DE2345288B2 - Verfahren zur Herstellung von Lactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lactamen

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Description

2r>
Die Erfindung betrifft das im Anspruch 1 charakterisierte Verfahren.
Auf diesem technischen Gebiet ist es bekannt, daß ein Cycloalkanonoxim durch Beckmannsche Umlagerung unter Verwendung verschiedener Typen von Katalysatoren zu dem entsprechenden Lactam umgesetzt werden kann. Das ε-Caprolactam beispielsweise wurde r> durch Beckmannsche Umlagerung von Cyclohexanonoxim in technischem Maßstabe hergestellt, wobei konzentrierte Schwefelsäure als Katalysator Verwendung fand.
Dieser Katalysator hat den großen Nachteil, daß er als Nebenprodukte unvermeidlich ein oder zwei Mol Ammoniumsulfat je Mol Lactam erzeugt
Aus diesem Grunde wurden viele Versuche unternommen, um einen Katalysator für die Beckmannsche Umlagerung zu finden, der kein Ammoniumsulfat als Nebenprodukt erzeugt und genug Aktivität und Selektivität für die technische Herstellung von Lactam aufweist.
In der japanischen Patent-Auslegeschrift Sho 47-18 114 wird Chlorwasserstoff als Katalysator für die w Beckmannsche Umlagerung verwendet. Bei diesem Verfahren erhielt man das Lactam in Form eines Chlorwasserstoffsalzes, aus dem das Lactam durch thermische Zersetzung isoliert werden kann.
Die durch Chlorwasserstoff katalysierte Beckmann- τ> sehe Umlagerung führt jedoch nicht zu einer befriedigenden Lactamausbeute.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die mit dem Stand der Technik zusammenhängenden Probleme zu lösen, d. h. ein Verfahren mit hoher Lactam-Ausbeute ohne ho Bildung von Ammoniumsulfat als Nebenprodukt zu schaffen.
Die bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendbaren Sulfate oder Phosphate können aus dem Reaktionsgemisch zurückgewonnen und in der nachfol- ηί genden Reaktion wieder eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als heterogene Reaktion in flüssiger Phase in einem mit Rührer ausgestatteten Reaktionsbehälter oder in einem Rohrreaktor durchgeführt werden.
Die Reaktionstemperatur hängt von der Art des Cycloalkanonoxims und von der Art des Lösungsmittels ab. Im allgemeinen liegt die Reaktionstemperatur jedoch in dem Bereich von 60 bis 1800C, vorzugsweise be« 80 bis 1500C.
Der Reaktionsdruck ist nicht besonders kritisch. Die Reaktion kann unter vermindertem Druck erfolgen; der bevorzugte Bereich des Reaktionsdruckes liegt jedoch zwischen 1 und 100 at und insbesondere in dem Bereich von 1 bis 10 at Die Reaktion wird normalerweire unter einer chlorwasserstoffhaltigen Atmosphäre durchgeführt
Beispiele an geeigneten Lösungsmitteln und paraffinische oder cycloparaffinische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol und Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1,2-Dichlorpropan, 1,1,2-Trichloräthan, Trichloräthylen, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Chlorcyclohexan, Chlorbenzol, Brombenzol und Dichlorbenzol, Nitroverbindungen, wie Nitrobenzol und Nitrotoluol, Dioxan, o-Chlorphenol und ε-Caprolactam.
Die Menge des Lösungsmittels ist gewöhnlich kleiner als 20, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile je ein Gewichtsteil Cycloalkanonoxim.
Das Cycloalkanonoxim, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umgesetzt werden kann, hat 6 bis 12 C-Atome im Ring. Beispiele sind Cyclohexanonoxim, Cyclooctanonoxim, Cyclododecanonoxim, ihre mit Alkyl oder Phenyl substituierten Derivate.
Das Oxim kann dem erfindungsgemäßen Prozeß in Form des Chlorwasserstoffsalzes zugeführt werden. Die eingesetzte Menge an Chlorwasserstoff ist größer als 1,5, insbesondere größer als 1,8 Mol je Mol Oxim.
Das bei dem Verfahren nach der Erfindung erhaltene Chlorwasserstoffsalz des Lactams kann durch Erhitzen zersetzt werden, und Chlorwasserstoff und Lactam können ohne Neutralisation des Reaktionsgemisches getrennt gewonnen werden. Nach der Erfindung kann daher Lactam in hoher Ausbeute erzeugt werden, ohne daß große Mengen Nebenprodukt entstehen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In vier Pyrex-Ampullen mit einem Fassungsvermögen von etwa 20 ml wurde 1,0 g Cyclohexanonoxim mit 5 g Nitrobenzol gemischt, worauf 0 bzw. 1,0 bzw. 2,0 bzw. 3,8 Mol Chlorwasserstoff je Mol Oxim eingeleitet wurden. Dann wurden 1,42 g (äquimolare Menge in bezug auf das Oxim) Zinksulfat, das bei 6000C calciniert worden war, zugesetzt. Die Ampullenröhrchen wurden dann zugeschmolzen.
Anschließend wurde die Temperatur gesteigert und 30 Minuten bei 1000C gehalten. Die Reaktionsprodukte wurden in Methanol gelöst und mit Kaliumhydroxyd neutralisiert.
Die Lösungen wurden mit einem Gaschromatographen quantitativ analysiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle I
HCI/Oxim
(Mol/Mol)
Oxim-Rückgewinnung*) Lactam-Ausbeme*·)
1,0
1,6
2,0
3,8
93 0 0 0 0
0
21
92
94
93
_ . „.. , . Cyclohexanonoxim in dem Produkt (g) ,„„
*) Oxim-Ruckgewinnung = — —— :-ψ- ■ 100
.c/. Eingesetztes Cyclohexanonoxim (g)
f-Caprolactaiii in dem Produkt (g) Eingesetztes Cyclohexanonoxim (g)
**) Lactamausbeute
Beispiel 2
Die gleichen Umsetzungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden mit 1,71 g (0,5 Mol je Mol Oxim) Zinkphosphat anstelle von Zinksulfat durchgeführt. Das Zinkphosphat war bei 3000C calciniert worden. Die Reaktionstemperatur betrug bei einer Reaktionszeit von zwei Stunden 1000C.
Die erhaltenenen Resulatete sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle II
Katalysator
HCI/Oxim
(Mol/Mol)
Oxim-Rückgewinnung Lactam-Ausbeute
92
4
2
0
Beispiel 3
0 25 91 92
In acht Ampullen entsprechend der Beschreibung zu Beispiel 1 wurden 1,0 g Cyclohexanonoxim, 5 g 1,2-Dichloräthan und 2,0 Mol Chlorwasserstoff je Mol Oxim eingefüllt. Dann wurde eine äquimolekulare Menge (bezogen auf das Oxim) Mangansulfat, Eisen(Il)-sulfat, Eisen(IIl)-sulfat, Kobaltsulfat, Nickelsulfat, Zinksulfat bzw. Cadmiumsulfat zugesetzt. Die Sulfate waren bei 300° C calciniert worden. Die Ampullen wurden zugeschmolzen. Als Vergleichsbeispiel wurden eine Ampulle ohne Metallsalz zugeschmolzen.
Dann wurde die Temperatur gesteigert und in einem Brutschrank zwei Stunden bei 90° C gehalten. Die Resultate sind in Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Katalysator
Oxim-Rückgewinnung
Lactam-Ausbeute
MnSO4
Fe2(SO4),
87 75 92
Oxim- Lactam-
Rückgewinnung Ausbeute
CoSO4
NiSO4
ZnSO4
jo CdSO4 0
17
1
95
Beispiel 4
89
68
93
86
1
Die gleichen Reaktionen, wie im Beispiel 3 beschrieben, wurden mit Metallphosphat anstelle von Metallsulfat und mit 1,1,2,2-Tetrachloräthan anstelle von 1,2-Dichloräthan durchgeführt. Die Reaktionstemperatur betrug 100° C bei einer Zeit von 2 Stunden.
Die erhaltenenen Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Katalysator
MnHPO4
Fe3(PO4)2
FePO4
Co3(PO4)2 .. Ni3(PO4J2 " Zn3(PO4),
Cd3(PO„)2
Beispiel 5
Die gleiche Reaktion, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 2,0 Mol Chlorwasserstoff je Mol Oxim und mit 0,43 g (0,3 Mol) je MoI Oxim) Zinksulfat durchgeführt. Die Reaktionstemperatur betrug während einer Zeit von 30 Minuten 1100C. Die Ausbeute an ε-Caprolactam war 88%. Das Produkt war frei von Cyclohexanonoxim.
Oxim- Lactani-
RückQewinnung Ausbeute
8 75
13 71
0 86
0 90
25 61
0 92
3 83
95 1
Beispiel 6
Die gleichen Reaktionen, wie im Beispiel 2 beschrieben, wurden mit 1,42 g Zinksulfat als Katalysator und mit 3,0 g Chloroform, m-Xylol bzw. o-Dichlorbenzol als Lösungsmittel durchgeführt
Die Ausbeuten an ε-Caprolactam lagen bei 88%, 76% bzw. 84%.
Beispiel 7
Die im Beispiel 6 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei anstelle von Zinksulfat 3,42 g (äquimolare Menge in bezug auf das Oxim) Zinkphosphat eingesetzt wurden und die Reaktionstemperatur eine Stunde bei 110° C gehalten wurde.
Die Ausbeuten an ε-Caprolactam lagen bei 87%, 81% bzw. 85%.
Beispiel 8
In einen mit Rührer und einem Calriumchlorid-Röhrchen ausgestatteten Reaktionsbehälter von 300 ml Inhalt wurden 50 g Cyclohexanonoximhydrochlorid-Öl (bestehend aus 0,269 Mol) Oxim und 0,537 Mol Chlorwasserstoff) und 20 g Zinksulfat mit 100 g Nitrobenzol gemischt. Anschließend wurde die Temperatur gesteigert und eine Stunde bei 10O0C gehalten. Die Ausbeute an ε-Caprolactam lag bei 91%, das Produkt war frei von Cyclohexanonoxim.
Beispiel 9
Der im Beispiel 8 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei anstelle von Zinksuifat 30 g Zinkphosphat eingesetzt wurden und die Reaktionstemperatur 2 Stunden bei 100° C gehalten wurde. Die Ausbeute an ε-Caprolactam betrug 91%; das Produkt war frei von Cyclohexanonoxim.
Beispiel 10
Die im Beispiel 3 beschriebenen Reaktionen wurden mit 1,74 g Cyclododecanonoxim und 1,42 g Zinksulfat bzw. 1,36 g Kobaitsulfat als Katalysator durchgeführt Die Ausbeuten an ω-Laurolactam lagen bei 94 bzw. 92%.
B e i s ρ i e I 11
Der im Beispiel 10 beschriebene Versuch wurde
wiederholt wobei anstelle der Metallsulfate 1,71 g
Zinkphosphat eingesetzt und die Reaktionstemperatur Stunden bei 1000C gehalten wurde. Die Ausbeute an
ίο ω-Laurolactam lag bei 92%.
Beispiel 12
Es wurden verschiedene inerte organische Lösungsmittel verwendet.
15
Katalysator:
20
ZnSO4 ■ 7 H2O (höchster Reinheitsgrad), das bei 4000C 1 Stunde lang kalziniert wurde, wurde pulverisiert und bei 550° C weitere 3 Stunden lang kalziniert, und dann als Katalysator verwendet.
Reaktionsbedingungen:
1 g Cyclohexanonoxim wurde mit 5 g des entsprechenden Lösungsmittels vermischt, worauf gasförmiger Chlorwasserstoff 10 Minuten lang eingeleitet wurde. Die insgesamt eingeführte Menge Chlorwasserstoff, gemessen als Molverhältnis HCl/Oxim, kg im Bereich von 1,7 bis 2,2.1,43 g Katalysator wurden hinzugesetzt und danach wurde die Temperatur erhöht und in einem Brutschrank 2 Stunden lang bei 90 ±5° C gehalten.
NHi-Neutralisationsmethode (mit zugesetztem Dioxan).
Die Untersuchungsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt:
Analytische
Methode:
Tabelle V
Lösungsmittel
Oximrückgewinnung Umsetzungsverhältnis Lact;
0 100 88,6
0 100 84,5
8,7 91,3 68,0
2,0 98,0 81,0
2,7 97,5 76,6
0 100 81,2
annähernd 30 annähernd 70 75,1
54,4 45,6 74,3
0 100 92,5
0 100 86,2
0 100 80,1
0 100 86,5
0 100 88,3
13,4 86,6 73,0
10,1 89,9 77,3
3,8 96,2 77,1
1,1,2-Trichloräthan
Chlorobenzol
N-Heptan
o-Xylol
Cyclohexan Trichloräthylen
o-Chlorphenol
Dioxan
o-Nitrotoluol
1,1,2,2-Tetrachloräthylen
Chlorcyclohexan
1,2-Dichlorpropan
Essigsäure
Diphenyläther
Toluol
Nitroäthan

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Lactamen durch Beckmannsche Umlagerung von Cycloalkanonoximen mit 6 bis 12 C-Atomen im Ring in flüssiger Phase und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Chlorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlagerung in Gegenwart von mehr als 1,5 Mol Chlorwasserstoff je Mol Cycloalkanonoxim, 0,1 bis 2 Mol pro Mol Cycloalkanonoxim zumindest eines Metallsalzes aus der Gruppe Mangansulfat, Eisen(H)-sulfat, Eisen(III)-sulfat, Kobaltsulfat, Nickelsulfat, Zinksulfat, Cadmiumsuifat, Manganphosphat, Eisen(II)-phosphat, Eisen(III)-phosphat, Kobaltphosphat, Nickelphosphat, Zinkphosphat oder Cadmiumphosphat und in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Nitrobenzol, 1,2-Dichloräthan oder 1,1,2,2-Tetrachloräthan durchgeführt wird.
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