DE2345845A1 - Einrichtung zum steuern eines hydrozylinders - Google Patents

Einrichtung zum steuern eines hydrozylinders

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DE2345845A1
DE2345845A1 DE19732345845 DE2345845A DE2345845A1 DE 2345845 A1 DE2345845 A1 DE 2345845A1 DE 19732345845 DE19732345845 DE 19732345845 DE 2345845 A DE2345845 A DE 2345845A DE 2345845 A1 DE2345845 A1 DE 2345845A1
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DE
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valve
valves
line
control
pressure medium
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DE19732345845
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English (en)
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Gottfried Olbrich
Wilhelm Zirps
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means
    • F15B21/087Control strategy, e.g. with block diagram

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Description

R. 1 663
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmust erhilf sanmeldung
EOBERT BOSCH GMBH, STUTTGART Einrichtung; zum Steuern eines H7/dr ο Zylinders
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines von einer Druckmittelquelle "betriebenen Stellzylinders mit Hilfe wenigstens zweier Steuerventile.
Wird ein Stellzylinder mittels zweier elektromagnetisch betätigbarer Ventile gesteuert, so sind in bestimmten Eallen, z.B. "bei sehr kleinen Abweichungen eines Regelvorganges, auch sehr kurze öffnungs- oder Schließzeiten der Steuerventile noch zu groß, d.h. die Verstellwege des Stellzylinders werden zu groß. Digital-Steuerventile mit nur teilweisem Cffnungshub durch entsprechend kurze Pulse konnten bisher noch nicht realisiert v/erden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die beliebig kleine Verstellwege des Stellzylinders erlaubt.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerventile phasenmoduliertar sind.
Damit wird erreicht, daß sich die Öffnungszeiten der Steuerventile zeitlich überschneiden können, so daß die am Stellzylinder effektiv wirksame Druckmittelmenge äußerst klein gehalten werden kann und damit dessen Verstellweg. Dadurch kann auf einfache Weise eine sogenannte Feinsteuerung des Stellzylinders erreicht werden. Die Steuerventile sind darüber hinaus auch pulslängenmodulierbar.
Durch die Pulslängenmodulation können die öffnungs- und Schließzeiten der Steuerventile beliebig oder nach Programm vorgegeben werden, durch die Phasenmodulation können der Beginn und das Ende der Ventilbetätigung bestimmt werden, und zwar ebenfalls beliebig oder nach Programm (z.B. Regelabweichung). Die PuIs- und/oder Phasenmodulation erfolgt bei elektromagnetisch betätigbaren Steuerventilen ζ weckmäßigerweise über ein elektronisches Steuergerät.
Die Steuerventile können aber ebenso gut auch hydraulisch, pneumatisch oder sogar mechanisch betätigt werden, in letzterem Fall z.B. über Kurv en scheiben mit Doppelnocken und Änderung der Nokkendrehzahlen. '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 bis 10 verschiedene'Ausführungsbeispiele von Steuereinrichtungen für Stellzylinder.
In Fig. 1 ist mit 10 ein doppeltwirkender Stellzylinder bezeichnet, welcher eine Kolbenstange 11 mit Kolben 12 besitzt. Der Kolbenstangenraum 13 ist über eine Leitung 14 mit einer Pumpe
15 verbunden. In die Leitung 14 ist ein Druckbegrenzungsventil
16 eingebaut. Von der Pumpe führt über die Leitung 14 hinaus eine Leitung 17 zu einem 2/2-Elektromagnetventil 18; dieses bos'it zt-eine Sperrstellung I und eine Durchflußstellung II. Die
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Leitung 17 führt weiter zu einem zweiten 2/2-Elektromagnetventil 19 mit ebenfalls einer Sperrstellung I und einer Durchflußstellung II. Vom Elektromagnetventil 19 führt die Leitung 17 zu einem Behälter 20, aus dem auch die Pumpe 15 Druckmittel ansaugt.
Von dem zwischen den beiden Elektromagnetventilen 18, 19 liegenden Teil der Leitung 17 führt eine Leitung 21 zur Kolbenseite 22 des Stellzylinders 10. Daraus ist zu erkennen, daß der Kolbenstangenraum 13 stets mit der Druckmittelquelle verbunden ist, der Kolbenraum 22 nur dann, wenn das Elektromagnetventil 18 sich in seiner Durchflußstellung II befindet.
Vom Elektromagnet 23 des Magnetventils 18 führt eine elektrische Leitung 24 zu einem elektronischen Steuergerät 25, wo sie an ein Gerät 26 für die Pulslängenmodulation lind ein Gerät 27 für die Phasenmodulation heranführt. Von letzterem führt die Leitung 24 zu einem Vergleicher 28, in welchem Soll- und Istwert der Position der Kolbenstange verglichen werden. Die Position der Kolbenstange 11 wird durch einen Positionsgeber 29 ermittelt und dem Vergleicher 28 zugeführt. Dieser erhält von einem Sollwert- ■ geber 31 den Sollwert für die Position der Kolbenstange.
Vom Elektromagnet 32 des Ventils 19 führt eine elektrische Leitung 33 ebenfalls zu einem Gerät 34 für die Pulslängenmodulation und zu einem Gerät 35 für die Phasenmodulation des Ventils 19. Die Leitung 33 führt dann ebenfalls weiter zum Vergleicher 28. Es sei gleich an dieser Stelle bemerkt, daß die Ventile 18, 19 keine elektromagnetisch betätigte Ventile sein müssen. Vielmehr können sie auch pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gesteuert werden. Im letzteren Falle wäre dann an jedem Ventil ein Stößel oder ähnliches angeordnet, welcher über Doppelnocken betätigt wird, deren Drehzahlen einander gegenüber veränderbar sind. Die Geräte für die Puls- und Phasenmodulation sind demnach in erster Linie symbolische Darstellungen.
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Die beiden .Ventile 18, 19 sind geschlossen, wenn die Elektromagnete 23, 32 stromlos sind, d.h. sie befinden sich in ihren Schaltstellungen T, wogegen sie sich in Schaltstellung II befinden, wenn die Magnete 23, 32 erregt sind.
Tritt momentan kein Stellbefehl vom Positionsgeber 29 am Stellzylinder 10 auf, so stehen beide Magnete der Ventile 18, 19 unter Spannung, d.h. in Durchflußstellung, und das von der Druckmittelquelle 15 geförderte Druckmittel fließt über die Ventile mit geringem Druck zum Behälter 20 (Neutralumlauf). Durch die Reihenschaltung der beiden Ventile 18, 19 teilt sich der Durchflußwiderstand nun in zwei gleich große Druckstufen auf. Die Anordnung der Ventile ist so vorgesehen, daß die niedrigere Druckstufe an der Kolbenseite 22, die hohe Druckstufe am KoIbenstangenraum 13 des Stellzylinders 10 liegt. Dadurch ist der Kolben samt Kolbenstange auch bei gleichzeitig geöffneten Ventilen kräftemäßig ausgeglichen und kann sich nicht verstellen.
Die Stellungen der Ventile, die Pulsdauern und die Phasenverschiebungen sind im Diagramm nach der Fig. 1a dargestellt. Auf der Senkrechten befindet sich oben das Ventil 19 mit seinen Schaltstellungen I und II, unten das Ventil 18 ebenfalls mit seinen Schaltstellungen I und II. Auf der Waagrecht en sind die Pulsdauern und die Phasenverschiebungen in zeitlicher Reihenfolge aufgetragen. Die Stellungen der Ventile, deren Pulse und Phasen sind mit stark ausgezogener Linie dargestellt. Der erste Fall A entspricht dem eben beschriebenen Neutralumlauf, bei dem beide Ventile unter Spannung stehen und damit in Durchflußstellung II stehen. Die dick ausgezogene Linie liegt also bei den Ziffern II. Im Fall B ist der Stellzylinder verriegelt, d.h. beide Ventile sind stromlos und befinden sich damit in ihrer Sperrstellung I.
Soll die Kolbenstange 11 in üblicher V/eise eingefahren werden, so wird das Ventil 18 entregt und geht in seine Sperrstellung I, während das Ventil 19 in. seiner Durchflußstellung II bleibt (erregt).. Von der Pumpe 15 gefördertes Druckmittel dringt nun in
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den Kolbenstangenraum 13 ein, verschiebt den Kolben nach rechte und verdrängt das in Raum 22 enthaltene Druckmittel über die Leitung 21, das Steuerventil 19 und die Leitung 17 zum Behälter. Die Dauer des Einfahrvorganges hängt von der Pulsdauer des Ventils 18 ab; je langer dieses geschlossen ist, desto langer wird die waagrechte Linie unter I. Soll die Kolbenstange nicht weiter verstellt werden, so wird das Ventil 18 wieder erregt und in seine Durchgangsstellung II gebracht.
Da die Ventile 18, 19 nicht schlagartig öffnen und schließen, ergibt sich je nach Pulslänge ein Dreieck oder ein Trapez. Die darunter liegende Fläche entspricht der eingespeisten oder verdrängten Druckinitt elm enge.
Soll der Zylinder in üblicher V/eise ausgefahren werden - <!ies zeigt der Fall E im Diagramm - so wird das Ventil 18 in Durchflußstellung II und das Ventil 19 von der Durchflußstellung in die Sperrstellung gebracht. Dadurch kann Druckmittel auf die Kolbenseite 22 eindringen. Wohl herrscht nun auch im Kolbenstangenraum 13 der selbe Druck, da aber die Fläche der Kolbenseite wesentlich größer ist, wird nun die Kolbenstange ausgefahren. Dieser Vorgang dauert entsprechend der Pulsdauer an.
In bestimmten Fällen sind jedoch selbst sehr kurze Pulslängen oder Pulsdauern für eine kleine Verstellung der Kolbenstange noch zu groß. Soll diese Strecke besonders klein werden - d.h. eine sogenannte Feinsteuerung erreicht werden - werden die Ventile phasenverschoben angesteuert (Phasenmodulation). Dies ist z.B. der Fall, wenn eine kleine Regelabweichung auftritt, d.h. der Soll- und Istwert um einen sehr geringen Betrag differieren.
Soll die Kolbenstange 11 um einen sehr geringen Betrag eingefahren werden, so genügt die Ansteuerung eines Ventils allein - d.h. des Ventils 18 - nicht mehr, da während der Schaltzeitzeit dieses Ventils bereits ein zu großer Druckmittelstrom das offene Ventil 19 durchströmt. Deshalb wird zur geringen Verstellung - zur sogenannten Feinverstellung - eine phasenmodulierte An-
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steuerung der beiden Ventile angewandt. Bei dieser Betätigungsart, wie sie im Fall D graphisch dargestellt ist, wird zunächst das Ventil 18 von Durchflußstellung in Sperrstellung geschaltet dann sofort wieder umgepolt, jedoch wird auch das Ventil 19 in derselben V/eise betätigt, aber verschoben um die Phase a, so daß als effektiver Steuerquerschnitt, nur die schraffierte Differenzfläche wirksam wird. Diese ist proportional der aus dem dem Raum 22 entweichenden Druckmittelmenge. Die Phasenverschiebung erfolgt abhängig von der Regelabweichung und ist stets kleiner als die gesamte Impulsdauer. Auf diese V/eise ist eine Dosierung bis zu den kleinsten Druckmittelmengen möglich.
Soll die Kolbenstange nur um einen sehr geringen Betrag ausgefahren werden - dies ist im Fall E dargestellt - so wird zunächst das Ventil 19 entregt, darauf sofort umgepolt und danach phasenverschoben das Ventil 18 betätigt. Es bleibt nun ebenfalls eine Differenzfläche übrig (gestrichelt dargestellt), die den wirksamen Steuerquerschnitt ergibt. Dieser liegt nun aber beim Ventil 19, d.h. es fließt nun nur eine sehr geringe Druckmittelmenge in den Raum 22 ein.
Während der phasenverschobenen Ansteuerung gibt es eine Zeitspanne, während der beide Ventile geschlossen sein können. Die Pumpe fördert dabei gegen das Leitungsvolumen. Da es sich hierbei jedoch nur um Millisekunden handelt, bleibt der Druckanstieg in Grenzen.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 zeigt eine Abwandlung desjenigen nach der Fig. 1. Die Anordnung der Ventile ist dieselbe wie zuvor, mit Ausnahme des Druckbegrenzungsventils 16. Dieses ist hier durch ein Druckschaltventil 37 ersetzt, das ebenfalls an die Leitung 17 angeschlossen ist, und zwar über eine Zweigleitung 38. Zwischen der Zweigleitung 38 und der Leitung 14 ist ein Rückschlagventil 39 angeordnet. Weiterhin ist an die Leitung 1-7 ein Druckspeicher 40 angeschlossen, von dem eine Leitung 41 zu einem weiteren Verbraucher abzweigt. Die Pumpe 15 fördert über das Rückschlagventil in den Druckspeicher. Bei Er-
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reichen eines bestimmten Druckes schaltet das Druckschaltventil 37 auf Neutralumlauf, d.h. die Pumpe fördert nun drucklos zum Behälter. Die beiden Magnetventile sind bei Regelabweichung Null geschlossen und regeln in gleicher V/eise, wie oben beschrieben", phasenmoduliert. Dabei gibt es eine Phase, in der beide Ventile kurzzeitig geöffnet sein können. Die hierbei auftretende Leckmenge wird vom Speicher ergänzt.' Sie ist jedoch durch die kurze Öffnungszeit sehr gering. Wenn der Druck im Speicherkreis um die Schaltspanne des Druckschaltventils abgefallen ist, schaltet die Pumpe wieder zum Druckspeicher. Bei dieser Anordnung können zusätzliche Verbraucher mit versorgt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der'Fig. 3 ist ein drittes Ventil im Steuerkreis vorgesehen. Die Pumpe trägt wiederum die Bezeichnung 15· Von ihr führt eine Leitung 43 zu einem Magnet vent j.1 44 und dann weiter zu einem Magnetventil 45. Außerdem zweigt von der Leitung 43.eine Leitung 46 ab, die zu- einem Magnetventil 47 führt. Sämtliche Magnetventile sind wiederum als 2/2-Magnetventile ausgebildet mit den geweiligen Schaltstellungen I als Sperrstellung (stromlos) und II als Durchgangsstellung (Magnete erregt). Der gesamte Steuerkreis wird durch ein Druckbegrenzungsventil 48 ab*- gesichert.
Von dem zwischen den Ventilen 44 und 45 liegenden Zweig der Leitung 43 führt eine Leitung 49 zum Kolbenraum 22 des Stellzylinders 10. Vom Kolbenstangenraum 13 führt eine Leitung 50 zur Leitung Von den Magneten 51 > 52, 53 führen elektrische Leitungen 5^-» 55* 56 zu einem elektronischen Steuergerät * 25', das im Prinzip genauso ausgebildet ist wie dasjenige nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Diesem werden nun wieder»Ist- und Sollwert der Kolbenstange 11 eingegeben. Das Ventil 47 hat die Funktion eines Freilaufventils. Bei Regelabweichung Null, d.h. wenn die Kolbenstange ihren Sollwert erreicht hat, ist dieses Ventil in Durchflußstellung I, während die Ventile 44 und 45 stromlos und damit in Sperrstellung II sind. Das von der Pumpe geförderte Druckmittel fließt über das sich in seiner Stellung I befindliche Ventil 4? »um Behälter. Dies ist im Schema nach der Fig. 3a unter A dargestellt.
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- a - ε.
Bei verriegeltem Stellzylinder befinden sich alle Ventile in Stellung I - siehe B. Die Phasenmodulationen 'für Einfahren und Ausfahren werden jeweils zwischen einem der Ventile 44- bzw. 45 zusammen mit dem Ventil 47 gebildet. Bei normalem Einfahren der Kolbenstange - siehe C - bleibt das Ventil 44 stromlos, während das Ventil 45 auf Durchfluß geschaltet wird und das Ventil 47 in Sperrstellung ist. Die Verstelldauer entspricht der Pulsdauer.
Ist die Regelabweichung gering, d.h. soll der Stellzylinder nur um einen ganz geringen Betrag eingefahren werden, so werden die Ventile 45, 47 phasenverschoben um den Betrag a erregt. Die hier wirksame, gestrichelt dargestellte Differenzfläche entspricht dem tatsächlichen Steuerquerschnitt (siehe D).
Soll die Kolbenstange 11 in üblicher V/eise ausgefahren werden, so werden die beiden Ventile 44, 47 erregt, während das Ventil 45 in der Sperrstellung bleibt. Der effektive Cffnungsquerschnitt entspricht wieder der gestrichelten Trapezfläche, die proportional dem Durchflußquerschnitt ist.
Soll die Kolbenstange nur um einen geringen Betrag ausgefahren werden - siehe I - so werden nun die Ventile 44 und 47 phasenmoduliert geschaltet, so daß wiederum nur der gestrichelte effektive Steuerquerschnitt verbleibt.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ergibt sich hier der Vorteil, daß im Neutralumlauf Druckmittel nur über das Ventil 47 angesteuert werden muß. Damit wird das Druckmittel nur minimal erwärmt, da der Durchflußwiderstand geringer ist. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 mußte das Druckmittel im Neutralumlauf zwei Ventile durchströmen.
Beim Ausführungsbeispiel .nach der Fig. 4 sind anstatt 2/2-Wegeventilen 3/2-Wegeventile vorgesehen. Von der Pumpe 15 führt eine Leitung 60 zum Kolbenraum 22 des Stellzylinders 11. In die Leitung 60 sind hintereinander zwei 3/2-Magnetventile 61, 62 geschaltet. Die Ansteuerung der Ventile ist dieselbe wie bei den
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oben beschriebenen Beispielen. Vor den Ventilen 61, 62 zweigt von der"Leitung 60 eine Leitung 63 ab, von der ein Zweig 64 zum Kolbenstangenraum 13 führt, ein anderer Zweig 65 zu einem weiteren Verbraucher. Jedes der Ventile 61, 62 hat Schaltstellungen I und II, jeweils mit Durchflußmöglichkeit und Sperrmöglichkeit. Von dem zwischen "den Ventilen liegenden Teil der Leitung 60 zweigt eine Leitung 66 ab, in der ein Rückschlagventil 67 angeordnet ist, das sich in Richtung vom Ventil 61 zum Ventil 62 zu öffnen vermag. Auch in dem zwischen den Ventilen liegenden Teil der Leitung 60 ist ein Rückschlagventil 68 angeordnet, das sich in der entgegengesetzten Richtung zu öffnen vermag. Die Mündung der Leitung 66 in die Leitung 60 liegt zwischen dem Ventil 61 und dem Rückschlagventil 68. In der Fig. zl-a sind wiederum die vier Verstellmöglichkeiten der Kolbenstange 11 aufgezeigt. Ein Neutralumlauf ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Zum üblichen Ausfahren des Zylinders wird das Ventil 62 in seine Stellung I geschaltet, das Ventil 61 in seine Stellung II. Von der Pumpe gefördertes Druckmittel fließt über das Ventil 61 und den Leitungszweig 66 sowie das sich öffnende Rückschlagventil 67 und das Ventil 62 in den Kolbenraum 22. Die Kolbenstange 11 fährt nun aus (siehe A). Soll die Kolbenstange nur sehr wenig ausfahren, so wird nun auch das Ventil 62 in seine Stellung II gebracht, jedoch phasenverschoben um den Betrag a. Es verbleibt damit wieder der gestrichelt dargestellte, effektive Öffnungsquerschnitt.
Soll die Kolbenstange 11 um einen größeren Betrag eingefahren werden, so ist das Ventil 61 in Schaltstellung I, das Ventil 62 in Schalt st ellung II geschaltet.· Druckmittel gelangt nun über die Leitungen 63 und 64 in den Kolbenstangenraum 13. Es wird aus dem Kolbenraum 22 über das Ventil 62 sowie das Rückschlagventil 68 und das Ventil 61 zum Behälter zurückgesteuert (siehe C). Soll die Kolbenstange 11 nur um einen sehr geringen Betrag eingefahren werden, so wird das Ventil 61 phasenmoduliert ebenfalls in seine Schaltstellung II gebracht. Als Differenzfläche verbleibt dann wieder der gestrichelt dargestellte Öffnungsquerschnitt.
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Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist nur ein einfachwirkender Stellzylinder vorgesehen. Dieser trägt die Bezeichnung 70. Er besitzt eine Kolbenstange 71 und einen Druckraum. 72, der über eine von der Pumpe 15 kommende Leitung 73 mit Druckmittel beaufschlagt werden kann. Die Anordnung der Ventile 61, ist wieder dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. L\. Ein Neutralumlauf ist nicht vorgesehen, jedoch kann ein weiterer Verbraucher an die Leitung 73 angeschlossen werden. Als Rückstellkraft für den Kolben dient die auf ihm ruhende Last P.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist wiederum nur ein einfachwirkender Stellzylinder 70 vorgesehen, sowie die zwei Magnetventile 61, 62. Diese sind jedoch anders angeordnet als beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5· Von der Pumpe 15 führt eine Leitung 75 über das Magnetventil 62 zum Druckraum 72. In der Leitung 75 ist vor dem Magnetventil 72 ein Rückschlagventil angeordnet, das sich in Richtung vom Ventil 62 zur Pumpe hin zu öffnen vermag. Von der Leitung 75 zweigt eine Leitung 77 ab, die zum Magnetventil 61 und von diesem zum Behälter 20 führt. Vom dritten Anschluß des Magnetventils 62 führt eine Leitung zum Magnetventil 61. Mit dieser Anordnung ist ein Neutralumlauf möglich, und zwar dann, wenn das Ventil 61 sich in seiner Schaltstellung I befindet. Die Schaltmöglichkeiten: Kolbenstange 71 stark ausfahren A , Kolbenstange sehr wenig ausfahren B , Kolbenstange stark einfahren G , Kolbenstange wenig einfahren E , sind wiederum im Diagramm der Fig. 6a eingetragen. Dieses ist nicht weiter erläutert, da bereits mehrmals oben geschehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 sind wiederum drei Ventile für die Steuerung des Stellzylinders 10 vorgesehen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3, bei dem alle Ventile 2/2-Magnetventile sind, ist hier nur ein 2/2 Magnetventil vorgesehen, welches die Bezeichnung 80 trägt. Es ist den beiden 3/2-Magnetventilen 81, 82 nachgeschaltet. Von der Pumpe 15 führt eine-Leitung 83 über ein Rückschlagventil 84· und das Magnetventil 81 zum Kolbenstangenraum 13. Von der Kolbenseite 22 führt eine Leitung 85 über das Magnetventil 82 und ein Rück-
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schlagventil 86 zur Leitung 83. Vom Magnetventil 82 führt außerdem noch eine Leitung 87 zu einer Leitung 88, welche vom Magnetventil 80 zum Magnetventil 81 führt. Vom Magnetventil 80 führt die Leitung 88 zum Behälter 20.
Die Phasenmodulation erfolgt - wie aus dem Diagramm nach der Fig. 7a hervorgeht - das eine Mal zwischen dem Magnetventil 81 und dem Magnetventil 80, das andere Mal zwischen dem Magnetventil 82 und dem Magnetventil 80. Die Steuermöglichkeiten - Korben 12 weit ausfahren A, wenig ausfahren B, Korben weit einfahren C und Kolben wenig einfahren D - gehen wieder aus diesem Diagramm hervor, ebenfalls die Phasenmodulation a. Aus dem Diagramm sind ebenfalls die Schaltstellungen I und II der Ventile ersichtlich.· Die Pumpe 15 "kann nicht in Neutralumlauf geschaltet werden. Dafür kann aber an die Leitung 83 eine weitere Verbraucherleitung 39 angeschlossen sein.
Das Ausführungstieispiel nach der Fig. 8 ähnelt weitgehend demjenigen nach der Fig. 7» lediglich mit dem Unterschied, daß das dortige 2/2-Magnetventil 80 durch ein 3/2-Magnetventil 90 ersetzt ist, und daß an die Leitung 83 keine Verbraucherleitung angeschlossen werden kann. Dafür kann die Pumpe 15 auf Neutralumlauf geschaltet werden, wenn sich das Ventil in Schaltstellung I befindet. Alle anderen Bezeichnungen und Gegenstände sind dieselben wie im vorherigen Ausführungsbeispiel. Die Steuerung des Stellzylinders geht wiederum aus dem Diagramm nach der Fig. 8a hervor, das die Betätigungsvorgänge in derselben Reihenfolge zeigt wie das Diagramm nach Fig. 7a.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 sind zur Steuerung, des Stellzylinders wiederum drei Magnetventile vorgesehen, die alle der Kolbenseite 22 zugeordnet sind. Zwei dieser Ventile, nämlich die Ventile 91 und 92, sind 2/2-Magnetventile und einem dritten Magnetventil 931 das als 3/2-Magnetventil ausgebildet ist, vorgeschaltet - bezogen auf die Ausströmseite des Stellzylinders. 'Von der Pumpe 15 führt eine Leitung 94 unmittelbar zur Kolben-Stangenseite 13· An die Leitung 94- ist eine Leitung 95 für einen
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'weiteren Verbraucher vorgesehen. Von der Kolbenseite führt eine Leitung 96 über das Ventil 93 zum Ventil 91 und von diesem zum Behälter 20. Vom Ventil 93 führt außerdem eine Leitung 97 über das Ventil 92 zur Leitung 9^. Mit dieser Anordnung ist kein Neutralumlauf für die Pumpe 15 möglich. Die einzelnen Schaltmöglichkeiten A bis D zeigt wiederum das Diagramm nach der Fig. 9a.
Eine weitere Abwandlung zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10. Der Stellzylinder wird hier mit Hilfe zweier Elektromagnetventile 98, 99 gesteuert, welche als 5/2-Magnetventile ausgebildet sind. Von der Pumpe 15 führt eine Leitung 100 über ein Rückschlagventil 101 und das Ventil 98 zur Kolbenstangenseite 13. Von der Leitung 100 führt eine Leitung 102 über ein Rückschlagventil 103 zum Ventil 99 und über dieses zur Kolbenseite 22. Vom Ventil 99 führt außerdem eine Leitung 104 zu einer Leitung 105» welche vom Ventil 98 zum Behälter 20 führt. Vom Ventil 98 führen außerdem zwei gekreuzte Leitungen 106 und 107 zum Ventil 99· An die Leitung 100 kann wieder eine zusätzliche Verbraucherleitung 108 angeschlossen werden. Die Steuerung der Ventile für die Fälle A, B, C, D zeigt wiederum das Diagramm nach der Fig. 10a. Ein Neutralumlauf für die Pumpe 15 ist nicht möglich.
Wie aus Obigem zu erkennen ist, kann mit der aufgezeigten Steuermöglichkeit eine Mengensteuerung, aber nicht ohne weiteres eine Geschwindigkeitssteuerung des Stellzylinders erreicht werden. Es sind hier auch nur die wichtigsten Steuerungsmöglichkeiten dargestellt und beschrieben.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    / 1 JEinriebtung zum Steuern eines von einer Druckmittelquelle "betriebenen Stellzylinders mit Hilfe wenigstens zweier Steuerventile, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (18, 19, 44, 45, 4-7) phasenmodulierbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile als 2/2-Wegeventile ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3} dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (10) doppeltwirkend ausgebildet ist, daß dessen Kolbenstangenseite (13) unmittelbar mit der Druckmittelquelle verbunden ist, daß die Kolbenseite (22) nur über eines (18) der beiden Steuerventile mit der Druckmittelquelle verbunden ist und daß diesem Steuerventil das andere Steuerventil (19) nachgeschaltet ist, das zwischen der Kolbenstangenseite und einem drucklosen Raum (20) liegt (Fig. 1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel an die Steuerventile ein Druckspeicher (40) angeschlossen ist, von dem eine Leitung (4-1) zu einem weiteren
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    Verbraucher führt, und daß parallel an die Druckmittelquelle (15) ein Druckschaltventil (37) angeschlossen ist, das bei Erreichen des maximalen Druckes im Druckspeicher die Pumpe (15) ζυ- ^m drucklosen Raum (20) entlastet (Fig. 2).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Steuerventil (47) vorgesehen ist, das parallel zu den "beiden ersten Steuerventilen (44, 45) geschaltet ist und daß die Phasenmodulation jeweils zwischen dem dritten Steuerventil und einem der "beiden anderen Steuerventile erfolgt (Fig. 3)·
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (61, 62) als 3/2-Wegeventile ausgebildet sind, daß von der "Verbindungsleitung (60) vom ersten zum zweiten Steuerventil eine Leitung (66) abzweigt, die ebenfalls zum zweit'en Steuerventil führt, und daß in der Verbindungsleitung und in der Zweigleitung je ein Rückschlagventil (67, 68) angeschlossen ist, welche Rückschlagventile sich in entgegengesetzter Richtung zu öffnen und schließen vermögen (Fig. 4).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (70) einfachwirkend ausgebildet ist und nur über eines der Steuerventile 62 ansteuerbar ist und daß die Rückstellbewegung der Kolbenstange (71) durch die auf ihr ruhende Last erfolgt (Fig. 5).
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  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite des Stellzylinders ein 3/2-Wegeventil zugeordnet ist, welche Verbindung haben zu einem ihnen nachgeschalteten 2/2-Wegeventil, welches Verbindung zu einem Behälter hat, und daß in den Zuführungsleitungen von der Druckmittelquelle zu den beiden 3/2-Wegeventilen je ein Eückschlagventil angeordnet ist (Fig. 7)·
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolbenseite ein 3/2-Wegeventil zugeordnet ist, denen ein drittes 3/2-Wegeventil nachgeschaltet ist, das eine Verbindung von der Bruckmit.telquelle zum Behälter (20) hat (Fig. 8).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß nur der Korbenseite (22) des Stellzylinders (10) drei Wegeventile zugeordnet sind, von denen eines als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist und unmitterbar an der Korbenseite liegt, daß diesem Wegeventil zwei 2/2-Wegeventile nachgeschaltet sind, und daß die Druckmittelquelle unmittelbar zur Kolbenstangenseite Verbindung hat (Fig. 9)·
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite des Stellzylinders ein'5/2-Wegeventil (98, 99) zugeordnet ist, und daß die Druckmittelquelle über jedes dieser Ventile zu einer der Seiten des Stellzylinders Verbindung hat (Fig. 10).
    509812/0184 -16-
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckmittelquelle (15) außer dem Stellzylinder noch ein weiterer Verbraucher angeschlossen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile , wie an sich "bekannt, auch pulslängenmodulierbar sind.
  15. 15.· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegeventile als Sitzventile ausgebildet sind. / .
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