DE2348467A1 - Roentgenroehren-drehanode - Google Patents
Roentgenroehren-drehanodeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/108—Substrates for and bonding of emissive target, e.g. composite structures
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Description
Röntgenröhren-Drehanode
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhren-rDrehanode, die aus
mehreren Schichten besteht, deren thermische Eigenschaften einander angepaßt sind.
Die Drehanoden für Röntgenröhren haben "gewöhnlich die Form eines
Tellers, an dessen abgeschrägtem Rand die Elektronenaufprallflache
liegt. Diese bekanntlich als Brennfleckbahn bezeichnete ringförmige Fläche wird bei der Beaufschlagung mit Elektronen
sehr heiß. Man hat die Anodenteller deshalb aus schwerschmelzbaren Materialien, etwa aus Wolfram, hergestellt. Wolfram
weist aber die für Röntgenröhrenanoden ungünstige Eigenschaft auf, daß es bei starker thermischer Beanspruchung Risse bekommt,
in welchen ein Teil der erzeugten Röntgenstrahlen zurückgehalten wirdο Man hat deshalb die Brennfleckbahn von Drehanoden auch
mit Materialien belegt, deren Duktilität bei hoher thermischer Festigkeit besser ist als diejenige des Wolframs-. Außerdem hat
man den eigentlichen Anodenkörper. etwa aus Molybdän gemacht, weil dieses günstigeres Wärmeleit- und Speichervermögen auf weist.
In einer weiteren bekannten Ausbildung wird vorgeschlagen, -iicb
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als Hinterbettung der Brennfleckbahn zu benu ...;■., weil es günstige
thermische Eigenschaften aufweist. Es kann kalt verfornrc
werden und hat sehr hohe spezifische Wärme. Daraus ergibt sich hohes Wärmespeichervermögen. Dabei hat es sich als notwendig
erwiesen, zwischen dem Wolfram und dem Niob einen Bauteil aus
: Molybdän anzuordnen, der die Verbindungsschwierigkeiten zwi-■
sehen Wolfram und Niob beseitigt.
'■■ Bei den bekannten mehrschichtigen Drehanoden ist man darauf bedacht,
an der Oberfläche der Brennfleckbahn gute Kaltduktilität zu haben und darunter gute Wärmeleit- und Speicherfähigkeit. Dabei
bleibt unberücksichtigt, daß die Abbremsung der Elektronen die Oberfläche nicht nur stark erhitzt, sondern daß sie auch
starke Ausdehnung ergibt, die von derjenigen des Materials abweicht, aus dem die Unterlage der Belegung der Brennfleckbahn
besteht. Molybdän und Niob werden wegen der sonst günstigen Eigenschaften als Unterlage von BrennfleckbeSchichtungen benutzt,
Sie haben aber relativ geringe Warmfestigkeit, so daß thermische Spannungen plastische Verformungen ergeben können. Daher
weisen langer benutzte und stark belastete Drehanoden, deren tragende Unterlage aus Molybdän besteht, Verbiegungen auf, die
auf der einseitigen Erhitzung an der Brennfleckbahn beruhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Röntgenröhren-Drehanoden anzugeben, die auch nach starker und langer Belastung noch keine
schädlichen Verbiegungen aufweisen.
Erfindungsgemäß ist die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Belegung der Brennfleckbahn und eine an der Anode dieser gegenüberliegende Schicht größenordnungsmäßig 0,3 bis einige mm
stark sind und wenigstens angenähert gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
sowie angenähert gleiche Festigkeit aufweisen.
Durch diese Lösung wird es möglich, der Forderung nach-
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BAD ORIGINAL
zukommen, an der Brennfleckbahn ein gut duktiles Material anzubringen
und dieses Material auf einer Unterlage anzubringen, die bei ausreichender Wärmeleitfähigkeit gutes Wärmespeicherund
Abstrahlvermögen hat. Die letzte Schicht kann aus dem gleichen Material wie die Belegung, der Brennfleckbahn, dii. die
erste Schicht, bestehen. Sie sollte in ihrer Dimensionierung so ausgelegt werden, daß ein Ausgleich der in der Brennfleckbahn
auftetenden thermischen Beanspruchung erhalten wird, d.h.
die Dicke der Belegung, ist der Beschichtung der Brennfleckbahn in ihrer Festigkeit anzugleichen. So kann sie hinreichende Gegenkraft
entwickeln. Dies betrifft insbesondere die Wärmefestigkeit, weil die erfindungsgemäß auszugleichende Beanspruchung
bei der Erhitzung der Anode eintritt. Bei Verwendung einer einige Prozent Rhenium im Wolfram enthaltenden, ca. 0,5
bis 2 mm starken und 30 mm breiten ringförmigen Belegung der Brennfleckbahn auf einer Unterlage aus Molybdän oder Molybdänlegierung,
die 3 bis 8 mm stark ist, kann z.B. mittels einer 0,5 bis 2 mm starken Belegung des Trägers mit einer Wolframlegierung
bzw. mit Wolfram die Festigkeit so gesteigert werden, daß die Anode auch bei langem und intensivem Gebrauch der Röntgenröhre
ihre ursprüngliche Gestalt beibehält. Die geringfügigen thermischen Unterschiede, die bei Verwendung einer etwa
einige Prozent Rhenium enthaltenden Wolframlegierung in der Brennfleckbahn und einer reinen Beschichtung mit Wolfram in
der gegenüberliegenden Außenschicht auftreten, fallen dabei nicht wesentlich ins Gewicht. Das Wichtige bei der Erfindung
ist somit eine Sandwich-Bauwej.se, bei der die Wirkungen der Aus dehnungseigenschaften der beiden Außenschichten auf dem
zwischen ihnen liegenden Teil der Anode einander neutralisieren. In Gegensatz zu dieser Kompensation waren die bekannten
Schichtungen nur so ausgelegt, daß zwischen den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der aufeinanderfolgenden Materialien
durch eine Zwischenschicht ein Übergang geschaffen wird.
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Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
anhand der in den.Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Fig. 1 ist in perspektivischer Zeichnung das Schaubild einer Drehanoden-Röntgenröhre dargestellt,
deren Drehanode zur Vereinfachung der Darstellung aufgebrochen gezeichnet ist und
in der Fig. 2 der Querschnitt durch eine anders ausgestaltete, von der Röhre getrennte Drehanode.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Drehanoden-Röntgenröhre 1 befinden sich im Vakuumkolben 2 an
einander gegenüberliegenden Enden die Kathodenkombination -3 und die Anodenkombination 4. Die Kathodenkombination 3 ist
dabei mittels des Stutzens 5 an einem entsprechenden Ansatz des Kolbens 2 befestigt und haltert den Ansatz 6, in welchem
die Elektronenquelle untergebracht ist. Die Anodenkombination umfaßt im wesentlichen den durch einen nicht dargestellten
außen an den Kolben 2 anzubringenden Stator antreibbaren Rotor 7, an welchem über die Achse 8 die Anode 9 angebracht ist.
Sie wird an der Achse 8 mittels der Schraubenmutter 10 dadurch festgehalten, daß sie gegen den Ansatz 11 gedrückt wird. Zur
Erzeugung der Röntgenstrahlen werden dann auf eine der Brennfleckbahnen 12 oder 13 bzw. auf beide gleichzeitig Elektronen
von der Glühkathode 14 dadurch beschleunigt, daß zwischen einer der Leitungen 15, 16 oder 17 und dem Anschlußstutzen 18
eine Hochspannung angelegt wird. Dabei wird, je nachdem, ob die Elektronen die Brennfleckbahn 12 oder 13 beaufschlagen
sollen, in bekannter Weise zwischen der Leitung 16 und 15 bzw. 17 noch eine Heizspannung für die Glühkathode 6 angelegt,. I κ
Sinne der Erfindung ist die Anode 9 doboi aus einer Schicht υ'^:
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BAD ORIGINAL
aufgebaut, die an der Brennfleckbahn eine 1 mm starke und
30 mm breite ringförmige Schichtung aus 5 % Rhenium enthaltendem Wolfram aufweist. Diese ruht auf einer unter der Belegung
19 noch 4 mm starken Platte 20 aus Molybdän und diese ist an der den Brennfleckbahnen 12, 13 gegenüberliegenden
Seite mit der Schicht 21 belegt, die aus Wolfram besteht und 1 bis 2 mm stark ist. Dadurch, daß der tellerförmige Körper
der Anode 9 an seinen beiden freien Oberflächen Jeweils eine Schicht trägt, die im wesentlichen aus Wolfram besteht, ergibt
sich bei der Erhitzung der Schicht 19 eine Spannung.an der der Kathodenkombination 3 zugewandten Seite der Anode 9.
Sie ist aber nur von sehr kurzer Dauer, denn sehr schnell erhitzt sich der Körper der Anode 9 durch, so daß neben dem
Körper 20 auch die Schicht 21 heiß wird. Dabei bewirken die Schichten 19 und 21 eine Beanspruchung des Körpers 20 im gleichen
Sinne, so daß sich die Wirkungen im Körper 20 aufheben. Die Anode 9 kann sich daher nicht verziehen.
Bei der Ausbildung einer Drehanode nach Fig. 2 besteht der Anodenkörper 22, der im Querschnitt dargestellt ist, aus den
Schichten 23, 24 und 25. Dabei erstrecken sich alle diese Schichten über die ganze Ausdehnung der Anode. Die Schicht
ist 1 mm stark und besteht aus Wolfram, dem 5 % Rhenium zulegiert sind. Sie ruht auf der Platte 24, die den eigentlichen
Träger darstellt und die 5 mm stark ist. Sie besteht aus einer Legierung von Molybdän mit 5 % Rhenium. Die dritte Schicht
besteht aus, wie die Schicht 23, einer 5 % Rhenium enthaltenden Wolframlegierung und ist 0,5 mm stark. Die Wirkung dieser
Schichtung entspricht derjenigen der Anode in Fig. 1, auch wenn der geringe, nur 5 % ausmachende Rheniumzusatz zum Wolfram
fehlt. Der wesentliche Unterschied besteht nur darin, daß die Oberflächenschicht an der Seite, .an welcher die Brennfleckbahn
liegt, die Anodenplatte ganz abdeckt. Dies kann für die Herstellung des Tellers von Vorteil sein.
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Mit an sich bekannten, alle Flächen von Drehanoden bedeckenden
dünnen Schichten, die bis zu ca. 10/um dick sind, kann die erfindungsgemäße Aufgabe nicht gelöst werden. Die sehr
dünnen Schichten haben zu geringe Festigkeit. Erst bei Schichten, die etwa 0,3 bis einige· mm stark sind, v/erden an dem
zwischen ihnen liegenden, zur Erzielung ausreichender Stabilität des Aufbaus von ca. einige mm bis 15 oder 20 mm starken
Teil der Anode die einander aufhebenden Bimetalleffekte wirksam. Die obengenannten dünnen, etwa schwarzen etc. Beschichtungen
können aber auch bei dem erfindungsgemäßen Aufbau
noch zusätzlich angebracht werden, um z.B. die Abstrahlung der Wärme zu verbessern.
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Claims (5)
- Patentansprüche1 .) Röntgenröhren-Drehanode, die aus mehreren schwerschinelzbaren Schichten besteht, von denen eine mindestens die Brennfleckbahn belegt und deren thermische Eigenschaften einander angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Brennfleckbahn und eine an der Anode dieser gegenüberliegende Schicht größenordnungsmäßig 0,3 "bis einige mm stark sind und wenigstens angenähert gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sowie angenähert gleiche Festigkeit aufweisen.
- 2. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Brennfleckbahn und die ihr gegenüberliegende Schicht aus Wolfram bzw. seinen für Röntgenröhren-Drehanoden geeigneten Legierungen bestehen.
- 3. Drehanode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Belegung der Brennfleckbahn gegenüberliegende Schicht aus einer warmfesten Wolframlegierung besteht.
- 4. Drehanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus drei Schichten besteht und mindestens die mittlere Schicht wenigstens zum überwiegenden Teil aus Molybdän besteht.
- 5. Drehanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicken der einander gegenüberliegenden Schichten zu derjenigen des zwischen ihnen liegenden Teils der Anode größenordnungsmäßig wie 0,5 bis 2 : 3 bis 8 verhalten .509815/0592
BAD ORIGINALLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348467 DE2348467C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Dreischichtige Röntgenröhren-Drehanode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348467 DE2348467C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Dreischichtige Röntgenröhren-Drehanode |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348467A1 true DE2348467A1 (de) | 1975-04-10 |
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DE2348467C3 DE2348467C3 (de) | 1979-10-25 |
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ID=5893731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348467 Expired DE2348467C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Dreischichtige Röntgenröhren-Drehanode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348467C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031940A2 (de) * | 1980-01-02 | 1981-07-15 | General Electric Company | Molybdän-Substrat für Treffplatten in Röntgenröhren hoher Leistungsdichte mit dem Auftreffbereich in Tungsten |
WO1995006952A1 (en) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Medical Research Council | X-ray tubes |
-
1973
- 1973-09-26 DE DE19732348467 patent/DE2348467C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031940A2 (de) * | 1980-01-02 | 1981-07-15 | General Electric Company | Molybdän-Substrat für Treffplatten in Röntgenröhren hoher Leistungsdichte mit dem Auftreffbereich in Tungsten |
EP0031940A3 (en) * | 1980-01-02 | 1983-06-22 | General Electric Company | Molybdenum substrate for high power density tungsten focal track x-ray targets |
WO1995006952A1 (en) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Medical Research Council | X-ray tubes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348467B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2348467C3 (de) | 1979-10-25 |
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