen ein Abtaster, der jeweils die elektrische Verbindung zu der jeweils zur Kontaktschraube assoziierten Reaktionstaste herstellt. Sobald der Schüler die richtige, assoziierte Heaktionetaste drückt, wird ein Stromkreis aufgebaut, der mittels eines 6 Y Motors mit Getriebe den Abtaster um ein Intervall zur nächsten Kontaktsohraube schiebt, die mit einer bestimmten anderen Reaktionstaste assoziiert ist. Der Stromkreis wird dabei wieder unterbrochen und erst bei Druck auf die neu assoziierte Reaktionstaste wieder geschlossen. Gleichzeitig erfolgt über ein in den Stromkreis geschlossenes Relais eine Bildfortsehaltung im Projektor, wobei das richtige Symbol des neuen Bildes über derjenigen Reaktionstaste erscheint, die mit der vom Abtaster nun belegten Kontaktachraube verknüpft ist. Nach jedem richtigen Tastendruck wandert der Abtaster von Kontaktschraube zu Kontaktschraube und stellt jeweils die elektrische Verbindung zu der - entsprechend der eingespeicherten Tastenabfolge - assoziierten Reaktionstaste her. lach einmaligem Umlauf des Abtasters über alle kreisförmig angeordneten Kontaktschrauben beginnt die eingespeicherte Tastenabfolge automatisch wieder von vorn, ohne daß eine erneute Einstellung notwendig ist. Sofern die Anzahl der Kontaktschrauben groß genug ist, um ein differenziertes Reaktionsmuster einzuspeichern, kann die festgelegte Tastenabfolge nicht mehr vom Schüler gelernt werden, auch wenn nach einmaligem umlauf des Abtasters sich die eingespeicherte Tastenabfolge automatisch wiederholt. Hach achtwöchiger erfolgreicher Erprobung von fünf Therapiegeräten an wöchentlich 70 lese-rechtschreib-schwachen Schülern in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg haben die empirischen Erfahrungen gezeigt,
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daß bereits eine Kontaktplatte von 30 Kontaktschrauben zur Einspeicherung eines Reaktionsmusters von 30 unterschiedlichen Tastendrucken ausreicht, um das Erlernen der Tastenabfolge durch den Schüler zu verhindern.
Der Verbalteil des Lern- und Therapieprogramms, der auf Tonbändern oder Tonbandkassetten gespeichert ist, wird durch bereits bekannte Relaisschaltungen vom Steuergerät gesteuert. Sobald der Schüler an bestimmten Stellen des Lernprogramm» eine Verbalinformation erhalten soll, erscheint auf dem Filmbild oder dem Dia ein Tonsymbol, das den Schüler dazu veranlaßt, die Tontaste auf seiner Tastatur zu bedienen. Über die Tontaste wird ein Relais betätigt, das über seinen 1. Umschaltkontakt angezogen bleibt. Über seinen 2«, Umschaltkontakt wird ein angeschlossenes Tonbandgerät eingeschaltet und die Toninformation abgerufen. Am EncL@ ier Soninfornästion unterbricht ein Dia-Steuergerät aufgrund eines Steuerimpulses auf der 4. Tonbandspur die Stromzufuhr zum Relate, 00 daß dieses wieder abfällt und das Tonbandgerät a& Ende der Verbalinformation automatisch abgeschaltet
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist neben einer linearen Frograomfortschaltung nach jedem richtigen fastendruck auch eine einfache Programaverzweigung nach falschen Tastendrucken im Sinne der Darbietung einer optischeng korrigierenden Zusatzinformation möglich. Dazu ist eine Erweiterung der Kontaktplatte um einen 2«, Ring von 30 Kontakt· schrauben sowie zwei weiteren Abtastern erforderlieh» Durch diese Ergänzung der Kontaktplatte wird es möglich, daß ein Schüler bei einer falschen Reaktion ein« optische Zusatzinformation erhält, die bei richtiger Reaktion, automatisch übersprungen wird. D.h. bei Bedienung der drei Verzweigungetasten wird bei einer richtigen Reaktion der Therapiefila um zwei Bilder transportiert und damit die optische Zusatzinformation übersprungen* während bei einer falschen Reaktion der Therapiefilm nur um ein Bild weiter-
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transportiert und dem Schüler die korrigierende, optische Zusatzinformation dargeboten wird.
Technisch wird die optische Prograamverzweigung um je ein zusätzliche* Bild an jeder beliebigen Stelle des Lernprogramms dadurch ermöglicht, daß durch eine Parallelschaltung drei Yerzweigungstasten jeweils mit zwei aufeinander folgenden Kontaktschrauben des 2. Schraubenringes der Kontaktplatte verbunden sind. (Pig. 1 und fig. 2). Die beiden zusätzlichen Abtaster werden über dem 2. Schraubenring so angebracht, daß der eine stets am Anfang einer Zweier-Schraubenkombination steht und der andere stets am Ende der nächstfolgenden oder vorausgehenden Zweier-Schraubenkombination. Je nachdem, welche der drei Yerzweigungstasten gerade mit welcher Zweier-Schraubenkombination verbunden ist (fig. 2), wird bei Druck auf die eine.faste der Abtaster um zwei Intervalle und damit der film um zwei Bilder weitertransportiert, bei Druck auf die andere Taste erfolgt der Iransport nur um ein Intervall, während bei Druck auf die notwendige 3· Taste der Stromkreis nicht geschlossen wird. Die drei Yerzweigungstasten wechseln sich in den genannten drei funktionen in stets alternierender Reihenfolge von Intervall zu Intervall auf der Kontaktplatt· ab, so daß bei der Programm-Herstellung die richtigen und falschen Symbole in der jeweils gewünschten feie« auf dem film angeordnet werden können, (fig. 2).
Eine weiter· Ausgestaltung der Erfindung ist in der Einführung eines Programmierteile zu sehen, mit Hilfe dessen ein· rasch· Y*ränderung der in das Steuergerät eingespeicherten fastenabfolge bei Bedarf möglich ist sowie der Anschluß einer unterschiedlichen Anzahl von Reaktionstaeten an ein und dasselbe Steuergerät erfolgen kann« Der Programmierte!! erlaubt einen leichten und übersichtlichen Austausoh der Verknüpfungen zwischen den Reaktions-
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tasten und den Kontaktschrauben der Kontaktplatte. Zu diesem Zweck werden den dreißig kreisförmig angeordneten Kontaktschrauben des 1. Schraubenringes dreißig linear angeordnete Steckkontakte zugeordnet und durch jeweils einen Schaltdraht mit den entsprechenden Kontaktschrauben verbunden. (2?ig". 1 und fig. 3). Me Verknüpfung der Beaktionstasten mit den Kontaktschrauben nach einer vorherbestimmten Tastenabfolge erfolgt nun im Programmierteil mit Hilfe von Miniatursteckern und linear angeordneten Buchsen. Bei sechs Eeaktionstasten und dreißig Kontaktschrauben wird jede Taste fünfmal durch Steckerverbindungen mit verschiedenen Kontaktsohrauben nach einer festgelegten Tastenabfolge verknüpft, bei zehn Eeaktionstasten dagegen nur dreimal. Bei dreißig Kontaktschrauben können 3, 5, 6, 10 und 15 Reaktionstasten an das Steuergerät angeschlossen werden, wobei dieses durch die Auswechslung von wenigen Steckkontakten im Programmierteil rasch auf eine neue Tastatur oder auf eine neue Tastenabfolge eingestellt werden kann. In der Eegel werden sechs Eeaktionstasten für Sohreib-Lese-Programme und zehn Eeaktionstasten für Rechen- und Mathematik-Programme gebraucht. Diese beiden Anordnungen sowie eine bevorzugte Tastenabfolge für eine sechs- und zehnteilige Tastatur können auch durch Klemmleisten und den Einbau eines 12-poligen Umschalters als Standardausführung von vornherein fest verdrahtet werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Gegensatz zu den kostspieligen computergesteuerten Lehrgeräten ein relativ preiswertes, audiovisuelles Medienverbundsystem für linear· lern- und Therapieprogramme zusammengestellt werden kann, das in Verbindung mit dem neu konstruierten Steuergerät
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gleiahwertige &udi©vieu#lle und kontrollierbare reaktive Effekt· erlaufet, wie !sei den computergesteuerten jjehrgeraten» Damit wird gewährleistets &&B eins«lna Institutionen wie Sr«ienungßberatungS3ttll«aii# Kinderheime, Xliniken, Schulen und linzel-SSierapeuten, die öioh kostspielige, computergesteuerte Lehrgeräte nicht leisten können, ein lemwirksames Sherapiegerät insbesondere für die Behandlung der Lese-Eeohtechreib-Schwäohe (Legasthenie) und anderer Lerastörungen einsetzen und einer groSen Anzahl von lernbehinderten Kindern helfen k€mn@n« Das Steuergerät ist technisch so konzipiert, i&J3 handelsübliche audiovisuelle Medien wie Bl*- und FiIa-PrοRektoren (s,3. Poret-Panorama) mit nachträglio^ eingebauter Sinzelbildfortesiialtung sowie Süonlsandgeräte ader laaeattenresorder unverändert angesahloesen werden Wwa&nf um dan Einsatz eines einwandfrei funktion! »randes lern- und 2!terapieg«räte zu ermöglichen.
2in weiterer forteil beetaht in der relativ unkomplizierten und preiswerten Prograam-Herstelluiig mit Hilfe von handelsüblichen Super-ö-?iliaei!, Bia-fllmen und Tonbändern, für welche nicht n@hr die kostspieligen iCodiarungs verfahr en wie bei den ccaputergeeteuerten Lehrgeräten notwendig sind. Dna Filmmaterial wird mit einer handelsüblichen Kamera unter Berücksichtigung der im Steuergerät eingespeicherten fastanabfolge hergestellt, ohne daß Kodierungen notwendig werden. Zu jedem Therapie filja kann der Verbal teil mit einem handelsüblichen Tonbandgerät auf Tonband gesprochen werden und Je nach Bedarf und Therapie-Erfahrungen verändert oder in verschiedenen Ausführungen angefertigt werden. Optimierte Programme können In großer Zahl über die Kopieranstalten vervielfältigt werden.
Sin dritter Torteil ist in de» unkomplizierten tfachbau des Steuergeräts durch eingearbeitete Hilfskräfte bei geringen Haterialkosten und kurzen Herstellungszelten
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zu sehen.
Dae neu konstruierte Steuergerät für eine mehrteilige Tastatur kann auch an audiovisuelle, industrielle Lehrgeräte angeschlossen werden, die zwar über eine Einzel« bildfortschaltung verfügen, nicht jedoch über «ine steuerbare Tastatur für Auswahl-Antworten.
Ein weiterer wichtiger Torteil aufgrund der relativ geringen Geräte- und Programm-Herstellungskosten ergibt sich für die pädagogische und psychologische Forschung in Hinblick auf die Entwicklung und empirische Überprüfung sowie die häufig notwendigen Revisionen von audiovisuellen Lern- und Therapieprogrammen, ausgehend τοη experimentellen Stadien bis hin zur Erreichung von wissenschaftlich ftmdierten und optimierten Programmen,
Ein Ausführungsbeispiel der. Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen fig» 1 das neu konstruierte Steuergerät in seinen für die Erfindung wesentlichen Aspekten. Der von der Stromquelle ausgehende Schwachetroskreie 1st einmal auf Seiten der Tastatur und einmal auf Selten der Eontaktplatte unterbrochen. Sobald der Schüler diejenige Reaktionstaste niederdrückt, die der Kontaktsehraube auf der Kontaktplatte zugeordnet ist, über der sich gerade der Abtaster befindet, wird der Stromkreis geschlossen und das Seiais 1 betätigt. Ober den 1. Umschaltkontakt des Relais t erhält der Motor mit öetriebe einen Stromimpuls, wodurch der Abtaster zur nächsten Kontaktschraube transportiert wird. Der Stromkreis wird dadurch wieder unterbrochen, gleichgültig wie lange der Schüler dieselbe Taste niederdrückt. Über den 2. Umsohaltkontakt des Relais 1 erfolgt die Einzelbildfortschaltung im filmprojektor, indem das dort eingebaute Relais einen kurzen Stromimpuls erhält und über weitere bekannte Schaltungen eine exakte Einzel-
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bildfortschaltung ix Filmprojektor ermöglicht. Sobald das neue Bild auf der Mattscheibe erscheint, bedient der Schüler diejenige leaktionetaste, die »it der neuen Kontaktschraube Terbunden ist» über der sich nun der Abtaster befindet. Der eben beschriebene Torgang wiederholt sich. Bei jedem falsohen Tastendruck bleibt der Stromkreis auf Seiten der Kontaktplatt· unterbrochen. Die Anordnung der Symbole auf dem Mattscheibenbild, unter der sich die Tastatur befindet, richtet sich genau nach der im Steuergerät eingespeicherten und bei der Programm-Herstellung berücksichtigten Tastenabfolge. Der Schüler findet daher bei richtiger Überlegung auch stets die jeweils richtige Reaktionstaste, die zur Schließung de· Stromkreises und zur Bildfortschaltung führt. In der Fig· 1 ist die Tastenabfolge für das buchstabenweise Schreiben des Wortes "Blumen" eingezeichnet. Analog dazu sind auch alle übrigen dreißig Eontaktschrauben mit bestimmten Reaktionstasten über den Programmierteil nach einer festgelegten Tastenabfolge Terbunden, die sich nach einmaligem Umlauf des Abtasters automatisch wiederholt.
Sie !in- und Ausschaltung eines angeschlossenen Tonbandgerätes erfolgt über die Tontaste auf der Tastatur sowie über Relais 2, 3 und 5· Sobald der Schüler nach optischer Aufforderung über das Mattsoheibenbild die Tont as te kurz niederdrückt, wird Relais 2 betätigt und bleibt über den 1. Umeohaltkontakt τοη Relais 2 und den Ruhekontakt τοη Relais 3 solange angezogen, bis naoh Ablauf der Toninformation das Dia-Steuergerät das Beiais 3 betätigt, wodurch die Stromzufuhr zu Relais 2 wieder unterbrochen wird. Das Tonbandgerät bzw. Relais 5 wird dabei über den 2. Umsohaltkontakt τοη Relais 2 ein und ausgeschaltet. Relais 5 ist notwendig, um auch Tonbandgeräte ohne Fernbedienungsansohluß benutzen zu können. Über den 1. Umschaltkontakt τοη Relais 5 wird die letastromzufuhr zum Tonbandgerät ein und ausgeschaltet, während an dem 2. Umschalt-
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kontakt von Relais 5 2.B, eis. .Kmssettesapeeordea? ait Fernbedienung zur Tonaufzeichnung to» L®se-Üfru2äg©n ssig©sehlossen werden kann. Relais 5 ist mit äem. 2*. τοη Relais 2 gekoppelt*
Über Helais 4, das -ebenso geschaltet ist wia erfolgt die 3ildfortschaltung in einem automatls©a.eii Dia-Projektor.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt dee 2* Ko&takiscte&mbenringes, mit dessen Hilfe an jeder beliebigen Stell® des Filmprogramme ein Bild übersprungen bzw, ©ia© sgtisßlie Zusatzinformation je.nach richtiger oder falscher Reaktion des Schülers gegeben werden kann. Bie irsi taeten auf der rechten Seite der üüaat&tur-, mit Oben, Mitte, Unten sind jeweils mit swei folgenden Kontaktaohrauben in alternierender leila.5iafolge rerbundtn. Die iswei notwendigen ibt&ate^ sind a@ angeordnet, daß der eine etets am Anfang einer Sw-iisr-ScKrauben kombination und der andere stets am Ende der folgenden oder vorausgehenden Zweier-SchraabenkoBbiiiatien i»i jeweils alternierender Abfolge steht. Sofern im Beispiel äer fig. 2 der Schüler die obere - in diastrn lall - richtige ¥er»weigungstaste bedient, wird der Abtaster im sw$± Kontakt-Schrauben und der film um zwei Bilder weitertransportiert. Drückt der Schüler jedoch auf die im Beispiel der ?ig. 2 falsche mittlere Terzweigungstaste, so wird der Abtaster und der Film nur um ein Intervall woitertrsneportiert und der Schüler erhält die korrigierend«; optische lusatainformation, die bei richtiger Reaktion auf die obere Taste automatisch übersprungen worden wäre. Bsi Brück auf die unter· faste würde der Stromkreis nicht geschlossen werden und kein Bildwechsel erfolgen. Die Tunktionen der drei Terzweigungstasten wechseln sich nach jeder Bildfortschaltung in systematischer Folge ab. Um die Orientierung für den Schüler zu erleichtern, werden an den dafür vorge-
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sehenen Stellen des Programms die verschiedenfarbigen Verzweigungstasten zusätzlich auf dem Mattscheibenbild neben den richtigen und falschen Symbolen abgebildet.
Pig. 3 zeigt den Programmierteil mit dreißig linear angeordneten Miniaturbuchsen, denen die dreißig kreisförmig angeordneten Eontaktschrauben des 1. Schraubenringes in einer Weise zugeordnet sind, daß Kontaktschraube 1 zu Buchse 1, Kontaktsohraube 2 zu Buchse 2 usw. gehören. Die sechs Reaktionstasten sind mit jeweils fünf Miniatursteckern verbunden, die für jede Reaktionstaste eine unterschiedliche farbe oder hummer haben. Dadurch ist eine rasche und übersichtliche Einspeicherung einer Tastenabfolge sowie deren Veränderung bei Bedarf möglieh. Das Beispiel in Pig.3 zeigt die Zuordnung der 5. Reaktionstaste zu unterschiedlichen Kontaktschrauben über den Programmierteil. Das gleiche gilt analog für alle übrigen Reaktionstasten. Bei einer Umstellung des Steuergeräts von einer 6-teiligen Tastatur auf eine 1O-teilige für Rechen- und Mathematikprogramme brauchen jeweils nur zwei Stecker der ersten sechs Reaktionstasten herausgezogen und die jeweils drei Stecker der neu hinzukommenden vier Eeaktionstasten auf die leergewordenen Buchsen nach der vorliegenden Tastenabfolge verteilt zu werden. Um das Auswechseln von Steckkontakten bei einer Umstellung von sechs auf 10 Reakt ions tasten oder umgekehrt zu umgehen, werden ein 12-poliger oder zwei 6-polige Umschalter eingeführt, welche die Umverteilung der Zuordnungen von Reakt ions tasten und Kontakt schraub en durch einfachen Knopfdruck bei Austausch einer 6-teiligen gegen eine 10-teilige Tastatur erlauben. Palis sich für den allgemeinen Gebrauch des Therapiegerätes eine standardisierte Tastenabfolge für sechs und zehn Reaktionstasten durchsetzt, können die Steckerverbindungen des Programmierteils durch feste Verdrahtungen ersetzt werden.
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Claims (3)

ff 4- f F Pat entansprüche
1. Heu konstruiertes, audiovisuelles Therapiegerät zur Behandlung von lernbehinderten Kindern, welches als audiovisuelles Medienverbundsystem
dadurch gekennzeichnet ist, daß ein neu konstruiertes Steuergerät die Bedienung einer variierbaren Anzahl von Reaktionstasten nur in einer auf elektromechanischen Wege festgelegten Tastenabfolge im Sinne eines eingespeicherten Reaktionsmusters über mindestens dreißig unterschiedliche Tastendrucke hinweg erlaubt. Hur bei Einhaltung dieser im Steuergerät gespeicherten Tastenabfolge wird ein angeschlossener film- oder Dia-Projektor nach jedem richtigen Tastendruck um je ein Bild fortgeschaltet, während bei falschen Tastendrucken ein Bildwechsel unterbleibt. Bei der PiIm- und Dia-Herstellung wird die im Steuergerät eingespeicherte Tastenabfolge genau eingehalten, so daß die richtigen Symbole bei Projektion auf eine Mattscheibe stets über denjenigen Beaktionstasten erscheinen, die zu einer Bildfortschaltung führen, während die falschen Symbole über den jeweils von der Stromzufuhr gesperrten Reaktionstasten dargeboten werden. Die Einspeicherung der festgelegten Tastenabfolge in das Steuergerät (Fig. 1) geschieht technisch durch die elektromechanisch* Verknüpfung der Reaktionstasten mit einer großen Anzahl von kreisförmig angeordneten Eontaktschrauben auf einer Kontaktplatte im Steuergerät. Ober den Kontaktschrauben rotiert in Intervallen ein Abtaster, der die elektrische Verbindung zu der jeweils zur Kontaktschraube assoziierten Reaktionstaste herstellt. Sobald der Schüler.die richtige, assoziierte Reaktions-
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taste drückt, wird ein Stromkreis aufgebaut, der mittels eines β-7-Motors mit Getriebe den Abtaster um ein Inter-TaIl zur nächsten Kontaktschraube schiebt, die mit einer bestimmten anderen fieaktionstaste assoziiert ist. Der Stromkreis wird dabei wieder unterbrochen und erst bei Druck auf die neu assoziierte Reaktionstaste wieder geschlossen. Gleichzeitig erfolgt über ein in den Stromkreis geschlossenes Heiais eine Bildfortschaltung im Projektor, wobei das richtige Symbol des neuen Bildes über derjenigen Reaktionstaste erscheint, die mit der rom Abtaster nun belegten Kontaktschraube verknüpft ist. Vaoh einmaligem Umlauf des Abtasters über alle kreisförmig angeordneten Kontaktschrauben beginnt die eingespeicherte Tastenabfolge automatisch wieder von vorn. Der Terbalteil des Lern- und Therapieprogramms wird durch bereits bekannte Relaisschaltungen gesteuert.
2. leu konstruiertes, audiovisuelles Therapiegerät zur Behandlung von lernbehinderten Kindern, welches als audiovisuelles Medienverbundsystem
dadurch gekennzeichnet ist, daß außer einer linearen Bildfortschaltung naoh jedem richtigen Tastendruck gemäß einer im neu konstruierten Steuergerät fest eingespeicherten Tastenabfolge auch eine einfache Programmverxweigung nach falschen lastendrucken im Sinne der Darbietung einer optischen, korrigierenden Zusatzinformation möglich ist, die bei einem richtigen Tastendruck automatisch übersprungen wird.
Technisch wird die optische Programmverzweigung üb je ein zusätzliches Bild an jeder beliebigen Stelle des Lernprogramms dadurch ermöglicht, daß durch eine
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Parallelschaltung drei Verzweigungstasten jeweils mit zwei aufeinander folgenden Kontaktschrauben des 2. Schraubenringes der Kontaktplatte verbunden sind (fig. 1 und Fig. 2). Die beiden zusätzlichen Abtaster werden über dem 2. Schraubenring so angebracht, daß der eine stets am Anfang einer Zweier-Schraubenkombination steht und der andere stets am Ende der nächstfolgenden oder vorausgehenden Zweier-Schraubenkombination, Je nachdem, welche der drei Yerzweigungstasten gerade mit welcher Zweier-Schraubenkombination verbunden ist (Pig. 2), wird bei Druck auf die eine Taste der Abtaster um zwei Intervalle und damit der FiIa um zwei Bilder weitertransportiert, bei Druck auf die andere faste erfolgt der Transport nur um ein Intervall und Bild, während bei Druck auf die notwendige dritte Taste der Stromkreis nicht geschlossen wird. Die drei Verzweigungstasten wechseln sich in den genannten drei Funktionen in stets gleichbleibender Reihenfolge von Intervall zu Intervall auf der Kontaktplatte ab, so daß bei der Programm-Herstellung die richtigen und falschen Symbole in der jeweils gewünschten Weise auf dem Filmbild angeordnet werden können (Fig.- 2). Sobald der Stromkreis bei Druck auf eine der drei Yerzweigungstasten geschlossen wird, wird Relais 1 (Fig. 1) betätigt und führt über seinen 1. Umschaltkontakt dem Motor solange Strom zu, bis der Abtaster die mit der Eeaktionstaste assoziierte Zweier-Schraubenkombination verlassen hat. Gleichzeitig erfolgt über den 2. Umschaltkontakt des Relais 1 die Bildfortschaltung im Filmprojektor um ein bzw. zwei Filmbilder.
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3. Heu konstruiertes, audiovisuelles Therapiegerät zur Behandlung von lernbehinderten Kindern, welches als audiovisuelles Medienverbundsystem
dadurch gekennzeichnet ist, daß die in das neu konstruierte Steuergerät eingespeicherte Tastenabfolge sowie die Anzahl der angeschlossenen Reaktionstasten durch Einführung eines Programmierteils rasch und übersichtlich verändert werden kann. (Fig. 3 und Fig. 1). Zu diesem Zweck werden den mindestens dreißig kreisförmig angeordneten Kontaktschrauben des 1. Schraubenringee auf der Kontaktplatte eine gleiche Anzahl linear angeordneter Miniatur-Steckerverbindungen zugeordnet, so daß die erste Kontaktschraube mit der ersten Buchse, die zweite Kontaktschraube mit der zweiten Buchse usw. verknüpft ist. Die Reaktionstasten, deren Anzahl durch die Anzahl der Kontaktschrauben auf der Kontaktplatte teilbar sein muß, können nun mit Miniatursteckern, die für jede Reaktionstaste eine charakteristische Farbe oder Hummer haben, auf die einzelnen Buchsen nach der vorherbestimmten Tastenabfolge verteilt werden. Mit Hilfe des Programmierteils ist dadurch eine rasche und übersichtliche Einspeicherung von unterschiedlichen Tastenabfolgen im Sinne eines Reaktionsmusters über mindestens dreißig verschiedene Tastendrucke hinweg möglich, wobei nach Ablauf des Reaktionsmusters sich die eingespeicherte Tastenabfolge automatisch wiederholt. Um die Umstellung des Steuergeräts auf eine unterschiedliche Anzahl von Reaktionstasten (z.B. sechs Reaktionstasten für Schreib-Lese-Programme und zehn Reaktionetasten für Rechen- und Mathematikprogramme) zu ermöglichen, brauchen nur wenige Stecker der in Gebrauch befindlichen Tastatur gegen die Stecker der neu hinzukommenden Reaktionstasten (oder umgekehrt)
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ausgetauscht zu werden, wobei das Schema der festgelegten Tastenabfolge berücksichtigt wird (Pig. 3). Es können auf diese leise 3, 5, 6, 10 und 15 Reaktionstasten bei Verwendung von dreißig Kontaktschrauben an das Steuergerät angeschlossen werden, ϊϋτ den allgemeinen Gebrauch des Therapiegerätes wird eine standardisierte Tastenabfolge für eine 6-teilige und für eine 10-teilige Tastatur bei entsprechend strukturierten Lern- und Therapieprogrammen angestrebt, so daß mit Hilfe der Zwischenschaltung eines 12-poligen oder zwei 6-poligen Umschaltern zwischen Programmierteil und Tastatur das Steuergerät durch einfachen Knopfdruck von einer 6-telligen auf eine 10-teilige Tastatur bei gleichzeitiger Auswechslung der Tastaturen über einen mehrpoligen Stecker umgestellt werden kann. Bei einer solchen standardisierten Ausführung des Steuergeräts, die auf die Möglichkeit der Einspeicherung von verschiedenen Tastenabfolgen verzichtet, kann anstelle der Steckerverbindungen des Programmierteils eine feste Verdrahtung treten.
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DE19732348847 1973-09-28 1973-09-28 Neu konstruiertes, audiovisuelles therapiegeraet zur behandlung von lernbehinderten kindern Pending DE2348847A1 (de)

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DE19929354A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-04 Krupp Vdm Gmbh Austenitische Ni-Cr-Mo-Fe-Legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19929354A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-04 Krupp Vdm Gmbh Austenitische Ni-Cr-Mo-Fe-Legierung
DE19929354C2 (de) * 1999-06-25 2001-07-19 Krupp Vdm Gmbh Verwendung einer austenitischen Ni-Cr-Mo-Fe-Legierung

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