DE2347902A1 - Montageanordnung - Google Patents

Montageanordnung

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Publication number
DE2347902A1
DE2347902A1 DE19732347902 DE2347902A DE2347902A1 DE 2347902 A1 DE2347902 A1 DE 2347902A1 DE 19732347902 DE19732347902 DE 19732347902 DE 2347902 A DE2347902 A DE 2347902A DE 2347902 A1 DE2347902 A1 DE 2347902A1
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DE
Germany
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slot
rail
screws
arrangement according
mounting arrangement
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732347902
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English (en)
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DE2347902B2 (de
Inventor
Donald Anthony Acott Roworth
Leonard Warne
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2347902A1 publication Critical patent/DE2347902A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

,Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
D.A.A.Roworth-L.Warne 9-1
International Standard Electric Corporation, New York
Mon t age an ο r dn un g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung, wie sie z.B. bei Fernsprechvermittlungen oder bei industriellen elektrischen und elektronischen Anlagen verwendet wird.
Heute ist es bekannt und üblich, elektrische Baugruppen in sogenannten Gestellen anzuordnen, welche aus genormten Teilen hergestellt werden. Viele Teile solcher Anordnungen1 sind speziell dazu konstruiert, eine bestimmte Funktion zu erfüllen.- Beispielsweise sind in manchen Anordnungen auswechselbare E'inschübe mit Modulen oder Baugruppen vorgesehen. Diese Baugruppen werden bei Bedarf mittels Steckverbindungen mit der Verdrahtung der Anordnung in dem Hauptgestell verbunden, welches einen Teil der Steckverbindung, nämlich eine Steckerleiste oder eine Federleiste trägt. Da die Baugruppen verschiedene Größe und Form haben können, müssen die verwendeten genormten Teile so ausgebildet sein, daß es möglich ist, innerhalb gewisser Grenzen die Lage der einzelnen Teile, wie z.B. der Steckverbindungen, beliebig zu wählen. Außerdem ist es bei der Klein-Serienfertigung, die bei diesen Geräten angewendet wird,
Fr/ki - 11.9.1973 . /
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erforderlich j Mittel vorzusehen, um die Lage von verschiedenen Teilen, wie z.B. Steckverbindungen, zu justieren, damit sichergestellt wird, daß gute Verbindungen zwischen den Baugruppen und der Gestellverdrahtung erhalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Montageanordnung vorgeschlagen, die aus einer durch Strangpressen hergestellten Schiene besteht, die mindestens eine Montageseite aufweist, an der in Längsrichtung ein Schlitz vorgesehen ist, von dem eine oder beide Wände gewindeartige Halterungsmittel längs des Schlitzes aufweisen, die es ermöglichen, daß Schrauben in den Schlitz in Richtung von der Montageseite her so eingeschraubt werden können, daß sie in beide Wände des Schlitzes eingreifen. Außerdem haben die beiden Wände des Schlitzes in der Nähe der Montageseite einander gegenüberliegende Nuten, die sich in Längsrichtung der Schiene erstrecken. Ein flacher Streifen ist so bemessen, daß er in Gleitsitz in den einander gegenüberliegenden Nuten mit seinen beiden einander gegenüberliegenden Kanten eingeführt werden kann und dieser flache Streifen besitzt ein oder mehrere Löcher, durch welche die Schrauben in den Schienenschlitz eingeschraubt werden können und durch diese Löcher in ihrer Lage gehalten werden.
Zum besseren Verständnis der oben genannten und weiterer Merkmale der Erfindung soll die Erfindung anhand der Piguren näher beschrieben werden.
Figur 1 ist eine Explosionsdarstellung von einer Montageanordnung gemäß der Erfindung.
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Die Figuren 2 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Schlitzprofils, welche bei der Montageanordnung gemäß der Erfindung Verwendung finden können.
Die Anordnung nach Figur 1 zeigt eine durch Strangpressen hergestellte Aluminiumschiene mit einer Montageseite 1 und einem Schlitz 2. Jede Wand des Schlitzes 2 hat eine Nut 3. Ein flacher Streifen 4, in den Löcher 5 gestanzt sind, ist in Gleitsitz in den beiden einander gegenüberliegenden Nuten 3 angeordnet· Zum Zwecke der Erläuterung wird angenommen, daß ein Anschlußteil 6 an der Schiene befestigt werden soll. Der flache Streifen 4 wird zuerst- in die beiden Nuten 3 eingeschoben. Der Anschlußteil wird in geeigneter Lage, die etwa der genauen Position entspricht, so angeordnet, daß das Schraubloch 7 einem der Löcher 5 in dem Streifen gegenüberliegt. Dann wird eine Schraube 8 in das Schraubloch 7 eingesteckt und durch das Loch 5 hindurchgesteckt.bis das Ende der Schraube mit den nächstliegenden Enden der Seitenwände des Schlitzes 2 in Kontakt kommt. Die Schraube 8 wird dann in den Schlitz eingeschraubt und die zwei Wände des Schlitzes bilden den erforderlichen Eingriff für das Gewinde der Schraube. Bevor die Schraube endgültig angezogen wird, ist es möglich, den Anschlußteil längs des Streifens zu verschieben, wenn eine endgültige Justierung erforderlich ist. Anschließend wird die Schraube fest angezogen. Wenn mehr als ein Teil der Vorrichtung an der Schiene befestigt werden soll, wird-' der Abstand der Löcher 5 in dem Streifen 4 so gewählt, daß die korrekte Lage der einzelnen Teile sichergestellt ist. Es körnen aber auch mehrere kürzere Streifen verwendet werden, die gegeneinander verschoben werden können, so
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daß die Abstände zwischen den Löchern in den einzelnen Streifen verändert werden können. Die Streifen müssen dick genug sein, um ein gerades Einführen der Schrauben · in den Schlitz 2 sicherzustellen und deshalb müssen die Löcher auch mit enger Passung bezüglich der Schrauben bemessen sein, so daß sie als Führung dienen.
Es können auch andere Ausführungsformen des Schlitzes verwendet werden. Für gewöhnliche Schrauben, Klemmschrauben oder Bolzen werden beide Schlitzwände mit einer Vielzahl von Rillen 10 versehen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, deren Steigung der Steigung des Schraubenger windes entspricht. Bei einer zweiten Ausführungsform, die in Figur 3 dargestellt ist, ist nur eine Wand des Schlitzes mit Rillen 10 versehen. Die andere Wand 11 ist glatt gelassen.
Diese Ausführungsform eignet sich für spezielle Schrauben, welche unter dem Ilandelsnamen "Taptite" in Handel kommen. Wenn schließlich das Material der Schiene weich genug ist, können auch beide Wände des Schlitzes 2, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, glatt bleiben für die Verwendung von selbstschneidenden Schrauben oder Gewindeschneidschrauben. Diese Ausführungsform eignet sich auch zur Verwendung der oben genannten "Taptite"-Schrauben unter geeigneten Umständen.
Der Querschnitt der Schiene, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, enthält weiter eine zentrale Ausnehmung 12, in die das Ende des Schlitzes hineinführt. Dies erlaubt es, die Schiene in dem Gestellt mit selbstschneidenden Schrauben zu befestigen. Das Schienenprofil kann auch noch zusätzliche Ausnehmungen oder Schlitze usw enthalten, wie z.B. die Ausnehmung 13, welche anderen Zwecken dient.
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Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Montagesexte
2 Schlitz
3 Nut
4 Streifen
5 Loch
6 Anschlußteil
7 Schraubloch
8 Schraube
10 Rille
11 glatte Wand
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
β Patentansprüche 2 Bl, Zeichnungen
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Claims (6)

  1. D.A.A.Roworth-L.Warne S-I
    Pat.entansprüche
    l.|) Montageanordnung, gekennzeichnet durch eine Schiene mit einem Längsschlitz (2) an der Montageseite (1), von dem eine oder beide. Wände so ausgebildet
    sind, daß sie einen Eingriff für Schrauben bilden, welche senkrecht zur Montageseite (1) eingeführt werden und daß
    der Schlitz an gegenüberliegenden Seiten in der Nähe der
    Montageseite je eine Nut (3) aufweist, die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckt und daß ein flacher Streifen (4) in Gleitsitz in die beiden Nuten (3) einschiebbar ist und der Streifen ein oder mehrere Löcher (5) zur
    Führung der in den Schlitz (2) einzuschraubenden Schrauben hat.
  2. 2.) Montageanordnung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand des Schlitzes (2) Längsrillen (10) besitzt, die mit dem Gewinde der Schrauben im Sinne einer Verschraubung zusammenwirken.
  3. 3.) Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (11) des Schlitzes (2) aus einem so nachgiebigen Material besteht, daß sich das Gewinde
    der Schrauben in das Wandmaterial einschneidet.
  4. 4.) MontageanOrdnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ara Ende
    des Schlitzes (2) einen sich in Längsrichtung der Schiene erstreckenden etwa zylindrischen Hohlraum (12) beeitst.
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    D.A.A.Roworth-L.Warne 9-1
  5. 5·) Montageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Nuten (3) des Schlitzes (2) mehrere gegeneinander verschiebbare gelochte Streifen (4) angeordnet sind.
  6. 6.) Montageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene auf der dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung (13) besitzt.
    Fr/ki - II.9.I973
    409815/0813
    Leerseite
DE19732347902 1972-10-06 1973-09-24 Montageanordnung Withdrawn DE2347902B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4611272A GB1401647A (en) 1972-10-06 1972-10-06 Equipment mounting arrangement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2347902A1 true DE2347902A1 (de) 1974-04-11
DE2347902B2 DE2347902B2 (de) 1977-09-01

Family

ID=10439891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732347902 Withdrawn DE2347902B2 (de) 1972-10-06 1973-09-24 Montageanordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2347902B2 (de)
GB (1) GB1401647A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656559A (en) * 1984-05-10 1987-04-07 Ultima Electronics Ltd. Holder and heat sink for electronic components
EP0501291A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Alcatel SEL Aktiengesellschaft Gestell der Fernmeldetechnik

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656559A (en) * 1984-05-10 1987-04-07 Ultima Electronics Ltd. Holder and heat sink for electronic components
EP0501291A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Alcatel SEL Aktiengesellschaft Gestell der Fernmeldetechnik

Also Published As

Publication number Publication date
DE2347902B2 (de) 1977-09-01
GB1401647A (en) 1975-07-16

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