DE2345723A1 - Einspritzpumpvorrichtung fuer fluessigen kraftstoff - Google Patents

Einspritzpumpvorrichtung fuer fluessigen kraftstoff

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DE2345723A1
DE2345723A1 DE19732345723 DE2345723A DE2345723A1 DE 2345723 A1 DE2345723 A1 DE 2345723A1 DE 19732345723 DE19732345723 DE 19732345723 DE 2345723 A DE2345723 A DE 2345723A DE 2345723 A1 DE2345723 A1 DE 2345723A1
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plunger
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fuel
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head
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Application number
DE19732345723
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English (en)
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Ivor Fenne
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/10Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

COKAUSZ & PLORACK
PATBNTaNWALTSBÜRO O q /, Γ Π O C
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTB. 87
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
C.A.V. Limited
Well Ctreet
GB-Birmingham 10. September 1973
Sinspritzpumpvorrichtung für flüssigen Kraftstoff
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpvorrichtung für flüssigen
Kraftstoff zur Zuleitung von Kraftstoff zu einem Brennkraftmotor in
einer Ausführung mit einem in einer Bohrung hubbewegbaren Stößel,
von dem sich ein Ende aus der Bohrung erstreckt, einem Auslaß von der von der Bohrung und dem anderen Ende des Stößels gebildeten Pumpkammer, Mittel zum Verleihen des Stößels eine Hubbewegung mit festgelegtem Hub, einer in die Wand der Bohrung geformten Öffnung, einer in
der Wand des Stößels eingeformten Hut, die eine schräggestellte Steuerkante hat, und Mitteln zum Einstellen der Winkelstellung des Stößels, derart, daß der Augenblick bestimmbar ist, bei dem Kraftstoff aus der Pumpkammer durch die Hut und die Öffnung während der Bewegung des Stößels nach innen ausströmt.
Bei einer solchen Vorrichtung bestehen die Mittel zur Hubbewegung des Stößels normalerweise aus einer Hocke, die von dem Motor angetrieben
wird, dem Kraftsetoff von der Vorrichtung zugeführt wird, und um die
Zeitgabe für die Einspritzung von Kraftstoff einzustellen, was erfolgt, wenn die Öffnung von dem Stößel bedeckt ist und wenn sich der Stößeöl nach innen bewegt, ist die Hocke mit dem Motor über eine einstellbare Kupplung verbunden. Die Kupplung muß notwendigerweise wegen des durch sie übertragenen« Drehmoments in robuster Konstruktion vorgesehen sein, auf jeden Fall ist sie aber im Gebrauch im hohen Maße verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung in
einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen.
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2345/23
Erfindungsgemäß ist in einer Vorrichtung der genannten Art der Stößel in zwei Teilen vorgesehen und weist eine Hauptpartie und eine Kopf partie auf, wobei die Kopfpartie das andere Ende des Stößels bildet und mit einer schräggestllten Steuerfläche versehen ist und im Winkel dem verbleibenden Teil des Stöeßels gegenüber verstellbar ist, derart, daß der Augenblick während der Bewegung des Stößels nach innen, bei dem die Öffnung vom Stößel bedeckt ist und bei dem Kraftstoff durch den Auslaß strömt, durch eine Winkeleinstellung der Kopfpartie des Stöeßels geändert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch einen Teil der Vorrichtuung und Pig. 2, 3 und 4 eine andere Ausführung der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Pumpengehäuse 10 mit einer Bohrung 11 vorgesehen. Ein Ende der Bohrung ist geschlossen, und von diesem Ende der Bohrung erstreckt sich ein Auslaß 12, der von einem federgespannten Abgabeventil gesteuert werden kann, das nicht gezeigt ist. In die Wand der Bohrung zwischen ihren Enden ist eine Öffnung 13 vorgeformt, die mit einer Quelle flüssigen Kraftstoffs unter niedrigem Druck in Verbindung steht. Der Auslaß 12 ist im Betrieb mit einer Einspritzdüse eines zugehörigen Brennkraftmotors verbunden.
In der Bohrung ist ein Stößel 14 verschiebbar, und dieser erstreckt sich aus der Bohrung an dem Ende, das vom Auslaß 12 entfernt liegt. Dieses Ende ides Stößels ist mit einem Nocken- und Stellmechanismus kombiniert, von dem nur die Hocke 14a gezeigt ist, und die Nooke wird in zeitlicher Abhängigkeit vom zugehörigen Brennkraftmoior angetrieben. Der Stößel hat einen festliegenden Hub.
Aus Pig. 1 ist su sehen, daß der Stößel 14 aus zwei Teilen besteht. Der Hauptteil 15 des Stößels ist an der Peripherie mit einer Nut 16 versehen, deren obere Fläche 17 eine schräggestellte Steuerkante schraubenförmiger Gestalt bildet. Die Nut 16 steht mit der Pumpkaimner 18 der Vor- ·
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richtung über Kanäle in Verbindung, die in die Partie 15 des Stößels eingeformt sind. Me andere Partie 19 des Steößels sitzt an der Partie 15 des Stößels und hat eine schräggestellte Fläche 20, die eine Wand der Pumpkammer 18 bildet. Sie !Flächen zwischen den beiden Stößelpartien sind geläppt, um sicherzustellen, daß kein Kraftstoff zwischen ihnen durchleckt. Ferner ist in der Partie 15 des Stößels eine llittelbohrung eingeformt, die ine im Kinkel einstellbare Steuerstange 21 aufnimmt. Die Eteuerstange ir>t mit einer Kerbzahnverbindung versehen, die mit Kerbzähnen der Partie 19 des Stößels im Eingriff steht, so daß eine Winkelbewegung derselben relativ zur Partie 15 des Stößels möglich ist. Die Bohrung, die in der Hauptpartie 15 des Stößels geformt ist,-ist an ihrem Ende an der Partie 15 des Stößels erweitert und dient dazu, die Hut 16 ständig in Verbindung mit der Pumpkammer 18 zu bringen. Me Schräge stellung der Steuerfläche 17 ist die gleiche \iie die der Steuerfläche 20, und die Hauptpartie 15 des StöeBls ist rait einer -sich radial erstreckenden Hebelpartie 22 versehen, durch die sie im ' inkel innerhalb der Bohrung 11 bewegt werden kann.
Im Gebrauch legt der Stößel bei seinem äußereten Bewegungsende die Öffnung 13 frei, um ein Fließen-von Kraftstoff in die Pumpkammer 18 zu ermöglichen, und während der Bewegung des Stößels nach innen wird die Öffnung zunächst vom Stößel bedeckt, und dann fließt Kraftstoff durch den Auslaß 12, bis die Öffnung 13 durch die Steuerfläche 17 freigelegt wird. Wenn das geschieht, fließt kein weiterer Kraftstoff durch den Auslaß 12, und eine weitere Bewegung des Stößels nach innen -führt dazu, daß der Kraftstoff in der Pumpkammer 18 durch die Öffnung 13 fließt. Wenn die beiden Partien des Stößels im Winkel zusammen bewegt werden, bleibt die ILraftstoffmenge, die durch den Auslaß abgegeben wird, konstant, die axiale Stelle des Steößels, an-dem der Kraftstoff durch den Auslaß 12 zu fließen beginnt, ändert sich jedoch. Wenn die Hauptpartie 15 des Stößels im Winkel bewegt wird, während die Partie 19 an einer Winkelbeweöung £ständert wird, bleibt der Zeitpunkt des Binspritzens von Kraftstoff gleich, aber die eingespritzte Kraftstoffmenge ändert sich. Wenn entsprechend die Happtpartie 15 des Stößels an einer \<inkelbewegung gehindert vird und die Partie 19 im Winkel bewegt wird, ändert sich die Kraft st offmenge, die dem Motor zugeleitet wird, ebenso der Augenblick, bei dem der
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ORiGINAL
Ansprüche
1. Sinspritspumpvorrichtung für flüssigen Kraftstoff zur Zuleitung von Kraftstoff zu einem Bronnkraftmotor, in einer Ausführung mit einem in einer Bohrung hubbewegbaren stößel, von dem sich ein lilnde aus der Bohrung· erstreckt, einem Auslaß von der von der Bohrung und dem anderen Ende des Stößels gebildeten Pumpkajnmer, Mittel zum Verleihen des Stößels eine Hubbewegung mit festgelegtem Hub, einer in die Wand der Bohrung geformten öffnung, einer in der Wand des Stößels eingeformten Hut, die eine schräggestellte Steuerkante hat, und Kitteln zum !Einstellen der Winkelstellung des Stößels, derart, daß der Augenblick bestimmbar ist, bei dem der Kraftstoff aus der Pumpkammer durch die Nut und die Öffnung während der Bewegung des Stößels nach innen ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel in zwei Teilen vorgesehen ist und eine Hauptpartie und Sine Kopfpartie aufweist, wobei die Kopfpartie das andere Ende des Stößels bildet und mit einer schräggestllten Steuerfläche versehen ist und im. Vinkel dem verbleibenden Teil des Stößels gegenüber verstellbar ist, derart, daß der Augenblick während der Bewegung des Stößels nach innen, bei dem die Öffnung vom Stößel bedeckt ist und'bei dem Kraftstoff durch den Auslaß strömt, durch eine Winkeleinstellung der Kopfpartie des Stößels geändert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Steuerstange durcheine Bohrung in der Hauptpartie erstreckt, wobei die Kopfpartie drehfest mit der Gteuerstange verbunden ist und die Steuerstange im V-inkel einstellbar ist, derart, daß die Winkelbewegung der Kopfpartie bewirkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche der Kopfpartie zum Bilden der schräggestellten Steuerfläche schräggestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit der Pumpkammer durch die Bohrung xn Verbindung steht.
5» Vorrichtung nach Anspruch 4i dadurch gekennzeichnet, daßdie Kopfpar-
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Wa/Ti - 2 -

Claims (1)

  1. ^345/23
    Kraftstoff durch den Auslaß 12 sum. Lotor zu fließen beginnt. Vie zu sehen ißt, sitzt eine Feder zwischen eineia Kopf der Lteuerstsnge 21 und der Partie 19 des Stößels, und die Aufgabe dieser Pedtr besteht darin, die beiden Partien des ^töeßels in flächiger Anlage aneinander zu halten, wenn der Stößel am Ende eines Pump- oder Sinspritshubs nach außen bewegt wird.
    In den in Pig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungen steht die Nut 1ö mit der Pumpkamaer 18 über eine axiale Hut 23 in Terbindung, die in die Partie 15 des Gteöels eingeforint ist,und ferner über eine fluchtende axiale Hut 24, die in die Partie 19 des Stößels eingeformt ist.* !Ferner ist zu sehen, daß die Steuerfläche 20 durch eine Steuerkante 25 ersetzt ist, die am Boden einer liut in der Partie 19 des Ltößels vorgesehen ist. Aus I1Ig. 2 ist ferner zu ersehen, daß die Steuerstange 21 mit Spiel in der Bohrung in der Partie 15 des Ctößels sitzt, und svar deswegen, weil der Kraftstoffdruck in der Pumpkammer 18 nicht mehr zur Irut 16 über die Bohrung übertragen wird. Es bleibt jedoch immer noch erforderlich, sichaerzustellen, daß die Stößelpartien 15 und 19 geläppgte zusammenwirkende Flächen haben.
    Ansprüche
    Λ 0 9 812/0489
    BAD OFlIGlNAL
    tie in einem Kerbzahneingriff oder entsprechenden Hingriff mit der Steuerstange steht, wobei Pedermittel zuia Drücken der Kopfpartie in dichtende Anlage an die Hauptpartie des Ltößels vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpartie einstückig mit der Steuerstange ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut umfänglich erstreckt und mit der Pumpkammer über eine Längsnut in Verbindung steht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut durch eine axiale lut in der Hauptpartie des Stößels/gebildet ist und eine weitere axiale Nut in der Kopfpartie des Stößels /.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellte Steuerfläche an der Kopfpartie des Stößels durch eine Steuerkante gebildet ist, die am Boden einer Nut in der Eopfpartie des Stößels vorgesehen ist.
    409812/048Ö
    Leerseite
DE19732345723 1972-09-12 1973-09-11 Einspritzpumpvorrichtung fuer fluessigen kraftstoff Pending DE2345723A1 (de)

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JPS588746U (ja) * 1981-07-10 1983-01-20 株式会社ボッシュオートモーティブ システム 燃料噴射ポンプ
DE3215048C2 (de) * 1982-04-22 1986-09-25 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
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