DE2346081A1 - Verfahren zur herstellung von waessrigen suspensionen aus polyolefin-kurzfasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von waessrigen suspensionen aus polyolefin-kurzfasernInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft £ >>
4 O Q 8 I
Unser Zeichen: O. Z. ^O 094 Ks/Be
67OO Ludwigshafen, II.9.I973
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Suspensionen
aus Polyolefin-Kurzfasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern (Fibrids) durch
Dispergieren von Polyolefin-Kurzfasern in Wasser in Gegenwart eines Dispergierhilfsmittels.
Es ist bekannt, daß die an sich hydrophoben Polyolefin-Kurzfasern
unter Verwendung oberflächenaktiver Substanzen als Dispergierhilfsmittel in Wasser dispergiert werden können.
Solche oberflächenaktiven Substanzen sind im allgemeinen aus hydrophilen und hydrophoben Segmenten aufgebaut, wobei die
Hydrophilie durch Polyäthylenoxid-Einheiten hervorgerufen wird. Die bevorzugt endständigen hydrophoben Segmente bestehen z.B.
aus Polypropylenoxid-Einheiten, Alkylphenolresten, Urethangruppierungen, Fettalkoholresten usw.
Der Verwendung dieser Dispergierhilfsmittel haftet jedoch der Mangel an, daß sowohl bei der Herstellung als auch bei der
Verarbeitung solcher wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern mitunter starkes Schäumen auftritt. Zur Beseitigung
dieses Mangels müssen Schaumbekämpfungsmittel in oft nicht unerheblicher Menge eingesetzt werden. Es hat sich ferner gezeigt,
daß durch solche Netzmittel bzw. durch Gemische aus Netzmittel und Schaumbekämpfungsmittel die initiale Naßfestigkeit
von Papiervliesen, die z.B. aus Polyäthylen-Kurzfasern und Cellulosefasern hergestellt worden sind, stark herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene
Dispergierverfahren so zu modifizieren, daß die genannten Nachteile nicht auftreten. Die Dispergierhilfsmi-ttel sollen
bereits in möglichst geringer Menge die Polyolefin-Kurzfasern xn Wasser ideal dispergieren und bei der Herstellung und der
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Verarbeitung der Suspension, insbesondere auf der Papiermaschine, kein Schäumen verursachen. Durch die Anwesenheit
der Hilfsmittel darf die Bindung zwischen den synthetischen Kurzfasern und gegebenenfalls zu den Cellulosefasern nicht
nachteilig beeinflußt werden. Vielmehr wird eine Verbesserung der Faserbindung angestrebt, so daß gute initiale Naßfestigkeiten
der Vliese erhalten werden können.
Es wurde nun gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst wird, wenn als Dispergierhilfsmittel ein Melamin-Formaldehyd-Polykondensat
eingesetzt wird, das durch Polykondensation von Melamin, Formaldehyd und Aminocarbonsäuren oder deren Alkalisalzen
in wäßriger Lösung bei einem molaren Verhältnis von Melamin zu Formaldehyd von 1 : 1,8 bis 1 : 3 und einer Menge von 0,1 bis
0,5 Mol Aminocarbonsäure oder deren· Alkallsalz pro Mol Melamin hergestellt wird und das bei 200C in 30-gewichtsprozentiger
wäßriger Lösung eine Viskosität von 10 bis 120 cP hat.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Dispergierhilfsmittel werden
durch Polykondensation der Ausgangsstoffe bei Temperaturen von 75°C bis 95°C und bei pH-Werten von 7 bis 11 erhalten. Die
Konzentration wird im allgemeinen so gewählt, daß man eine 30- bis βθ-prozentige wäßrige Lösung des Polykondensats erhält.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polykondensate aus Melamin und Formaldehyd werden in Gegenwart aliphatischer und/oder
aromatischer Aminocarbonsäuren, z.B. Aminoessigsäure, o-Aminobenzoesäure und £-Aminocapronsäure hergestellt. Vorzugsweise
werden die Alkalisalze, insbesondere die Natriumsalze der Aminocarbonsäuren verwendet. Außerdem kommen £-Aminocarbonsäuren mit
7 bis 12 C-Atomen in Betracht. Man erhält sie beispielsweise durch Hydrolyse der entsprechenden Lactame.
Besonders geeignet sind Aminocarbonsäuren enthaltende Polykondensate,
bei deren Herstellung das Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd 1 : 2,2 bis 1 : 2,6 beträgt und die in 30-gewichtsprozentiger
wäßriger Lösung eine Viskosität von 10 bis 150 cP bei 200C haben.
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Die Polyolefin-Kurzfasern (Fibrids) werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt. So wird z.B. eine unter Druck
stehende Lösung des Polyolefins durch eine enge Düsenöffnung in einen Raum entspannt, der entweder ein gasförmiges Medium
(Luft oder Stickstoff) oder ein flüssiges Medium (Wasser oder organisches Fällmittel) enthält. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Polyolefinlösung durch eine Ringdüse entspannt und in einem turbulenten Scherfeld dispergiert, das
durch einen zu dieser .Ringdüse konzentrisch austretenden Treibstrahl
eines Hilfsgases oder einer Hilfsflüssigkeit in einem
vor den Düsenöffnungen befindlichen Impulsaustauschraum erzeugt wird.
Nach einer anderen Verfahrensweise wird eine Lösung des Polyolefins
in einem Fällmittel dispergiert und das Polymere unter Scherung ausgefällt.
Die nach den genannten Herstellverfahren erhaltenen Kurzfasern sind nach Größe und Gestalt den Cellulosefasern ähnlich. Gegenüber
Stapelfasern zeichnen sie sich durch eine relativ große spezifische Oberfläche - 1 bis 80 m /g - aus und durch ihre
Fähigkeit beim Abscheiden aus wäßriger Suspension auf einem Sieb ein Blatt (Vlies) zu bilden.
Unter Polyolefinen werden insbesondere Polyäthylene und Polypropylene
verstanden. Die Dichte der Polyäthylene kann zwischen 0,915 und 0,965 g/cnr liegen. Der Schmelzindex der Polyäthylene
beträgt vorzugsweise 0,01 bis 100 g/10 min. (19O0C; 2,16 kp)
bestimmt nach ASTM D 1238-65 T. Die Polyäthylene werden nach
den bekannten Hochdruck- bzw. Niederdruckpolymerisationsverfahren hergestellt. Copolymerisate des Äthylens mit Vinylacetat,
n-Butylacrylat oder Acrylsäure kommen ebenfalls in Betracht. Als Polypropylene kommen solche mit einer Grenzviskosität
von 1,5 bis 8 dl/g (gemessen bei 1300C in Dekalin)
zur Anwendung.
Die Dispergierhllfsmittel werden beim erfindungsgemäßen Verfahren in Form ihrer wäßrigen Lösung eingesetzt. Die Menge der
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zu verwendenden Dispergierhilfsmittel beträgt 0,1 bis 2, vorzugsweise
0,3 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht
der Kurzfasern.
Die erfindungsgemäß herzustellenden Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern
werden z.B. in der Weise hergestellt, daß man die hydrophoben Polyolefin-Kurzfasern unter Rühren in eine bestimmte
Menge Wasser einträgt, in der das Dispergierhilfsmittel aufgelöst ist. Der erhaltene Faserbrei wird dann noch 5 bis 15 Minuten
lang mit einem hochtourigen Propellerrührer umgearbeitet. Die Stoffdichte beträgt im allgemeinen 0,5 bis 10 und vorzugsweise
1 bis 5 Gewichtsprozent.
Die erhaltenen Kurzfaser-Suspensionen können dann nach entsprechender
weiterer Verdünnung mit Wasser auf einer Papieroder Naßvliesmaschine zu papier- oder textilähnlichen Flächengebilden
verarbeitet werden.
Die behandelten Polyolefin-Kurzfasern können aber auch durch Absaugen, Abpressen oder Zentrifugieren aus der Suspension
isoliert werden. Die abgeschiedene Kurzfasermasse hat dann
einen Wassergehalt von 75 bis 85 Gewichtsprozent. In dieser
Form sind die Kurzfasern für den Transport und die Lagerung geeignet. Die erfindungsgemäß präparierten Kurzfasern sind auch
nach längerer Lagerung in Wasser redispergierbar. Auch bei den Suspensionen, die durch Redispergieren der behandelten Kurzfasern
entstehen, kann die Faserkonzentration in weiten Grenzen schwanken.
Wird bei der Herstellung der Kurzfasern oder bei dem mechanischen Aufschluß der Rohfasern Wasser als Hilfsmedium verwendet,
dann können die erfindungsgemäßen Dispergierhilfsmittel bereits
hier auf die Kurzfasern aufgebracht werden.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß bereits geringe Mengen der genannten Substanzen genügen, um
die hydrophoben Polyolefin-Kurzfasern in Wasser feinst zu dispergieren. Aufwandmengen von größer als 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Trockenfaser, sind eher nachteilig und unwirtschaftlich. 509817/1181 -5-
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Bei der Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen zur Herstellung von papier- oder textilähnlichen Flächengebilden
auf der Papier- oder Naßvliesmaschine tritt kein Schäumen auf. Die Faservliese lassen sich leicht von den Sieben
dieser Maschinen wieder abnehmen.
Die erfindungsgemäß ausgerüsteten Kurzfasern eignen sich besonders
zur Herstellung von Mischvliesen, die außer den PoIyolefin-Kurzfasern
noch Cellulosefasern in weiten Mischungsbereichen enthalten. Die gewonnenen papier- oder textilähnlichen
Flächengebilde zeichnen sich durch eine sehr gute Faserbindung und gute initiale Naßfestigkeiten aus.
Die im folgenden angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Die Angaben
in % sind Gewichtsprozent.
Die initiale Naßfestigkeit wurde mit dem von W. Brecht und H. Fiebinger entwickelten Prüfgerät bestimmt, vgl. Karl Frank,
Taschenbuch der Papierprüfung, 3. erweiterte Auflage, Eduard Roether Verlag, Darmstadt, 1958* Seite 59·
Aus den zu prüfenden Fasern bzw. Fasergemischen werden auf einem Blattbildungsgerät durch Einlegen eines Rahmens Probestreifen
mit den Abmessungen 30 χ 95 mm gefertigt. Die Dicke der Probestreifen (Flächengewicht) wird durch die Stoffeinwaage
bestimmt. Mit dem Prüfgerät wird dann gemessen, bei welcher Belastung in Gramm der Probestreifen reißt. Da der Meßwert
außer von dem Flächengewicht sehr stark von dem Wassergehalt der Fasern abhängig ist, muß dieser für jede Probe bestimmt
werden.
Die im folgenden angegebenen Werte für die initiale Naßfestigkeit beziehen sich auf Probestreifen, die einen Wassergehalt
von 83 bis 84 Gewichtsprozent haben.
Ein Gemisch aus 2 610 Teilen 40-prozentiger Formaldehydlösung vom pH-Wert 8, 1 783 Teilen Melamin und 249 Teilen Wasser
wird auf 850C erwärmt. Bei dieser Temperatur wird die erhaltene
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Harzlösung so lange gehalten, bis sich eine mit 5 Teilen siedendem
Wasser versetzte Probe beim Abkühlen auf 50°C trübt. Danach werden 477 Gewichtsteile Oaprolactam und 292 Gewichtsteile einer 50rprozentigen Natronlauge zugegeben. Die Kondensation
wird bei einem pH-Wert von 7*5 bis 8,0 und bei einer
Temperatur von 82 bis 850C noch so lange fortgesetzt, bis eine
Probe, die mit Wasser auf einen Peststoffgehalt von JO % eingestellt
wird, bei 200C eine Viskosität von 40 cP ergibt. Durch Zugabe von Wasser wird das Gemisch auf einen Peststoffgehalt
von 30 % eingestellt und anschließend auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Es wird ein Polykondensat erhalten, bei dem das Molverhältnis
von Melamin : Formaldehyd : aminocapronsäure!!! Natrium etwa
1 : 2,5 : 0,3 beträgt.
Ein verzweigtes Polyäthylen, das eine Dichte von 0,9l8g/cm , einen Schmelzindex von 20 g/10 min (l90oC/2,l6 kg) und einen
Erweichungspunkt von 105°C hat, wird in einem zweiwelligen Extruder aufgeschmolzen. In die Polymerenschmelze wird mit
Hilfe einer Dosierpumpe n-Pentan so zugegeben, daß am Extruderkopf eine homogene Polymerenlösung aus 83 Gewichtsprozent
n-Pentan und 17 Gewichtsprozent Polyäthylen vorliegt. Diese Polymerenlösung wird dann durch kreisförmig angeordnete Düsen
von 0,7 mm Durchmesser in ein mit Wasser beschicktes Fällbad
ausgepreßt. Vor der Kreislochdüse befindet sich im Abstand von 8 mm ein Rohr, das eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser
von 2,5 cm hat.
In dieses Rohr, das als Impulsaustauschraum dient, wird durch eine Düsenöffnung, die sich im Zentrum der Kreislochdüse befindet
und einen Durchmesser von 2 mm hat, ein Wassertreibstrahl mit einer Geschwindigkeit von 40 m/sec gerichtet. Die
Temperatur des Wassers beträgt l8°C. Der entstandene Faserbrei wird durch Erhitzen auf 450C von n-Pentan befreit und anschließend
bei einer Stoffdichte von 1,5 Gewichtsprozent 3 Minuten
lang mit Hilfe eines Ultra Turrax-Gerätes mechanisch aufge-
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schlossen. Die erhaltenen Kurzfasern sind fein fibrilliert. Ihre Dicken liegen etwa zwischen 10 und 150/um und ihre Längen
zwischen 250 und 3 000/um.
In den Beispielen 1 und 2 werden mechanisch nicht aufgeschlossene Fasern eingesetzt, während in Beispiel 3 die mechanisch aufgeschlossenen
Pasern verwendet werden.
Dispergierwirkung verschiedener Hilfsmittel im Vergleich mit
einem erfindungsgemäßen Dlspergierhilfsmittel
Man verwendet die nach dem oben beschriebenen Herstellverfahren erhaltenen Kurzfasern aus Polyäthylen niedriger Dichte, die
von n-Pentan befreit aber noch nicht mechanisch aufgeschlossen sind. Die zu prüfenden Dispergierhilfsmittel werden bereits
dem Medium zugegeben in dem die Faser aufgeschlossen wird.
Zum Aufschluß der Fasern gibt man in eine 3 1 - Saugflasche jeweils 2 1 Wasser und 0,1 g (0,3^ Gewichtsprozent, bezogen
auf Polymeres) der Dispergiermittel, die in der Tabelle 1 aufgeführt sind. Auf' die Wasseroberfläche werden dann jeweils
34 g (bezogen auf Trockensubstanz) der hydrophoben Rohfasern
gleichmäßig ausgebreitet. Danach wird der Scherkopf des Aufschlußgerätes (Ultra-Turrax T 45/N mit einer Leistung von
390 W und einer Drehzahl von 10 000 Upm) in die Mitte der wäßrigen
Phase gebracht.· Nach 3 Minuten Aufschlußzeit wird das Gerät abgestellt und die Trenngeschwindigkeit der Phasen bestimmt.
Nach weiteren 2 Minuten wird die Höhe der blanken Flüssigkeitsphase gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
zusammengestellt.
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Vergleichsbeispiele
Dispergiermittel
Trennge | Höhe der |
schwindig | blanken |
keit | Phase |
(Sek.) | (mm) |
Äthylenoxid/Propylenoxid-Polyaddukt (Separol 22)
55
p-Nonylghenoloxäthylat
das 10 Äthylenoxideinheiten enthält
55
oxäthylierter Fettsäureester (Zonyl A)
Melamin-Formaldehyd-Polykondensat gemäß
Erfindung
Es erfolgt keine Phasentrennung
Bei Verwendung des modifizierten Melamin-Formaldehyd-Harzes erfolgt überraschenderweise eine vollständige und gleichmäßige
Verteilung der Kurzfasern in der wäßrigen Phase. Durch die anderen Dispergierhilfsmittel werden die Kurzfasern zwar benetzt,
sie schwimmen aber auf.
Verhalten der wäßrigen Polyolefin-Kurzfaser-Suspension bei der Papierblattbildung, Vergleich mit nicht erfindungsgemäßen
Polyolef in-Kur zf aser-Suspens ionen
Die gemäß Beispiel 1 behandelten Kurzfasern werden abgesaugt. Man bestimmt den Feuchtigkeitsgehalt. Zur Herstellung eines
Mischpapiers werden jeweils 2 g (ber. auf Trockengut) Kurzfasern zusammen mit 2 g Sulfitzellstoff (35 0SR) 1 Minute lang unter
Rühren in 1 Liter Wasser verteilt. Danach wird die Fasersuspension in ein Blattbildungsgerät gegeben, das 3 Liter Wasser
enthält.
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Bei den gemäß Vergleichsbeispiel 1 bis 3 ausgerüsteten Proben
tritt starkes Schäumen auf. Die Fasern werden nicht gleichmäßig verteilt. Die erhaltenen Papierblätter sind in der Verteilung
inhomogen und zeigen eine nur geringe Paserbindung.
Demgegenüber läßt sich aus dem mit dem modifizierten Melamin-Formaldehyd-Polykondensat
ausgerüsteten Kurzfasern gemäß Beispiel 1 ohne Schaumbildung bei guter Verteilung in Wasser ein
Mischpapier herstellen, das eine gleichmäßige Verteilung der Einzelfasern aufweist.
Das Mischpapier (Flächengewicht ca. IJO g/m ) zeigt eine gute
Faserbindung und eine initiale Naßfestigkeit von 105 g.
Präparation und Herstellung eines textilähnlichen Flächengebildes
4 kg aufgeschlossene Kurzfasern aus einem Polyäthylen niedriger Dichte, deren Herstellung oben beschrieben ist, werden in
100 Liter Wasser, in denen 40 g des modifizierten, oben beschriebenen Melaminharzes aufgelöst sind, unter Rühren (Propell
errühr er, ca. 800 Upm) eingetragen. Nach 15 Minuten Rührzeit werden die behandelten Kurzfasern durch Abnutschen isoliert.
Die hydrophilierten Kurzfasern werden dann mit 4 kg Zellwolle
(1,7 dtex., 9 mR Schnittlänge) unter Rühren in 8 nr Wasser
eingebracht. Nach 20 Minuten Rührdauer entsteht ein homogener Faserbrei. Schäumen wurde nicht beobachtet. Aus diesem Faserbrei
wurde auf einer Naßvliesmaschine ein gleichmäßiges textllähnliches
Flächengebilde hergestellt.
Entsprechende Versuche mit den in den Vergleichbeispielen 1
und 2 angegebenen Dispergiermitteln zeigen beim Ansetzen der Fasermaische starkes Schäumen. Die Dispergierwirkung dieser
Hilfsmittel ist unzureichend.
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Ein lineares Polyäthylen, das eine Dichte von 0,96 g/cm ,
einen Schmelzindex von 4,5 g/10 min (l90oC/2l6 kg) und einen
Erweichungspunkt von 135°C hat, wird in einem Rührbehälter bei
einer Temperatur von 1500C in Leichtbenzin (Kp: 65 bis 95°C,
Dichte: 0,96 g/cnr) unter einem Druck von 7*5 atü aufgelöst.
Die 6 Gewichtsprozent Polymeres enthaltende Lösung wird durch ein 4 mm Rohr in einen Behälter entspannt, in dem Leichtbenzin
vorgelegt wurde. Die hierbei erhaltenen Rohfasern werden in Leichtbenzin bei einer Stoffdichte von 1,5 % 3 Minuten lang
durch eine Hochfrequenzbehandlung mit' dem Ultra-Turrax (390 W,
10 000 Upm) aufgeschlossen. Die Kurzfasern werden abgesaugt und durch Erwärmen im Stickstoffstrom auf 500C von dem restlichen
Leichtbenzin befreit. Die Kurzfasern sind feinst strukturiert, schlank und gekräuselt. Sie gleichen Cellulosefasern.
Die so hergestellten Kurzfasern werden bei den Beispielen 4 und 5 eingesetzt.
Die gemäß obiger Herstellvorsohrift erhaltenen Kurzfasern aus
einem Polyäthylen höherer Dichte werden mit den Dispergierhilfsmitteln behandelt, die in den Vergleichsbeispielen 1 bis
angegeben sind, und dann zusammen mit Zellstoff zur Herstellung von Papierblättern verwandt.
40 g Kurzfasern werden jeweils in 1 Liter Wasser, in denen 0,4 g (l Gewichtsprozent bezogen auf Trockenfaser) eines Dis-
hilfs
pergiei|biittels aufgelöst sind, unter Rühren eingetragen. Nach 20 Minuten Rührzeit und Stehenlassen über Nacht werden die Kurzfasern durch Absaugen isoliert und der Feuchtegehalt bestimmt.
pergiei|biittels aufgelöst sind, unter Rühren eingetragen. Nach 20 Minuten Rührzeit und Stehenlassen über Nacht werden die Kurzfasern durch Absaugen isoliert und der Feuchtegehalt bestimmt.
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2 g der behandelten'Kurzfasern und 2 g Sulfitzellstoff
(35 ° SR) werden wie in Beispiel 2 beschrieben in Wasser verteilt und anschließend in ein Blattbildungsgerät gegeben.
Beobachtungen und Meßwerte sind in der nachfolgenden Übersicht aufgeführt.
Dispergiermittel gemäß
Vergleichs- beispiel 1 |
Vergl beisp |
. 2 | vergl. beisp. |
3 | Beispiel 1 | |
Verhalten auf dem Blattbildner |
||||||
Schaumbildung Agglomeratbildung |
Ja Ja |
Ja Ja |
Ja Ja |
nein nein |
Zusatz von Schaumbekämpfungsmitteln
JaJ
JaJ
nein
Beurteilung des Fapierblattes
Faserbindung | gering | gering | gering | sehr gut |
Verteilung | ungleichm. | ungleichm. | ungleichm. | gleich mäßig |
Initiale Naß- festigkeit |
50 % Kurzfasern
102 g
125 g
121 g
210 g
Zum Vergleich wurden noch Papierblätter mit anderen Mischungsverhältnissen
mit Zellstoff bei gleichem Flächengewicht (ca. 130 g/m ) hergestellt und die initiale Naßfestigkeiten gemessen:
Zur Schaumzerstörung mußten jeweils 2 bis 3 cnreiner 10-prozentigen Lösung eines Schaumbekämpfungsmittels
eingesetzt werden.
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Dispergiermittel | gemäß |
Vergleichs- beispiel 1 |
Beispiel 1 |
61 g | I60 g |
163 g | 250 g |
70 % Kurzfasern
30 % Kurzfasern
30 % Kurzfasern
Die Kurzfasern aus Polyäthylen höherer Dichte werden wie im
Beispiel 4 beschrieben mit 1 Gewichtsprozent,bezogen auf Trockenfaser, des Melamin-Formaldehyd-Polykondensats behandelt.
Es konnten ohne Schäumen und Agglomeratbildung papierähnliche Fläohengebilde aus 100 % Polyäthylen-Kurzfasern hergestellt
werden. Die Vliese zeigen eine gleichmäßige Struktur. An einem Vlies mit eines Pläohengewicht von 13O g/m wurde eine initiale
Naßfestigkeit von 65 g gemessen.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern durch Dispergieren von Polyolefin-Kurzfasern
in Wasser in Gegenwart eines Dispergierhilfsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhllfsmittel
ein Melamin-Formaldehyd-Polykondensat eingesetzt wird, das durch Polykondensation von Melamin, Formaldehyd und Aminocarbonsäuren
oder deren Alkalisalzen in wäßriger Lösung bei einem molaren Verhältnis von Melamin zu Formaldehyd von
1 : 1,8 bis 1 : 3 und einer Menge von 0,1 bis 0,5 Mol Aminocarbonsäure
oder deren Alkalisalz pro Mol Melamin hergestellt wird und das bei 20 C in 30-gewichtsprozentiger wS
riger Lösung eine Viskosität von 10 bis 120 cP hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern zusätzlich Cellulosefasern enthalten.
3. Wäßrige Suspensionen von Polyolefin-Kurzfasern, die gemäß
Anspruch 1 oder 2 hergestellt werden.
4. Verwendung der gemäß Anspruch 1 oder 2 erhaltenen Suspensionen zur Herstellung von papier- oder textilähnlichen
Flächengebilden.
BASF Aktiengesellschaft
5.09817/1181 original inspected
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