DE2345132B2 - Werkzeug-Wechselhalter - Google Patents

Werkzeug-Wechselhalter

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DE2345132B2
DE2345132B2 DE19732345132 DE2345132A DE2345132B2 DE 2345132 B2 DE2345132 B2 DE 2345132B2 DE 19732345132 DE19732345132 DE 19732345132 DE 2345132 A DE2345132 A DE 2345132A DE 2345132 B2 DE2345132 B2 DE 2345132B2
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DE19732345132
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DE2345132A1 (de
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Hans Peter 2000 Hamburg Arp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/244Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeug-Wechselhalter für Drehmaschinen u. dgl. Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugeinsatz, der an einem auf dem Werkzeugschlitten in senkrechter Achsstellung befestigten Zapfen mittels entsprechender, zur Achse paralleler Führungen einsetzbar und durch eine Klemmvorrichtung mit diesem verspannbar ist.
Ein solcher gemäß DE-PS 8 73 029 bekannter Werkzeug-Wechselhalter wird auf dem Support der Werkzeugmaschine mit Hilfe eines Flansches befestigt, der einen Zapfen aufweist, um den die Vorrichtung schwenkbar angeordnet ist. In dem Werkzeug-Wechselhalter wird das für die Bearbeitung des jeweiligen Werkstücks benötigte Werkzeug mit Hilfe von Spannschrauben befestigt. Die Höhenverstellung des Werkzeug-Wechselhalters gegenüber der Vorrichtung erfolgt durch eine Einstellschraube, die durch eine miniem Werkzeughalter fest verbundene Gewindebohrung hindurchdringt und sich auf der Vorrichtung abstützt. Die Gewindebohrung befindet sich zweckmäßig in einem Justierbock, der mit dem Werkzeug-Wechseihalter fest verbunden ist una einen über die Vorrichtung ragenden Arm aufweist, durch den sich die Gewiiridebohrung erstreckt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die während der Bearbeitung des Werkstücks entstehenden Späne sich auf der Vorrichtung ablagern, in die Führungen eindringen und auf diese Weise zu Betriebsstörungen Anlaß geben können.
Ähnliche Nachteile weist die Vorrichtung ;:um Einspannen von Werkzeugen nach der CH-PS 2 37 221 auf, bei der eine Schutzhülle vorhanden sein kann, die drehbar angeordnet ist und die nicht beanspruchten Offnungen vor dem Eindringen von Schmutz schützt indem sie 270° umschließt und an dem Werkzeughalter beidseitig anliegt Es ist aber nicht daran gedacht worden, die Anlage des Werkzeugträgers am Wericzeughalterkörper abzudecken, so daß das Eindringen von Schmutz und Spänen an dieser wichtigen Stelle nicht vermieden ist Infolgedessen können Betriebsstörungen auftreten.
Der Erfindung liegit die Aufgabe zugrunde, Werkzeughalter der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß Betriebsstörungen durch sich ablagernde Späne mit Sicherheit vermieden werden und trotzdem eine schnelle und leichte Bedienbarkeit der Werkzeughalter gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird effindungsgemäß dadurch gelöst daß eine späneabweisende Abdeckung vorgesehen ist, die als eine den Zapfen und die Klemmvorrichtung übergreifende, mit dem Werkzeugeinsatz spandicht
_>o verbundene Haube ausgebildet ist die an ihrer vom Werkzeugeinsatz abgewandten Seite eine seitlich an den Halter anschließ(inde und nach oben erweiterte Aussparung aufweist
Auf diese Weise ist es möglich, den Werkzeug-Wech-
>r> seihalter während des gesamten Bearbeitungsvorgangs sauber zu halten. Da die Abdeckung ortsbeweglich mit den am Werkzeug-Wechselhalter einsetzbaren Werkzeugeinsatz verbunden ist, wird zum Auswechseln des Werkzeugeinsatzes kein besonderer Arbeitsgang erforderlich. Die Herstellung des Werkstücks verbilligt sich, da die Führungen und Passungen sauber gehalten werden, so daß das Auswechseln des Werkzeugeinsatzes ohne zeitraubende vorherige Säuberung der empfindlichen Führungsteile vorgenommen werden
r, kann.
Bei einem Werkzeug-Wechselhalter mit einer Höhenverstellung des Werkzeugeinsatzes mittels iiner Einstellschraube ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Abdeckung mit einer die Einstellschraube aufnehmenden Gewindebohrung versehen. Zweckmäßig ist die Abdeckung zur Verbindung mit dem Werkzeugeinsatz mit einem quer zur Längsachse sich erstreckenden Flansch versehen, der Bohrungen für den Durchgriff von Befestigungsschrau-
4> ben aufweist. Die Einstellschraube kann im Flansch angeordnet sein.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Supports einer Drehbank mit einem Werkzeug-Wechselhalter,
w F i g. 2 die Seitenansicht einer Abdeckung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Abdeckung,
F i g. 4 die Vorderansicht der Abdeckung, und
F i g. 5 eine Ansicht von unten in eine Abdeckung.
Der Werkzeug-Wechselhalter besteht im wesentli-
5i chen aus einem Werkzeugeinsatz 1 und einer Vorrichtung 2 zum schnellen Auswechseln des Werkzeugeinsatzes 1. Die Vorrichtung 2 ist über einen Zapfen 3 drehbar auf einem Support 4 einer Werkzeugmaschine befestigt. In einer Planscheibe 5 ist ein Werkstück 6 gegenüber
bo dem Werkzeugeinsatz 1 befestigt. Ein im Werkzeugeinsatz 1 mit Hilfe von Klemmschrauben 7 befestigtes Werkzeug 8 wird gegenüber dem Werkstück 6 so verfahren, daß seine Sichneide 9 mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Berührung kommt.
hr) Am Werkzeugeinsatz 1 sind an der der Vorrichtung 2 zugewandten Innenseite zahnförmige Führungen 10 angebracht, die in entsprechende Führungen der Vorrichtung 2 eingreifen. Sie werden in senkrechter
Richtung von oben nach unten ineinander geschoben, so daß dabei gleichzeitig eine Verbindung zwischen einer die Vorrichtung 2 umgebenden zweiteiligen Klemmvorrichtung U und dem Werkzeugeinsatz 1 hergestellt wird Sobald der Werkzeugeinsatz 1 in senkrechter Richtung auf die Höhe der Vorrichtung 2 abgesenkt ist, wird mit Hilfe des Spannhebels 12 die Klemmvorrichtung 11 gespannt, so daß die Führungen 10 in die ihnen entsprechenden Führungen der Vorrichtung 2 gepreßt werden. Auf diese Weise wird der Werkzeugeinsatz 1 in gegenüber der Vorrichtung 2 justiert. Durch entsprechendes Verfahren des Supports 4 wird die Schneide 9 des Werkzeugs 8 spanabhebend mit dem von der Planscheibe 5 in Umdrehung versetzten Werkstück in Berührung gebracht Auf dem Werkzeugeinsatz 1 ist is eine Abdeckung 13 befestigt, die die Vorrichtung 2 überspannt Sie deckt dabei die Führungen 10 und den Zapfen 3 ab, so daß diese gegen emporg?schleuderte Späne abgeschirmt sind. Die Abdeckung 13 weist eine Rückwand 14 auf, die der Planscheibe 5 benachbart ist. Mit der Rückwand 14 ist ein Flansch 15 verbunden, der mit seiner Unterkante 16 auf dem Werkzeugeinsatz 1 aufliegt In dem Flansch 15 sind mindestens zwei Bohrungen 17 vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben zur Befestigung der Abdeckung 13 auf dem 2> Werkzeugeinsatz 1 hindurchragen. Außerdem is t in dem Flansch 15 eine Gewindebohrung 18 angebracht, mit der eine Einstellschraube zusammenarbeitet Diese Einstellschraube stützt sich unterhalb des Flansches 15 auf der Vorrichtung 2 ab und dient so zur Höheneinstellung des Werkzeugeinsatzes 1 gegenüber dem Werkstück 6. Oberhalb der Gewindebohrung 18 ist auf der Einstellschraube eine Gegenmutter vorgesehen, mit der die Einstellschraube gegenüber der Gewindebohrung 18 in einer bestimmten Höhe festgelegt werden kann. y,
Von der Rückwand 14 erstreckt sich in Richtung auf eine ihr gegenüoerliegende Vorderseite 19 ein Dach 20, das eine dem Abgleiten der Späne günstige Gestaltung aufweist. Diese besteht in einer Neigung 21 in Richtung auf Seitenwandungen 23, die sich beidseits der Vorrichtung 2 in senkrechter Richtung vom Dach 20 abwärts erstrecken. Das Dach 20 überspannt die Vorrichtung 2 soweit, daß der Zapfen 3 mit der die Vorrichtung 2 auf dem Support 4 befestigenden Spannmutter 24 vollkommen abgedeckt ist. Eine unterhalb der Spannmutter 24 liegende Zentrierscheibe 25 mit einer Gradeinteilung 26 wird außerdem gegen die Ablagerung von Spänen geschützt.
Die Vorderseite 19 weist nur in ihrem Obe.teil eine flache Wandung 27 auf, die nach der Befestigung des Flansches 15 auf dem Werkzeugeinsatz 1 den Blick auf die Zentrierscheibe 25 zuläßt. Zu diesem Zv.";ck ist die flache Ausbildung der Wandung 27 gewählt worden.
Die Seitenwandungen 23 weisen über den Flansch 15 hinausragende Schürzen 28 auf, die unterhalb des Flansches 15 in Paßstellen 29 enden, die an den jeweiligen Seitenteilen der Vorrichtung 2 fest anliegen, damit ein Eindringen der Späne von unten in die Abdeckung 13 verhindert wird. Außerdem ist die Unterkante 16 des Flansches 15 als Paßstelle ausgebildet, die halbkreisförmig auf einer entsprechenden Stelle des Werkzeugeinsatzes aufliegt Die Gewindebohrung 18 liegt außerhalb dieser Unterkante 16 im dünnerwandigen Bereich des Flansches 15. Zur besseren Handhabung der durch die Gewindebohrung 18 hindurchragenden Einstellschraube ist die Rückwand 14 mit einer flachen Einsenkung 30 versehen, die sich in senkrechter Richtung vom Dach 20 in Richtung auf de/i Flansch 15 erstreckt Die den hinteren Abschluß der Abdeckung 13 bildende Hinterkante 31 des Flansches 15 weist ebenfalls eine in senkrechter Richtung verlaufende Einsenkung 32 auf, die der besseren Betätigung der Klemmschrauben 7 dient falls eine solche auch in der Mitte des Werkzeugeinsatzes 1 vorgesehen ist
Bei der Montage wird zunächst die Abdeckung 13 mit dem Werkzeugeinsatz 1 verbunden, indem die durch die Bohrungen 17 hindurchgehenden Befestigungsschrauben mit dem Werkzeugeinsatz 1 verschraubt werden. Dann wird der mit der Abdeckung 13 verbundene Werkzeugeinsatz 1 so auf die Vorrichtung 2 aufgesetzt, daß die Führungen 10 in die entsprechenden Führungen der Vorrichtung 2 hineinragen. Dabei wird der Werkzeugeinsatz 1 von oben in senkrechter Richtung in entsprechende Führungen 33 der Vorrichtung 2 abgesenkt. Er rastet dann in die Ha'.terungen der Klemmvorrichtung 11 ein. Diese werden mit Hilfe des Spannhebels 12 verspannt so daß nunmehr der Werkzeugeinsatz 1 fest mit der Vorrichtung 2 verbunden ist und die Abdeckung 13 den Zapfen 3 und die Führungen 10 überragt Bei der Montage des Werkzeugeinsatzes 1 kann die Abdeckung 13 an der Unterkatite der Wandung 27 erfaßt und in senkrechter Richtung abgesenkt werden. Für die richtige Höheneinstellung des Werkzeugeinsatzes 1 wird die durch die Gewindebohrung 18 hindurchragende Einstellschraube so eingestellt, daß die Schneide 9 des Werkzeugs 8 der zu bearbeitenden Stelle des Werkstücks 6 unmittelbar benachbart ist. An dieser Stelle wird die Einstellschraube mit einer Gegenmutter auf dem Flansch 15 verspannt.
Die Abdeckung 15 kann aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden, insbesondere eignet sich Aluminiumguß. Die Abdeckung 13 kann aber auch im Druckgußverfahren hergestellt werden. Außerdem ist es vorstellbar, daß sie in Sonderfällen tiefgezogen oder aus Kunststoff hergestellt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeich lungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeug-Wechselhalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugeinsatz, der an einem auf dem Werkzeugschlitten in senkrechter Achsstellung befestigten Zapfen mittels entsprechender, zur Achse paralleler Führungen einsetzbar und durch eine Klemmvorrichtung mit diesem verspannbar ist dadurch gekennzeichnet, daß eine späneabweisende Abdeckung (13) vorgesehen ist, die als eine den Zapfen (3) und die Klemmvorrichtung (11) übergreifende, mit dem Werkzeugeinsatz (1) spandicht verbundene Haube ausgebildet ist die an ihrer vom Werkzeugeinsatz (1) abgewandten Seite eine seitlich an den Halter anschließende und nach oben erweiterte Aussparung aufweist
2. Werkzeug-Wechselhalter nach Anspruch 1, mit einer Höhenverstellung des Werkzeugeinsatzes mittels einer Einstellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) mit einer die Einstellschraube aufnehmenden Gewindebohrung (18) versehen ist
3. Werkzeug-Wechselhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) zur Verbindung mit dem Werkzeugeinsatz (1) mit einem quer zur Längsachse sich erstreckenden Flansch (15) versehen ist, der Bohrungen (17) für den Durchgriff von Befestigungsschrauben aufweist
4. Werkzeug-Wechselhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube im Flansch (15) angeordnet ist
DE19732345132 1973-09-07 1973-09-07 Werkzeug-Wechselhalter Expired DE2345132C3 (de)

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DE2345132A1 DE2345132A1 (de) 1975-03-27
DE2345132B2 true DE2345132B2 (de) 1979-07-12
DE2345132C3 DE2345132C3 (de) 1980-03-06

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CH612869A5 (de) * 1977-08-15 1979-08-31 Emile Albert Minder
WO1983001402A1 (en) * 1981-10-22 1983-04-28 Emile Minder Tool-holder device

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DE2345132C3 (de) 1980-03-06
DE2345132A1 (de) 1975-03-27

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