DE2347895A1 - Aussenbrennertreibsatz fuer raketentriebwerke - Google Patents

Aussenbrennertreibsatz fuer raketentriebwerke

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DE2347895A1 DE19732347895 DE2347895A DE2347895A1 DE 2347895 A1 DE2347895 A1 DE 2347895A1 DE 19732347895 DE19732347895 DE 19732347895 DE 2347895 A DE2347895 A DE 2347895A DE 2347895 A1 DE2347895 A1 DE 2347895A1
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Description

Dip!. In-;. F?. B - c- T 2 sen«
Dip!-?.-.:. κ. lam:=. .iiCHT Dtvi-T. " ■ D ;:: ε: υ ζ Jr. MlBeh·η 22, Stsinsdorfstr. 11
550-21. il51P(21.452H) 24. 9· 1973
SOCIETE NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS, Paris (Frankreich)
Auftenbrennertreibsatz für Raketentriebwerke
Die Erfindung betrifft einen Außenbrennertreibsatz mit im wesentlichen konstanter Brennfläche für Raketentriebwerke.
Bei Triebwerken dieser Art sucht man im allgemeinen einen über die Flugbahn hin möglichst gleichbleibenden Schub, d.h. ein rechteckiges Schubprofil über der Brennzeit, zu erreichen. Diese Bedingung wird erfüllt ? wenn die Brennfläche des verwendeten Treibsatzes im wesentlichen gleich bleibt.
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550-(l809-B449)-Bgn-r (9)
Bei zylindrischen oder prismatischen Außenbrennertreibsätzen mit völlig konvexer Außenbrennfläche nehmen die Brennfläche und somit der von den Brenngasen ausgeübte Schub mit der Brennzeit des Triebwerkes sehr ab.
Um diesen Nachteil zu beheben, kann man passend berechnete Teil-Abdeckungen der Treibsatz-Außenfläche durch eine Abbrandschutzschicht anwenden. Diese Abbrandschutzschicht läßt beim Abbrand konkave Oberflächenteile entstehen, die also teilweise den Rückstoß-Schwund der konvexen Oberflächenteile ausgleichen. Jedoch erhöht die Anwendung einer solchen Abbrandschutzschicht den Herstellungspreis der Treibsätze beträchtlich. Das Anbringen einer Abbrandschutzschicht ist zudem eine schwierige Arbeit, und die Abbrandschutzschicht verringert außerdem den für den Treibstoff verfügbaren Raum.
Ein anderes Mittel, die Abnahme der Brennfläche der Brennfläche der Treibsätze zu begrenzen, besteht darin, auf der äußeren Oberfläche der Treibsätze zunehmende konkave Flächen vorzusehen, um die Abnahme der anderen Treibsatz-Oberflachen auszugleichen.
So sind schon Außenbrennertreibsätze mit nur wenig abnehmender Brennfläche bekannt, deren äußere Oberfläche einem Zylinder einbeschrieben ist. Der Querschnitt dieser bekannten Treibsätze weist η gleiche Lappen auf, wobei die Achse des umschriebenen Zylinders die Ordnung η hat.
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Diese Treibsätze haben indessen folgende Nachteiles
1) Ihre Abnahme ist sehr fühlbar, wenn ihre Dicke ziemlich groß ist, z.B. wenn die Dicke etwa gleich dem halben Radius des dem Treibsatz umschriebenen Kreises ist;
2) die Anzahl ihrer Verbrennungs-Rückstände ist hoch und kommt von der Zerbröckelung des Treibsatzes in einem gewissen Stadium der Verbrennung, und zwar ist sie gleich η + 1, wobei η die Anzahl der Lappen des Treibsatzes ist;
3) das Verhältnis zwischen dem Rauminhalt dieser Rückstände und dem Gesamt-Rauminhalt des Treibsatzes ist hoch, was einen Verlust an Treibstoff bedeutet;
4) ihre relative Brenndicke e/R (worin e die Brenndicke des Treibsatzes vor der Bildung des Rückstandes und R den Radius des dem Treibsatz umschriebenen Zylinders bezeichnen) läßt sich nur in unstetiger Weise, nämlich durch Änderung der Lappen-Anzahl, verändern;
5) geringe relative Brenndicken e/R zu erreichen, ist schwierig, da man, um das Verhältnis e/R zu ändern, die Anzahl der Lappen verändern muß, wodurch der Treibsatz zerbrechlicher und die Größe und Anzahl der Verbrennungsrückstände vermehrt wird;
6) ihr Füllungs-Koeffizient (Verhältnis zwischen dem Rauminhalt
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des Treibsatzes und dem Rauminhalt des umschriebenen Zylinders) ist .gering.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu beheben durch Schaffung eines Außenbrennertreibsatzes mit im wesentlichen konstanter Brennfläche, der nur eine geringe Anzahl und eine geringe Rückstandsmenge liefert, und mit einer relativen Brenndicke , die sich bei einer gegebenen Anzahl von Lappen in stetiger Weise ändert, wobei die allgemeine Bauform des Treibsatzes unverändert bleibt.
Gemäß der Erfindung ist der Außenbrennertreibsatz mit im wesentlichen konstanter Brennfläche, dessen äußere Oberfläche in einen Zylinder vom Radius R einbeschrieben ist und dessen Querschnitt eine Fläche mit vier einander ähnlichen Lappen ist, einerseits dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatz zwei zueinander senkrechte Symmetrieachsen hat und daß das Außenprofil jedes Lappens einen Kreisbogen enthält, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius e gleich der Brenndicke des Treibsatzes ist und dessen Mittelpunkt in einem Abstand R-e von der Zylinderachse liegt, und andererseits dadurch gekennzeichnet, daß zwei Punkte des Außenprofils in einem Abstand e vom Mittelpunkt des Zylinders mit dem Radius R liegen.
Der Treibsatz, der den genannten Merkmalen entspricht, bietet eine nur wenig abnehmende Brennfläche. Er hat außerdem den Vorteil, Raum für eine Anzahl von Verbrennungsrückständen zu geben, die
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auf 2 begrenzt ist und somit gleich der Symmetrie-Ordnungszahl der Achse der Treibsätze ist, wobei der Prozentsatz dieser Rückstände ebenfalls sehr gering ist.
Die Form der erfindungsgemäßen Treibsätze ermöglicht außerdem sehr große Füllungskoeffizienten und relative Brenndicken e/R, die in sehr weiten Grenzen stetig veränderlich sind, ohne daß die Anzahl der Lappen geändert werden müßte und ohne daß sich besondere Herstellungsschwierigkeiten böten.
Vorteilhafterweise beträgt die Brenndicke e des Treibsatzes im wesentlichen:
R/10 < e < 2 R/3 und vorzugsweise 0,2R<e<0,4R.
Die Form der Treibsätze eignet sich sowohl für geringe Brenndicken bis herunter zu R/10 als auch für sehr große Dicken bis herauf zu 2 R/3.
Die Erfindung betrifft auch die Anwendung der genannten Treibsätze auf die Gestaltung eines Triebwerks.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Außenbrennertreibsatz dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatz an der vorderen Stirnwand des Brennkammergehäuses mittels zweier Verankerungsstangen befestigt ist, deren jede in einem bei der Verbrennung verbleibenden Teil des Treibsatzes eingeführt ist.
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Der Treibsatz ist also in der Brennkammer des Triebwerks solide befestigt, ohne daß der Raumgehalt des Treibstoffes durch die Befestigungsmittel oder durch verbrennung shemmende Abdeckungen begrenzt wäre.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Treibsatz im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2-9 schematische Teil-Querschnitte verschiedener Ausführung sf or men des erfindungsgemäßen Treibsatzes,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Triebwerk,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 einen Teil-Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Triebwerks.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt des erfindungsgemäßen Treibsatzes eine Fläche, die vier einander ähnliche Lappen 1, 2, 3, 4 aufweist, welche paarweise zum Mittelpunkt 0 des umschriebenen Kreises 5 vom Radius R symmetrisch sind. Das Außenprofil jedes Lappens 1, 2, 3 oder 4 enthält einen
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Kreisbogen AF, AF ... oder AF, der den Kreis 5 tangiert und einen Radius e hat, welcher gleich der Brenndicke des Treibsatzes ist und
liegen.
ist und dessen Mittelpunkte M, M ... M im Abstand R-e von O
X O
Die Kreisbögen AF, AF ... oder AF sind miteinander ver-
XX ο ό
bunden durch zwei einander gleiche geknickte Kreisbögen FGF und FGF, die aus Kreisbögen vom Radius 2e bestehen, welche die vorgenannten Kreisbögen berühren, sowie durch zwei gerade Linien A A1 und A2A3.
Die äußere Oberfläche dieses Treibsatzes besteht also aus zunehmenden und abnehmenden Flächen, die es ermöglichen, die Brennfläche wesentlich gleich zu halten.
In dieser Fig. 1 ist ferner durch gestrichelte Bereiche die Lage der Verbrennungsrückstände 6 und 7 gezeigt, deren Außenprofil 9 in einem Abstand e von dem Profil jedes Lappens liegt. Die Anzahl der Rückstände ist 2; sie sind symmetrisch zum Punkt O.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Treibsatzes ist wie folgt:
Nach dem Zünden der äußeren Oberfläche 8 des Treibsatzes schreitet die Brennfläche zum Inneren des Treibsatzes hin fort. Diese Trennfläche bleibt wesentlich parallel zu sich selbst, bis die Brenndicke e aufgezehrt ist. Fig. 1 zeigt z. B. die Brennfläche 8a, die erreicht wird, wenn die Brenndicke e/2 verbraucht ist.
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Dank der Form der äußeren Oberfläche des Treibsatzes nimmt die Brennfläche, während die Brenndicke aufgezehrt wird, nur sehr wenig ab. >
Wenn die ganze Brenndicke e aufgezehrt ist, dann vereinigt sich die erreichte Brennfläche mit der Außenfläche der Rückstände 6 und 7. Jenseits dieser Grenze nimmt die Brennfläche sehr schnell ab.
Es wird also das Interesse verständlich, eine Brennfläche zu haben, die so wenig wie möglich abnimmt, und ein möglichst kleines Volumen an Rückständen zu haben.
Nun werden im einzelnen verschiedene - keineswegs erschöpfende - Ausführungsbeispiele des Treibsatzes beschrieben.
Dabei wird der Einfachheit halber der Querschnitt nur eines einzigen der vier Lappen des erfindungsgemä ßen Treibsatzes beschrieben, denn die drei anderen sind genau gleich.
In den Ausführungsbeispielen der Fig .2-9 ist jeder Lappen AG durch zwei zueinander senkrechte Achsen OX und OY begrenzt, wobei O den Schnittpunkt der Achse des Zylinders vom Radius R mit der Ebene der Zeichnung bedeutet.
In allen diesen Beispielen enthält das Außenprofil des Lappens AG einen Kreisbogen AG oder AF, der den Radius e hat und den um-
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schriebenen Kreis mit dem Radius R berührt. Das eine der Enden dieses Kreisbogens ist in gewissen Fällen durch einen anderen Kreisbogen verlängert, während das andere Ende ggf. durch ein gerades Linienstück oder durch einen Kreisbogen und je nach der gewünschten relativen Brenndicke (e/R) durch ein Bogenstück verlängert ist.
Beispiel 1 (s. Fig. 2)
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Außenprofil AG des Lappens durch einen Kreisbogen gebildet, der den mit dem Radius R um den Mittelpunkt 0 gezogenen Kreis berührt. Dieser Kreisbogen hat als Radius die Strecke e, welche gleich der Brenndicke des Treibsatzes ist, und als Mittelpunkt einen Punkt M, der im Absland R-e von 0 liegt. Der Endpunkt A des Kreisbogens liegt im Abstand e von 0.
Dieses - besonders einfache - Ausführungsbeispiel eignet sich für verhältnismäßig große Brenndicken wie
R/2 ^e <2R/3.
Wenn e größer als 2 R/3 ist, dann nimmt erfahrungsgemäß die Brennfläche zu sehr ab.
Wenn e gleich R/2 ist, kommt man zur folgenden Ausführungsform:
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Beispiel 2 (s. Fig. 3)
Dieses Beispiel entspricht dem Grenzfall e = R/2.
In diesem Fall ist der Kreisbogen ein Halbkreis, dessen Mittelpunkt M im Abstand e von 0 liegt und dessen Zentrierwinkel zwischen OM und OA gleich 60 ist.
Beispiel 3 (s. Fig. 4)
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Außenprofil AG des Lappens einen Halbkreis AF, der den mit dem Radius R um den Mittelpunkt 0 gezogenen Kreis berührt. Der Halbkreis AF hat als Radius e, das gleich der Brenndicke des Treibsatzes ist, und sein Mittelpunkt M liegt im Abstand R-e von 0.
Das Ende A des Halbkreises AF liegt im Abstand e von 0. Das andere Ende F des Halbkreises AF ist durch einen Kreisbogen FG verlängert, der als Radius die Strecke 2e und als Mittelpunkt das Ende A des Halbkreises AF hat.
Dieses Ausführung sbeispiel eignet sich für mittlere Brenndicken e wie z.B.:
R/(l +T"~2) <r e <R/2.
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Die.Treibsätze, die diesen genannten Merkmalen entsprechen, haben im allgemeinen Brennflächen, die noch weniger abnehmen als die vorher (in den Beispielen 1 und 2) genannten Ausführungsformen.
Der Fall, in welchem e = R/2 ist, ist derjenige, in welchem F und G zusammenfallen (s. Beispiel 2). Wenn e = R/(l +~\f~2) ist, dann kommt man zum folgenden Beispiel:
Beispiel 4 (s. Fig. 5)
Dieses Beispiel entspricht dem Grenzfall e = R/l(l
In diesem Fall berührt der Kreis M die Gerade OY und OX in A.
Beispiel 5 (s. Fig. 6)
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Außenprofil AG des Lappens einen Halbkreis CF, der den mit dem Radius R um den Mittelpunkt O gezogenen Kreis berührt und dessen Radius gleich e ist und dessen Mittelpunkt M im Abstand R-e von O liegt. Der Halbkreis CF berührt eine Gerade, die parallel zu OX ist und den Abstand d von OX hat. Der Endpunkt C des Halbkreises CF ist durch
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ein Stück einer Geraden CA verbunden, die parallel zu OY ist und den Abstand e von OY hat. Das andere Ende F des Halbkreises CF ist durch einen Kreisbogen FG verlängert, dessen Radius gleich 2e und dessen Mittelpunkt der Endpunkt des Halbkreises CF ist.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich für Brenndicken e, die wesentlich etwa
0,3 R< e< R/{L
Der Abstand d wird je nach der Art und Weise, in der der Treibsatz hergestellt wird, gewählt, und zwar vorzugsweise größer als 0,03 R, damit nicht die Verbrennung in dem Bereich, der zwischen zwei einander benachbarten Lappen des Treibsatzes liegt, allzu sehr ausfressend wirkt, und vorzugsweise kleiner als 0,06 R, damit nicht der Füllungskoeffizient des Treibsatzes allzu sehr beschränkt wird.
Mit Treibsätzen, die den genannten Merkmalen entsprechen, erhält man die besten Verbrennungseigenschaften; sie bieten insbesondere eine nur sehr wenig abnehmende Brennfläche, einen großen Füllung skoeffizienten und einen nur geringen Betrag an Rückständen.
Beispiel 6 (s. Fig. 7)
Dieses Beispiel entspricht dem Grenzfall der vorhergehenden Ausführungsform, in welchem im wesentlichen
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e = 0,3 R
ist; hier fallen CF und EM aufeinander.
Beispiel 7 (s. Fig. 8)
In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Außenprofil AG des Lappens einen Halbkreis CF, der den mit dem Radius R um den Mittelpunkt 0 gezogenen Kreis berührt und dessen Radius gleich e ist
und dessen Mittelpunkt M den Abstand R-e von 0 hat. C und F sind die Endpunkte des Durchmessers, der mit OM fluchtet- Der Halbkreis CF berührt eine Gerade, die parallel OX ist und den Abstand d von OX hat. Der Endpunkt C des Halbkreises CF ist durch einen Kreisbogen CB verlängert, dessen Mittelpunkt der Punkt N ist, der auf der Geraden OM liegt.
Der Kreisbogen CB ist durch ein Stück einer Geraden BA verlängert, die parallel zu OY und um die Strecke e von OY entfernt ist. Dieses Geradenstück BA kann eine Tangente an dem Kreisbogen CB
(Fig. 8) sein. Das andere Ende F des Halbkreises CF ist durch einen Kreisbogen FG verlängert, der den Punkt N zum Mittelpunkt hat.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich zu geringen Brermdicken e, im wesentlichen solche zwischen 0;. 10 R -c e < 0,3 R, vorzugsweise solche zwischen 0,15 R< e <0,3 1Ϊ.
0 9 8 17/ U < η '
Diese Treibsätze ermöglichen ebenfalls Brennflächen, die nur wenig abnehmen, und geringe Rückstandsvolumina, aber ihr Füllungskoeffizient ist größer als bei den vorherigen Ausführungsformen.
Beispiel 8 (s. Fig. 9)
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden dadurch, daß der Mittelpunkt N1 der Kreisbögen CB' und FG auf dem Linienstück B1A liegt. Der Kreisbogen FG um den Mittelpunkt N' schließt sich in dem von OY um die Strecke e entfernten G an einen anderen Kreisbogen an, der mit dem Radius 2e um den Punkt B1 als Mittelpunkt gezogen ist.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich ebenfalls für geringe Brenndicken e, und zwar im wesentlichen für solche zwischen 0,10 R ^e < 0,3 R und insbesondere für solche zwischen 0,2R<e<0,3R.
Die nachstehende Tabelle zeigt einige Verbrennungseigenschaften der Treibsätze, die den oben beschriebenen Beispielen entsprechen.
In dieser Tabelle bezeichnen
k = Verhältnis zwischen dem Treibsatzumfang (Umfang des Treibsatzquerschnitts) P bei Beginn der Verbrennung und den Umfang des Querschnittes des mit dem Radius R umschriebenen ZyIi ader s;
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Pf = Treibsatzumfang am Ende der Verbrennung, wenn die Brenndicke e aufgezehrt ist;
P = Treibsatzumfang, wenn die halbe Brenndicke, also e/2, aufgezehrt ist;
wobei gilt:
P /P = k/(k - e/R)
ο f
und P /P = k/(k - e/2R);
ο m
ρ = Füllungskoeffizient des Treibsatzes; er ist gleich dem Hundertfachen des Verhältnisses des Unterschiedes zwischen dem Rauminhalt des Treibsatzes abzüglich des Rauminhaltes der Rückstände zum Rauminhalt des umschriebenen Zylinders;
ferner gilt:
ρ = 100 (2 k e/R - e2/R2).
(Tabelle Seite 16)
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Nummer
des Beispiels
III V V VII VIII VIII
e/R 0,45 0,40 0,35 0,31 0,275 0,25
k 1,045 1,12 1,233 1,43 1,45 1,5
Po/Pf 1,75 1,55 1,395 1,272 1,235 1,2
Po/Pm 1,265 1,218 1,165 1,121 1,105 1,09
p_ (ohne Rück
stand )
73,8 73,7 75,9 78,7 72,1 68,7
% (des Rück
standes )
2,8 2,5 2 1,1 1,5 1,4
Anzahl der
Rückstände
2 2 2 2 2 2
Daß die Verhältnisse P /P_ und P /P verhältnismäßig nahe
ο f ο m
bei 1 sind, zeigt, daß die Brennfläche der erfindungsgemäßen Treibsätze wenig abnimmt. Diese Verhältnisse sind besonders interessant, wenn die Treibsätze eine mittlere oder geringe Brenndicke haben.
Die für ρ angegebenen Werte zeigen, daß in allen Fällen der nutzbare Füllungskoeffizient beträchtlich ist, wobei der beste Koeffizient ρ allerdings bei mittleren Werten von e erreicht wird. Die Rückstandsbeträge bleiben auch sehr gering.
Die Verbrennungseigenschaften sind deutlich günstiger als diejenigen der bekannten Treibsätze mit η einander gleichen, zu einer Achse von der Ordnung η symmetrischen Lappen.
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Vie ferner aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich, bieten die erfindungsgemäßen Treibsätze außerdem den Vorteil, daß ihre Eigenschaften stetig veränderlich sind, ohne daß die Anzahl der Lappen geändert werden müßte.
Man kann insbesondere das Verhältnis e/R in so weiten Grenzen · wie 0,10 R und 2 R/3 ändern und dabei doch die Lappen-Anzahl 4 beibehalten .
Die erfindungsgemäßen Treibsätze lassen sich ohne Schwierigkeiten nach den bekannten Formguß- und Strangpreßverfahren aus bekannten Treibstoffzusammensetzungen herstellen; Formguß wird bei dicken Treibsätzen, Strangpressen bei dünnen Treibsätzen angewendet»
In Fig .10-12 der anliegenden Zeichnung enthält das Triebwerk 10 einen Kopf 11 und ein Gehäuse bzw. eine Brennkammer 12, in deren Innerem sich ein erfindungsgemäßer Treibsatz 13 befindet.
Die Brennkammer 12 des Triebwerks enthält eine vordere Stirnwand 14, die sie vom Kopf 11 trennt.
Bei einer bevorzugten A us führung s form der Erfindung ist der Triebsatz 13 an der vorderen Stirnwand 14 der Brennkammer 12 des Triebwerks mittels zweier Verankerungsstangen 15 befestigt, die durch den bei der Verbrennung zurückbleibenden Rest 16 des Triebsatzes hindurchgehen.
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Diese Anordnung ermöglicht eine solide Befestigung des Treibsatzes 13 in der Brennkammer 12 des Triebwerks, ohne indessen den für den Treibstoff des Treibsatzes nutzbaren Raum zu verringern.
Damit der Abbrand nur senkrecht zur Achse des Treibsatzes erfolgt und damit die Abnahme der Verbrennung des Treibsatzes vermindert wird, sind die Stirnflächen des Treibsatzes mit einer Abbrandschutzschicht 17a und 17b bekleidet, und zwar insbesondere bei verhältnismäßig dicken und kurzen Treibsätzen, bei Treibsätzen größerer Länge kann die Schicht 17 weggelassen werden.
Übrigens müssen die Verankerungsstangen 15 ihrerseits im Treibstoff durch eine Abbrandschutz-Umkleidung 18 verschweißt sein, wobei diese Abbrandschutz-Umkleidung nahe den Durchführungen der Verankerungsstangen begrenzt sein kann, so daß eine Abdichtung entsteht .
Gewisse Anwendungen erfordern, daß der Treibsatz im Inneren der Brennkammer 12 des Triebwerks abgestützt ist. Diese Abstützung läßt sich erzielen durch direkten Kontakt oder mittels einer Verkleidung 19 aus feuerfestem Mörtel, das ander Brennkammer haftet und in Berührung mit dem Treibsatz 13 kommt.
Die Ausführungsbeispiele können in verschiedener Weise abgewandelt werden. Insbesondere kann der Querschnitt der Treibsätze
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geändert werden. Die Bögen FG und BC können andere als Kreisbögen, aber doch diesen ziemlich ähnlich, ausgeführt sein, vorausgesetzt, daß sie den Kreisbogen CF berühren und einander äquidistant mit einem Abstand 2e sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    vJAußenbrennertreibsatz für Raketentriebwerke, mit im wesentlichen konstanter Brennfläche, dessen äußere Oberfläche in einen Zylinder vom Radius R einbeschrieben und dessen Querschnitt eine Fläche mit vier einander ähnlichen Lappen ist, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits der Treibsatz zwei zueinander senkrechte Symmetrieachsen hat und das Außenprofil jedes Lappens einen Kreisbogen enthält, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius e gleich der Brenndicke des Treibsatzes ist und dessen Mittelpunkt in einem Abstand R^e von der Zylinderachse liegt, und daß andererseits zwei Punkte des Außenprofils in einem Abstand e vom Mittelpunkt des Zylinders mit dem Radius R liegen.
    2. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brenndicke e des Treibsatzes im wesentlichen gilt:
    R/10. < e < 2 R/3.
    3. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brenndicke e des Treibsatzes im we»· sentlichen gilt:
    R/2 < e < 2 R/3;
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    und daß das Außenprofil jedes Lappens durch einen Kreisbogen gebildet wird, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius e ist und dessen Mittelpunkt im Abstand R-e von der Zylinder achse liegt, wobei einer der Endpunkte dieses Kreisbogens im Abstand e von der Zylinderachse liegt.
    4. Außenbrennertreibsäz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brenndicke e des Treibsatzes im wesentlichen gilt:
    und daß das Außenprofil jedes Lappens einen Halbkreis enthält, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius gleich e ist und dessen Mittelpunkt im Abstand R-e von der Zylinderachse liegt, wobei einer der Endpunkte dieses Halbkreises im Abstand e von der Zylinderachse liegt und das andere Ende dieses Halbkreises sich in einem Kreisbogen fortsetzt, dessen Radius gleich 2e ist und dessen Mittelpunkt der erste Endpunkt des Halbkreises ist.
    5. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brenndicke e des Treibsatzes im wesentlichen gilt:
    0,3
    17/03Oi
    und daß das Außenprofil jedes Lappens einen Halbkreis enthält, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius gleich e ist und dessen Mittelpunkt im Abstand R-e von der Zylinderachse liegt, wobei dieser Halbkreis eine Gerade berührt, die parallel zu einer der Symmetrieebenen des Treibsatzes ist, und eines der Enden dieses Halbkreises sich in einem Stück einer Geraden fortsetzt, die parallel zur anderen Symmetrieebene des Treibsatzes und von dieser um den Betrag e entfernt ist, und das andere Ende dieses Halbkreises sich in einem Kreisbogen fortsetzt, dessen Radius gleich 2e ist und dessen Mittelpunkt der erste Endpunkt des Halbkreises ist,
    6. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brenndicke e des Treibsatzes im wesentlichen gilt:
    0,10 R-s; e-scO,3 R;
    und daß im Querschnitt das Außenprofil jedes Lappens einen Halbkreis enthält, der den Zylinder vom Radius R berührt und dessen Radius gleich e ist und dessen Mittelpunkt einen Abstand R-e von der Zylinderachse hat, wobei dieser Halbkreis eine Gerade berührt, die parallel zu einer der Symmetrieebenen des Treibsatzes ist, und eines der Enden dieses Halbkreises sich in einem Kreisbogen fortsetzt, dessen Mittelpunkt der durch die beiden Enden des Halbkrei ses und durch die Zylinderachse gehenden Geraden geht, wobei dieser Kreisbogen selbst sich in einem Stück einer Geraden fortsetzt, die parallel zur anderen Symmetrieebene des Treibsatzes und von dieser um den Betrag e ent-
    409817/Q3QA
    fernt ist, und das andere Ende dieses Halbkreises sich in einem Kreisbogen fortsetzt, der zum vorgenannten Kreisbogen konzentrisch ist.
    7. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geradenstück, welches den genannten Kreisbogen fortsetzt, durch den Mittelpunkt dieses Kreisbogens geht.
    8. Außenbrennertreibsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geradenstück, welches den genannten Kreisbogen fortsetzt, diesen Kreisbogen tangiert.
    9. Außenbrennertreibsatz nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Lappen im wesentlichen beträgt:
    0,03 R< d< 0,06 R
    10. Außenbrennertreibsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatz an der vorderen Stirnwand (14) des Brennkammergehäuses (12) mittels zweier Verankerungsstangen (15) befestigt ist, die durch einen bei der Verbrennung als Rückstand verbleibenden Teil des Treibsatzes hindurchgehen.
    409 8.17/0304
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