DE2347643B2 - Vorrichtung zum stapeln von platten auf einem von einer aufnahmestation zu einer arbeitsstation verfahrbaren arbeitstisch - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln von platten auf einem von einer aufnahmestation zu einer arbeitsstation verfahrbaren arbeitstischInfo
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Description
55
3ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln 1 Platten auf einem von einer Aufnahmestation zu
er Arbeitsstation verfahrbaren Arbeitstisch, insbeidere zum Stapeln von Preßspanplatten auf einem
getisch einer Sägemaschine, mit einer Fördereinrichig, die die Platten einzeln bis oberhalb der Aufnahstation
fördert, eine oberhalb der Aufnahmestation rgesehenen Ablageeinrichtung aus im wesentlichen
rizontal beweglichen Ablagegliedern, welche ihrerts in Ablagestellung in einem Bereich oberhalb und
Abstand vom Arbeitstisch und zum Absenken eines auf ihnen gebildeten Zwischenstapels in eine Ruhestellung
außerhalb des Arbeitstisches bringbar sind sowie mit einer Hub- und Senkvorrichtung.
Bei einer derartigen (aus der GB-PS 11 71 360) bekannten
Vorrichtung ist eine auf Rollen verfahrbare Palette vorgesehen. Durch eine aus Förderbändern und
Förderrollen bestehende Fördereinrichtung werden die zu stapelnden Platten einzeln bis oberhalb der Aufnahmestation
gefördert Oberhalb der Aufnahmestation ist eine aus Tragarmen bestehende Ablageeinrichtung
vorgesehen, deren Ablageglieder nach außen geschwenkt werden können und die damit im wesentlichen
horizontal beweglich sind. Die Ablageglieder befinden sich in Ablagestellung in einem Bereich oberhalb
und in Abstand von der Palette. Befindet sich die Palette nicht in ihrer Aufnahmestation, so werden die einzeln
von der Fördereinrichtung geförderten Platten auf den Ablagegliedern abgelegt und es wird damit ein
Zwischenstapel gebildet. Um diesen Zwischenstapel auf die Palette abzusenken, sobald sich die Palette wieder
in ihrer Aufnahmestation befindet, können die Ablageglieder nach außen geschwenkt werden. Obwohl die
Palette durch eine Hubeinrichtung anhebbar ist, muß trotzdem zwischen dem Zwischenstapel und den Ablagegliedern
ein Zwischenraum verbleiben, dei der Höhe der Ablageglieder zuzüglich ihres Bewegungsbereiches
entspricht Während des Nachaußenschwenkens der Ablageglieder führen diese eine Relativbewegung gegenüber
der untersten Platte des Plattenstapels aus. Da dieser Plattenstapel, insbesondere wenn es sich um
Spanplatten handelt, ein erhebliches Gewicht aufweist, kann es durch die Relativbewegung der Ablageglieder
gegenüber der untersten Platte zu einer Beschädigung derselben kommen. Außerdem ist eine Beschädigung
der Kanten der untersten Platte durch die Ablageglieder zu befürchten, da diese kurz bevor sie den gesamten
schweren Plattenstapel freigeben, nur noch an der Kante der untersten Platte mit Linienberührung anliegen.
Eine weitere Beschädigung kann eintreten, wenn der schwere Plattenstapel insgesamt auf die Palette
herunterfällt. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, daß sich die Platten des Zwischenstapels während des
Herunterfallens auf den Arbeitstisch gegenseitig verschieben, so daß eine vorherige Ausrichtung der Platten
wieder zunichte gemacht wird.
Bei einer anderen (aus der DT-OS 21 56 590) bekannten
Vorrichtung ist eine aus Leisten bestehende Hubeinrichtung vorgesehen, die zwischen leistenförmige
Ablageglieder eintreten, den Zwischenstapel abheben und dann auf Rollengänge absetzen kann. Die Rollengänge
sind jedoch kein Arbeitstisch, der von einer Aufnahmestation zu einer Arbeitsstation verfahrbar ist.
Eine Verschiebung der Rollengänge wäre unmöglich, da in abgesenkter Stellung die Leisten der Hubeinrichtung
in Aussparungen zwischen den Rollengängen eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von Platten auf einem von einer
\ufnahmestation zu einer Arbeitsstation verfahrbaren Arbeitstisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der der während der Abwesenheit des Arbeitstisches gebildete Zwischenstapel beschädigungsfrei und
ohne gegenseitige Verschiebung der Platten von der Ablageeinrichtung direkt auf den Arbeitstisch abgesenkt
werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hub- und Senkvorrichtung aus lotrecht verschiebbaren,
durch Durchtrittsöffnungen des in der Aufnah-
ipestation befindlichen Arbeitstisches und zwischen den ■' J— bis zur untersten Platte des Zwischenin
F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet und mit 8' bezeichnet Gemäß F i g. 4 und 5 sind die Achsen
9 der einen und der anderen Hälfte der Ablagerollen 8 außen durch Ketten 12 untereinander und die jeweils
äußersten Achsen 9 durch Kettenstücke 13 mit äußeren Rahmenpfosten 14 verbunden. Hierdurch wird erreicht,
daß beim Verfahren der jeweils innersten Ablagerolle 8 aus der Stellung vor bzw. hinter dem Zwischenstapel 7
in ihre Arbeitsstation etwa in der Mitte der Aufnahme-
jtapels hindurchtretenden Hubstempeln besteht, die bis
■Unterhalb des Arbeitstisches absenkbar sind.
S Dank dieser Hubstempel kann der auf den Ablageifiedern
gebildete Zwischenstapei raiächst von den
Ablagegliedern abgehoben werden. Die Ablageglieder können dann entweder völlig belastungsfrei oder mit
geringer Bedeutung und einer Abrollbewegung unter
dem Zwischenstapel herausbewegt werden. Dann sen- ίο station C auch die übrigen Ablagerollen in gleichmäßigen
sich die Hubstempel ab und übergeben den Zwi- 4L ■
. ·_ :i— ~
jchenstapei auf den Arbeitstisch. Durch Absenken der
Hubstempel unterhalb des Arbeitstisches wird schließlich auch dieser freigegeben und kann in seine Arbeitsstellung
verfahren werden. Durch das Abheben des Zwischenstapels mittels der Hubstempel und die sanfte
Übergabe auf den Arbeitstisch ist Beschädigungsgefahr und die Gefahr des gegenseitigen Verrutschens der
Platten völlig ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung $ind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in folgendem an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine teilweise Aufsicht auf diese Vorrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig-1.
F i g. 4 einen Teilausschnitt nach der Linie IV in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils B der F ig. 4 und
F i g. 6 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 der zu verarbeitende Stapel
bezeichnet, der aus mehreren übereinander geschichteten Platten 2, beispielsweise aus Preßspan, gebildet
ist. Der Sägetisch 3, auf dem der zur weiteren gern Abstand und parallel zu einander in ihre genaue
Lage in der Aufnahmestation C verfahren werden können. Zum Aus- und Einfahren der Ablagerollen 8 von
und in die Arbeitsstation C sind zweckmäßig längs der Schienen 11 synchron umlaufende, reversibel antreibbare,
lose Zugglieder 16 mit Klauen 15 vorgesehen, welche die Achse 9 der jeweils innersten Ablagerolle 8
der beiden Rollenhälften außen ergreifen. Wird das endlos umlaufende Zugglied 16 entgegen dem Uhrzeigersinn
und somit die Klaue 15 aus ihrer in F i g. 5 gezeigten Lage nach links in eine Lage außerhalb der
linken Stirnseite des Zwischenstapels 7 bewegt, so schiebt die rechte innere Ablagerolle 8 die links von ihr
gelegenen Ablagerollen 8 nach links in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage. Beim Antrieb des
Zuggliedes 16 in entgegengesetzter Richtung wird die rechte Ablagerolle 8 so weit nach rechts verfahren, bis
sowohl die Ketten 12 als auch das Kettenstück 13 gespannt sind und sämtliche Ablagerollen 8 sich wieder in
Arbeitsstellung befinden. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Hub- und
Senkvorrichtung für den Zwischenstapel 7 aus lotrecht verschiebbaren, durch den in der Aufnahmestation C
befindlichen Sägetisch 3 hindurchtretenden Hubstempeln 17, die bis unterhalb des Sägetisches 3 absenkbar
sind. Um das Hindurchtreten zu ermöglichen, sind an den entsprechenden Stellen im Sägetisch 3 Durchtrittsöffnungen
18 vorgesehen.
Wenn die gewünschte Anzahl von Platten 2 auf den
Verarbeitung vorbereitete Stapel 1 ruht, befindet sich 40 Ablagerollen 8 übereinandeigeschichtet ist und der Sä-
in der Aufnahmestation C, aus der er in Längsrichtung getisch 3 in die Aufnahmestation C zurückverfahren ist,
L zu der in den F i g. 1 und 2 rechts in strichpunktierten wird die gemäß F i g. 5 rechte Ablagerolle 8 so weit
Linien angedeuteten Arbeitsstation D - im vorliegen- nach links verfahren, daß der Hubstempel 17 rechts an
den Fall zur eigentlichen Sägeeinrichtung - verfahren ihr vorbei so weit nach oben bewegt werden kann, dall
werden kann, Von einem Vorratsstapel 4 (F i g. 3) wer- 45 der Zwischenstapel 7 weitgehend auf den Hubstempeln
den die Platten 2 einzeln mit einer in Querrichtung Q verfahrbaren, mit Saugköpfen 5 ausgerüsteten Hebevorrichtung
6 zur Aufnahmestation C transportiert und dort abgelegt.
Oberhalb der Aufnahmestation C des Sägetisches 3 ist eine Ablageeinrichtung für einen Zwiscnenstapel 7
vorgesehen, die im wesentlichen horizontal bewegliche Ablageglieder aufweist, welche ihrerseits in Ablagestellung
in einem Bereich oberhalb und in Abstand vom Sägetisch 3 und zum Absenken des Zwischenstapels
in eine Ruhestellung außerhalb des Tisches 3 bringbar sind. Ferner ist eine an der untersten Platte 2 des Zwischenstapels
7 angreifende Hub- und Senkvorrichtung 17 vorgesehen. Bei dem in den F i g. 1 bis 5 gezeigten
55
17 ruhi, so daß alle Ablagerollen 8 über die gemäß
Fig.5 linke Stirnseite des Zwischenstapels 7 hinaus nach links verfahren werden können. Beim darauffolgenden
Absenken der Hubstempel 17 wird der Zwischenstapel 7 auf den Sägetisch 3 abgelegt und nach
Austritt der Hubstempel aus den Durchtrittsöffnungen
18 nach unten kann der mit Schienen 19 auf Führungsrollen 20 gelagerte Tisch 3 zur Sägeeinrichtung 21 in
der Arbeitsstation D verfahren werden.
Zweckmäßig ist der lichte Abstand a (Fig.4) der
Ablageglieder bzw. der Ab'.agerollen 8 von der Tischoberfläche größer als die Höhe h des Plattenstapels
Auf diese Weise können die Ablagerollen auch danr bereits wieder zur Bildung des nächsten Zwischensta
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bestehen die Ab- 60 pels 7 in ihre Arbeitsstellung verfahren werden, went
lageglieder aus Ablagerollen 8, deren Achsen 9 mittels der Sägetisch 3 die Aufnahmestation C noch nicht ver
Stützrollen 10 auf beiderseits der Aufnahmestation C lassen hat. Mit dem Zwischenstapeln kann daher be
angeordneten Schienen 11 verfahrbar sind (F i g. 4 und reits begonnen werden, wenn der zuvor gebildete Sta
5). Jeweils die gemäß F i g. 1 linke bzw. rechte Hälfte pel 1 etwa bereits im linken Abschnitt der Sägeeinrich
der Ablagerollen 8 ist über die eine bzw. die andere 65 tung 21 zerteilt wird und demzufolge mit einer entspre
Seite des Zwischenstapels 7 hinaus verfahrbar. In der chend niedrigen Vorschubgeschwindigkeit in Richtuni
über die vordere bzw. hintere Stirnseite des Zwischen· L bewegt wird.
staDels 7 verfahrenen Stellung sind diese Ablagerollen Wie bereits erwähnt, werden die zu verarbeitende
Stapel, um den Verschnitt auf ein Minimum zu reduzieren, vor dem Sägen ausgerichtet Dazu könnten etwa in
der Höhe des Stapels 1 verschiebbare Ausrichteleisten oder auch Zylinder vorgesehen werden. Bei den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind jedoch an den Holmen 22 bzw. 23 eines in der Aufnahmestation
C angeordneten horizontalen Rahmens 24 waagerecht und in Höhe des Zwischenstapels 7 verschiebbare
Ausrichtzylinder 25 mit einstellbarem Hub angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß bereits der Zwischenstapel
7 ausgerichtet werden kann, so daß nach dem Absenken dieses Stapels auf den Sägetisch bis zum
Verfahren in die Sägeeinrichtung keine weitere Zeit mehr für das Ausrichten des nun zur Verarbeitung fertigen
Stapels 1 verlorengeht.
An Stelle der vorbeschriebenen, im wesentlichen aus den Ablagerollen 8 bestehenden Ablageeinrichtung
kann gemäß F i g. 6 auch eine Ablageeinrichtung vorgesehen sein, bei welcher die Ablageglieder aus Ablageleisten
26 bestehen, welche in Ablagestellung unterhalb der Längsseiten des Zwischenstapels 7 verlaufen
und zum Absenken des Zwischenstapels seitlich in Richtung der Pfeile E in die in F i g. 6 mit strichpunktierten
Linien angedeutete Lage wegschwenkbar sind.
Auch hier ist der lichte Abstand a der Ablageleisten 26 von der Tischoberfläche größer als die Höhe h des
Plattenstapels 1, so daß bereits ein neuer Zwischenstapel 7 gebildet werden kann, solange der Sägetisch 3 mit
dem zur Verarbeitung fertigen Plattenstapel 1 noch ganz oder teilweise in der Aufnahmestation C ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne großen Bauaufwand installieren. Es brauchen keine
größeren Gruben für die Absenkvorrichtung vorgesehen werden, sondern lediglich Vertiefungen kleineren
is Formats für die Zylinder der Hubstempel 17. Die Vorrichtung
läßt sich in Fertigungsstraßen integrieren und kann gegebenenfalls auch zur Ausrichtung und Beschikkung
von Einzelplatten in einer Fertigungsstraße eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Platten auf einem von einei Aufnahmestation zu einer Arbeitsstation
verfahrbaren Arbeitstisch, insbesondere zum Stapeln von Preßspanplatten auf einem Sägetisch einer
Sägemaschine, mit einer Fördereinrichtung, die die Platten einzeln bis oberhalb der Aufnahmestation
fördert, einer oberhalb der Aufnahmestation vorgesehenen Ablageeinrichtung aus im wesentlichen horizontal
beweglichen Ablagegliedern, welche ihrerseits in Ablagestellung in einem Bereich oberhalb
und in Abstand vom Arbeitstisch und zum Absenken eines auf ihnen gebildeten Zwischens'apels in '5
eine Ruhestellung außerhalb der Arbeitstisches bringbar sind, sowie mit einer Hub- und Senkvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkvorrichtung aus lotrecht verschiebbaren,
durch Durchtrittsöffnungen (18) des in der Aufnahmestation (C) befindlichen Arbeitstisches
(3) und zwischen den Ablagegliedern (8, 26) bis zur untersten Platte (2) des Zwischenstapels (7)
hindurchtretenden Hubsternpein (17) besteht die bis unterhalb des Arbeitstisches (3) absenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageglieder in an sich bekannter
Weise aus Ablagerollen (8} bestehen, deren Achsen (9) mittels Stützrollen (10) auf beiderseits der Aufnahmestation
(C) angeordneten Schienen (11) verfahrbar sind, wobei jeweils die Hälfte der Ablagerollen
(8) über die eine bzw. die andere Seite des Zwischenstapels (7) hinaus verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (9) der einen und der anderen
Hälfte der Ablagerollen (8) außen durch Ketten (12) untereinander und jeweils äußersten Achsen (9)
durch Kettenstücke (13) mit äußeren Rahmenpfosten (14) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Schienen (11) synchron umlaufende,
reversibel antreibbare, endlose Zugglieder (16) mit Klauen (15) vorgesehen sind, welche die
Achse (9) der jeweils innersten Ablagerolle (8) der beiden Rollenhälften außen ergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in Längsrichtung verfahrbaren Arbeitstisch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageglieder in an sich bekannter Weise aus Ablageleisten (26) bestehen,
welche in Ablagestellung unterhalb der Längsseiten des Zwischenstapels (7) verlaufen und zum Absenken
des Zwischenstapels seitlich wegschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347643 DE2347643C3 (de) | 1973-09-21 | Vorrichtung zum Stapeln von Platten auf einem von einer Aufnahmestation zu einer Arbeitsstation verfahrbaren Arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347643 DE2347643C3 (de) | 1973-09-21 | Vorrichtung zum Stapeln von Platten auf einem von einer Aufnahmestation zu einer Arbeitsstation verfahrbaren Arbeitstisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347643A1 DE2347643A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2347643B2 true DE2347643B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2347643C3 DE2347643C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2347643A1 (de) | 1975-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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