DE1920381A1 - Fahrzeuglenkeinrichtung - Google Patents

Fahrzeuglenkeinrichtung

Info

Publication number
DE1920381A1
DE1920381A1 DE19691920381 DE1920381A DE1920381A1 DE 1920381 A1 DE1920381 A1 DE 1920381A1 DE 19691920381 DE19691920381 DE 19691920381 DE 1920381 A DE1920381 A DE 1920381A DE 1920381 A1 DE1920381 A1 DE 1920381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
pressure
valve
steering
steering cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920381
Other languages
English (en)
Inventor
Hauff Roy E
Askins William J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Inc filed Critical Massey Ferguson Inc
Publication of DE1920381A1 publication Critical patent/DE1920381A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

betreffend
Fahrzeuglenkeinriohtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftbetätigte Fahrzeuglenkeinrichtung und betrifft insbesondere eine Ein-· richtung, mittels derer die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeugs selektiv und automatisch synchronisiert werden können, wenn das Fahrzeug mit Vierradlenkung gefahren werden soll.
Bei einer bekannten Vierradlenkeinrichtung sind vier hydraulische Zylinder vorgesehen, und jedem der vier lenkbaren Räder ist einer dieser Zylinder zugeordnet. Wenn während des Betriebs nur zwei der lenkbaren Räder benutzt werden, werden die beiden anderen Räder durch eine geeignete hydraulische oder mechanische Sperrvorrichtung in ihrer Stellung für die Vorwärtsfahrt festgelegt. Wenn alle vier Räder gelenkt werden, ist eine hydraulische Verbindung zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern vorhanden, durch die die den Vorder- und Hinterrädern zugeordneten Zylinder hintereinandergeschaltet sind. Wenn die Vorderräder durch eine Nachführungsvorrichtung mechanisch mit dem Lenkventil zum Bestimmen der Fahrtrichtung verbunden sind, arbeiten die Hinterräder als Servoräder, die der Dreh- bzw. Lenkbewegung der Vorderräder nachgeführt werden.
909851/1200
Da die Hinterräder mit dem Lenkventil und des Lenkrad nicht mechanisch verbunden sind, können äußere, auf die Hinterräder wirkende Kräfte dazu führen, daß die Hinterräder gegenüber den Vorderrädern voreilen· Um eine solche Bewegung der Hinterräder zu verhindern, ist*es daher erwünscht, der Bewegung der Hinterräder eine Ausgleichskraft oder eine hydraulische Belastung entgegenwirken zu lassen, die größer ist als die normalerweise auf die Hinterräder wirkenden äußeren Kräfte. Wenn diese hydraulische Ausgleichskraft während der normalen Lenkbewegungen wirksam wäre, d.h. während die Hinterräder durch die kraftbetätigte Lenkeinrichtung in der einen oder anderen Richtung geschwenkt werden, würde die Lenkeinrichtung einer ziemlich hohen Belastung ausgesetzt sein« Wenn ferner die Einrichtung zum Aufbringen der hydraulischen Belastung ein Überdruckventil umfassen würde, würde beim ununterbrochenen Betrieb der Räder eine Erhitzung des Öls eintreten, und es würde eine zu große Energiemenge verbraucht. Daher würde es erwünscht sein, dafür zu sorgen, daß auf die Haler eine Ausgleichskraft oder eine künstliche hydraulische Last nur so lange wirkt, wie die Räder nicht geschwenkt bzw· eingeschlagen werden sollen«
Die Erfindung sieht nunmehr eine Yierradlenkeinrichtung vor, die einen ersten Satz von Rädern umfaßt, welche durch eine mechanische kraftbetätigte Nachführungslenkeinrichtung gesteuert werden, sowie einen zweiten Satz von Rädern, die von den Rädern des ersten Satzes aus als Servoräder gesteuert werden; gemäß der Erfindung ist dem zweiten Satz von Rädern eine Einrichtung zum Aufbringen einer Ausgleichskraft oder einer äußeren Last zugeordnet, die ein Schwenken dieser Räder unter der Wirkung äußerer Kräfte verhindert, und die bei Jedem normalen Lenkvorgang zur Wirkung kommt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher ejrläutert·
Die Zeichnung veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem Fahrzeug mit vier Rädern in einer schematischen Darstellung. 909851/1200
Bei dem dargestellten Ausführungsheispiel umfaßt das Fahrzeug zwei Vorderräder 1 auf einer Antriebsachse 3 und zwei Hinterräder 5 auf einer Antriebsachse 7· Die Hinterräder 5 werden über eine hintere Antriebswelle 9 und die Vorderräder über eine vordere Antriebswelle 11 angetrieben, die ihrerseits über ein Verteilergetriebe 13 angetrieben werden, für dessen Antrieb ein Motor 15 vorgesehen ist.
Die Vorderräder 1 können mit Hilfe von zwei Zylindern 21 und 22 eingeschlagen werden· Man könnte auch nur einen einzigen Zylinder vorsehen, mittels dessen die beiden Vorderräder eingeschlagen werden können; da die Zylinder 21 und 22 von gleicher Konstruktion sind, dürfte es genügen, nur einen dieser Zylinder zu beschreiben. Jeder Zylinder umfaßt eine Vorrichtung 25 mit konstantem Rauminhalt, in der ein Kolben 27 arbeitet, der durch ein Gestänge mit einem Vorderrad oder beiden Vorderrädern verbunden ist und dazu dient, diese Räder zu lenken· Eine Spurstange 29 verbindet die-beiden Vorderräder 1, und ein mechanisches Nachführungsgestänge verbindet die Spurstange 29 mit einem insgesamt mit 31 bezeichneten Richtungswählventil·
Das Richtungswählventil 31 timfaßt ein äußeres Bauteil 32 und einen darin axial bewegbaren Kolbenschieber 33. Bei dem Ventil 31 handelt es sich um ein Ventil, das drei verschiedene Stellungen einnehmen und mit Hilfe eines Lenkrades 35 betätigt werden kann· Ferner ist eine mit zwangsläufiger Verdrängung arbeitende Pumpe 37 vorgesehen, die angetrieben wird, um ein geeignetes hydraulisches Medium, z.B. Ul, von einem Behälter 39 aus über einen Filter 41 zu einer zu dem Ventil 31 führenden Druckleitung 4-3 zu fördern. Ein Überdruckventil 4-5 dient dazu, die Pumpe zu schützen und den Druck in der Pumpe und der Druckleitung 43 zu begrenzen.
:';--' Das an die Druckleitung 43 angeschlossene Ventil 31 ist mit' einer zu einem ölsumpf führenden Ablauf leitung 47 verbunden. Zwei Austrittsöffnungen sind mit Leitungen 49 und 51 verbunden. Bei den verschiedenen Stellungen des Kolbenschiebers gegenüber dem äußeren Bauteil oder Gehäuse 32 werden die Druck-
909851/1200
leitung 43 und die Ablaufleitung 47 mit den Leitungen 49 und 51 in der beim oberen und unteren Teil des Kolbensohiebers schematisch angedeuteten Weise verbunden. Die mittlere Stellung des Kolbenschiebers dient dazu, das Ausströmen von öl über die beiden Leitungen 49 und 51 zu verhindern und be- ' wirkt, daß keine Lenkbewegung stattfindet.
·* Der Kolben 27 in dem Vorderrad-Lenkzylinder 21 unterteilt den Zylinder 25 in zwei Kammern 53 und 54. Die Kammer des Zylinders 21 und die entsprechende Kammer 54* des Zylinders 22 sind durch eine Leitung 57 mit einem Ventil 55 zum Wählen des Lenkverfahrens verbunden. Das Ventil 55 kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen, bei denen es entweder die Leitung 57 direkt mit der Leitung 51 oder diese beiden Leitungen mit weiteren Leitungen verbindet, die in hydraulischer Verbindung mit den hinteren Radlenkzylinders stehen; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. * ·
Befindet sich das Ventil 55 zum Wählen des Lernverfahren» in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung, 1st die Leitung 57 mit einer zu den Kammern 61 und 61 * der hinteren Lenkzylinder 2J und 24 führenden Leitung 59 verbunden* Die Kam- mern 63 und 63' auf der anderen Seite der Kolben der hinteren Lenkzylinder sind über eine noch zu beschreibende Feststell- und Synchronisations-Ventilanordnung an das Lenkventil 3I angeschlossen. Aus den Kammern 63 und 63f gelangt öl über eine Leitung 65 und diese Ventilanordnung zu der an das Lenkventil 31 angeschlossenen Leitung 51* über die öl in das Lenkventil eintreten oder aus ihm austreten kann. Die Synchronisationsund Feststeil-Ventilanordnung umfaßt vier Überdruckventile 71* 73* 75 und 77. Ein Rückschlagventil 79 ist mit dem Über-ω druckventil 71 parallelgeschaltet und läßt öl ungehindert g von der Leitung 51 zu der Leitung 65 strömen, bewirkt Jedoch, daß in der entgegengesetzten Richtung strömendes öl durch das .» Überdruckventil 71 strömen muß.
μ Bei dem hier beschriebenen AusfUhrungsbeispiel sind die ° Rückschlagventile 73 und 75 so eingestellt;,/daß sie sich bei einem Druck etwa 100 atü öffnen, während das Rückschlagventil 77 auf einen öffnungsdruck von etwa 70 ätü eingestellt ist.
Das Ventil 71 ist ein auf zwei Drücke ansprechendes, durch eine Vorsteuervorrichtung gesteuertes Überdruckventil, das entweder auf einen ersten Druck von etwa 70 atü oder auf einen zweiten Druck von etwa 7 atü anspricht. Das Überdruckventil· 71 öffnet sich normalerweise bei einem Druck von etwa 70 atü, doch wenn in der Leitung 50 ein Druck herrscht, wirkt, dieser über eine Leitung 8l, die die Leitung 50 mit dem Überdruckventil 71 verbindet, auf letzteres ein und ist bestrebt, die Kraft der Feder des Überdruckventils zu überwinden, so daß sich das Ventil bei einem niedrigeren Druck von z.B. etwa 7 atü öffnet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung für den Fall beschrieben, daß das Fahrzeug mit allen vi er Rädern nach rechts gelenkt wird. Wenn das Fahrzeug nach rechts gelenkt werden soll, wird das Lenkrad 35 so betätigt, daß der schematisch dargestellte untere Teil des Kolbenschiebers 33 in seine Betriebsstellung gebracht wird. Hierbei wird das durch die Pumpe 37 zu der Leitung 43 geförderte Drucköl direkt den Leitungen 49 und 50 zugeführt, so daß es in den Kammern 53 und 53* auf die Kolben 27 wirkt, um die Vorderräder 1 nach rechts einzuschlagen. Das in den Kammern 54 und 54' enthaltene öl wird über die Leitung 57 aus diesen Kammern herausgedrückt und strömt über das Wählventil 55 und die Leitung 59 zu den Kammern 6l und 6l' der Hinterrad-Lenkzylinder. Durch den Druck in den Kammern 6l und öl1 werden die Kolben in den Zylindern 23 und 2.4 nach rechts bewegt, um die Hinterräder 5 ebenfalls so einzuschlagen, daß das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird.
Das in der Kammer 63 bzw. 6?* auf der rechten Seite der Kolben der Hinterrad-Lenkzylinder"23 und 24 enthaltene Drucköl muß aus diesen Kammern über eine Leitung 65 entweichen. Das Überdruckventil 71 ist in diesem Zeitpunkt auf einen öffnungsdruck von etwa 7 atü eingestellt, da die Pumpe 37 in der Leitung 50 einen Überdruck erzeugt. Das aus den Zylindern 23 und 24 entweichende öl strömt dann unterdem relativ niedrigen Gegendruck von etwa 7 atü über das Überdruckventil 71, das
909851/1200
* J
t
* * 4
Wählventil 55* die Leitung 51 und das Lenkventil 21 zu dem erwähnten Sumpf. . ·
Bei diesem Lenken des Fahrzeugs nach rechts arbeiten, die hinteren Lenkzylinder 22 und 24 als Servozylinder, da sie mit den Vorderrädern oder dem Lenkventil 31 nicht mechanisch verbunden sind. Das Ausgleichs- oder Überdruckventil 71 liefert beim Lenken des Fahrzeugs nach rechts einen ausreichenden Gegendruck, so daß die Lenkeinrichtung ein relativ steifes System bildet.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung für den Fall beschrieben, daß alle vier Räder so eingeschlagen werden, daß das Fahrzeug nach links fährt. Wenn das Fahrzeug nach links gelenkt werden soll, wird das Lenkrad 25 so betätigt, daß der Kolbenschieber 22 des Lenkven^" tils 21 so verstellt wird> daß sich der schematisch dargestellte obere Teil des Kolbenschiebers in seiner Bet;riebsstellungr befindet. Die Pumpe 27 fördert dann über die Leitung 43 Drucköl zu der Leitung 51· Das der Leitung 51 zugefUhrte Drucköl strömt dann ungehindert über das Rückschlagventil 79 zu der Leitung 65 und von dort aus zu den kammern 63 und 63* der hinteren Lenkzylinder 22 und 24. Der in dem Zylinder 23~herrschende Druck bewirkt, daß der zugehörige Kolben nach links bewegt wird, so daß das zugehörige Hinterrad so eingeschlagen wird, daß das Fahrzeug nach links fährt. Das in der Kammer 6l enthaltene öl wird herausgedrückt, so daß es über, die Leitung 59, das Wählventil 55 und die Leitung 57 zu den auf der rechten Seite liegenden Kammern 54 und 54' der Zylinder 21 und 22 strömt. Das in den Kammern 52 bzw. 52' enthaltene öl wird durch die Bewegung der Kolben 27 nach links herausgedrückt, so daß es über die Leitung 50, die Leitung 49 und das Lenkventil 21izu dem zugehörigen Sumpf strömt.
Beim Lenken des Fahrzeugs nach links bilden die Hinterräder 5 die primär betätigten Haupträder, während die Vorderräder 1 als sekundär betätigte Räder wirken. Da die sekundär
909851/12Q0
Vf fir r r f «ι
I r *■ r t · t t
« r «rf« **f
r ι rf ι ftti · t <
betätigten Vorderräder beim Lenken des Fahrzeuge nach links mechanisch mit dem Lenkventil verbunden sind, bewegen sich. die Vorder- und Hinterräder gleichzeitig, ohne daß es erforderlich ist, einen Gegendruck oder einen Druckausgleich hervorzurufen, wie er beim Lenken des Fahrzeugs nach rechts durch das Überdruckventil 71 erzeugt wird..
Nachstehend ist die Wirkungsweise der Lenkeinrichtung für den Fall beschrieben, daß das Fahrzeug nur mit zwei Bädern nach rechts gelenkt wird· Wenn das Fahrzeug nur mit seinen Vorderrädern gelenkt werden soll, bringt man das Wählventil 55 in seine für diesen Fall vorgesehene entgegengesetzte Stellung, bei der die Leitungen 57 und 51 direkt miteinander verbunden sind, während der hintere Teil der Lenkeinrichtung wirkungslos bleibt· Wird das Fahrzeug nur mit den Vorderrädern nach rechte gelenkt, strömt das durch die Pumpe 37 geförderte Drucköl über das Lenkventil 31 zu der Leitung 4-9 und von dort aus über die Leitung 50 zu den Kammern 53 bzw. 53'der vorderen Lenkzylinder· Das aus den anderen Kammern 54- und 54* .dieser Zylinder herausgedrückte ül strömt über die Leitung 57, das Wählventil 55» die Leitung 51 und das Lenkventil 31 zu dem Sumpf·
Normalerweise bringt der Fahrer des Fahrzeugs das Wählventil 55 nur dann aus der Stellung für die Vierradlenkung in die Stellung für die Zweiradlenkung, wenn die Hinterräder 5 ihre Stellung für die Geradeausfahrt einnehmen· Befindet sich das Ventil 55 in seiner Stellung für die Zweiradlenkung, wird das in dem Zylinder 23 enthaltene Ol am Entweichen aus der Kammer 61 oder der Kammer 63 durch die Überdruckventilanordnung und die geschlossenen öffnungen des Wählventils 55 gehindert. Somit kann das in der Kammer 61 enthaltene öl aus der Einrichtung nur über das Oberdruckventil 77 entweichen, das, wie schon erwähnt, auf einen öffnungsdruck von etwa 70 atü eingestellt 1st, und das Öl in der Kammer 63 kann nur über das normalerweise auf einen öffnungsdruck von etwa 100 atü eingestellte Überdruckventil 75 entweichen. Somit ist ein Entwei- , chen des Öls nur über das überdruckventil 7? möglich. Wenn das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird, befindet sich Drucköl '
909851/1200
in der Leitung 50, so daß das Ventil 71 auf einen öffnungsdruck von etwa 7 atü eingestellt isto Wird das Fahrzeug nur mit den Vorderrädern gelenkt, übt der Druck von etwa 7 atü keine Wirkung auf die Hinterräder aus, denn das Wählventil 55* verhindert das Austreten von öl aus der Leitung 65, und es ist ein Druck von mindestens etwa 100 atü erforderlich, um das Überdruckventil 75 zu öffnen, bevor Öl aus der Kammer 63 über die Ventile 75 und 77 entweichen kann. Diese Notwendigkeit, daß der Druck in der Kammer 61 oder der Kammer 63 einen Wert von etwa 70 atü überschreitet, bevor sich der Kolben bewegen kann, gewährleistet, daß die Hinterräder 5 in ihrer Stellung für die Geradeausfahrt hydraulisch festgestellt bleiben.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Lenkeinrichtung für den Fall beschrieben, daß das Fahrzeug nur mit den Vorde-rrädern nach links gelenkt wird. Um das Fahrzeug nur mit den . Vorderrädern nach links zu lenken, wird das Lenkventil 31 in eine Stellung gebracht, bei der das durch die Pumpe 37 geförderte Drucköl zu der Leitung 51 und über das Wählventil 55 zu der Leitung 57 und den rechten Kammern ^M- bzw. 5^' der vorderen Lenkzylinder strömen kann, so daß die Kolben 27 nach links bewegt werden, um die Vorderräder so einzuschlagen, daß das Fahrzeug nach links fährte Das Öl kann aus den anderen Kammern 53 und 53'der vorderen Lenkzylinder über die Leitungen 50 und 49 sowie das Lenkventil 31 entweichen und zu dem Sumpf strömen« Bei allen Fahrvorgängen, bei denen das Fahrzeug nur mit den Vorderrädern gelenkt wird, gewährleistet die mechanische Verbindung zwischen den Rädern und dem Lenkventil daß die Räder eine Stellung beibehalten, die der durch.die Stellung des Lenkrades 35 bestimmten Stellung des Lenkventils entspricht.
Wenn es nach dem Betrieb des Fahrzeugs mit Zweiradlenkung erwünscht ist, wieder auf den Betrieb mit Vierradlenkung überzugehen, wird das Wählventil 55 wieder in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung zurückgeführt, bei der der hintere Teil der hydraulischen Einrichtung mit dem vorderen
909851/1200
BAD ORIGJN&i- K3A3
Teil der Einrichtung verbunden ist. Um die Vorder- und Hinterräder zu synchronisieren, wird das Lenkrad 35 dann entweder ganz nach rechts oder ganz nach links gedreht, bis die Vorderräder 1 zur Anlage an nicht .dargestellten mechanischen Anschlägen kommen. Nimmt man an, daß das Lenkrad nach rechts gedreht worden ist, strömt das durch die Pumpe geförderte Drucköl über die Leitungen 49 und 50 zu den linken Kammern 53 und 53l der vorderen Lenkzylinder, so daß die Kolben 27 nach rechts bewegt werden. Das in den rechten Kammern 54 und 54' enthaltene öl entweicht über die Leitung 57, das Wählventil 55'und die Leitung 59 zu den- linken Kammern 6l und 6l' der hinteren Lenkzylinder, wo es auf die Kolben wirkt, so daß die Hinterräder in eine Stellung gebracht werden, bei der das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird. Wenn in der die rechten Kammern 54 und 54', die Leitung 57* öle Leitung 59 und die linken Kammern 6l und 6l' umfassenden geschlossenen Schleife keine ausreichende ölmenge enthalten ist, z.B. wenn die Vorderräder 1 beginnen, sieh aus ihrer Änsohlagstellung für die Fahrtnach links in die Stellung für die Fahrt nach rechts zu bewegen, kommt das Ventil 73 als Nachfüllventil zur Wirkung. Wenn der Druck in der Leitung 50 und den linken Kammern ^ und 53' der vorderen Lenkzylinder zunimmtΛ wenn die VOrderräder l'das Ende ihrer Lenkbewegung erreichen und wenn sich in den linken Kammern 53 und 53r ein Druck aufbaut, wirkt dieser Druck beim Erreichen eines Wertes von etwa 100 atu über das. Überdruckventil 73 auf die Leitung 59> so daß die hinteren Lenkzylinder die Hinterräder in die gleiche Grenzstellung bringen, in die die Vorderräder gebracht worden sind.
Wenn sich dagegen die Vorderräder 1 In. ihrer äußersten rechten Einschlagstellung, befinden und eine Bewegung der Vorderräder nach links beginnt, kann das in der die rechten Kammern 54 und 54', die Leitungen 57 und 59 und die linken Kammern 6l und 6lr der. hinteren Lenkzylinder umfassenden Schleife enthaltene überschüssige öl über das Überdruckventil 77 entweichen* Beim Lenken des Fahrzeugs nach links bewirkt das durch die Pumpe 37 zu der Leitung 51 geförderte Druckö'l über das Rückschlagventil 79, daß die Hinterräder bis zum -Erreichen
BAD
ihrer Anschlagsteilung geschwenkt werden, um das Fahrzeug nach ilnks zu lenken,, Hierbei baut sich in den rechten Kammern 63 und 61 sowie der Leibung 65 sin Druck auf* bis sich, das Überdruckventil 75 öffneb und eine Verbindung zu der Leitung 59 . hers bell b» Der Druck in der Leitung 59 kann, den eingestellten Öffnungsdruck des Rückschlagventils 77 von etwa 70 atü nicht überschreiben, Das Ventil 77 bewirkt; ferner· immer dann eine 'Entlüftung des hinteren Teils der Lenkeinrichtung, wenn diesem Teil Drucköl über dan überdruckventil 75 oder das Überdruckventil 75 zugeführt wird., Das Überdruckventil 77 gleicht weiterhin eine auf eine Erwärmung des Öls zurückzuführende Aus-" -dehnung aus, während die Hinterräder 5 hydraulisch festgestellt sind»
Zwar wurde vorstehend ein Fahrzeug beschrieben, bei dem entweder nur die Vorderräder oder sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder gelenkt werden können* doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung ebenso gut bei einem Fahrzeug anwenden läßt, bei dem die Hintei*räder gelenkt werden, wenn das !Fahrzeug nur mit zwei Rädern gelenkt werden soll» Ferner v/erden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorder— und Hinterräder in entgegengesetzten Richtungen eingeschlagen, doch sei bemerkt., daß die Erfindung auch bei einem Fahrzeug anwendbar ist, bei dem alle Räder in der gleichen Richtung geschwenkt werden.
Gemäß der vors behenden Beschreibung sieht die Erfindung eine Zweirad- und Vierrad-Lenkeinrichtung vor, bei der die Vorder- und Hinterräder eines Fahrzeugs gleichzeitig betätigt werden können, ohne daß die Gefahr besteht» daß auf die Räder wirkende äußere Kräfte die Hader veranlassen, sich nicht synchron zu bewegen» Ferner ist die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet, daß beim Übergang von der Zweiradlenkung zur Vierradlenkung die Vorder- und Hinterräder leicht synchronisiert werden können, um au bewirken, daß das Fahrzeug nach Bedarf nach rechts und links gelenkt werden kann.
9G985T/12GÖ
Alle In den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Korabination gegenüber dem Stand der Technik neu sind., als erfindungswesent-11ch beansprucht *
- Ansprüche -
909851/1200
BAD

Claims (8)

TEIiBFON (OSU) M 48 87 V. It SB βΐ TEUEGBAMMADBE88EI BAVABIAPATENT Mt)NCHKK TELEX 6-Ϊ4477 21 APR 1963 1A-2225 Ansprüche
1./ Kraftbetätigte Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug
mindestens einem ersten und einem zweiten lenkbaren Rad, wobei ein erster Radlenkzylinder mit in beiden Richtungen beaufschlagbarem Kolben zum Einschlagen des ersten Rades und ein zweiter Radlenkzylinder mit in beiden Richtungen beaufschlagbarem Kolben zum Einschlagen des zweiten Rades dient und mittels eines Lenkventila wahlweise Druckmittel jeweils einem ersten Ende des ersten Radlenkzylinders zum Einschlagen des ersten Rades und Lenken des Fahrzeuges in eine erste Richtung oder einem ersten Ende des zweiten Radlenkzylinders zum Einschlagen des zweiten Rades zugeführt wird, um das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung zu lenken, wobei eine Druckmittelverbindungsleitung zwischen dem zweiten Ende des ersten Radlenkzylinders und dem zweiten Ende des zweiten Radlenkzylinders vorhanden ist, die das aus dem zweiten Ende des ersten Radlenkzylinders herausgedrückte Druckmittel zum zweiten Ende des zweiten Radlenkzylinders leitet und umgekehrt und wobei eine Nachführvorrichtung vorgesehen ist, die das Lenkventil mit dem ersten Rad bzw. mit dessen Radlenkzylinder verbindet, gekennzei chne t durch
909851/1200
> ♦ it
eine Strömungsregeleinrichtung (71,79) die dem aus dem ersten Ende (63,63') des zweiten Radlenkzylinders (23,24) ausströmenden Druckmittel zumindest unterhalb eines vorbestimmten Mindestdruckes einen relativ großen Widerstand entgegensetzt.
2, Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsregeleinrichtung (71,79) derart ausgebildet ist, daß der dem Ausströmen von Druckmittel aus dem ersten -^nde (63,63') des zweiten Radlenkzylinders (23,24) entgegengesetzte Widerstand sich merklich verringert, wenn über das Lenkventil (31) dem eisten Radlenkzylinder (21,22) Druckmittel zugeführt wird.
3> Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungsregeleinrichtung in der-- Verbindung (51 ^65) zwischen dem Lenkventil ^31) und dem ersten Ende (63, 63') des zweiten Radlenkz.ylinders (23,24) in Form einer strömungsriohtungsabhängigen Abs.perr- bzw. Drosseleinrichtung (71,79) zwischengeschaltet ist, die ein Strömen des Druckmittels in Richtung zum ersten En.de (63,6.3*) des zweiten Radlenkzylinders (23,24) im wesentlichen nicht behindert und einem Abströmen des Druckmittels aus dem ersten Ende (63i63l) des. zweiten Radlenkzylinders (23,24) einen relativ" großen Widerstand entgegensetzt.
4. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet % daß die Strömungsregeleinrichtung (71*79) ein Überdruckventil (71) umfaßt,
BAD ORIGINAL
JlH
das normalerweise eine Druckentlastung oberhalb eines vorbestimmten hohen Drucks bewirkt, der höher ist als der üblicherweise vorkommende höchste Druck, der in dem ersten Ende (63,63') des zweiten Radlenkzylinders (23,24) durch eine äußere Belastung des zweiten Rades (5) erzeugt wird, wobei dieses Überdruckventil (71) in Abhängigkeit von der Betätigung des Lenkventils (31) seinen Öffnungsdruck auf einen relativ niedrigen Y/ert verringert.
5. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Überdruckventil (71) ein Rückschlagventil (79) parallel gef ^haltet ist.
6. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 big 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wählventil (55) vorgesehen ist, mittels dessen das zweite jBnde (61, 61f) des zweiten Radlenkzylinders (23,24) gegenüber dem' zweiten Ende (54,54') des ersten Radlenkzylinders (21,22) wahlweise abgesperrt werden kann, und mittels dessen die Verbindung (51,65) zwischen dem ersten Ende (63,63') des zweiten Radlenkzylinders (23,24) und dem !lenkventil (31) unterbrochen werden kann, und mittels dessen gleichzeitig ■ das zweite Ende (54,54') des ersten Radlenkzylinders (21, 22) mit dem Lenkventil (31) verbindbar ist, so daß der zweite Radlenkzylinder (23,24) und das zweite Rad (5) nicht mehr durch das Lenkventil (31) gesteuert werden,
7. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein auf einen
, 4 V
§09^51/1200
vorbestimmten hohen Öffnungsdruck eingestelltes zweites Überdruckventil (73) zwischen dem ersten Ende (53»53f) des ersten Radlenkzylinders (21,22) und der Drückmittelverblndungsleitung (57,59) vorgesehen ist, mittels dessen das Druckmittel der Drucknittelverbindungsleitung (57, 59) und dem zweiten Ende (61,61*)' des zweiten Radlenkzylindere"(23f24) zugeführt werden kann, um zu bewirken, daß aas zweite Rad (5) in eine Grenzstellung gebracht wird, wenn der erste Radlenkzylinder (21,22) das erste Rad (1) in eine entsprechende Grenzstellung gebracht hat, bei der sich in dem ersten Ende (53,53*) des ersten Radlenkzy- · linders (21,22) ein Druck aufbaut, der höher ist als der verbestimmte hohe Öffnungsdruck des zweiten Überdruckventils (73)1
8. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein drittes Überdruckventil (77) vorgesehen ist, das das Entweichen von Luft oder überschüssiger Flüssigkeit aus der Druckmittelverbindungsleitung (57,59) zuläßt, wenn der Druck · in dieser Druckmittelverbindungsleitung (57,59) einen vorbestimmten Druck überschreitet, der niedriger ist als der vorbestimmte hohe" Öffnungsdruck des zweiten Überdruckventils (73).
909851/1200 BAD ORIGINAU
Leerseite
DE19691920381 1968-05-28 1969-04-22 Fahrzeuglenkeinrichtung Pending DE1920381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73271568A 1968-05-28 1968-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920381A1 true DE1920381A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=24944684

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920381 Pending DE1920381A1 (de) 1968-05-28 1969-04-22 Fahrzeuglenkeinrichtung
DE6916158U Expired DE6916158U (de) 1968-05-28 1969-04-22 Fahrzeuglenkeinrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6916158U Expired DE6916158U (de) 1968-05-28 1969-04-22 Fahrzeuglenkeinrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3495674A (de)
JP (1) JPS4921928B1 (de)
DE (2) DE1920381A1 (de)
ES (1) ES366388A1 (de)
FR (1) FR2009445A1 (de)
GB (1) GB1240582A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639895A1 (fr) * 1988-12-02 1990-06-08 Attelage Diffusion Sa Vehicule hippomobile ou remorque par un tracteur avec direction par les quatre roues

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944130A1 (de) * 1968-09-11 1971-04-29 Massey Ferguson Services Nv Hydraulisches Steuersystem
US4079807A (en) * 1976-05-13 1978-03-21 American Hoist & Derrick Company Steering mechanism
US4534436A (en) * 1983-08-25 1985-08-13 Gordon Rosenmeier Control valve apparatus and steering systems
AU587220B2 (en) * 1985-01-24 1989-08-10 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Actuator for steering the rear wheels in front and rear wheel steering device for vehicle
FR2576270B1 (fr) * 1985-01-24 1991-04-26 Honda Motor Co Ltd Dispositif de commande pour braquer les roues arriere dans un mecanisme de direction des roues avant et arriere d'un vehicule
US8651223B2 (en) * 2011-10-28 2014-02-18 Deere & Company Synchronizing system for hydraulic four wheel steering
CN112931462A (zh) * 2019-12-11 2021-06-11 江苏沃得高新农业装备有限公司 一种喷雾施肥一体机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA479508A (en) * 1951-12-18 Shirley Krotz Alvin Vehicle suspension and steering
US3202238A (en) * 1961-09-14 1965-08-24 Hough Co Frank Hydraulic steering systems
US3185245A (en) * 1962-12-31 1965-05-25 Clark Equipment Co Steering mode selection and wheel synchronization system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639895A1 (fr) * 1988-12-02 1990-06-08 Attelage Diffusion Sa Vehicule hippomobile ou remorque par un tracteur avec direction par les quatre roues

Also Published As

Publication number Publication date
US3495674A (en) 1970-02-17
ES366388A1 (es) 1971-02-01
FR2009445A1 (de) 1970-02-06
DE6916158U (de) 1970-02-19
GB1240582A (en) 1971-07-28
JPS4921928B1 (de) 1974-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249181C3 (de) Hydraulische Lenkbegrenzung für Servolenkanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0999971B1 (de) Hydraulische servolenkung mit geschlossener mitte
DE2029826A1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung fur Ausleger und Ladeschaufel eines Vorder laders
DE3126041A1 (de) &#34;hydraulische steuervorrichtung mit einer verstellbaren drossel&#34;
DE3628424A1 (de) Querleitungs-entlastungsventilmechanismus
DE2704326A1 (de) Druckmittelstroemungssteuerung
DE2025040A1 (de) Laengenveraenderlicher Oberlenker fuer eine Dreipunkt-Anhaengevorrichtung
DE3516747C2 (de) Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe
DE2934221C2 (de) Hydraulische Lenk- und Arbeitseinrichtung für Fahrzeuge
DE3006509C2 (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung
EP0262471A2 (de) Hydrauliksystem mit zwei doppelseitig beaufschlagbaren Verbrauchern, einer Dosierpumpe und einer an einen Sammelbehälter angeschlossenen Pumpe
DE1920381A1 (de) Fahrzeuglenkeinrichtung
DE2213167C2 (de) Schaufellader mit mittels Hydraulikmotoren antreibbaren Vorder- und Hinterrädern
DE1425824B1 (de) Stellgeraet fuer eine stufenlos einstellbare Pumpe eines hydrostatischen Getriebes
DE3216306C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für eine Schiffsanlage
DE2029998A1 (de) Verfahren zur Regelung des Anhebens eines an einem Rahmen angelenkten Arms und Hebevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
CH687959A5 (de) Antriebseinrichtung fuer ein Verschlussorgan am Ausguss eines Metallschmelze enthaltenden Behaelters
DE2536894A1 (de) Servolenkvorrichtung fuer fahrzeuge
DE3031230C2 (de) Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung
DE2658213A1 (de) Steuer- bzw. regelventil
DE2707991C2 (de) Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung
DE2128491A1 (de) Fahrzeug Servosteuerungssystem
DE2728005C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
DE1556839A1 (de) Unterwasserfahrzeug mit einem zugehoerigen hydraulisch betaetigten Manipulator
DE6801226U (de) Zwischen zwei gegenseitig drehbaren vorrichtungen vorgesehene verbindung fuer den durchgang von druckmittel