DE2345011C3 - Fahrzeug-Sicherheitsgurt - Google Patents

Fahrzeug-Sicherheitsgurt

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DE2345011C3
DE2345011C3 DE2345011A DE2345011A DE2345011C3 DE 2345011 C3 DE2345011 C3 DE 2345011C3 DE 2345011 A DE2345011 A DE 2345011A DE 2345011 A DE2345011 A DE 2345011A DE 2345011 C3 DE2345011 C3 DE 2345011C3
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seat belt
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vehicle
bolt
slots
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DE2345011A
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DE2345011B2 (de
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Inventor
Toshihiro Yokosuka Koizumi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt mit mindestens einem Schulter- oder Sitzgurt, der sich über einen Teil des Sitzes erstreckt, urn einen Fahrzeuginsassen bei einer starken Verzögerung des Fahrzeuges festzuhalten, und mit einem Stoßaufnehmer zum Aufnehmen von infolge der starken Verzögerung auftretenden Stoßbelastungen, der zwei unter der Stoßbelastung aufeinander zu bewegliche Bolzen, um die sich wenigstens einer von Schulter- oder Sitzgurt flaschenzugartig erstreckt, und ein diese umfassendes Gehäuse mit Seitenteilen und Endteilen aufweist, wobei letztere öffnungen zum Hindurchtreten des Gurtes haben.
Bei einem solchen aus der DE-OS 15 06 627 bekannten Sicherheitsgurt sind in dem Gehäuse des Stoßaufnehmers die beiden Bolzen mit Hilfe eines deformierbaren, rechteckförmigen Bügels gelagert. Der Bügel hat dabei solche Abmessungen, daß die beiden Bolzen im nicht deformierten Zustand des Bügels einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie von dem Gehäuse gerade noch umschlossen sind. Tritt eine große Stoßbelastung auf, so verformt sich der Bügel und die beiden Bolzen bewegen sich aufeinander zu, wodurch die Stoßbelastung durch die an dem Bügel geleistete Deformationsarbeit vernichtet werden soll. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Bügel bei möglichst geringen äußeren Abmessungen des t>o Gehäuses nur relativ schwach ausgebildet werden kann, so daß auch bei seiner Deformation nur begrenzte Stoßbelastungen vernichtet werden können. Da außerdem der Bügel und auch die Bolzen von dem Gehäuse vollständig eingeschlossen sind, ist von außen nicht zu *■>"> erkennen, ob bereits infolge einer geringeren oder mittleren Stoßbelastung eine teilweise Deformation des Bügels stattgefunden hat, also ein Austausch des Stoßaufnehmers erforderlich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsgurt der genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion des Stoßaufnehmeis mit einem Gehäuse geringer äußerer Abmessungen auch sehr große Stoßbelastungen vollständig zu vernichten sind und infolge von Stoßbelastungen auftretende Deformation auch von außen sofort an dem Gehäuse zu erkennen ist
Bei einem Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Seitenteilen der eine Bolzen fest und der andere Bolzen so in Schlitzen beweglich gelagert ist, daß bei einer Bewegung des anderen Bolzens die Seitenteile deformiert werden.
Bei dem neuen Sicherheitsgurt ist der Stoßaufnehmer so ausgebildet, daß die beiden Bolzen unmittelbar in den Seitenteilen des Gehäuses gelagert sind. Der eine der Bolzen ist dabei in den Seitenteilen fest gelagert Der andere der Bolzen ist dagegen in in den Seitenteilen vorgesehenen Schlitzen beweglich gelagert wobei die Schlitze jedoch so ausgebildet sind, daß eine Bewegung des beweglichen Bolzens in den Schlitzen nur dann möglich ist wenn gleichzeitig eine Deformation der Seitenteile stattfindet wodurch die auftretenden Stoßkräfte absorbiert werden. Führen daher die auftretenden Stoßkräfte auf Grund der Bewegung des beweglichen Bolzens zu einer solchen Deformation, so ist diese an dem Gehäuse sofort von außen zu erkennen. Die Schlitze können dabei solche Abmessungen oder einen solchen Verlauf haben, daß beliebig große Stoßkräfte vollständig durch eine entsprechende Deformation der Seitenteile absorbiert werden können.
Die besondere Ausbildung des Sicherheitsgurtes betreffende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtes mit einem Stoßaufnehmer,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Stoßaufnehmers beim erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt,
Fig.3 eine Draufsicht längs einer Linie III-IH der Fig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt längs einer Linie IV-IV der F i g. 2, der im einzelnen die Anordnung eines Scheibenmechanismus zeigt, der Teil des in den F i g. 2 und 3 dargestellten Stoßaufnehmers ist und
F i g. 5 eine Seitenansicht längs einer Linie V-V der Fig.2, die ein Gehäuse zeigt, in dem ein länglicher Schlitz für eine Wirkverbindung mit dem in Fig.4 gezeigten Scheibenmechanismus vorgesehen ist
In F i g. 1 ist schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel eines Sicherheitsgurtes 1 dargestellt, der einen Stoßaufnehmer 2 aufweist. Der Sicherheitsgurt 1 ist auf einem Sitz 3 z. B. eines Kraftfahrzeuges oder Flugzeugs installiert gezeigt und weist einen vertikalen Schultergurt 4, der den Stoßaufnehmer 2 enthält und einen Sitzgurt 5 auf, der einen weiteren Stoßaufnehmer 2 und ein Koppelschloß 6 enthält. Eine bevorzugte Ausführungsform des Stoßaufnehmers 2 wird in Verbindung mit den F i g. 2 bis 5 im einzelnen erläutert.
Wie dort gezeigt, weist der Stoßiiufnehmer 2 ein Gehäuse 7 auf, das Seitenteile 8 und 8' und Endteile 9 und 9' sowie einen beweglichen und einen festen Bolzen 10 und 10' jeweils aufweist, die, wie in F i g. 3 gezeigt, von dem Gehäuse 7 gehalten sind. Die Endteile 9 und 9' haben Schlitze 11 und 11', durch die jeweils der
Schultergurt 4 oder der Sitzgurt 5 hindurchgehen; vergL F i g. 4. Die Seitenteile 8 und 8' haben Bohrungen 12,12' und 13, 13' (vergL Fig.3), die die Enden der beweglichen und festen Bolzen 10 und 10' jeweils aufnehmen. Der Stoßaufnehmer 2 weist außerdem eine Einrichtung auf, mit der eine gedämpfte Bewegung des beweglichen Bolzens 10 zum festen Bolzen 10' hin ermöglicht werden kann, nämlich sich in den Seitenteilen 8 und 8' linear erstreckenden Schlitze 14 und 14', die in den Bohrungen 12 und 12' jeweils erden; vargL F i g. 5. Die Breite der Schlitze 14 und 14' ist kleiner als der Durchmesser des beweglichen Bolzens 10. Wie besonders aus den Fig.3 und 4 zu erkennen ist, erstreckt sich der Schultergurt 4 oder der Sitzgurt 5 um den beweglichen und festen Bolzen 10 und 10' herum, so daß die beweglichen und festen Bolzen 10 und 10' und der Schultergurt 4 oder der Sitzgurt 5 eine Art Flaschenzug bilden. Die Schlitze 14 und 14' können auch einen sinusförmigen oder einen schrägen Verlauf haben.
Werden das Fahrzeug und die Fahrzeuginsassen einer plötzlichen Verzögerung, z.B. bei einem Zusammenprall, unterworfen, so wirkt an dem Schultergurt 4 und/oder dem Sitzgurt 5 durch die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen, der nach vorn gegen den Sicherheitsgurt 1 geschleudert wird, eine hohe Belastung. Infolge der Flaschenzuganordnung des Schultergurts 4 oder Sitzgurts 5 um die Bolzen 10 und 10' wird der
ίο bewegliche Bolzen 10 in die Schlitze 14,14' gezwungen und über die Länge der Schlitze 14 und 14' bewegt, wenn die Belastung der Gurte 4 oder 5 oberhalb eines vorbestimmten Werte: liegt. Auf diese Weise wird Aufprall- oder Stoßenergie durch die Gleitreibung des beweglichen Bolzens 10 in den Schlitzen 14 und 14' und die Verformung der Seitenteile 8,8' durch den Bolzen 10 aufgenommen, der durch die Schlitze 14 und 14' gezwungen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug-Sicherheitsgurt mit mindestens einem Schulter- oder Sitzgurt, der sich über einen Teil des Sitzes erstreckt, um einen Fahrzeuginsassen bei einer starken Verzögerung des Fahrzeuges festzuhalten, und mit einem Stoßaufnehmer zum Aufnehmen von infolge der starken Verzögerung auftretenden Stoßbelastungen, der zwei unter der Stoßbelastung aufeinander zu bewegliche Bolzen, um die sich ι ο wenigstens einer von Schulter- oder Sitzgurt flaschenzugartig erstreckt, und ein diese umfassendes Gehäuse mit Seitenteilen und Endteilen aufweist, wobei letztere öffnungen zum Hindurchtreten des Gurtes haben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (8, 8f) der eine Bolzen (10') fest und der andere Bolzen (10) so in Schlitzen (14, 14') beweglich gelagert ist, daß bei einer Bewegung des anderen Bolzens (10) die Seitenteile (8, 8') deformiert werden.
2. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8, 8') Schlitze (14,14') geraden Verlaufs haben.
3. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8, 8') Schlitze (14,14') sinusförmigen Verlaufs haben.
4. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8, 8') Schlitze (14,14') schrägen Verlaufs haben.
30
DE2345011A 1972-09-09 1973-09-06 Fahrzeug-Sicherheitsgurt Expired DE2345011C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2345011A1 DE2345011A1 (de) 1974-04-04
DE2345011B2 DE2345011B2 (de) 1979-01-04
DE2345011C3 true DE2345011C3 (de) 1979-08-30

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US (1) US3856328A (de)
JP (1) JPS4961220U (de)
AU (1) AU467289B2 (de)
CA (1) CA1001132A (de)
DE (1) DE2345011C3 (de)
FR (1) FR2199268A5 (de)
GB (1) GB1428224A (de)

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