DE2346175B2 - Überspannungsableiter - Google Patents
ÜberspannungsableiterInfo
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/20—Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap
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- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Überspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuse, in dem Elektroden
einander gegenüberstehen, die in die Stirnseiten eines so rohrförmigen Isolierkörpers eingesetzt sind, auf dessen
Innenseite sich mindestens ein Zündstreifen ausgehend von den Stirnseiten auf einem Teil der Rohrlänge zur
Gegenelektrode hin erstreckt
Ein derartiger Überspannungsableiter geht aus der
DE-OS 2207 009, insbesondere Fig. 1, als bekannt
hervor. Der Zündstreifen ist dabei auf der Stirnseite eines rohrförmigen Isolierkörpers angebracht und steht
galvanisch mit den Elektroden des Überspannungsableiters in Verbindung.
Aus der DE-OS 20 32 899 sind mehrere Möglichkeiten bekannt, einen Zündstreifen in einem Überspannungsableiter mit angelöteten Elektroden anzubringen.
Über die Lötverbindung wird das Elektrodenpotential auf den als Zündstreifen bzw. Zündstrich bezeichneten
Streifen aus elektrisch leitfähigem Material übertragen. Bei diesen bekannten Überspannungsableiter!! ist die
Kontaktierung der Zündstreifen mit den Elektroden
problemlos, da die Elektroden auf den Keramikisolator
hart aufgelötet werden. Der Zündstreifen hat dabei den notwendigen Kontakt von vornherein mit der Metallisierung der Keramik. Da Überspannungsableiter mit
einem geringen Gasdruck arbeiten, muß beim Verschließen der Ableiter durch die Hartlotverbindung darauf
geachtet werden, daß der Isolationswiderstand nicht durch kondensierte Bestandteile des Lotes in unzulässiger Weise verringert wird. Diesen Nachteil kann man
nur durch einen sehr aufwendigen Fabrikationsvorgang verhindern, indem entweder Hartlote mit sehr niedrigem Dampfdruck (z. B. reines Gold) verwendet werden
oder die Überspannungsableiter zunächst unter Überdruck in Wasserstoffatmosphäre gelötet werden, so daß
die leichtflüchtigen Bestandteile der Hartlotverbindungen nicht abdampfen. In einem weiteren Fabrikationsgang kann dann den Ableitern im Hochvakuum bei
niedriger Temperatur das überschüssige Wasserstoffgas durch Diffusion durch die Eletkrodenwand entzogen
werden und so der vorgeschriebene Arbeitsdruck im Überspannungsableiter eingestellt werden, ohne daß
sich die Isolation des Keramikisolierkörpers verschlechtert
Zur Beseitigung des Nachteils der Metallötung zwischen Isolierkörper und Elektroden ist es bereits aus
der DE-OS 22 07 009 bekannt die Elektroden in an sich bekannter Weise an die Enden des rohrförmigen
Isoliierkörpers anzuglasen und im Bereich der Anglasungsstelle den Zündstreifen unmittelbar mit der
Elektrode in Verbindung zu bringen. Dabei hat sich gezeigt daß die Zündstreifen auch ohne Metallötung,
d. h. nur unter Verwendung von Glas als Einschmelzmaterial mit den Elektroden ausreichend kontaktiert
werden können.
Bekanntlich nimmt bei normalen Überspannungsableitern mit radioaktiver Vorionisation die Ansprechstoßspannung mit zunehmender Spannungsanstiegsgeschwindigkeit zu. Mit den in der Praxis üblichen und
auch zulässigen Aktivitäten läßt sich durch die Vorionisation die Ansprechstoßspannung im Bereich
dU/dt = 1 — 1 OkV^s in nur ungenügender Weise
reduzieren, so daß der Schutzpegel gasgefüllter Überspannungsableiter, z.B. für den Schutz von
Halbleiterschaltungen, in diesem Bereich unzulässig hoch ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Überspannungsableiter hoher Betriebssicherheit zu
schaffen, bei dem auch im Bereich hoher Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten die Ansprechstoßspannung in
genügender Weise reduziert ist Die Aufgabe wird bei einem Überspannungsableiter der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zündstreifen über eine Glasschicht kapazitiv an die einander
gegenüberstehenden Elektroden angekoppelt ist.
Es hat sich gezeigt, daß die kapazitive Ankopplung
des Zündstreifens an die Elektrode des Überspannungsabieiters genügt, um im Bereich hoher Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten die Ansprechstoßspannung zu
reduzieren. Der wesentliche Vorteil der kapazitiven Kopplung besteht darin, daß bei einer teilweisen
Bedampfung des Isolierkörpers eine hochohmige innere Verbindung der gegenüberliegenden Zündstreifen zugelassen werden kann, weil die Isolation der Zündstreifen
zu den Elektroden durch das Dielektrikum aufrechterhalten wird. Die zwischen dem Zündstreifen und den
Elektroden liegende Oberfläche des Dielektrikums liegt im Hinterraum der Entladung und wird durch
Zerstäubungsprodukte im allgemeinen nicht verändert.
Anhand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert
werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines vereinfacht dargestellten Überspannungsabieiters gemäß der Erfindung, s
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Glaseinbettung bei II der F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
eines Überspannungsabieiters gemäß der Erfindung. to
Der in F i g. 1 dargestellte Überspannungsableiter besteht aus zwei kegelstumpfförmigen Elektroden 1 und
2, die mit ihren einander zugekehrten Vorwölbungen in die Stirnseiten eines rohrförmigen Isolierkörpers 3
gasdicht eingesetzt sind. Überspannungsableiter dieser Art werden wegen der äußeren Form auch Knopfableiter
genannt Auf der Innenseite des rohrförmigen Isolierkörpers 3 erstreckt sich ausgehend von der der
Elektrode 1 benachbarten Stirnseite des Isolierkörpers 3 und ausgehend von der der Elektrode 2 benachbarten
Stirnseite des Isolierkörpers 3 jeweils ein Zündstreifen 5 in Richtung auf die jeweilige Gegenelektrode 1 bzw. 2.
Die Zündstreifen 5 sind in den F i g. 1 und 3 zur besseren Übersicht gestrichelt dargestellt Der Anfang der
Zündstreifen 5 ist an den Stirnseiten des Isolierkörpers 3 jeweils über eine Glasschicht 4 derart in isoliertem
Abstand angeordnet, daß die Zündstreifen 5 kapazitiv an die Elektroden 1 bzw. 2 angekoppelt sind. Zur
besseren Übersicht ist in Fig.2 ein vergrößerter Ausschnitt der Glaseinbettung bei II der F i g. 1
dargestellt Der isolierte Abstand des auf den Isolierkörper 3 aufgebrachten Zündstreifens 5 zur Elektrode 2, der
durch eine Glasschicht 4 realisiert wird, ist deutlich zu erkennen. Der Zündstreifen 5 besteht vorzugsweise aus
einer Graphitsuspension oder aus einer Mischung aus niedrigschmelzendem Glaslot und einer Graphitsuspension.
Auch die Verwendung von Graphit als Material für den Zündstreifen hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen.
Ein Graphitstreifen läßt sich exakt und ohne großen Aufwand durch Abrieb von einer Graphitmine auf den
Keramikkörper 3 aufbringen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Überspannungsableiter sind wiederum zwei kegelstumpfförmige Elektroden
1, 2 mit ihren einander zugekehrten Aufwölbungen in die Stirnseiten eines z. B. aus Keramik bestehenden
rohrförmigen Isolierkörpers 3 gasdicht eingesetzt. Überspannungsableiter dieser Art werden wegen der
äußeren Form auch Knopfabieiter genannt Auf der Innenseite des rohrförmigen Isolierkörpers 3 erstrecken
sich von den gegenüberliegenden Stirnseiten des so Isolierkörpers 3 ausgehend je ein Zündstreifen 5 über
einen Teil der Rohrlänge in Richtung auf die der jeweiligen Stirnfläche gegenüberliegende Elektrode 1,
2. leder der beiden Zündstreifen S ist dabei in isoliertem Abstand zu der ihm zugeordneten Elektrode !. 2
gehalten, und auch in diesem Ausfuhrungsbeispiel zu diesem Zweck in eine Glasschicht 4 eingebettet Auf der
Außenseite sind die Elektroden 1, 2 mit massiven zylinderförmigen Zuleitungen 7 versehen, dia am Boden
des jeweiligen Kegelstumpfes befestigt sind. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sind die einander
gegenüberliegenden Oberflächen der Elektroden 1, 2 jeweils mit einer Scheibe 6 versehen, deren Durchmesser
größer ist als der Durchmesser der Oberflächen der Elektroden I12. Das Material der Scheibe ist ein Metall,
vorzugsweise Eisen. Der Vorteil der Verwendung solcher Scheiben 6 besteht auch darin, daß der Abstand
der Zündstreifen 5 zu diesen Gegenelektroden bildenden Scheiben 6 wesentlich kleiner sein kann als der
eigentliche Elektrodenabstand. Auch bei einem Abstand der Zündstreifen 5 zu den die Gegenelektroden
bildenden Scheiben 6, der kleiner als der Elektrodenabstand ist, müssen die Zündstreifen S in ihrer Länge nicht
festgelegt sein. Das heißt es braucht kein definierter Abstand zwischen den Enden der Zündstreifen 5 und
den die Gegenelektroden bildenden Scheiben 6 gefordert werden. Das ist für eine Massenfertigung von
erheblichem Vorteil. Wenn bei kapazitiver Kopplung der Zündstreifen 5 diese wirksam werden, dann ergibt
sich im Bereich hoher Spannungssteilheiten eine Ansprechstoßspannung, die unterhalb der Ansprechgleichspannung
liegen kana Dieser Effekt wird nur bei hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten erreicht
da nur dann der Zündstreifen 5 mit kleinerem Elektrodenabstand zur Gegenelektrode zündet während
bei Unwirksamkeit der kapazitiven Kopplung bei niedrigen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten des
Zündstreifens 5 zur Elektrode die Ansprechspannung durch den vergrößerten Elektrodenabstand gegeben
wird. Oberhalb einer Ansprechgleichspannung von 1000 V nimmt dieser Effekt mit zunehmendem Druck
und zunehmender Ansprechgleichspannung zu. Unterhalb einer Ansprechgleichspannung von 1000 V läßt
sich die Ansprechstoßspannung nicht mehr unter die Ansprechgleichspannung zwingen, jedoch kann man
auch in diesem Bereich durch die vorgeschlagene Elektrodenanordnung eine weitere Reduzierung der
Ansprechstoßspannung gegenüber den bisher bekannten Werten mit Zündstreifen erhalten. Bei dieser
Ausführungsform eines Überspannungsabieiters arbeiten also in ein und derselben Gasentladungsstecke zwei
galvanische Elektroden in Form der Elektroden 1 und 2 mit den Scheiben 6 und zwei kapazitiv angekoppelten
Elektroden in Form der beiden Zündstreifen 5 wechselseitig miteinander. Die kapazitiv angekoppelten
Zündstreifen 5 werden nur zur Zündung ausgenutzt, anschließend wird der Lichtbogen dann von den
Elektroden mit den Scheiben übernommen. Die Zündstreifen 5 müssen hochohmig sein, damit sie sich
nicht an der Hauptentladung, auch nicht an sogenannten Sekundärzündungen, beteiligen können.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Überspannungsableiter wird zweckmäßig während der Anglasung
der Elektroden 1, 2 an den mit mindestens einem Zündstreifen 5 versehenen rohrförmigen Isolierkörper 3
die Einschmelztemperatur so gewählt und die Elektroden 1, 2 gegen die Stirnseiten des Isolierkörpers 3 so
gestaucht daß die Glasschicht 4 die für die kapazitive Ankopplung des Zündstreifens 5 an die Elektroden 1,2
vorgegebene Dicke aufweist
Für die Zündung einer Gasentladungsstrecke genügt ein Strom von 10 mA, der bereits durch einen
Kondensator von 10 pF fließen kann, wenn die Spannungsänderungsgeschwindigkeit von 1 kV^s beträgt
Bei den in der Praxis üblichen Abmessungen des Überspannungsabieiters beträgt die Wandstärke des
Isolierkörpers 3 beispielsweise 0,7 mm. Hat die Glasschicht 4 eine Dielektrizitätskonstante von ε = 5, so
ergibt sich bei vollkommen leitender Stirnfläche des Isolierkörpers 3 die notwendige Kapazität von 10 pF,
wenn die Glasschicht 4 höchstens eine Stärke von 6 μπι
hat Bei den Einschmelzprozessen der Knopfabieiter mit keramischem Isolierkörper 3 und einer Glasschicht 4 als
Verbindungselement zwischen dem Isolierkörper 3 und der Elektrode 1,2 kann man sehr leicht durch Wahl der
richtigen Einschmelztemperatur und Kraft beim Zusam-
mendrücken der Elektroden 1, 2 den vorgegebenen Abstand zwischen dem keramischen Isolierkörper 3 und
den Elektroden 1, 2 einstellen. Der notwendige vakuumdichte Verschluß kommt auf der Außenseite des
Isolierkörpers 3 mit der Glasschicht 4 zustande.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfahrungsbeispiele beschränkt Beispielsweise ist es
nicht notwendig, die gesamte Stirnfläche des Isolierkörpers 3 leitend mit dem Zündstrich S zu verbinden, da
auch kleine Zündströme als 10 mA den Überspannungsableiter sicher zünden. Man kann mit zunehmender
Kapazität, indem die Glasschicht 4 zwischen dem Isolierkörper 3 und den Elektroden 1, 2 entsprechend
durch höheren Einschmelzdruck verringert wird, auch im Bereich niedriger Ansprechstoßspannungssteilheiten
mit verringerten Ansprechspannungen rechnen. Da im allgemeinen die Zündstrichwiderstände größer als
10OkQ sind, ist die dielektrische Beanspruchung im Zündaugenblick minimal. Nach der Zündung vermindert
sich die Spannung am Überspannungsableiter im allgemeinen auf die Bogenbrennspannung, so daß sie an
den angekoppelten Kapazitäten nahezu verschwindet Neben der vorteilhaften Erhaltung der Elektrodenisolation
von beispielsweise 10ΙΟΩ auch bei innerer
Bedampfung des Isolierkörpers 3 durch die kapazitive
ίο Ankopplung der Zündstreifen 5, die im Hinterraum
gegen die Elektroden 1, 2 mit der eingeschmolzenen Glasschicht 4 isoliert sind, wird im Bereich der
Ansprechgleichspannung und bei langsamen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten die Zündspannung
ausschließlich von der Geometrie und den Eigenschaften der Elektroden 1,2 selbst bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Überspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuse, in dem Elektroden einander gegenflberstehen, die in die Stirnseiten eines rohrförmigen
Isolierkörpers eingesetzt sind, auf dessen Innenseite sich mindestens ein Zündstreifen ausgehend von den
Stirnseiten auf einem Teil der Rohrlänge zur Gegenelektrode hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstreifen (5) über
eine Glasschicht (4) kapazitiv an die einander gegenüberstehenden Elektroden (1, 2) angekoppelt
ist.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, ts dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Elektroden (1, 2) mit Metallscheiben (6) versehen sind, deren Durchmesser größer ist als der
Durchmesser der Oberfläche der Elektroden (t, 2) und daß der Abstand des Zündstreifens (5) zu den
Metallscheiben (6) kleiner ist als der Abstand der beiden Metallscheiben (6) zueinander.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstreifen (5)
aus einer Graphitsuspension besteht
4. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zündstreifen (5) aus einer Mischung aus niedrigschmelzendem Glaslot und einer Graphitsuspension
besteht
5. Überspannungabieiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstreifen (5)
aus Graphit besteht
6. Verfahren zum Herstellen eines Überspannungsableiters nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Anglasung der Elektroden (1, 2 ) an den mit mindestens
einem Zündstreifen (5) versehenen, rohrförmigen Isolierkörper (3) die Einschmelztemperatur so
gewählt wird und die Elektroden (1, 2) gegen die Stirnseiten des Isolierkörpers (3) so gestaucht
werden, daß die Glasschicht (4) die für die kapazitive Ankopplung des Streifens (5) an die Elektrode (1,2)
vorgegebene Dicke aufweist
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Priority Applications (1)
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DE19732346175 DE2346175B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Überspannungsableiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732346175 DE2346175B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Überspannungsableiter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2346175A1 DE2346175A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2346175B2 true DE2346175B2 (de) | 1978-08-17 |
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ID=5892480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346175 Ceased DE2346175B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Überspannungsableiter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2346175B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832470A1 (de) * | 1978-07-24 | 1980-02-07 | Siemens Ag | Gasentladungsroehre, insbesondere ueberspannungsableiter |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19732346175 patent/DE2346175B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2346175A1 (de) | 1975-03-27 |
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