DE2347089A1 - Konfektionsdatensystem - Google Patents

Konfektionsdatensystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • A47G25/1414Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member
    • A47G25/1428Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member at or around the stem

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

AB MODERN MODELL Lerum / Schweden
Konfektionsdatensystem.
Die Erfindung "bezieht sich insbesondere auf Konfektionadatensysteme und bezieht sich dabei auf ein Verfahren zum Markieren .von Angaben bezüglich Kleidungsstücke o.dgl. sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Früher wurden hauptsächlich zwei Vorrichtungen, und zwar Grb'ßentrenner und Anhänger zur Identifikation von Kleidungsstücken und anderen in Lagerlokalen aufgehängten Waren sowie zum Verkauf in Geschäften und Warenhäusern verwendet. Größentrenner sind im allgemeinen als gelochte Platten oder Scheiben ausgeführt, die auf Kleiderstangen angebracht werden und Kleiderbügel o.dgl. voneinander trennen, die Kleidungsstücke verschiedener
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Größen oder mit anderen Unterschieden aufnehmen. Diese Vorrichtung ist zwar billig und einfach aber mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Ein Umwechseln von Kleidungsstücken zwischen den Markierungen ist möglich, wodurch Kleidungsstücke leicht verkehrt aufgehängt werden können und man entdeckt den Fehler erst wenn man sämtliche Kleidungsstücke eingehend kontrolliert. Ein verkehrtes Aufhängen von Kleidungsstücken verwirrt und führt zu Zeitverlusten für lagerpersonal, Kunden und Bedienung. Die Information, die auf Größentrennern angebracht werden kann, wird außerdem zwangsläufig äußerst knapp, falls eine annehmbare Uebersichtlichkeit beibehalten werden können soll. Es wurden zwar bereits Versuche mit Größentrennern mit eingehenderen Informationen gemacht, die indessen nicht besonders vorteilhaft ausfielen, was schon daraus hervorgeht, daß die überwiegende Mehrzahl von Verkaufseinheiten jetzt Größentrenner nur mit einfachen Größenangaben verwendet. In der schweizerischen Patentschrift 282 234 und amerikanischen Patentschrift 1 790 157 sind verschiedene Typen derartiger Größentrenner mehr detailliert beschrieben.
Zur Identifikation und näheren Information bezüglich der einzelnen Kleidungsstücke werden z.Z. Anhänger verwendet, die direkt an den Kleidungsstücken befestigt werden, beispielsweise durch Anheften oder mit einem Pad en. Man hat hier selbstverständlich die Möglichkeit, unbegrenzt detaillierte Informationsmengen zu vermitteln, die dann aber oft zu umfassend und unübersichtlich werden. Diese Methode weist aber auch andere Nachteile auf. Sowohl der Bedienung als auch den Kunden fällt es oft schwer, die Anhänger zu finden. Deren Anbringung, die verwendeten Bezeichnungen sowie die Zusammenfassung der Information sind oft uneinheitlich und dadurch verwirrend. Ein Anhänger kann außerdem herunterfallen. Dessen Fehlen macht sich erst bei näherer Nachprüfung bemerkbar. Meistens erfolgt auch die Beschriftung der Anhänger von Hand, was sehr viel Zeit beansprucht. Schließlich werden manchmal Kleidungsstücke beschädigt, wenn die Anhänger nach dem Kauf vom Kleidungsstück entfernt werden.
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Die vorliegende Erfindung gestattet, die genannten Nachteile vorbekannter diesbezüglicher Anordnungen zu vermeiden und erreicht außerdem weitere Vorteile. Erfindungsgemäß werden informationstragende Einheiten, beispielsweise in Form von Ringen, mit beschriftetem Rand an den Organen befestigt, z.B. an Kleiderbügeln oder Konfektionsklammern, die die fraglichen Kleidungsstücke aufnehmen. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Einheiten an den Haken anzubringen, an denen die die Kleidungsstücke aufnehmenden Organe an Kleiderstangen o.dgl. aufgehängt werden, sowie jede einzelne Einheit nur mit einer begrenzten Informationsmenge zu versehen. Die auf einer Einheit angebrachte Information kann beispielsweise nur der Preis der Ware oder nur eine Größenangabe sein, wodurch die Einheiten ein Modulsystem bilden.
Die vorliegende Erfindung ergibt mehrere Torteile, und zwar hauptsächlich folgende.
Eine deutliche und einheitliche Identifikation jedes einzelnen Kleidungsstückes, wodurch die Gefahr einer Verwechslxing und die Unsicherheit bei Kunden und Bedienung verringert wird., Beide Parteien sparen dadurch Zeit. Außerdem sieht man die Markierungen aus verschiedenen Richtungen, was die Uebersichtlichkeit erhöht.
Der Modulaufbau der Markierungen gestattet, dieselben leicht an verschiedene Informationsbedürfnisse anzupassen, so daß inen Einheitlichkeit erreicht. Diese beiden !Faktoren erleichtern in hohem Grad die Einführung des Selbstbedienungssystems, das bisher in der Kleiderbranche noch keinen größeren Anklang gefunden hat, u.a. aufgrund des großen Informationsbedarfes.
Der flexible Aufbau gestattet sowohl rasches als auch einfaches Zusammenstellen von Informationen bezüglich einer gewissen Ware. Auch geänderte Markierungen, wie beispielsweise bei Ausverkäufen, lassen sich leicht verwirklichen. Da man die Markierungseinheiten abnehmenAund zumindest theoretisch in unbegrenztem Ausmaß wieder verwenden kann, lassen sich die Material- und Arbeitskosten für das Markieren und Auszeichnen senken. Im Prinzip braucht eine Verkaufsstelle nur einen bestimmten Satz Einheiten für ihre gesamte zukünftige Tätigkeit. Die Erfindung gestattet
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auch eine große Vielseitigkeit, da außer Buchstaben und Zahlen auch die Farbe der Einheiten als Information bezüglich Waren dienen kann, was die Informationskapazität jeder einzelnen Einheit noch weiter erhöht.
Die Erfindung sei nun näher anhand beiliegender Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
Pig. 1a eine vorteilhafte Ausführungsform einer informationstragenden erfindungsgemäßen als Ring ausgeführten Einheit,
Jig» 1b eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer Informationseinheit, die als Ring mit Anbringungsschlitz ausgeführt ist,
Pig. 2 wie die Anbringung der informationstragenden Einheiten nach Pig, 1a erfolgt,
Pig. 3 mehrere Informationseinheiten nach Pig. 1a mit beschriftetem Rand, zusammengestellt zur Information über ein gewisses Kleidungsstück und als Stapel am Haken eines Kleiderbügels angebracht,
Pig. 4 eine Manufakturklammer mit zusammengestellten Einheiten, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellen.
Pig. 1a zeigt eine Markiereinheit 1 in Porm eines zylindrischen Ringes, dessen seitlicher Rand 2 zur Aufnahme von Informationen vorgesehen ist. Die Einheit ist mit einer mittig angebrachten Bohrung 3 versehen, wodurch sie sich auf den Haken eines Kleiderbügels oder einer Manufakturklammer aufsetzen läßt. Um die Handhabung beim Zusammenstellen oder Abnehmen von Informationseinheiten zu erleichtern, ist jede Einheit 1 mit Abschrägungen 4 und 5 an den Kanten zwischen dem Rand 2 und den beiden horizontalen Stirnseiten'versehen. Dadurch ist es leichter, mit den Pingern jede Einheit für sich zu fassen.
Pig. 1b zeigt eine Markiereinheit 6, die hauptsächlich als ein offener Ring mit einer inneren Kreiswand 7, einer waagrechten Stirnseite ξ und einer zylindrischen Außenwand 9 sowie einer konischen Wand 10 zwischen den Wänden 8 und 9 aufgebaut ist. Die
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Innenwand 7 "begrenzt wie in Fig. 1a eine Bohrung 3. Außerdem ist ein Schlitz 11 in sämtlichen Wanden angebracht. Dieser Schlitz 11 ist breit genug, um beispielsweise durch seitliches Aufdrücken ein Anbringen am Haken eines Kleiderbügels zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt wie die informationstragenden Markiereinheiten 1 auf dem Haken 12 eines Kleiderbügels 13 angebracht werden. Hierbei wird die Bohrung 3 über den Haken 12 bis zur Anlage am Kleiderbügel 13 oder einer darauf bereits angebrachten Markiereinheit geführt.
Fig. 3 zeigt das Aussehen eines Kleiderbügels nach abgeschlossener Anbringung von Informationsträgern nach Fig. 2. Die Markiereinheiten fassen die Informationen über ein gewisses Kleidungsstück zusammen. Die einzelnen Einheiten sind hier von unten nach oben mit Informationen über Marke 14, siehe "FIEM", Größe 15,. siehe "137", Größenvariante 16, siehe "D-SIZE", !Textiltyp 17, siehe "COTOJOlI" und schließlich mit besonderer Verkaufsinformation 18, hier "REA", d.h. Ausverkauf, versehen. Hieraus geht hervor, daß die Informationen sowohl aus Buchstaben als auch aus Zahlen bestehen können. Außerdem kann man einem oder mehreren Ringen, beispielsweise dem mit der besonderen Verkaufsinformation 18, eine besondere Farbe geben, um eine verbesserte Informationskapazität oder einen besonderen Aufmerksamkeitswert zu erzielen.
Fig. 4 zeigt eine Manufakturklammer 19, die ein Kleidungsstück 20 trägt und mit einem Haken 21 versehen ist. Auf diesem Haken 21 sind drei Markiereinheiten 22 exzentrisch angeordnet. Die Exzentrizität erhält man dadurch, daß die Markiereinheiten. 22 mit- exzentrisch angebrachten durchgehenden Bohrungen 23 versehen wurden, die über den Haken 21 aufgeschoben sind. Die exzentrische Anbringung gestattet, die Markiereinheiten mit größerem Durchmesser auszuführen als dies bei mittig angeordneten Bohrungen möglich ist, da der Seitenabstand zwischen Klammer 19 "und Haken 21 verhältnismäßig gering ist. Die Markiereinheiten sind auch mit Führungslöchern 24 versehen, die bei der Herstellung durchgehend ausgeführt werden, wonach man jeweils
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einen Führungszapfen 25 von unten in die Führungslöcher 24 einbringen kann. Beim Zusammensetzen mehrerer Einheiten zur Information über eine gewisse V/are werden die verschiedenen Einheiten so ineinander eingepaßt, daß der hervorstehende Teil des FührungsZapfens einer oberen Einheit in die Führungsbohrüng 24 einer darunter liegenden Einheit eingreift. Dadurch erhält man eine Koordination in Vertikalrichtung der durch die einzelnen Einheiten 22 vermittelten Informationen.
Obgleich die Erfindung im Anschluß an einige Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist sie nicht hierauf beschränkt, sondern kann beliebig im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden.
- Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    (Λ/ Verfahren zum Markieren von aufgehängten V/aren, insbesondere von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Kleidungsstücke usw. direkt aufnehmenden Organe (13, 19) mit mehreren, einen hauptsächlich runden Stapel bildenden informationsträgeren Markiereinheiten (1, 6, 22) versehen werden, die jeweils auf der Außenseite eine oder mehrere Informationen bezüglich des Kleidungsstückes tragen und die zusammen die vorgesehene, leicht erkennbare Kennzeichnung der Y/are ergeben.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichförmige, zweckmäßigerweise kreisförmige, informationstragende, vorzugsweise aus Kunststoff geformte Markiereinheiten (1, 6, 22) auf einem Bügel, Haken o.dgl. (12, 21) des das Kleidungsstück usw. aufnehmenden Organs (13, 19) angeordnet sind, so daß sie einen Stapel bilden, sowie daß jede einzelne Einheit eine " Dicke in Vertikalrichtung hat, die gestattet, daß mindestens eine Außenseite (2) der Einheit mit Information versehen wi3?d und daß jede einzelne Einheit (1) auch mit solcher Information (14, 15, 16, 17, 18) auf wenigstens einem Teil der Außenseite (2) versehen ist, wobei die Information als Markierung mit Buchstaben, Ziffern, Mustern oder Farben bzw. Kombinationen hiervon ausgeführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadur-ch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit wenigstens einer gebogenen senkrechten Außenseite (2) versehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Einheit teils mit einer mittigen Bohrung (3), durch die ein Drahtbügel (12, 21) eines ein Kleidungsstück aufnehmenden Organs (13, 19) geführt werden kann und teils mit einem Schlitz (11) vergehen ist, der gestattet, die Einheit durch seitliches Aufschieben auf den Haken oder Bügel (12, 21) des genannten Organs (13, 19) anzubringen.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (6) als ein unten offener Ring ausgeführt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit wenigstens einer Führungsbohrung (24) und einem Führungszapfen (25) an einander gegenüberliegenden Stirnseiten versehen ist, wobei der Führungszapfen (25) zum Eingriff in die Führungsbohrung einer benachbarten Einheit und die Führungsbohrung (24) zur Aufnahme des FührungsZapfens einer auf der anderen Seite benachbarten Einheit dient.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einer Abschrägung (4, 5) zwischen der Außenwand (2) und wenigstens einer der Stirnseiten versehen ist.
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