DE2344795A1 - Fluessigkeitsausdehnungsthermostat oder temperaturregler mit sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsausdehnungsthermostat oder temperaturregler mit sicherheitsvorrichtung

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DE2344795A1
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spring
temperature controller
thermostat
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expansion thermostat
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Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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Description

SAMSON APPARATEBAU A. G., Prankfurt am Main , Weismüllerstraße J5
Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler mit Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsausdehnungsthermostaten oder einen Temperaturregler mit Ausdehnungsflüssigkeitssystem, der mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist, welche bei einem Defekt oder Ausfall des Ausdehnungsflüssigkeitssystems das Stellglied eines Regelventils oder sonstigen Regelorgans,wie z.B. einer Klappe in eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechende.Sicherheitsstellung bringt. Das Plüssigkeitssystem eines solchen Gerätes besteht
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im allgemeinen aus dem Ausdehnungsflüssigkeitsraum eines Wärmefühlers und dem damit in Verbindung stehenden Flüssigkeitsraum eines Arbeitskörpers, welcher das Stellglied des Regelventils od.dgl. unter Überwindung mindestens einer Gegenkraft, vor allem der Kraft einer Ventilfeder, betätigt. Der Arbeitskörper eines solchen Thermostaten enthält einen vom Druck der Ausdehnungsflüssigkeit beaufschlagten Arbeitskolben, dessen Kolbenstange oder Arbeitsstift das Stellglied steuert. Unter einem Arbeitskolben ist hierbei sowohl ein echter, in einem Arbeitszylinder des Arbeitskörpers gleitbarer Kolben mit Dichtung als auch der Balgboden eines im Flüssigkeitsraum des Arbeitskörpers angeordneten Arbeitsbalges, gegebenenfalls auch der Membranteller einer Arbeitsmembran zu verstehen. Der Flüssigkeitsraum des Arbeitskörpers wird im allgemeinen durch ein Kapillarrohr mit dem Ausdehnungsflüssigkeitsraum des Wärmefühlers verbunden, gegebenenfalls kann der Arbeitskörper aber auch mit dem Wärmefühler zu einer Einheit zusammengebaut sein. Auch kann der Wärmefühler in bekannter Weise mit einer Sollwerteinetellvorrichtung versehen sein.
Es sind bereits Temperaturregler oder Thermostaten mit Sicherheitsvorrichtungen bekannt, die
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aber teils verhältnismäßig kompliziert sind, teils viel Platz beanspruchen und teils auch nicht die für die Sicherheit des Gerätes erforderliche Kraft, z.B. einen ausreichenden Schließdruck auf den Ventilkegel eines Regelventils ausüben können. Im allgemeinen arbeiten die bekannten Sicherheitsvorrichtungen auch auf dem Prinzip, daß sie erst ansprechen, wenn der Druck im Ausdehnungsflüssigkeitsraum des Thermostaten infolge eines Defektes im Flüssigkeitssystem auf den atmosphärischen Druck gefallen oder gestiegen ist. Dieser Zustand löst dann ein Signal aus, welches dazu benutzt wird, das Stellglied in die gewünschte Sicherheitsstellung zu bringen, d.h. in der Regel das Stellventil zu schließen. Diese Punktion kann oft z.B. im Hinblick auf die Verzögerung der Sicherung nachteilig sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Thermostaten oder Temperaturregler mit Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, welcher einfacher, raumsparender, zuverlässiger und rascher als die bekannten Geräte arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß zwischen dem Stellglied des Regelventils od.dgl. und dem Arbeitskörper ein
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in gespanntem Zustand verriegelbarer Kraftspeicher angeordnet ist, dessen Verriegelung bei einem unnormal tiefen Absinken des Druckes im Flüssigkeitssystem durch ein von der Gegenkraft betätigbares Auslöseorgan aufgehoben wird und dessen gespeicherte Kraft nach ihrer Freigabe unter Überwindung der Gegenkraft auf das Stellglied wirkt und dasselbe in die Sicherheitsstellung bringt. Der Kraftspeicher kann an sich auf verschiedene Weise ausgebildet sein, z.B. als Luft- oder Gasdruckfeder. Vorzugsweise und der Einfachheit halber besteht der Kraftspeicher aus mindestens einer mechanischen Speieherfeder, deren bewegliches Federstutzlager in der Spannstellung der Speicherfeder von einem Sperrorgan festgehaxlten wird, welches von dem Auslöseorgan in seine Freigabestellung bringbar ist.
Eine solche Sicherheitsvorrichtung kann platzsparend im Gerät angeordnet werden. Sie kann eine selbständige Einheit oder ein Bauelement bilden, das nach Belieben, auch nachträglich bei einem vorhandenen« Temperaturregler, zwischen dem Steilventil und dem Arbeitskörper eingebaut werden kann. Das Auslösen der Sicherung erfolgt vorteilhaft durch die sowieso in einem solchen Gerät wirkenden Gegenkräfte, vor alldem durch die mit dem Stellglied zusammenarbeitende Ventilfeder.
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Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, die Einrichtung so auszubilden, daß die Auslösung der Sicherung bei einem Uhdichtwerden des Flüssigkeitssystems nicht erst beim Eintreten des atmosphärischen Druckes im Ausdehnungsflüssigkeitsraum einsetzt, sondern schon bei einem höheren Druck, z.B. bei 5 bar, um das Stellglied oder Stellventil zeitlich vorher in die gewünschte Sicherheitsstellung zu bringen, wodurch die Funktion beschleunigt und der Sicherheitsgrad erhöht wird. Dies kann erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß die in dem Flüssigkeitssystem enthaltene Flüssigkeit ständig unter einem über dem Nullwert liegenden überdruck gehalten wird, der von einer Gegenkraft derart kompensiert wird, daß die Sicherheitsvorrichtung bereits bei einem noch nicht ganz auf den Atmosphärendruck gefallenen Flüssigkeitsdruck anspricht. Zu diesem Zweck kann der Wärmefühler des Thermostaten so ausgebildet sein, daß der in den Ausdehnungsflüssigkeitsraum des Wärmefühlers tauchende, zur Sollwerteinstellung dienende Federrohrbalg unter der Wirkung einer vorgespannten Feder oder einer entsprechenden Eigenfederungskraft des Federrohres steht, die den Federrohrbalg mit konstanter Kraft in den Ausdehnungsflüssigkeitsraum drückt.
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Weitere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert und in den Ansprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Längsschnitt mit abgebrochen gezeichnetem Ventilgehäuse eine zwischen Ventil und Arbeitskörper eingebaute Sicherheitsvorrichtung und einen an den Arbeitskörper angeschlossenen Wärmefühler,
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Variante der Sicherheitsvorrichtung für sich herausgezeichnet, und
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Variante eines Teiles der Sicherheitsvorrichtung.
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Der Wärmefühler 1 enthält in seinem Innenraum I1 eine Ausdehnungsflüssigkeit, in die ein durch einen Balgboden 2' g abgeschlossener Federrohrbalg 2 taucht. Der Ausdehnungsflüssigkeitsraum 1' ist durch ein Kapillarrohr 3 mit dem Flüssigkeitsraum 41 eines Arbeitskörpers 4 verbunden, welcher in bekannter Weise das mit einem Ventilkegel oder Ventilteller 5 verbundene Stellglied 51 eines Einsitzventils 5" betätigt. Der Balgboden 21 steht unter der Wirkung einer von dem Federrohr 2 oder von einer besonderen Feder 6 ausgeübten Kraft, wodurch in der Ausdehnungsflüssigkeit ein über dem Nullwert liegender Überdruck erzeugt w ird, der innerhalb des Einstellbereiches des Thermostaten erhalten bleibt. Die Feder 6 drückt auf die obere Stirnfläche einer Gewindebuchse 7* die in das Innengewinde eines mit dem Balgboden 2! verbundenen Gewindestutzens 8 eingeschraubt ist.
Der überdruck in dem Ausdehnungsflüsslgkeltssystem wird durch mindestens eine Gegenkraft kompensiert, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer auf einen Federteller 9 des Stellgliedes 51 wirkenden Ventilfeder 10 und zusätzlich von dem Federrohr 11 des Arbeitskörpers 4 sowie von dem durch die Pfeile 12 angedeuteten, auf den Ventilteller 5 wirkenden Differenzdruck erzeugt wird. Bei entlasteten
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Ventilen würde der Differenzdruck entfallen. Anstattdessen könnte dann aber die Federkraft eines Entlastungsbalges als Gegenkraft mit herangezogen werden.
Die zur Einstellung des Temperatursollwertes dienende Regulierspindel 14 des Wärmefühlers ragt mit ihrem unteren Ende 14' axial verschiebbar in die Gewindebuchse 7 und ist dort mit einer seitlichen Abflachung 13 versehen, welche in eine entsprechende Ausnehmung der Gewindebuchse 7 eingreift. Bei einer Drehung der Regulierspindel 14, die sich mit dem Absati der Abflachung 13 auf der Stirnfläche der Gewindebuchse 7 abstützt, wird auf diese Weise die Gewindebuchse 7 mitgedreht, wodurch derX Gewindestutzen 8 mit dem Balgboden 21 mehr oder weniger tief in den Ausdehnungsflüsslgkeitsraum I1 hineinbewegt wird. Der aus dem Federrohrbalg 2 nach oben herausragende Teil der Regulierspindel 14 ist mit einem Federteller 15' verbunden, auf den eine stark vorgespannte Überdruckfeder 15 wirkt. Diese Überdruckfeder kann, wenn der Ventilteller 5 in seine Schließstellung gebracht worden ist, bei einer durch eine weitere Temperatursteigerung am Wärmefühler 1 verursachten Volumenzunahme der AusdehnungsflUssigkeit nachgeben und eine ZeräBrung des Gerätes verhindern.
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Im normalen Betrieb drückt bei einer Temperaturerhöhung am Wärmefühler 1 die sich ausdehpsnde Flüssigkeit auf den Balgboden 16 des Federrohres 11 des Arbeitskörpers 4, dessen Arbeitsstift 16! über eine Verbindungsstange 17 von unten gegen den Federteller 9 des Stellgliedes 5! wirkt und den Ventilteller 5 entgegen der Wirkung der Ventilfeder IO in seine Schließstellung bewegt. Dadurch wird beispielsweise die weitere Wärmezufuhr zu einem Wärmeaustauscher gesperrt, die Temperatur am Wärmefühler·- 1 sinkt, und entsprechend verringert sich das YoIu= men der Ausdehnungsflüssigkeit im Hydrauliksystem. Dann kann die Feder 10 in Verbindung mit dem Federrohr 11 des Arbeitskörpers k und der Kraft des Differenzdruckes 12 am Ventilteller 5 das Ventil wiederöffnen, so daß ein gewisser Gleichgewichtszustand erhalten bleibt.
Dieser Zustand wird gestört, wenn das Hydrauliksystem z.B. durch einenBrueh des Kapillarrohres oder des Federrohres 2 undicht wird. Der statische Überdruck im Hydrauliksystem fällt dann stetig ab, das Ventil wird geöffnet und die Regelung der Tempe« ratur hört auf. Hier schaltet sich nun die Sicherheitsvorrichtung ein.
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Die Sicherheitsvorrichtung ist erfindungsgemäß vorteilhaft in einem besonderen Gehäuse 18 untergebracht, welches als selbständige Einheit zwischen dem Stellventil und dem Arbeatßkörper 4 eingebaut werden kann. Die Verbindung der Teile kann z.B. mittels Kcnuskupplungen und Überwurfmuttern, wie gezeigt, oder auf sonstige Weise eriV'^en,
Die in dem Gehäuse 18 verschiebbar gelagerte Verbindungsstange VJ ist gegen das StellventIl durch eine Ringdichtung 19 cd.dgl. abgedichtet. Sie trägt eine Auslösescheibe 20 und unter derselben einen kleineren Anschlagbund 21. Seitlich dieser Teile ist in einer Wandausnehraung des Gehäuses 1δ eine Sperrklinke angeordnet. Die Sperrklinke 22 ist um einen Punkt drehbar gelagert und wird von einer Blattfeder 24 elastisch nachgiebig nach dem Inneren des Gehäuses 18 gedrückt, so daß ihr abgeschrägter Sperrzahn 25 im Bereich der axialen Bewegungsbahn der Auslösescheibe 20 liegt. Der Anschlagbund 21 legt sich im normalen Betrieb gegen einen Anschlagteller 26, der von einer vorgespannten Anschlagfeder 27 nachgiebig gegen einen inneren Absatz eines Kolbens 28 gedrückt wird. Dieser Kolben 28 ist ebenfalls axial im Gehäuse 18 verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Speicherfeder 29. Die Speicherfeder 29 tritt aber normalerweise nicht in Punktion, solange der Kolben 28 von dem
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Sperrzahn 25 der Sperrklinke 22 festgehalten wird.
Wenn nun der oben erwähnte Störungsfall infolge eines Kapillarrohrbruches od.dgl. eintritt, wirkt sich zunächst die Gegenkraft der Ventilfeder 10 bzw. auch die Gegenkraft des Federrohres 11 und des Differenzdruckes 12 voll aus, wodurch zusammen mit dem sich öffnenden Stellglied 5> 5' die Verbindungsstange 17 über den normalen Öffnungshub nach unten verschoben wird, bis der Anschlagbund 21 den Anschlagteller 26 unter Zusammendrückung der Anschlagfeder 27 nach unten mitnimmt. Dadurch gelangt die Auslöseseheibe 20 in den Bereich der Abschrägung des Sperrzahnes 25 und verschwenkt die Sperrklinke 22 nach außen. Infolgedessen gibt der Sperrzahn 25 den Kolben 28 frei, reicher sich unter der vereinten Wirkung der Federn27 und 29 nach oben bewegt und die Auslöseseheibe 20 mitnimmt. Der Ventilteller 5 wird auf diese Weise unter Überwindung der geringeren Gegenkräfte der Ventilfeder 10 usw. in seine Schließstellung gebracht, so daß eine weitere Wärmezufuhr durch das Regelventil unterbunden wird.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsform der SicherheitS-VD rrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß in einem
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Vorrichtungsgehäuse 30 die Anschlagfeder 31 und die Speicherfeder 32 nicht konzentrisch ineinander, sondern übereinander angeordnet sind. Die Anschlagfeder 31 wirkt gegen einen verschiebbaren Anschlagteller 33.» der normalerweise mittels eines Anschlagbundes J>k der Verbindungsstange 35 den Ventilhub begrenzt, bei einem Druckabfall im Hydrauliksystem infolge eines Kapillarrohrbruches od.dgl. aber elastisch nachgibt. Dann bewegt sich die Auslösescheibe 36 nach unten und drückt über die Abschrägung des Sperrzahnes 25 die Sperrklinke 22 nach außen. Dadurch wird der Kolben 37 freigegeben, die Speicherfeder 32 gelangt voll zur Wirkung, und das Ventil wird geschlossen. Auch hier bildet die Sicherheitsvorrichtung mit dem Gehäuse 30 eine selbständige Einheit, welche bei Bedarf und gegebenerifalls auch nachträglich zwischen das Stellventil und dessen Arbeitskörper eingebaut werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante wird eine Auslösescheibe 38 verwendet, die mit einem radialen Durchlaßschlitz 39 versehen ist, welcher ein Durchtreten der Sperrnase 25 der Sperrklinke 22 ermöglicht. Die Auslösescheibe 38 sitzt auf einer Verbindungsstange 4o der Sicherheitsvorrichtung. Nach dem Freigeben der Sperrklinke durch den vollen Umfangsteil der Auslöseseheibe 38 wird letztere gedreht, bis sich der
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Durchlaßschlitz 39 niit der Sperrnase 25 deckt. Die Federn 27 und 29 bzw. 32 können dann z.B. mit Hilfe eines seitlich angreifenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hebels leicht gespannt werden, bis die Auslösescheibe 38 unter dei&cheitelpunkt der Sperrnase 25 zu liegen kommt. Sodann wird die Auslösescheibe 38 wieder in ihre Sperrlage zurückgedreht, um die Federn 27 und 29 bzw. 32 in ihrem vorgespannten Zustand festzuhalten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht Auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung Teransehau-Iichten Ausführungsbeispiele« sondern el« erstreckt sich auch auf alle möglichen Varianten vaad Ausgestaltungen der Haupterfindungsmerkmale. Hier«« gehören z.B. Mittel zur Wiederspannung des entspannten Kraftspeichers bzw. der entspannten Speicherfeder, welche dazu dienen, die Sicherheitsvorrichtung rasch und bequem wieder in ihren Erwartungszustand zu versetzen. Zu diesem Zweck kann z.B. seitlich des Yorrlohtungegehäuses ein von Hand oder auf sonstige Weise betätigbarer Spannhebel vorgesehen sein» Eine andere Wiederspannvorrichtung kann darin bestehen, daß der Balgboden des Arbeitskörpers und dessen Arbeitsstift, gegebenenfalls auch mindestens ein Teil der Verbindungsstange der Vorrichtung, eine axiale Durchbrechung oder Bohrung aufweisen, durch die hindurch eine Spannstange
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geführt 1st, welche einerseits mit dem Spannkolben oder Federteller der Speicherfeder kuppelbar und andererseits an ihrem aus dem Arbeitskörper herausgeführten Ende mit einem Handgriff oder einer sonstigen Betätigungseinrichtung verbunden ist.
Das Gehäuse der Sicherheitsvorrichtung muß an sich gegen das Gehäuse des Stellgliedes oder Stellventils bzw. gegen das Gehäuse des Arbeitskörpers an den IXirchTührungsstellen der Verbindungsstange abgedichtet sein. Solche Dichtungen können erfindungsgemäß entfallen« wenn das Sperrorgan, z.B. ein Riegel oder eine Sperrklinke, vollständig Im Inneren des Vorriehtungsgehäusee untergebradt 1st.
Das Auslöseorgan der Sicherheitsvorrichtung könnte anstelle einer Auslösescheibe der gezeigten Art auch von einem anderen Teil gebildet werden, welches von der Gegenkraft im Störungsfall verschoben oder bewegt wird. Hierfür könnte z.B. auch der Arbeit stalg bzw. dessen Kolben oder Balgboden des Arbeitskörpera benutzt not werden.
Die Sicherheitsvorrichtung wird zwar vorzugsweise in der Längsachse des Gerätes zwischen dem Stellglied bzw. Stellventil und dem Arbeitskörper angeordnet. Es
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wäre aber gemäß einer Variante der Erfindung auoh möglich, diaBaugruppe der Sicherheitsvorrichtung exzentrisch oder anderweitig an dem Gerät anzuordnen. Auch besteht die Möglichkeit, in dem Arbeitskörper ringförmige Arbeitskolben bzw. Balgböden und hohle Arbeitsstifte zu verwenden, welche es ermöglichen, zwei oder mehr weitere Arbeitskörper oder sonstige Betätigungseinrichtungen, wie z.B, den Stellmotor eines Differenzdruckreglers od.dgl., an den normalerweise vorhandenen einzigen Arbeitskörper anzuschließen.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung auch auf die analoge Anwendung der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung bei Dampf- oder Gasdruckthermostaten oder Temperaturreglern mit sogenanntem Tensionsthermostaten.
Ansprüche; - 16
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1^\ Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler mit einer Sicherheitsvorrichtung, welche bei einem Defekt oder Ausfall des aus dem Ausdehnungsflüssigkeits· raum eines Wärmefühlers und dem damit in Verbindung stehenden Flüssigkeitsraum eines das Stellglied eines Regelventils od.dgl. unter Überwindung einer Gegenkraft betätigenden Arbeitskörpers bestehenden Druckflüssigkeitssystems das Stellglied in eine Sicherheitsstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellglied (5') des Regelventils (5") od.dgl. und dem Arbeitskörper (4) ein in gespanntem Zustand verriegelbarer Kraftspeicher angeordnet ist, dessen Verriegelung bei einem unnormal tiefen Absinken des Druckes im Flüssigkeitssystem durch ein von der Gegenkraft betätigbares Auslöseorgan aufgehoben wird und dessen gespeicherte Kraft nach ihrer Freigabe unter Überwindung der Gegenkraft auf das Stellglied wirkt und dasselbe in die Sicherheitsstellung bringt.
    2. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus mindestens einer mechanischen Speicherfeder (29; 32) besteht, deren bewegliches Federstützlager in der Spannstellung der Speicherfeder von einem Sperrorgan festgehalten wird, welches von dem Auslöseorgan in seine Freigabestellung bringbar ist.
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    3. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfeder (29; 32) in einem Gehäuse (18; 30) angeordnet und von einem in diesem Gehäuse verschiebbaren Spannkolben oder -teller (28; 37) abgestützt ist, der von dem Sperrzahn (25) einer von dem Auslöseorgan betätigbaren Sperrklinke (22) in der Spannstellung der Speicherfeder festgehalten wird.
    4. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan aus einer Auslösescheibe (20; 36) besteht, die auf einer zwischen dem Stellglied (5!) und dem Arbeitsstift (I61) des Arbeitskörpers (4) angeordneten Verbindungsstange (17; 35) befestigt ist und bei einer den normalen Hub des Stellgliedes unter der Wirkung der Gegenkraft überschreitenden Bewegung der Verbindungsstange auf das Sperrorgan, z.B. auf eine Schrägfläche des Sperrzahnes (25) der Sperrklinke (22) trifft und dasselbe aus seiner Sperrstellung bewegt.
    5. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 1 bis' 4, dadurch gekennzeichnet« daß der Spannkolben oder -teller (28; 37) nach Freigabe des Kraftspeichers bzw. der Speicherfeder gegen einen
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    Anschlag, z.B. gegen die Auslösescheibe (20; 36) der Verbindungsstange (17; 35) trifft und über diese das Stellglied (5') in seine Sicherheitsstellung bewegt.
    6. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der normale, sinter der Wirkung der Gegenkraft stattfindende Hub des Stellgliedes (5* 51) von einem nachgiebig gelagerten Anschlag begrenzt wird.
    7. Flüssigkeltsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Anschlag von einem unter der Wirkung einer vorgespannten Feder (27; 31) stehenden Anschlagteller (261 33) gebildet ist, der mit einem Anschlagbund (21; 3^) einer Ventilstange, insbesondere der Verbindungsstange (17* 35) der Sicherheitsvorrichtung zusammenarbeitet.
    8. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Anschlagfeder (27) konzentrisch zu der Speicherfeder (29) angeordnet ist und sich gegen den verschiebbar in einer Ausnehmung des Spannkolbens (28) gelagerten Ansohlagteller (26) abstützt, welchermit dem unter der Auslöiesoheibe (20) auf der Verbindungsstange befestigt en AnethXagbund (26) zusunenarbeitet (Flg. 1).
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    9. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Anschlagfeder (31) und die Speicherfeder (32) axial übereinander angeordnet sind, wobei der Anschlagteller (33) von der Anschlagfeder (31) gegen einen Innenbund des Vorrichtungsgehäuses (30) gedrückt wird und der Anschlagbund (3*0 oberhalb desselben (33) auf der Verbindungsstange (35) angeordnet ist (Fig. 2).
    10. Flüssigkeitsthermostat oder Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösescheibe (38) mit einem radialen, der Breite der Sperrnase (25) der Sperrklinke (22) entsprechenden Durchlaßschlitz (39) versehen und χ um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet ist (Fig. 3)·
    11. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung bzw. der Kraftspeicher axial bzw. konzentrisch zu dem Arbeitskörper (4) angeordnet ist.
    12. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung als selbständige Einheit in einem Gehäuse (l8j 30) untergebracht ist, welches an beiden Enden mit Kupplungs- oder
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    Anschlußteilen wie z.B, Konus und Überwurfmutter versehen ist, mit deren Hilfe sie beliebig, gegebenenfalls auch nachträglich, zwischen einem Stellventil od.dgl. und einem Arbeitskörper einbaubar ist.
    13. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler mit einer bei einem Druckabfall im Flüssigkeitssystem ansprechenden Sicherheitsvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Flüssigkeitssystem enthaltene Flüssigkeit ständig unter einem über dem Nullwert liegenden Überdruck gehalten wird, der von einer Gegenkraft derart kompensiert wird, daß die Sicherheitsvorrichtung bereits bei einem noch nicht ganz auf den Atmosphärendruck gefallenen Flüssigkeitsdruck anspricht.
    14. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ausdehnungsflüssigkeitsraum (lf) des Wärmefühlers (1) tauchende, zur Sollwerteinstellung dienende Federrohrbalg (2, 21) unter der Wirkung einer vorgespannten Feder (6) oder einer entsprechenden Eigenfederungskraft des Federrohres steht, die den Federrohrbalg mit konstanter Kraft in den Ausdehnu^ngsflüssigkeitsraum (l1) drückt.
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    15· Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (I1I-') der Regulierspindel (14) axial verschiebbar, aber nicht drehbar mit einer hohlen Gewindebuchse (7) gekuppelt ist, die in dem Innengewinde eines mit dem Federbalgboden(2') verbundenen Gewindestutzens (8) hoch- und niederschraubbar ist.
    10. Flüssigkeltsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 14 bzw. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federrohrbalg (2, 21) bzw. die Regulierspindel (14) von einer Überdruckfeder (15) in einer bestimmten Ausgangsstellung gehalten wird.
    17. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Tempeatraturregler nach Anspruch 1 oder 2 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Wiederspannung des entspannten Kraftspeichers bzw. der Speicherfeder (5; 32) versehen ist.
    18. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler ium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Kraftspeichers bzw. der Speicherfeder (55 ein z.B. von Hand betätigbarer Spannhebel vorgesehen ist.
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    19. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgboden oder Arbeitskolben (16) des Arbeitskörpers (4) und der Arbeitsstift (16') desselben und gegebenenfalls auch mindestens ein Teil der Verbindungsstange (17) eine axiale Durchbrechung oder Bohrung aufweisen, durch die hindurch eine Spannstange geführt ist, welche einerseits mit dem Spannkolben (28) oder Federteller (37) der Speicherfeder (29; 32) kuppelbar und andererseits außerhalb des Arbeitskörpers (4) mit einem Handgriff od.dgl. verbunden ist.
    20. Plüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (Riegel oder Sperrklinke 22, 25) vollständig im Inneren des Vorrichtungsgehäuses (18; 30) untergebracht ist.
    21. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat oder Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan des KraftSpeichers bzw. der Speicherfeder (29; 32) von dem Arbeitsbalg bzw. -kolben (16, 16') des Arbeitskörpers (4) auslösbar ist.
    22. Dampf- oder Gasdruckthermostat oder Temperaturregler mit Tensionsthermostat, gekennzeichnet durch die analoge Anwendung einer Sicherheitsvorrichtung nach den
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    Merkmalen eines oder mehreren d/er Ansprüche 1 Ms 21.
    SAMSON APPARATEBAU A.G. vertreten durch:
    Patentanwa
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    Leerseite
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