DE2345260A1 - Wickelsicherung fuer rollfilme - Google Patents

Wickelsicherung fuer rollfilme

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DE2345260A1 DE19732345260 DE2345260A DE2345260A1 DE 2345260 A1 DE2345260 A1 DE 2345260A1 DE 19732345260 DE19732345260 DE 19732345260 DE 2345260 A DE2345260 A DE 2345260A DE 2345260 A1 DE2345260 A1 DE 2345260A1
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punching
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/02Photographic roll-films with paper strips

Description

agfa-gevaertag23'5260
PATENTABTEILUNG ij nr
LEVERKUSEN ' ' J
Ki/Au
Wickelsicherung für Rollfilme
Die Erfindung betrifft eine Wickelsicherung für Rollfilme bzw. Kassettenfilme mit Allongen. Bei solchen Filmen ist in der Regel der Filmanfang mittels eines Klebestreifens an der Allonge befestigt. Hierfür übliche Wickelsicherungen bestehen aus einer Klebung, die die äußerste Allongenwindung leicht haftend mit einer der letzten Windungen verbindet. Die Erfindung bezieht sich im engeren Sinne auf eine Verbesserung einer derartigen Sicherung.
Bei der Konfektionierung (Weiterverarbeitung) zum Endprodukt von Rollfilmen bzw. Kassettenfilmen werden diese vorübergehend aufgerollt. Damit sich die fertigen Wickel nicht von selbst aufrollen, muß eine Wickelsicherung angebracht werden. Die einfachste Lösung ist eine Metall- oder Kunststoffklammer, die die Wickel zusammenhält und ein Aufspringen verhindert. Für die automatische Konfektionierung sind diese Bügel Jedoch von Nachteil, da innerhalb der Konfektionierungsstrecke zusätzliche Arbeitsschritte vorgesehen werden müssen,um die Bügel aufzustecken und wieder zu entfernen.
Eine andere Wickelsicherung arbeitet mit einem Klebestreifen, der im Bereich der letzten Windungen angebracht ist. Der Klebestreifen wird in diesem Fall über ein Stanzloch in der Allonge geklebt. Die darunterliegende freie Klebefläche verbindet dann die äußere Allöngenlage mit der darunterliegenden Lage, sodaß der Wickel gegen ein selbsttätiges Aufrollen gesichert ist. Das Aufbringen des Klebestreifens erfolgt in der Regel maschinell mit Hilfe eines Lochklebegerätes, das die
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Streifen auf die durchlaufende Allonge im Bereich des Stanzlochs überträgt. Am fertigen Wickel sorgt eine Andruckrolle für eine gute Verklebung.
Wesentliche Nachteile dieser Arbeitsweise sind Störungen am Lochklebegerät und die erforderlichen Pausenzeiten für den Kleberollenwechsel. Ferner können Störungen durch Klebstoffablagerungen und losgelöste Klebestreifen eintreten. In vielen Fällen ist die Klebekraft der Streifen auf der lackierten Oberseite der Allonge zu gering, sodaß die Wickel während der Konfektionierung aufspringen.
Bei der Weiterverarbeitung werden die Wickel teilweise wieder aufgerollt. Häufig reißt dann beim Abheben der ersten Allongenlage die Allonge an der Klebestelle ein. Solche Einrisse führen dann häufig zu Schwierigkeiten beim Filmtransport in der Kamera und damit zu Kundenreklamationen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Art der Wickelsicherung so zu verbessern, daß der hierzu erforderliche Arbeite- und Materialaufwand geringer wird, und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Wickelsicherung erhöht wird. Dabei sollen'die oben angeführten Fehlerquellen ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Wickelsicherung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Allonge im Bereich des ohnehin vorhandenen Filmklebers (Verbindungsklebstreifen zwischen Film und Allonge) eine Ausstanzung erhält, sodaß ein Teil der klebenden Oberfläche des Filmklebers frei bleibt, und im Abstand d.lTvon dieser Ausstanzung ( d = Wickeldurchmesser ) auf gleicher Höhe ein
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weiters Loch in die Allonge gestanzt iet, dessen Fläche größer ist, als die Fläche der ersten Ausstanzung.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Allongenanfang etwa im Abstand 2dTT- 10$ von der ersten Ausstanzung auf gleicher Höhe wie die Ausstanzung mit einem Schnitt versehen ist, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der ersten Ausstanzung. -
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine zusätzlichen Klebestreifen für die Wickelsicherung mehr benötigt werden. Damit entfällt auch das sonst notwendige Klebegerät zum Aufbringen der zusätzlichen Klebstreifen. Im Gegensatz zu früher erfolgt die Klebung jetzt auf der Allongenunterseite. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt,. daß die Klebkraft auf der Allongenunterseite höher ist, als auf der Oberseite, sodaß die neue Wickelsicherung auch zuverlässiger ist.
Ein schwerwiegender Konfektionierungsfehler, der durch den Wickelautomaten verursacht werden kann, ist das Fehlen des sogenannten Filmklebers. Der Filmanfang ist dann nicht an der Allonge angeklebt. Dieser Fehler wird in den meisten Fällen erst vom Kunden entdeckt und führt dann zu Reklamationen. Bei der neuen Wickelsicherung springt der Filmwickel nach Verlassen des Wickelautomaten sofort auf, wenn der Filmkleber fehlt. Auf diese Weise können die fehlerhaften Wickel sofort aussortiert werden.
Die Lage des Einreißtrennschnittes im Abstand 2 dTT- 10$ von der ersten Ausstanzung führt ferner zu einem Rückgang der Be schädigungen der Allongen am Einreißtrennschnitt.
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Im folgenden soll ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden. Die Figur zeigt einen Hollfilmwickel,bei dem die ersten Windungen abgewickelt sind. Der Film 1 ist zusammen mit der Allonge 2 auf dem Wickel 3 aufgerollt. Der Filmanfang 1a iot mit der Allonge durch den Filmkleber 4 verbunden. Tm Bereich des Filmklebera 4 ist die Allonge 2 kreisförmig ausgesjtanzt. Auf der Oberseite der Allonge (in der Zeichnung enspricht dies der Allongenrückseite) bleibt dann ein Loch 5 mit der klebenden Schicht des Filmklebers 4 frei. Im Abstand d.TT von diesem Loch 5 wird auf gleicher Höhe ein weiteres Loch 6 in die Allonge 2 gestanzt. Dieses Loch hat einen etwas größeren Durchmesser als die erste Ausstanzung 5. Das Hilfsloch 6 verhindert, daß bereits die nächste Windung nach dem Filmkleber 4 mit der darunterliegenden Windung verbunden wird. Erst die übernächste Windung wird mit dem Filmkleber 4 verklebt. Die Fläche auf der diese Klebung erfolgt liegt also im Abstand 2 d.TT vom Filmkleber 4. Das Hilfsloch 6 kommt demnach beim Aufwickeln genau über den klebenden Bereich des ersten Loches 5 zu liegen. Beim weiteren Aufwickeln klebt dann die Allongenunterseite (Vorderseite in der Zeichnung) durch das Hilfsloch 6 hindurch an der freigebliebenen Klebfläche 5 des Filmklebers 4 an.
Unmittelbar vor der Fläche 7, auf der die Klebung erfolgt, wird die Allonge 2 mit einem sogenannten Einreißtrennschnitt versehen. Dieser Schnitt befindet sich wenige Millimeter vor der Fläche 7, die beim Aufwickeln auf die Klebfläche 5 zu liegen kommt. Der Schnitt ist senkrecht zur Längsachse der Allonge orientiert. Seine Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Klebfläche 5· Seine Aufgabe besteht darin , das Einreißen der Allonge zu verhindern, wenn der Wickel 3 wieder abgerollt wird und die Klebung gelöst wird. Das von der Allonge abgerissene Stück bleibt dann begrenzt und geht
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in keinem Pall über den Einreißtre/mschnitt 8 hinaus. Die Lage des Binreißtrennschnittes bezüglich der Klebefläche 7 ist nicht kritisch. Am günstigsten ist es wenn der Schnitt in einem Abstand 2 d.TT- 109ε von der ersten Ausstanzung 5 liegt.
Mit dieser neuen Wickelsicherung wird eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Neben einer Materialerparnis entfällt auch der zusätzliche Arbeitsschritt für die Anbringung eines gesonderten Klebstreifens.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche: t
    %. Wickelsicherung für Rollfilme bzw. Kassettenfilme mit Allonge, bei denen der Filmanfang mittels eines Klebestreifens (Filmkleber) an der Allonge angeklebt ist, bestehend aus einer Klebung» die die äußerste Allongenwindung leichthaftend mit einer vorangehenden Windung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Allonge (2) im Bereich des Filmklebers (4) eine Ausstanzung (5) erhält, sodaß ein Teil der klebenden Oberfläche des Pilraklebers (4) frei bleibt und im Abstand d.Tf (d = Wickeldurchmesser) von dieser Ausstanzung (5) auf gleicher Höhe ein weiteres Loch (6) in die Allonge (2) gestanzt ist, dessen Fläche größer ist, als die Fläche der ersten Ausstanzung (5).
  2. 2. Wickelsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Allonge (2) etwa im Abstand 2 d.|| - 10$ von der ersten Ausstanzung (5) auf gleicher Höhe wie die Einstanzungen (5,6) mit einem Schnitt (8) versehen ist, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der ersten Ausstanzungen (5).
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DE2345260A 1973-09-07 1973-09-07 Wickelsicherung für Rollfilme Expired DE2345260C3 (de)

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DE2345260B2 DE2345260B2 (de) 1980-12-18
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GB (1) GB1460643A (de)
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