DE2345344B2 - Vorrichtung zur abscheidung von in einem gas enthaltenem staub - Google Patents

Vorrichtung zur abscheidung von in einem gas enthaltenem staub

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DE2345344B2 DE19732345344 DE2345344A DE2345344B2 DE 2345344 B2 DE2345344 B2 DE 2345344B2 DE 19732345344 DE19732345344 DE 19732345344 DE 2345344 A DE2345344 A DE 2345344A DE 2345344 B2 DE2345344 B2 DE 2345344B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidune von in einem Gas enthaltenem Staub, bei der das den Staub enthaltende Rohgas zusammen mit einem Gas, das bereits abgeschiedenen Staub enthält, einem Staubvorabscheider zugeführt wird, wobei mit dem aus dem Staubvorabscheider austretenden staubhaitigen Gas wenigstens einer von mehreren parallelgeschalteten Füterbehältern beschickt wird, aus dem von Staub befreites Gas als Reingas austritt und dabei zeitweise wenigstens einer dieser Filterbehälter vom Staubvorabscheider abgeschaltet wird und mit einem Spülgas beschickt wird, das nach Beladung mit Staub aus diesem Filterbehälter dem Staubvorabscheider zusammen mit dem den Staub enthaltenden Rohgas zugeführt wird, gemäß Hauptpatent 21 17 834, wobei jeder Filterbehälter eingangsseitig über einen ersten steuerbaren Verschluß mit einem zum Ausgang des Staubvorabscheiders führenden Rohgaskanal und ausgangsseitig einerseits mit einem Reingaskanal über stets offene Durchgänge und andererseits über einen zweiten steuerbaren Verschluß mit einem zum Eingang des Staubvorabscheiders führenden Abstaubkanal verbunden ist und ein ihn in ein oberes und ein unteres Abieil trennendes Fiiltermedium enthält.
Eine Vorrichtung dieser Art ist nach der US-PS 34 73 300 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind in den Fil^rbehältern Filterschläuche angeordnet.
Nach der US-PS 35 94 991 ist es bekannt, in jedem Filterbehälter einer Reihe solcher Filterbehälter eine Filterschicht aus Kies anzuordnen. Jede Fikerschicht ist von einem Rohr durchsetzt, das oben in dem oberen Abteil und unten in einer der Staubvorabscheidiang dienenden Wirbelkammer mündet. Die unteren Enden der Wirbelkammer sind durch einen Abstaubkanal miteinander verbunden.
In beiden bekannten Vorrichtungen wird beim Reinigungsvorgarig der Staub aus den Filterbehältern über längere Strecken transportiert.
1st der Staub sehr fein, so agglomeriert er in den Füterbehältern und wird beim Reinigungsvorgang klumpig und flockig. Er neigt daher dazu, sich im Abstaubkanal abzulagern, insbesondere dann, wenn der Abstaub, bevor er zur gewünschten Abscheidung kommt, Richtungsänderungen, gar rechtwinklige Richtungsänderungen, erfährt. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von an sich bekannten Filterschichten aus Kies in den Füterbehältern.
Um eine unerwünschte Staubablagerung im Abstaubkanal zu vermeiden, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß jeder F'i!terbeh;i!?er eine Fiiterschicht, vorzugsweise aus Kies, enthält und jede Fiiterschicht von einem Rohr durchsetzt ist, das oben in dem oberen Abteil und unten in dem Abstaubkanal mündet, daß der Rohgaskanal über die als Steuerklappen ausgebildeten ersten steuerbaren Verschlüsse mit den oberen Abteilen und der Reingaskanal über die stets offenen Durchgänge mit den unteren Abteilen verbunden ist, und daß die unteren Enden der Rohre über die als Steuerklappen ausgebildeten zweiten steuerbaren Verschlüsse mit dem Abstaubkanal verbunden sind.
Gemäß der Erfindung werden also pro Filterbehiilter zwei Steuerklappen verwendet, eine für das Rohgas·, die andere für den Abstaub. Die Anordnung dieser Steuerklappen ist getrennt. Das für das Abstauben benötigte Spülgas wird aus dem Reingas abgesaugt und gelangt durch ein die Filterschicht im Filterbehälter durchsetzendes Rohr über die eine der Sieuerklappen in den Abstaubkanal.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausfüh-
'i
rungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben:
Fig.! zeigt schematisch eine Anlage mit 4 Filterbehältern;
F i g. 2 zeigt vergrößert einen dieser Filterbehälter in seinem Anschluß an die Anlage.
Bei der Anlage nach F i g. 1 werden mit dem aus dem Staub »orabscheider 10 austretenden staubhaltigen Gas 3 parailelgeschaltete Filierbehäher 1, 3 und 4 beschickt, aus denen vom Staub befreites Gas als Reingas in den Reingaskanal a8 austritt. Ein Filterbehälter 2 ist vom Staubvorabscheider 10 abgeschaltet und wird mit Spülgas beschickt, das aus dem Reingaskanal 18 entnommen ist. Das mit Staub beladene Spülgas aus dem Filterbehälter 2 wird dem Staubvorabscheider 10 zusammen mit dem den Staub enthaltenden Rohgas durch den Rohgaseintrittsstutzen 11 b zugeführt
Jeder Filterbehälter 1, 2, 3, 4 ist eingangsseitig über eine erste Steuerklappe 5, 6, 7, 8 mit einem zum Ausgang 9 des Staubvorabscheiders führenden Rohgaskanal lla verbunden und ausgangsseitig einerseits mit dem Reingaskanal 18 und andererseits über eine zweite Steuerklappe 12, 13, 14,15 mit einem zum Eingang des Staubvorabscheiders 10 in den Stutzen Ub führenden Abstaubkanal 16a, 166.
Zwischen dem Abstaubkanal 16a und dem Staubvorahscheider 10 ist ein Staubzwischenabscheider angeordnet. Der Staubvorabscheider 10 ist als Großstaubabscheider und der Staubzwischenabscheider 17 als Feinstaubabscheider ausgebildet.
Jeder Filterbehälter 1, 2, 3, 4 enthält eine ihn in ein oberes Abteil 19, 20, 21, 22 und in ein unteres Abteil 27, 28, 29,30 trennende Filterschicht 40,41,42,43 aus Kies. Jede Filterschicht 40,41,42,43 ist von einem vertikalen Rohr 31, 32,33,34 zentrisch durchsetzt, das oben in dem oberen Abteil 19, 20, 21, 22 und unten in dem Abstaubkanal 16a mündet. Der Rohgaskanal lla ist über die erste Steuerklappe 5, 6, 7, 8 mit den oberen Abteilen 19, 20, 21, 22 und der Reingaskanal 18 über stets offene Durchgänge 23, 24, 25, 26 mit den unteren ^0 Abteilen 27, 28, 29, 30 verbunden. Die unteren Enden der Rohre 31, 32, 33, 34 sind über die zweite Steuerklappe 12, 13, 14, 15 mit dem Abstaubkanal 16a verbunden.
In der Darstellung der F i g. 1 wird gerade der Filterbehälter 2 gereinigt, während die Fiiterbehälter 1, 3 und 4 im Abscheidebetrieb arbeiten. Dementsprechend sind die Steuerklappen 5, 7 und 8 offen, und die Steuerklappe 6 ist geschlossen; die Steuerklappen 12, 14 und 15 sind geschlossen, und die Steuerklappe 13 ist offen. Pfeile deuten die FluUrichtungen an.
An den Ausgang des Reingaskanals 18 ist eine von einem Motor 44 angetriebene Saugpumpe 35 geschaltet Die Saugpumpe saugt das vom Staub befreite Gas aus dem Reingaskanal 18 an und fördert es durch einen Austrittsstutzen 25 ins Freie.
Im Boden des Abstaubkanals 16a ist eine von einem Motor 46 angetriebene Staubförderschnecke 36 vorgesehen, die den Staub in ein Ausfallrohr 47 transportiert
F i g. 2 zeigt einen einzigen Filterhälter 50 in seinem Anschluß an einen Rohgaskanal 5Z einen Reingaskanal
55 und einen Abstaubkanal 54. Der Filterbehälter 50 ist durch eine Filterschicht 62 aus Kies in ein oberes Abteil
56 and ein unteres Abteil 57 unterteilt. Der Rohgaskanal ist über eine Steuerklappe 51 mit dem oberen Abteil 56 verbunden, der Reingaskanal 55 über einen stets offenen Durchgang 65 mit dem Abteil 57. Ein vertikales Rohr 58 mündet oben im oberen Abteil 56 und unten im Abstaubkanal 54. Das untere Ende des Rohres 58 ist mit einer Steuerklappe 53 zu schließen. Im Boden des Abstaubkanals ist eine Staubförderschnecke 59 angeordnet. Die Steuerklappen 51 und 53 sind schwenkbar an Schwenkarmen 60, 61 angelenkt. Gestrichelt ist die Offenstellung der Steuerklappen 51,53 dargestellt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Steuerklappen so auszubilden, wie dies in der Patentanmeldung P 22 22 170.1-23 beschrieben ist.
In die Filterschicht 62 taucht von oben ein an sich bekannter Kamm 63, der durch einen Motor 64 beim Reinigungsvorgang in Umlauf /u setzen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abscheidung von in einem Gas enthaltenem Staub, bei der das den Staub enthaltende Rohgas zusammen mit einem Gas, das bereits s abgeschiedenen Staub enthält, einem Staubvorabscheider zugeführt wird, wobei mit dem aus dem Staubvorabscheider austretenden staubhaitigen Gas wenigstens einer von mehreren parallelgeschalteten Filterbehältern beschickt wird, aus dem von Staub befreites Gas als Reingas austritt und dabei zeitweise wenigstens einer dieser Filterbehälter vom Staubvorabscheider abgeschaltet wird und mit einem Spülgas beschickt wird, das nach Beladung mit Staub aus diesem Filterbehälter dem Staubvorabscheider zusammen mit dem den Staub enthaltenden Rohgas zugeführt wird, gemäß Hauptpatent 21 17 834, wobei jeder Filterbehälter eingangsseitig über einen ersten steuerbaren Verschluß mit einem zum Ausgang des Staubvorabscheiders führenden Rohgaskanal und ausgangsseitig einerseits mit einem Reingaskanal über stets offene Durchgänge und andererseits über einen zweiten steuerbaren Verschluß mit einem zum Eingang des Staubvorabscheiders führenden Abstaubkanal verbunden ist und ein ihn in ein oberes und ein unteres Abteil trennendes Filtermedium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filterbehälter (1,2,3, 4; 50) eine Filterschicht (40, 41, 42, 43; 62) vorzugsweise aus Kies enthält und jede Filterschicht (40,41,42,43; 62) von einem Rohr (31,32,33,34; 58) durchsetzt ist, das oben in dem oberen Abteil und unten in dem Abslaubkanal mündet, daß der Rohgaskanal (Ua, 52) über die als Steuerklappen (5, 6, 7, 8; 51) ausgebildeten ersten steuerbaren Verschlüsse mit den oberen Abteilen (19, 20, 21, 22; 56) und der Reingaskanal (18; -55) über die stets offenen Durchgänge (23, 24, 25, 26; 65) mit den unteren Abteilen (27, 28, 29, 30; 57) verbunden ist, und daß die unteren Enden der Rohre (31,32,33,34; 58) über die als Steuerklappen (12, 13, 14, 15; 53) ausgebildeten zweiten steuerbaren Verschlüsse mit dem Abstaubkanal (16a; 54) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstaubkanal (16a; 54) und dem Staubvorabscheider (10) ein Staubzwischenabscheider (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubvorabscheider (10) als Grobstaubabscheider und der Staubzwischenabscheider (17) als Feinstaubabscheider ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgang des Reingaskanals (18; 55) eine Saugpumpe (35) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Abstaubkanals (16a; 54) eine Staubförderschnekke (36; 59) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappen (5,6, 7,8; 12, 13,14,15; 51, 53) schwenkbar an Schwenkarmen (60,61) angelenkt sind.
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