DE2345733A1

DE2345733A1 - Teilbelagscheibenbremse

Info

Publication number: DE2345733A1
Application number: DE19732345733
Authority: DE
Inventors: Eduard Casper; Rudolf Kreuz; Den Camp Eckart Op
Original assignee: Bendix GmbH
Current assignee: Bendix GmbH
Priority date: 1973-09-11
Filing date: 1973-09-11
Publication date: 1975-03-20

Description

TeilDelagschfcibu.ibrense 132-D

Die Erfindung betrifft eina Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe von außen umgreifenden, U-f3rmigen Bremstr§ger, der in seinem, in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen, mittleren Bereich eine sich um die Bremsscheibe herum erstreckende Ausnehmung aufweist, in der die gegen radiale Bewegung gesicherten Bremsbacken unabhängig van einem die Bremsscheibe im Bereich der Ausnehmung ebenfalls von außen umgreifenden, gegen radiale Bewegung gesicherten, U-fBrmigen BOgel axial verschiebbar geführt sind, der sich nach dem Anlegen einer von der in einem Bügelschenkel angeordneten Betätigungsvorrichtung beaufschlagten Bremsbacke an die Bremsscheibe axial verschiebt und dadurch auch die von dem anderen Bügelschenkel beaufschlagte Bremsbacke in Reibungsschluß mit der Bremsscheibe gelangt, wobei die Bremsbacken von einer eich am Bügel abstützenden Blattfeder gegen den BremstrSger gehalten werden.

Eine derartige Teilbelagacheibenbremse ist schon vorgeschlagen worden (DT-AS 1 525 377). Die hier gezeigte Blattfeder dient jedoch als sogenannte Support- oder Bremszangenfeder. Hier sorgt diese Blattfeder in erster Linie dafür, daß zwar zwischen dem BremstrSger und der Bremszange ein stetiger radialer Formschluß besteht, beide sich jedoch unter Reibschluß axial gegeneinander bewegen können. In der genannten Patentanmeldung stützt sich die Blattfeder einerseits im mittleren Bereich an der Bremszange und mit zwei abgebogenen Enden an Ausschnitten des BremstrSgers ab. Gleichzeitig ist dia Blattfeder mit Zungen versehen, die sich an Nasen der Bremsbelagtrlgerplatte anlegen. Durch diese Anordnung der letztgenannten Zungen entfallt die separate Anordnung von Blattfedern, welche die Bremsbacken in Anlage an den BremstrSger halten sollen. Letztere Ausbildung ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in der genannten Patentanmeldung dargestellt. Die erstgenannte Ausführung stellt zwar eine praktikable Lösung zur Abfederung der Bremszange und der Bremsbacken dar; jedoch kann die lose Anordnung der Blattfeder zwischen dem BremstrSger und der Bremszange zu Montageachwierigkeiten führen.

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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Belaghaltefeder leicht zu montieren ist und die gegen Herausfallen gesichert ist.

Diese Aufgabe wird bei einer teilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Art gemSB der Erfindung dadurch gelÖBt, daß die Blattfeder abgewinkelte, federnde Zungen aufweist, die in eine aberhalb der Bremsbacken verlaufende Ausnehmung des Bügels eingreifen. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Blattfeder kann die Blattfeder oar der Montage auf den BremstrSger zuerst in den Bügel eingeschoben ttierden. Durch die federnde Ausbildung der abgewinkelten Zungen utird ein federnder FormschluB zwischen der Blattfeder und dem Bögel erzielt. Nach dem Einführen dar Zungen in die Ausnehmung des Bügels kann der Bügel auf den Bremsträger gesetzt und gegen radiales Entweichen gesichert werden. Selbst nach einem Bruch der Blattfeder im Bereich zwischen dem Bügel und den Bremsbacken wird die Blattfeder weiterhin durch die elastischen Zungen in der Ausnehmung des Bügels gehalten; In einer ersten AusfOhrungsforra der Erfindung sind die Zungen federnd in einer Ebene ausgebildet, die parallel zu den Bremsbacken verläuft. Diese Ausführung führt nach dem Einführen der federnden Zungen in die Ausnehmung zu einer etwa radialen Entspannung der Zungen.

Eine zweite Ausführungsfarm der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die Zungen federnd in einer Ebene ausgebildet sind, die im rechten klink el zu den Bremsbacken verläuft. In diesem Falle findet eine etwa axial verlaufende Entspannung zwischen der Blattfeder und dem Bügel statt. Die genannten Ausführungen können in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß die federnden Zungen aus der Blechfeder herausgestanzt und abgebogen sind. In diesem Falle kann das Material der Blattfeder selbst zur Herstellung'der federnden Zungen verwendet werden, und es kann somit eine Materialersparnis erzielt werden. Die Blattfeder kann so ausgebildet sein, daß zumindest zwei der federnden Zungen als Haken ausgebildet sind, die nach Einschieben der Zungen in dia Ausnehmung hinter Vorsprünge innerhalb der Ausnehmung greifan und die Blattfeder gegen unerwünschte axiale und radiale Verschiebung si-

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ehern. Hierdurch ist eine verstärkte Schnappwirkung erzielt. der Erfindung kann die Blattfeder in an sich bekannter Weise auf die Oberseiten der Bremsbelag-TrSgerplatten der Bremsbacken einwirken. Zur Kontrolle des BremsbelagverschleiBes kann die Teilbelagscheibenbremse derart ausgebildet eein, daB die Blattfeder im Be* reich der Ausnehmung des Bügels einen Schlitz aufweist, der sich Ober die Bremsscheibe und den mittleren Bereich der Bremsbacken erstreckt. Zur Verstärkung der Steifigkeit bziu. Federrate kann auch eine Sicke angeordnet sein.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daB eine Teilbelagscheibenbremse der sogenannten Schuimmsattelbauart geschaffen ist, bei der mittels eines einfachen Stanzteiles die Bremsbacken sicher gegen ROttelbeuegungen und ähnliches abgesichert sind. Durch die erfindungsgeraäBe Formgebung und Anordnung der Blatt« feder ist die Bremse leicht und sicher zu montieren. Sie ist auch bei herkömmlichen Teilbelagscheibenbremsen, meist ohne jegliche Änderung des Bremsenaufbaus, zu verwenden.

In der nachfolgenden Zeichnung sind zwei AusfQhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden nSher erläutert werden. Es zeigen

Fig. 1 eine Ansicht einer Teilbelagscheibenbremse der Schwimmsattelbauart gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremse, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremse, im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,

Fig. k eine Blattfeder einer teilweise gezeigten ■ Teilbelagscheibenbremse gemSB der Erfindung in einer abgewandelten Ausführungsform und in vergrößertem Maßstab, und

Fig. 5 die Blattfeder nach Fig. k in dBr Draufsicht.

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Die Teilbelagscheibenbremse 1 setzt sich zusammen aus dem Brematräger 2, der einen Umfangsteil einer umlaufenden Bremsscheibe 3 umgreift und dessen Abschnitt U auf einer Seite der Bremsscheibe 3 Ober Befestigungsaugen 5 und 5¹ mit einem nicht dargestellten, fB-aten AchstrSger eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Der Brematräger 2 weist eine mittige Ausnehmung 6 im Bereich Ober der Bremsscheibe 3 auf. In der Ausnehmung 6 ist eine bögelartige Bremszange 7 eingesetzt, die aus dem Bremssuppart B und dem Bremszylinder 9 besteht und den sogenannten Schuiimmsattel darstellt. Innerhalb des Bremszylinders 9 ist als Betätigungsglied der Bremse 1 ein Kolben 10 gelagert, der durch einen nicht gezeigten hydraulischen Druckerzeuger mit Druckmittel oder mechanisch beaufschlagbar ist. Beiderseits der Bremsscheibe 3 sind innerhalb der Ausnehmung β Bremabakken 11 und 12 gelagert, die eich an ihren Schmalseiten 13 und 1Ί an StOtzflMchen 15 und 16 am Bremsträger 2 abstützen können. Beide Bremsbacken 11 und 12 sind axial gleitbar gelagert, aber an radialer Bewegung nach unten durch Auflageflachen 17 und 17· gehindert. Nach oben kann die Bremsbacke 11 sich an Stützflächen 18 und 18» des Bremsträgers 2 in einer Art prismatischer oder farmschlüssiger Führung abstützen.

Nährend die innere Bremsbacke 11 vom Bremskalben 10 axial beweglich angeordnet ist, ist die äußere Bremsbacke 12 mittels einer Federspannhülse 19 in Richtung der Bremsscheibenebene, bzw. in deren Umfangsrichtung, fest mit dem Bremssupport β verbunden. Dabei ist die Federspannhülse 19 in einen nach oben offenen Schlitz des Bremsbelagträgers der SuBeren Bremsbacke 12 eingeführt und mit dem Bremssupport 8 verspannt. Die Spannhülse 19 verhindert ein Verschieben der Bremsbacke 12 nach oben.

DBr Bremsbacke 7 sind im Bereich des Bremssupports 8 Gleitkörper und 20* zugeordnet, die sich einerseits an Stützflächen am BremstrS-ger 2 und andererseits an Gleitfliehen am Bremssupport 8 abstützen. Die Gleitkörper 20 und 20· wirken als Keile zwischen dem Bremsträger 2 und dem Bremssupport 8. Ihre axiale Sicherung gegen den BremsträgBr 2 ist durch angeformte Stufen 21 und Splinte 22, die durch radial verlaufende Bohrungen 23 geführt sind, gewährleistet. Die radiale

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Sicherung des Bremssupparts β und der Gleitkörper 20 und 20' uird van ZWBi Federn Zk und Zk* übernommen, die sich einerseits gegen den BretnstrSger 2 und andererseits gegen den Bremssupport β abstützen. Die Federn Zk und Zk* drücken den Bremssupport 8 und soeit die ge8Bmte Bremszange 7 etwa in radialer Richtung gegen die Gleitkörper 20 und 20*_f die sich ihrerseits wiederum en den Stützflächen des BremstrSgers 2 abstützen und somit den Bremssupport β innerhalb der Ausnehmung 6 halten. Die Art der Abstützung der Bremszange 7 im Brerasträger 2 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Zwischen den Bremsbacken 11 und 12 und dem Bremssuppart 8 ist eine symmetrisch ausgebildete Blattfeder 25 angeordnet« Die Blattfeder 25 stützt Bich einerseits an den Oberseiten 26 und 27 der Brerasbelag-TrSgerplatten der Bremsbacken 11 und 12 und andererseits an der Unterseite 28 des Bremssupports 8 ab. Zwischen den Bremsbacken 11 und 12 bieist die Blattfeder 25 einen Durchbruch 29 auf, der in eine tief gezogene Sicke 30 eingebracht ist. Die Sicke 30 verläuft in axialer Richtung und erhöht die Steifigkeit der Blattfeder 25. Der Durchbruch 29 ermöglicht die Sichtkontrolle des Verschleißes der Bremsbacken 11 und 12. Die Abstützung der Blattfeder 25 gegen die Unterseite 28 des Supports 7 erfolgt über vier Arme 31. Die Abstützung gegen die Bremsbacken 11 und 12 erfolgt über den mittleren Teil der Blattfeder 25, der auf die Oberseiten 26 und 27 der Bremsbelag-Trägerplatten einwirkt. Die erforderliche Federkraft wird durch die Durchbiegung der Arme 31 erzielt. Die Federkraft sorgt für eine Anlage der Bremsbacken 11 und 12 auf die Fliehen 17 und 17' am Bremsträger 2.

In Verlängerung der Sicke 30 sind der, Blattfeder 25 Zungen 32 angeformt. DiB Zungen 32 sind nach oben etwa radial abgebogen und federn in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe 3, also in einer Ebene, die senkrecht zu den Bremsbacken 11 und 12 verläuft. Die Zungen 32 enden als Haken 33 und sind in eine Ausnehmung 3k des Bremssupports 8 eingeschoben. Die Ausnehmung 3k befindet sich oberhalb des mittleren TeilBB der Blattfeder 25. Innerhalb der Ausnehmung 3k sind an den

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Schmalseiten VorsprOnge 35 angebracht. Der Abstand der Vnrsprünge 35 zueinander ist geringer ale die Breite der Blattfeder 25, von Haken 33 zu Haken 33 gemessen. Somit ist es möglich, vor dem Aufsetzen der Bremszange 7 in den Bremstriger 2 die Blattfeder 25 von unten in die Ausnehmung 3k einzuschieben, so daß die Blattfeder 25 usährend der Montage durch die Federzungen 32 bzu. Haken 33 gehindert sind, herauszufallen.

In den Figuren k und 5 ist eine abgewandelte Blattfeder dargestellt. Den Figuren 1 bis 3 entsprechende Bauteile sind mit einer um eine Hunderterstelle erhöhten Bezugszahl versehen. Die Blattfeder 125 ist im wesentlichen wie die Blattfeder 25 ausgebildet; jedoch sind die federnden Zungen 132 aus dem Blech seibat herausgeatanzt und abgebogen. Die Zungen 132 federn in der Ebene der Bremsscheibe, also in einer Ebene, die parallel zu den Bremsbacken verlMuft. In diesem Falle sind Vorsprönge 132 an den Schmalseiten der Ausnehmung 13*t erforderlich, fade in Fig. k angedeutet. Im übrigen ergibt sich die gleiche hlirkung uie zu der schon beschriebenen Ausführungsform.

- Ansprüche -

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Claims

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ANSPRÜCHE:

Γ1.)Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe von außen umgreifenden U-förmigen Bremsträger, der in seinem, in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen, mittleren Bereich eine sich um die Bremsscheibe herum erstreckende Ausnehmung aufweist, in der die gegen radiale Bewegung gesicherten Bremsbacken unabhängig von einem die Bremsscheibe im Bereich der Ausnehmung ebenfalls von auBen umgreifenden, gegen radiale Bewegung gesicherten, U-förmigen Bügel axial verschiebbar geführt sind, der sich nach dem Anlegen einer von der in einem Bügelschenkel angeordneten Betätigungsvorrichtung beaufschlagten Bremsbacke an die Bremsscheibe axial verschiebt und dadurch auch die von dem anderen Bügelschenkel beaufschlagte Bremsbacke in ReibungsschluB mit der Bremsscheibe gelangt, wobei die Bremsbacken von einer sich am Bügel abstützenden Blattfeder gegen den Bremetrlger gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (25; 125) abgewinkelte, federnde Zungen (32; 132) aufweist, die in eine oberhalb der Bremsbacken (11, 12; 111) verlaufende Ausnehmung (.3k; 13<t) des Bügele (Suppart β; 108) eingreifen.

2· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (32) federnd in einer Ebene ausgebildet sind, die parallel zu den Bremsbacken (11, 12) verlSuft.

3· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (132) federnd in einer Ebene ausgebildet sind, die in rechten Winkel zu den Bremsbacken (111) verlSuft.

¹U Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (132) aus der Blattfeder (125) herausgestanzt und abgebogen sind.

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5. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der federnden Zungen (32; 132) als Haken (33; 133) ausgebildet sind, die nach Einschieben der Zungen (32; 132) in die Ausnehmung (3Ί; 13*0 hinter V/orsprQnge (35; 135) innerhalb der Ausnehmung (3*+; 13Ό greifen und die Blattfeder (25; 125) gegen radiale ader gegen radiale und axiale Verschiebung sichern·

6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Blattfeder (25; 125) in an sich bekannter hleise auf die Oberseiten (26, 27; 125) der Bremsbelag-Trigerplattan der Bremsbacken (11, 12; 111) einwirkt.

7. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Blattfeder (25; 125) im Bereich der Ausnehmung (3^; 13t») des Bügels (Support 8; 106) einen Schlitz (29; 129) aufweist, der sich über die Bremsscheibe (3) und den mittleren Bereich der Bremsbacken (11, 12; 111) erstreckt.

6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche .1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Blattfeder (25; 125) im Bereich der Ausnehmung (3k; 134) des Bügels (Support 6; 106) eine axial verlaufende Sicke (30; 130) aufweist.

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