DE2346196B2 - Elektroabscheider - Google Patents
ElektroabscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
- Y02A50/2351—Atmospheric particulate matter [PM], e.g. carbon smoke microparticles, smog, aerosol particles, dust
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- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/36—Kitchen hoods
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eifc- η Elektroabscheider mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden
Plattenelektrode^ die in ihren mittleren Bereichen miteinander mittels auf durchgehenden Stäben angeordneten Zwischenstücken über an den Stabenden
aufschraubbare Muttern starr befestigt sind und wobei gegenüberliegende Endbereiche der Elektroden mittels
Zwischenstücken, Stäben und Muttern gehalten sind.
Es sind Küchenventilatoren bekannt, die einen hinter einem Fettabscheider angeordneten, elektrostatischen
Abscheider aufweisen, der zum Abscheiden von Rauch und anderen Verunreinigungen der Luft aus einem von
der Kochfläche aufsteigenden Luftstrom dient. Der Ventilator kann sich über eine beträchtliche Länge
horizontal über den verschiedenen Kocheinrichtungen erstrecken, welche Fettdämpfe, Rauch, Dunst usw.
erzeugen, die aus der Küche entfernt werden müssen. Um die gesamte, durch einen breiten Abzugskanal
strömende Luft zu behandeln, sind über dessen ganze Querschnittsfläche längliche, elektrische Abscheideplatten angeordnet, die in Zellen angebracht sind, welche
nebeneinanderliegen, um Installation und Bedienung zu erleichtern. Die Zellen trocknen nach dem von Zeit zu
Zeit im Abzugskanal stattfindenden Auswaschen mit heißer Spülmittellösung von selbst.
Bei normalem Betrieb sind die Abscheideplatten also durch die von den Kücheneinrichtungen aufsteigende
heiße Luft, Rauch, Dunst und Dampf hohen Temperaturen ausgesetzt. Manchmal können auch Flammen von
der Kochfläche in den Abzugskanal hineinschlagen. Außerdem kann sich Fett im unteren Teil des
Abzugskanals entzünden, wodurch die Abscheideplat
ten für kurze Zeit Flammentemperatur ausgesetzt sind,
bis die Feuerlöscheinrichtung in Funktion tritt.
Derart hohe Temperaturen schädigen herkömmliche Abscheider, indem sie die Platten verbiegen und
verziehen und damit den Abscheider betriebsuntüchtig s machen. Damit die Abscheiderplatten ordnungsgemäß
funktionieren, müssen sie flach sein und in gleichmäßigem Abstand zueinander bleiben, um zwischen den
einzelnen Plattenpaaren ein wirksames, elektrostatisches Feld aufrechtzuerhalten. Je länger die Platten sind,
ίο umso leichter sind sie Schädigungen durch WäiHiedehnung und Kontraktion ausgesetzt
Ein Elektroabscheider der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die US-PS 24 70 356
bekannt geworden. Die Elektroden sind dort auch an
is ihren Endbereichen starr befestigt, so daß das Problem
auftritt, daß bei einem Wärmeverzug der Elektroden
diese ausbeulen und damit das Potential zwischen
benachbarten Elektroden verändert wird.
Gasfilter mit siebartigen Flanschplatten als Elektroden bekannt geworden, die mit ihren Flanschenden derart
endseitig verklemmt sind, daß zwar eine Verbindung der Elektroden mit Tragbalken zustande kommt, die
Verbindung jedoch eine Wärmebewegung der Flansche
ermöglicht
Die FR-PS 14 49 660 zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung von Stabelektroden an einem
Rahmen derart, daß das dem Aufhängeende der Stabelektroden gegenüberliegende Ende eine Längsbe
weglichkeit erlaubt Beide Patentschriften zeigen eine
mit dem Elektroabscheider der eingangs genannten Art nicht vergleichbaren Aufbau.
Durch die US-PS 27 14 939 ist ein elektrostatischer Abscheider bekannt geworden, bei welchem Platten in
einer Abstützeinrichtung mit einem Spalt etwas größer als die Dicke der Platten gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroabscheider der der eingangs beschriebenen Art
zum Betrieb bei hohen Temperaturen zu schaffen, bei
der sich die Plattenelektroden frei ausdehnen und
zusammenziehen können, ohne infolge von Temperatureinwirkungen verbogen oder verzogen zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endbereiche der Plattenelektroden frei
ausdehnbar mittels Ansätzen an den Zwischenstücken geführt sind, wobei die Ansätze eine etwas größere
Länge als die Dicke der Elektroden aufweisen und die im Durchmesser kleineren Ansätze durch Elektrodenöffnungen mit größerem Durchmesser ragen.
Die Zwischenstücke bestehen zweckmäßig aus Metall.
Weiter ist der erfindungsgemäße Abscheider mit Elektroden abwechselnder Polarität zweckmäßig so
aufgebaut, daß in an sich bekannter Weise die
Zwischenstücke zum Fixieren der zentralen Bereiche
der Elektroden einer Polarität durch erweiterte öffnungen in den Elektroden der anderen Polarität
hindurchragen und die die gegenüberliegenden Enden der Elektroden einer Polarität abstützenden Zwischen
stücke durch erweiterte Öffnungen in den Elektroden
anderer Polarität hindurchragen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung werden die Platten selbst durch Feuer im
Abzugskanal nicht beschädigt, und der Abscheider kann
damit den extremen Bedingungen genügen, die bei
Küchenventilatoren herrschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zelle des erfindungsgemäßen Elektroabscheiders.
F i g. 2 eine Ansicht entlang Linie 2-2 in F i g. I1
F i g. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.3,
und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenstücks mit Ansatz.
In einem Küchenventilator sind auf der ganzer. Breite
eines vertikalen Abzugskanals nebeneinander mehrere Abscheidezellen oder Ausfällzellen C angebracht, so
da3 die gesamte, durch den Abzugskanal aufwärtsströmende
Luft zwischen vertikalen, aus Metall bestehenden Platten A und B hinduvchströmen muß. Die Platten
A und B sind verhältnismäßig schmal in vertikaler Richtung, wodurch Ausdehnung und Zusammenziehung
beim Erhitzen und Abkühlen in vertikaler Richtung nicht ins Gewicht fallen und keine spezielle Einrichtung
erforderlich ist, um ein Verbiegen oder Verziehen der Platten zu verhindern.
Die Platten A und B sind in horizontaler Richtung
jedoch genügend lang, um beim Dehnvn oder Zusammenziehen beschädigt zu werden. Falls die
Platten nach herkömmlicher Art an allen Punkten starr befestigt sind, reichen die Dehnungen und Kontraktionen
aus, um sie zu verziehen und zu verbiegen, womit der Abscheider betriebsuntauglich wird.
Diese Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, daß die Platten jeweils nur in der Mitte starr befestigt sind, und
die Enden sich von der Mitte weg dehnen und zur Mitte hin zusammenziehen können. Dadurch hat jede
Abscheidezelle eine verhältnismäßig große horizontale Spannweite, so daß keine allzu große Anzahl von Zellen
erforderlich ist, um einen breiten Abzugskanal zu überspannen.
Die Platten A sind in ihrer Mitte an zwei metallenen Stäben 10 starr befestigt, die Platten Sin ihrer Mitte an
einem aus Metall bestehenden Stab U. Die Stäbe 10 weisen an ihren rechten Enden Köpfe auf, die in eine
metallene Rückwand 12 des Zellenrahmens eingreifen. Die linken Enden der Stäbe 10 und 11 gehen durch eine
metallene Vorderwand 15 der Zelle hindurch und sind mit Muttern 13 und 14 versehen. Der untere Stab 10
trägt außerdem das eine Ende eines Handgriffs 16 zum Entfernen der Zelle aus dem Abzugskanal.
Die Platten A haben Löcher 20, in welche die Stäbe 10
hineinpassen, und sind durch einfache, zylindrische, aus Metall bestehende Zwischenstücke 21 voneinander
getrennt. Wie Fig.2 zeigt, klemmt die Mutter 13 an jedem der Stäbe 10 die- Platten A zwischen den
Zwischenstücken 21 fest, stellt damit eine elektrische Verbindung mit diesen her ur.d erdet die Platten A über
die Wände 12 und 15. Einer der Stäbe 10 dient zur externen Erdung. Die Platten B haben große, kreisförmige
öffnungen 22, welche die Zwischenstücke 21 in bestimmtem Abstand umgeben, so daß kein elektrischer
Kontakt mit diesen entstehen kann.
In ähnlicher Anordnung haben die Platten B schmale,
kreisförmige öffnungen 25 zur Aufnahme des Stabes 11,
und die Platten A haben große, kreisförmige öffnungen 26, welche die Zwischenstücke 2i auf dem Stab 11 in
gewissem Abstand umgeben. Die Mutter 14 klemmt die Platten B zwischen den Zwischenstücken 21 fest,
wodurch die Platten Belektrisch mit Stab Il verbunden
werden, der als elektrische Klemme für die isolierten Platten β dient.
Die Mutter 14 ist γτι einem Isolierblock 27
festgezogen, der einen Ansatz 28 aufweist, welcher den Isolierblock in einer öffnung 29 der Vorderwand 15
zentriert. Der Isolierblock 27 weist einen Vorsprung 30
auf, um die vorderste Platte B gegen das erste Zwischenstück 21 auf Stab 11 festzuklemmen. Ein Kopf
am gegenüberliegenden Ende des Stabes 11 steht mit dem Isolierblock 27 in der Rückwand 12 in Eingriff.
Wenn die Muttern 13 an den zwei Stäben 10 und die Muttern 14 an dem Stab 11 festgezogen werden, sind die
Mitten aller Platten A und S starr im Rahmen der Zelle Cbefestigt
Wie F i g. 3 darstellt, werden die Enden der Platten A
gleitend auf Stäben 35 getragen, und die Enden der Platten B auf Stäben 36. Das rechte Ende des Stabs 35
hat einen mit der Außenseite der Rückwand 12 in Eingriff stehenden Kopf, und die linken Enden beider
Stäbe sind zur Aufnahme der Muttern 37 und 38 mit Gewinden versehen. Jedes Zwischensiück 40 weist an
einem Ende einen Ansatz 41 auf, dessen Länge die Dicke der Platten A und B leicht übersteigt. Wenn nun also die
Mutter 37 an der Vorderwand 15 und ^:e Mutter 38 am
Isolierblock 27 festgezogen werden, ä?nn werden die Zwischenstücke 40 gegeneinander festgeklemmt, ohne
daß dabei die Platten A und B aneinandergeklemmt werden. Ein Kopf am gegenüberliegenden Ende des
Stabes 36 steht mit einem ähnlichen Isolierblock 27 in der Rückwand 12 in Eingriff.
Jede Platte A und B hat eine horizontal verlaufende öffnung 45 zur Aufnahme des Ansatzes 41 am
so Zwischenstück 40. In vertikaler Richtung ist die öffnung
45 um etwas größer als der Durchmesser des Ansatzes 41, wodurch sie eine relative vertikale Verschiebung
zwischen Platte und Zwischenstück ermöglicht, ist aber so groß, daß der Hauptanteil des Zwischenstücks durch
J5 die Öffnung geht. Bei jeder öffnung 45 ist eine Platte
zwischen einem Vorsprung. 42 an einem Zwischenstück und dem Ende des anderen Zwischenstücks festgeklemmt.
Die Größe der öffnung 45 in horizontaler Richtung ist ausreichend, um eine horizontale Dehnung
bzw. Kontraktion der Platten zu ermöglichen.
Die Platten A haben große, die Zwischenstücke 40 auf Stab ?6 umgebende öffnungen 47, und die Platten B
große öffnungen 47 um die Zwischenstücke 40 auf Stab 35.
Wie F i g. 1 zeigt, hält ein Stab 35 das linke Ende des Handgriffs 16 fest, und zusätzliche Stäbe 35 stützen lose
die oberen Teile der äußeren Enden der Platten A. Zusätzliche Stäbe 36 stützen lose die Platten B an
anderen Stellen.
so Der Rahmen der Zelle C umfaßt weiter eine Bodenplatte 55 mit vertikalen Luftführungsflügeln 56,
die aus der Platte herausstehen und bei 57 die Bodenplatte offen lassen. Zwischen den Luftführungsflügeln
56 erstrecken sich horizontale Ionisierdrähte (niciit dargestellt), die an ihren Enden von einem Paar
von Stangen 60 an den gegenüberliegenden Seiten der Zelle getragen werden. Die Enden der Stangen 60 sind
in Isolierblocks 61 abgestützt, und jede der Stangen weist eine Klemme 62 zur Verbindung mit einem
externen Stromkreis .uf.
Beim Betrieb eines Abzugkanals strömt die Luft zwischen den Luftführungsflügeln 56 und den Platten A
und B nach oben. Die Ionisierdrähte zwischen den Luftführungsflügeln 56 erteilen Rauchpartikeln und
anderen Luftverunreinigungen starke elektrische Ladungen, und das zw.cchen den Platten A und B
bestehende elektrische Feld bewirkt das Abscheiden der geladenen Partikel an den Platten. Von Zeit zu Zeit
werden die an den Platten angesammelten Partikel durch eine heiße SpülmitteNösung von den Platten
weggespült, wobei die Spülmittellösung durch den offenen Boden der Zellen zwischen den Luftfiihrungsflügeln
56 tropfen kann.
Eine hohe Temperatur im Abzugskanal verzerrt die Platten nicht, da die äußeren Enden aller Platten beil
Ausdehnen oder Zusammenziehen auf den stützende Stäben 35 und 36 frei beweglich sind. Der gleichmäßig
Abstand zwischen den Platten wird hierdurch beibeha ten und die Abscheidevorrichtung durch die hohe
Temperaturen nicht beschädigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektroabscheider mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Plattenelektroden, die in
ihren mittleren Bereichen miteinander mittels auf durchgehenden Stäben angeordneten Zwischenstükken über an den Stabenden aufschraubbare Muttern
starr befestigt sind und wobei gegenüberliegende Endbereiche der Elektroden mittels Zwischenstükken, Stäben und Muttern gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Plattenelektroden (A, B) frei ausdehnbar mittels
Ansätzen (41) an den Zwischenstücken (40) geführt wird, wobei die Ansätze eine etwas größere Länge
als die Dicke der Elektroden aufweisen und die im Durchmesser kleineren Ansätze durch Eiektrodenöffnungen mit größerem Durchmesser ragen.
Z Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (40) aus Metall
bestehen.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2 mit Elektroden abwechselnder Polarität, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Zwischenstücke (21) zum Fixieren der zentralen Bereiche der Elektroden einer Polarität durch
erweiterte Öffnungen in den Elektroden der anderen Polarität hindurchragen und die die gegenüberliegenden Enden der Elektroden einer Polarität
abstützenden Zwischenstücke (40) durch erweiterte öffnungen in den Elektroden anderer Polarität
hindlurchragen.
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