DE2347793A1 - Mit zumindest einem druckmittel arbeitende federanordnung mit einer niveauregelung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
Mit zumindest einem druckmittel arbeitende federanordnung mit einer niveauregelung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeugeInfo
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Description
YOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1534
1702-Pt-Hu/Sa
1702-Pt-Hu/Sa
19. 9.
Mit zumindest einem Druckmittel arbeitende Federanordnung mit einer Niveauregelung
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine mit zumindest einem Druckmittel arbeitende Federanordnung mit einer Niveauregelung fur zumindest
zwei Achsen aufweisende Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, enthaltend den Rädern des Fahrzeugs individuell
zugeordnete» zugleich als Dämpfer ausgebildete Bruckmittelfedern
mit einem mit dem jeweiligen Rad in YerMndung stehenden, in einem Zylinder laufenden und dort eine Druckkammer
begrenzenden Kolben sowie Leitungen zwischen den Druckkammern einerseits und einer gemeinsamen Speisedruckleitung
sowie einer gemeinsamen Rückflußleitung für das
Druckmittel andererseits zur Verbindung der Druckkammern mit einer der gemeinsamen Leitungen in Abhängigkeit von der
Höhenlage der einzelnen Räder. Als Druckmittel wird, dabei bevorzugt
ein hydraulisches Druckmittel eingesetzt, jedoch schließt dies die Ausbildung der Anordnung als pneumatische
Anordnung nicht aus.
Eine Anordnung der beschriebenen Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 255 515, 63 c, 42, für ein zwei Acasea auf-
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weisendes Fahrzeug in der Weise "bekannt, daß ein sogenanntes
Lagenausgleichsventil gleichzeitig die beiden Druckmittelfederxi
der Hinterräder steuert, während den Vorderrädern getrennte Lagenausgleichsventile zugeordnet sind. Die Lagenausgleic&sventile
worden ihrerseits zusätzlich auf mechanischem Wege entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen den Rädern
und. dem Chassis des Fahrzeugs beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs7 genannten Art so auszubilden, daß sie unabhängig von
der Zahl der Achsen - sofern nur mehrere Achsen vorhanden sind Einsatz
finden kann und bei ihr in jedem Zustand des Fahrzeugs stete alle Räder tragen. Da bekanntlich eine Ebene stets.durch
drei Punkte definiert ist, müssen also die von den verschiedenen Bädern ausgeübten Tragkräfte sich automatisch aufeinander
abstimmen. Insofern muß sich die Lösung dieser Aufgabe also grundsätzlich von bekannten Drei- oder Zweipunktregelungen
unterscheiden, bei denen eine Achse und zwei Räder oder die beiden Achsen getrennt geregelt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der definierten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Zylinder eine zur Speisedruckleitung
führende Druckleitung und eine zur Rückflußleitung führende Steuerleitung einmünden, von denen die Druckleitung
stets in die Druckkammer einmündet, während die Steuerleitung nur bei Kolbenstellungen, die unterhalb eines vorgegebenen
Siveaus liegenden Höhenlagen des Hades entsprechen, in die Druckkammer einmündet, und daß der Rückflußleitung Mittel zur
Wahrung eines Restdrucks des in ihr befindlichen Druckmittels
zugeordnet sind, der - bei Vernachlässigung einer Fließdruckdifferenz
- gleich einem vorgegebenen Minimaldruck in der Druckkaiamer
ist.
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Ein wesentliches Merkmal ist also in der Wahrung eines Eestdrucks
in der Rückflußleitung zu sehen, die demgemäß auch eine Druckleitung, nämlich die Restdruckleitung, und nicht eine einfache Ableitung
darstellt.
Damit nicht im Hinblick auf eine-direkte Verbindung zwischen Speisedruck-
und Rückflußleitung über einzelne Zylinder und damit eine
große Strömung eine groß dimensionierte Pumpe erforderlich ist, zeichnet sich die bevorzugte Ausführung der Erfindung dadurch aus,
daß sowohl die Druckleitung als auch die Steuerleitung derart über ein der jeweiligen Druckmittelfeder individuell zugeordnetes Ventil
zu der Speisedruckleitung bzw. der Rückflußleitung führen, daß der Druck in der Steuerleitung, sofern diese in die Druckkammer
einmündet, das Ventil im die Druckleitung von der Speisedruckleitung abschaltenden und die Steuerleitung mit der unter dem Restdruck
stehenden Rückflußleitung verbindenden Sinne betätigt. Pur jedes Rad des Fahrzeugs erfolgt also eine individuelle Regelung
der Druckverhältnisse in der dem jeweiligen Rad zugeordneten Druckmittelfeder. Je nachdem, ob die jeweils vorliegende Höhenlage des
betrachteten Rades oberhalb oder unterhalb eines durch die gewählte Lage der Einmündungsstelle der Steuerleitung in den Zylinder
der Druckmittelfeder vorgegebenen Niveaus liegt, stellt das dem betrachteten Rad individuell zugeordnete Ventil eine Verbindung zwischen
der Druckkammer und der Speisedruckleitung (unter Aufhebung der Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Rückflußleitung)
her oder hebt diese Verbindung unter Herstellung einer Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Rückflußleitung auf. Sobald also
der Kolben so weit eingefedert ist, daß er die Einmündung der Steuerleitung in den ihn aufnehmenden Zylinder abdeckt, kann sich
infolge der Verbindung der Druckleitung über das Ventil mit der Speisedruckleitung der erforderliche'Federdruck in der betrachteten
Druckmittelfeder aufbauen. Dies gilt umso mehr, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in den Druckleitungen Rückschlagventile
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liegen, die den Druckmitteltransport durch die Druckleitungen nur in einer Richtung, nämlich im Sinne einer Einspeisung in
die Druckkammer, zulassen.
Die Druckmittelfedern können im übrigen in bekannter Weise
eine durch eine Membran gegen die erwähnte Druckkammer abgeschlossene Federkammer enthalten, die ihrerseits - bei Verwendung
einer hydropneumatisehen Feder - mit einem Druckgas
gefüllt ist.
Die Beantwortung der Frage, welche Bäder jeweils im vorgegebenen Niveau und welche Räder jeweils unterhalb desselben liegen,
hängt weitgehend von der jeweiligen Lage des Schwerpunkts und damit auch vom Belastungszustand des Fahrzeugs ab. Ein
Vorteil der Erfindung ist gerade in der automatischen Anpassung der erfindungsgemäßen Anordnung an verschiedene BeIa-Btungsfälle
zu sehen. Auf jeden Fall ist durch die erfindungsgemäß vorhandene Individualität der Regelung der Niveauverhältnisse
der einzelnen Räder über die diesen individuell zugeordneten Druckmittelfedern und Ventile sichergestellt, daß
kein tiberbestimmter Zustand eintritt, sondern daß durch drei
Räder mit ihren erwähnten individuellen Regeleinrichtungen gleichsam die sich bei dem jeweiligen Fahr- und Belastungszustand
einstellende Niveauebene bestimmt ist, während die übrigen Räder durch die ihnen zugeordneten Regelvorrichtungen so
eingestellt werden, daß sie mit einer durch den Restdruck gegebenen
Kraft mit tragen. Auch aus dieser Erläuterung ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung bei einem
Fahrzeug mit vier Hadern oder zwei Achsen beschränkt ist, sondern daß die Zahl der Räder und Achsen beliebig ist.
»■
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß jedes Ventil einen Schieber enthält, der von einer Feder entgegen der auf eine Druckfläche an ihm von dem
durch die Steuerleitung gelieferten Druckmittel ausgeübten
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Kraft beaufschlagt ist und bei Überwiegen dieser Beaufschlagung eine erste Stellung einnimmt, in der er über eine quer verlaufende
Ausnehmung die Druckleitung mit der Speisedruckleitung unter Absperrung der Steuerleitung verbindet, während der
Schieber bei Überwiegen der von dem Druckmittel ausgeübten Kraft eine zweite Stellung einnimmt, in der er über einen
längs verlaufenden Kanal die Steuerleitung mit der Rückflußleitung unter Absperrung der Druckleitung verbindet. Diese
Anordnung vermeidet die Verwendung mehrerer Ventile zur gegenseitigen Beeinflussung der Strömungsverhältnisse in den
Steuerleitungen und in den Druckleitungen. Verständlicherweise kann es zweckmäßig sein, jeweils die den Hadern einer
Achse zugeordneten Ventile zu einer Einheit zusammenzufassen, worunter aber nur eine Baueinheit und nicht eine funktions- mäßige
Einheit zu verstehen ist, da ein wesentliches Merkmal der Erfindung gerade in der individuellen Regelung der Druckverhältnisse
im Bereich der einzelnen Druckmittelfedern zu Behen ist.
Wie sich gezeigt hat, genügt es, wenn der Druck in der gemeinsamen
Speisedruckleitung innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten wird. Zu diesem Zweck sieht eine Ausbildung der Erfindung
vor, daß zur Verbindung der Speisedruckleitung mit einer Pumpe fürdas Druckmittel ein Druckregelventil mit einem
Ventilkörper vorhanden ist, der in einer ersten Stellung, in der er unter Federdruck an einem Ventilsitz anliegt und die
Verbindung herstellt, mit einer ersten Druckfläche dem Druck in der Speisedruckleitung ausgesetzt ist, während in einer
die Verbindung unterbrechenden zweiten Stellung des Ventilkörpers der Ventilsitz eine zusätzliche Druckfläche freigibt, so
daß jetzt eine größere zweite Druckfläche wirksam ist, und daß das Verhältnis von erster zu zweiter Druckfläche gleich dem
gewünschten Verhältnis von maximalem zu minimalem Druck in der Speisedruckleitung gewählt ist. Dieses Ventil stellt also
zunächst solange eine Verbindung zwischen der Pumpe und der Speisedruckleitung her, bis der Druck in dieser Leitung seinen
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eingestellten Maximalwert überschreitet. Dann wird das Ventil
geöffnet, und es bleibt infolge seiner nunmehr vergrößerten Druckfläche so lange geöffnet, bis der Druck in der Speisedruckleitung
unter einen Minimalwert abgesunken ist. Erst dann ist die Federkraft größer als das Produkt aus Druck des
Druckmittels in der Speisedruckleitung und Druckfläche. Dann wird das Ventil wieder geschlossen, worunter stets die Unterbrechung
der Verbindung zwischen der Pumpenleitung und einer Rückführungsleitung für diese zu verstehen ist, und gleichzeitig
die Verbindung zwischen Pumpe und Speisedruckleitung wieder hergestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich während
des Betriebes der Anordnung automatisch laufend, so daß der Druck nur innerhalb der durch Maximal- und Minimalwert vorgegebenen
Grenzen schwanken kann.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung infolge der individuellen Regelmöglichkeiten im Bereich
der einzelnen Räder auch zur Gewinnung von individuellen Bremskräften
für die Räder eignet. Dafür können die in den einzelnen Bruckmittelfedern herrschenden Drücke herangezogen werden, so daß
sich eine der jeweiligen Radbelastung angepaßte Bremskraft mit diesen Steuersignalen erzeugen läßt. Im übrigen gestattet die
Erfindung auch die Wahl unterschiedlicher Maximal drücke in den einzelnen Druckmittelfedern, indem man die bereits erwähnten
Rückschlagventile in den einzelnen Druckleitungen unterschiedlich ausbildet. Die minimalen Drücke in den Druckmittelfedern wird
Ban in der Regel gleich groß machen, jedoch schließt dies
nicht aus, daß durch geeignete Übersetzungen und unterschiedliche Kolbenflächen auch hier von vornherein unterschiedliche
Verhältnisse geschaffen werden.
Man kann die erfindungsgemäßen Teile mit Hochdruckdichtungen
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ausrüsten; soll die Regelung jedoch mit kleinerer Hysterese arbeiten, so wird man Niederdruckdichtungen verwenden und Leckleitungen
für das durchgesickerte Öl vorsehen, die dieses in einen Reservebehälter zurückführen. Diese Leckleitungen können
mit zum Anschluß weiterer Verbraucher, beispielsweise einer Komforthydraulik und einer Lenkkraftunterstützung, herangezogen
werden.
Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihrer Anwendung auf einen Personenkraftwagen mit zwei
Achsen.
Die Räder des Fahrzeugs sind nicht dargestellt; sie sind an die Kolben 1 bis 4 an ihren in der Figur linken Endbereichen
angelenkt. Die Kolben 1 bis 4 sind Bestandteile von vier den
Rädern individuell zugeordneten Druckmittelfedern 5 "bis 8 und
bewegen sich in Zylindern 9 bis 12, die zwischen der freien Kolbenoberfläche einerseits und jeweils einer Erweiterung
bis 16 andererseits jeweils eine Druckkammer I7 bis 20 einschließen.
In den Erweiterungen 13 bis 16 befindet sich jeweils
eine Membran 21 bis 24; in den Figuren rechts von den Membranen befinden sich mit einem gasförmigen Druckmittel gefüllte
Kammern, während die Räume links von den Membranen über Querschnittsverengungen mit den Druckkammern I7 bis 20 in Verbindung
stehen.
Betrachtet man die individuell den einzelnen Rädern zugeordneten Bestandteile der erfxndungsgemäßen Anordnung zunächst
weiter, so mündet in jede der Druckmittelfedern 5 bis 8 eine
individuelle Druckleitung 25 bis 28 an einer Stelle ein, die
bei keiner Stellung des betreffenden-Kolbens 1 bis 4 von diesem abgedeckt werden kann. Diese individuellen Druckleitungen sind
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bei bestimmten Betriebszuständen, auf die noch eingegangen wird, über die ebenfalls den einzelnen Rädern individuell zugeordneten
Ventile 29 bis 32 mit der allen Rädern gemeinsamen Speisedruckleitung 33 verbunden. Lagegen münden individuelle Steuerleitungen
34 Ms 37 an definierten Stellen in die einzelnen
Zylinder 9 Ms 12 ein, die im Betrieb auch von den Kolben 1 bis
4 abgedeckt werden. Diese Stellen definieren ein vorgegebenes Niveau für die erfindungsgemäße Anordnung. Sobald nämlich infolge
entsprechender Höhenlage des betrachteten Rades der zugehörige Kolben in den Figuren so weit nach rechts, d.h. in
Wirklichkeit so weit nach oben bewegt ist, daß er die Einmündungsstelle der zugeordneten Steuerleitung in den Zylinder abdeckt,
besteht nur eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Druckraum und der gemeinsamen Speisedruckleitung 33» und infolge
geeigneter Ausbildung der Rückschlagventile 38 bis 41» die
ebenfalls individuell den einzelnen Rädern zugeordnet sind, baut sich dann ein erwünschter Federungsdruck auf.
Nimmt dagegen der Kolben eine Stellung ein, in der er die Einmündung
der jeweiligen Steuerleitung in den Zylinder freigibt, also die Steuerleitung in die jeweilige Druckkammer einmündet,
so erfolgt eine noch zu beschreibende Verstellung des zugeordneten Ventils in der Weise, daß die individuelle Druckleitung
von der gemeinsamen Speisedruckleitung 33 abgetrennt und stattdessen die jeweilige Steuerleitung mit der gemeinsamen Rückflußleitung
42 verbunden wird.
Die Leitungen 33 und 42 sind nun bereits Bestandteile dee allen
Rädern gemeinsamen Teils der erfindungsgemäßen Anordnung. Betrachtet man zunächst die im Zuge der gemeinsamen Speisedruckleitung
angeschlossenen Elemente, so findet sich im rechten Teil der Figur ein Speisedruckakkuiriulator 43s der den erforderlichen
Spciacdruck in der Speisedrucklöitnng 33 aufrecht
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erhalten soll, wenn der im linken !Teil der Figur angedeutete Motor 44 des Fahrzeuges steht, da in diesem Ausführungsbeispiel
die Pumpe 45 für das Druckmittel über das Getriebe 4&, mit dem
Motor 44 gekoppelt ist. Im übrigen fördert die Pumpe 45 bei
laufendem Motor 44 sxls dem Druckmittelreservoir 46 Druckmittel
über die Ventilanordnung 47 i*1 die Speisedruckleitung 55· Wie
sich gezeigt hat, genügt es, den Druck des Druckmittels in der Speisedruckleitung 55 zwischen einem Minimalwert und einem
Maximalwert zu halten, also nicht exakt einen Wert einzuhalten. Dem trägt die Ventilanordnung 47 Rechnung, deren Ventilkörper
48 niit einem Kanal für das durch die Pumpenleitung 49
zuströmende Druckmittel versehen ist. Dieser Kanal setzt sich aus einer Ringnut 50» einer Radialbohrung 5I und einem axial
verlaufenden Auslauf 52 zusammen, der durch den plattenförmigen
Körper 55» der unter der Wirkung der Druckfeder 54 steht, zu einem Rückschlagventil ergänzt ist. In der dargestellten Lage
des Ventils 47» in der es Druckmittel aus der Pumpenleitung
49 in die Speisedruckleitung 55 gelangen läßt, ist infolge geeigneter
Ausgestaltung des Ventilsitzes 55 nur der relativ
kleine Ringbereich 56 der Stirnfläche des Ventilkörpers 48
dem Druck in der Speisedruckleitung 55 ausgesetzt. Entgegen der Wirkung der Feder 57 kann daher erst ein relativ hoher
Druck in der Speisedruckleitung zu einer Bewegung des Ventilkörpers
48 in der Figur nach unten führen. Sobald aber diese
Bewegung begonnen hat, wird auch der abgeschrägte Bereich 58
der Stirnfläche des Ventilkörpers 48 von dem Ventilsitz 55
freigegeben, so daß nunmehr der Druck in der Speisedruckleitung 55 eine erheblich größere Druckkraft auf den Ventilkörper
48 ausübt. Das bedeutet, daß eine Zurückbewegung des Ventilkörpers 48 in seine fpseichnete Stellung erst dann möglich ist,
wenn der Druck in der Speisedruckleitung 55 auf einen vorgegebenen Miniraalwert abgesunken ist.
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In der nicht gezeichneten Stellung, in der also der Ventilkörper 48 nach unten bewegt ist, sperrt er mit seinem Bereich 59
dem durch die Pumpenleitung 49 strömenden Druckmittel den Weg ab. Das Druckmittel gelangt dann durch den ringförmigen Kanal
50 und das Ventilgehäuse durch die Überlaufleitung 60 zurück in das Reservoir 46.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß die Rückflußleitung 42 eine Restdruckleitung ist,
d.h. dao in ihr ein definierter Druck herrscht. Zu diesem
Zweck ist an die Rückflußleitung 42 ebenfalls ein Akkumulator
61 in ihrem in der Figur rechten Ende angeschaltet. Weiterhin läuft das in der Figur linke Ende der Rückflußleitung 42-nicht
unmittelbar, sondern über das Restdruckventil 62 in das Druckmittelreservoir
46 ein. Dieses Restdruckventil ist also so eingestellt,
daß in der Restdruckleitung der gewünschte Restdruckwert
gewahrt ist. Erst wenn dieser überschritten wird, öffnet das Ventil 62. Der Restdruck ist vorgegeben durch den in den
Druckkammern 17 bis 20 gewünschten Druckwert in den Betriebsfällen, in denen die zugeordneten Kolben 1 bis 4 die Einmündungsstelle
der jeweiligen Steuerleitung 34 ^i8 57 nicht abdecken.
In diesen Betriebsfällen ist also der Restdruck in der Rückflußleitung 42 gegeben durch den Druck in den Druckkammern
17 bis 20, vermindert um einen Fließdruck. Entsprechend muß
der Druck in der Speisedruckleitung 33 - und dies ist für die Wahl von minimalem und maximalem Druck in dieser Leitung wesentlich
- so gewählt sein, daß er sowohl den gewünschten Druck in den Druckkammern 17 bis 20 als auch den Fließdruck aufbringt.
Betrachtet man nun im einzelnen den Aufbau der Ventile 29 bis 32, der nur bezüglich des Ventils 29 mit Bezugszeichen versehen
ist, da die übrigen Ventile identisch aufgebaut sind, so findet sich ein Ventilkörper in Gestalt eines Schieber?; 63, in den
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an einer Stelle der ringförmige Kanal 64 eingelassen ist. Dieser Kanal dient in der gezeichneten Betriebsstellung des Schiebers
63 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der allen Bädern gemeinsamen Speisedruckleitung -33 einerseits und der zugeordneten
individuellen Druckleitung 25 andererseits. Ferner ist in den Ventilkörper 63, der durch die Druckfeder 65 in seine
gezeichnete Lage gedruckt wird, der axial verlaufende Kanal 66 eingearbeitet, der in der gezeichneten Betriebsstellung
an seinem linken Ende abgedichtet ist. Dieser Kanal 66 erstreckt sich also über eine Drosselstelle 67 bis zur rechten Stirnfläche
des Schiebers 63.
Sobald nun beispielsweise durch eine Unebenheit in der Fahrbahn das mit dem Kolben 1 verbundene Rad eine unter dem vorgegebenen
Niveau liegende Höhenlage einnimmt, wird die Einmündungsstelle der Steuerleitung 34 in den Zylinder 9 freigegeben, und
der auf die Druckfläche 68 wirkende Druck erzeugt eine Druckkraft, die größer als die Kraft der Feder- 65 und die Druckkraft
an der rechten Stirnfläche des Schiebers 63 ist. Bei der hierdurch hervorgerufenen Bewegung des Ventilkörpers 63 in der Figur
nach rechts wird daher die linke Stirnfläche des Ventilkörpers und damit der-Kanal 66 freigegeben und damit die Verbindung
zwischen der Steuerleitung 34 und der Rückflußleitung 42
hergestellt. Gleichzeitig deckt der Bereich 69 des Schiebers 63 die Einmündungsstelle der Druckleitung 25 in den Ventilkörper
ab, so daß die Druckmittelzufuhr durch die Leitung 25
unterbunden ist. Dies hat einen Regelvorgang zur Folge, bis der Kolben 1 wieder das vorgegebene Niveau erreicht hat. Nimmt man
umgekehrt an, der Kolben sei über das vorgegebene Niveau in den
Zylinder 9 eingedrungen, so bewirkt das über die Druckleitung
zuströmende Druckmedium, das über die Steuerleitung 34 dann nicht abfließen kann, eine Erhöhung des Drucks in der Druckkammer
17» so daß der Kolben 1 wieder ausfährt und demgemäß
das Rad wieder das vorgegebene Niveau einnimmt. Bei dieser an-
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hand des Kolbens 1 beschriebenen Regelung erfolgt natürlich
auch eine Beeinflussung der den anderen Rädern zugeordneten individuellen Regelvorrichtungen. Beispielsweise bedeutet das
erneute Ausfahren des Kolbens 1 aus dem Zylinder 9 eine Entlastung
des Rades, das an den Kolben 5 angelenkt ist. Von Wichtigkeit für die Erfindung ist jedoch die Tatsache, daß
auch diejenigen Räder, deren Ventile die zugeordnete Steuerleitung mit der Rückflußleitung 42 verbunden haben, infolge des
gewählten Restdrucks in dieser Leitung am Tragen teilnehmen.
Dies ist trotz der Tatsache, daß jede Ebene durch drei Punkte bestimmt ist, bei der Erfindung deshalb möglich, weil allen
Rädern eine individuelle Regelung zugeordnet ist. Diese individuellen Regelungen machen es daher auch möglich, den einzelnen
Radkräften individuell angepaßte Bremskräfte zu erzeugen.
Durch Einsetzen von Drosselstellen ist dafür gesorgt, daß die Regelung nicht bei kurzzeitigen Störungen wirksam wird, sondern
daß hierzu, d.h. zum Dämpfen, die Mejnbranen 21 bis 24 mit
den durch sie gebildeten gasgefüllten Kammern herangezogen werden.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die Beantwortung der Frage, welche der Räder beim Fahren jeweils unter oder in dem vorgegebenen
Niveau liegen, von der jeweiligen Lage des Schwerpunkts des Fahrzeuges abhängt. Auch hier erfolgt eine automatische Anpassung
der Radkräfte an die jeweils vorliegenden Verhältnisse, und zwar im Sinne einer Annäherung an die ideale Kräfteverteilung,
die durch gleiche Kräftesummen sich diagonal gegenüber liegender Räder charakterisiert ist.
Bei einem Sattelschlepper wird man die Achsen sowohl der Zugma-
schine als auch des aufgesattelten Anhängers mit den gleichen Federungseinrichtungen
ausrüsten, damit der Anhänger an das Drucksystem der Zugmaschine angeschlossen werden kann.
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Claims (6)
1. /Mit zumindest einem Druckmittel arbeitende Federanordnung
v__/ mit einer Niveauregelung für zumindest zwei Achsen aufweisende
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, enthaltend den Rädern des Fahrzeugs individuell zugeordnete, zugleich
als Dämpfer ausgebildete Druckmittelfedern mit einem mit dem jeweiligen Rad in Verbindung stehenden, in einem Zylinder
laufenden und dort eine Druckkammer begrenzenden Kolben sowie Leitungen zwischen den Druckkammern einerseits
und einer gemeinsamen Speisedruckleitung sowie einer gemeinsamen Rückflußleitung für das Druckmittel andererseits
zur Verbindung der Druckkammer mit einer der gemeinsamen Leitungen in Abhängigkeit von der Höhenlage der einzelnen
Räder, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Zylinder (9-12) eine zur Speisedruckleitung (55) führende Druckleitung
(25-28) und eine zur Rückflußleitung (42) führende Steuerleitung (34-37) einmünden, von denen die Druckleitung
(25-28) stets in die Druckkammer (17-20) einmündet, während die Steuerleitung (34-57) nur bei Kolbenstellungen,
die unterhalb eines vorgegebenen Niveaus liegenden Höhenlagen des Rades entsprechen, in die Druckkammer (17-20) einmündet,
und daß der Rückflußleitung (42) Mittel (61, 62 ) zur Wahrung eines Restdrucks des in ihr befindlichen Druckmittels
zugeordnet sind, der - bei Vernachlässigung einer Fließdruckdifferenz
- gleich einem vorgegebenen Minimaldruck in der Druckkammer (17-20) ist»
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß sowohl
die Druckleitixng (25-20) als auch die Steuerleitung (34-57)
derart über ein der jeweiligen Druckmittelfeder (15-16) individuell
zugeordnetes Ventil (29-32) zu der Speisedruckloitung
(33) bzw. der Rückflußleitung (42) führen, daß der Druck in
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der Steuerleitung (34-37)> sofern diese in die Druckkammer
(17-20) einmündet, das Yentil (29-32) im die Druckleitung (25-28) von der Speisedruckleitung (33) abschaltenden und
die Steuerleitung (34-37) mit der unter dem Restdruck stehenden
Rückflußleitung (42) verbindenden Sinne betätigt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Ventil (29-32) einen Schieber (63) enthält, der von einer Feder (65) entgegen der auf eine Druckfläche (68)
an ilam von dem durch die Steuerleitung (34) gelieferten
Druckmittel ausgeübten Kraft beaufschlagt ist und bei Überwiegen dieser Beaufschlagung eine erste Stellung einnimmt,
in der er über eine quer verlaufende Ausnehmung (63)-die Druckleitung (25) mit der Speisedruckleitung (33) unter Absperrung
der Steuerleitung (25) verbindet, während der Schieber (63) bei Überwiegen der von dem Druckmittel ausgeübten
Kraft eine zweite Stellung einnimmt, in der er über einen längs verlaufenden Kanal (66) die Steuerleitung
(34) mit der Rückflußleitung (42) unter Absperrung der
Druckleitung (25) verbindet.
4· Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Rückflußleitung (42) ausgangsseitig ein
erst bei Überschreiten des gewünschten Restdrucks öffnen- · des Tentil (62) liegt.
5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Speisedruckleitung (33) mit einer Pumpe (45) für das Druckmittel ein Druckregelventil
(47) mit einem Ventilkörper (40) vorhanden ist, der in einer ersten Stellung, in der er unter Federdruck an einem
Ventilsitz (55) anliegt und die Verbindung herstellt, mit
einer ersten Druckfläche (56) dem Druck in der Speisedruckleitung/ausgesetat
ist, während in einer die Verbindung iui-
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terbrechenden zweiten Stellung des Ventilkörpers (48) der Ventilsitz (55) eine zusätzliche Druckfläche (58) freigibt,
so daß jetzt eine größere zweite Druckfläche (56 + 58) wirksam ist, und daß das Verhältnis von erster zu zweiter Druckfläche
gleich dem gewünschten Verhältnis von maximalem zu minimalem Druck in der Speisedruckleitung (33) gewählt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Druckleitungen (25-28) Rückschlagventile (38-41) liegen.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732347793 DE2347793A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Mit zumindest einem druckmittel arbeitende federanordnung mit einer niveauregelung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
FR7431362A FR2244639A1 (en) | 1973-09-22 | 1974-09-17 | Four wheel vehicle suspension system - control valve system maintains piston for each wheel at preset level |
US05/630,718 US4030777A (en) | 1973-09-22 | 1975-11-10 | Vehicle suspension system |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732347793 DE2347793A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Mit zumindest einem druckmittel arbeitende federanordnung mit einer niveauregelung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE2347793A1 true DE2347793A1 (de) | 1975-04-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347793 Pending DE2347793A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Mit zumindest einem druckmittel arbeitende federanordnung mit einer niveauregelung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2347793A1 (de) |
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- 1973-09-22 DE DE19732347793 patent/DE2347793A1/de active Pending
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