DE2344690A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

Info

Publication number
DE2344690A1
DE2344690A1 DE19732344690 DE2344690A DE2344690A1 DE 2344690 A1 DE2344690 A1 DE 2344690A1 DE 19732344690 DE19732344690 DE 19732344690 DE 2344690 A DE2344690 A DE 2344690A DE 2344690 A1 DE2344690 A1 DE 2344690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
mixture
rotary piston
piston engine
edge seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732344690
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru Sakakibara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE2344690A1 publication Critical patent/DE2344690A1/de
Priority to ES429788A priority Critical patent/ES429788A1/es
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/12Ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-{ng. R. König · DipL-lng. K. Bergen Patentanwälte · 4οαα Düsseldorf 3O ■ Cecilienallee 76 - Telefon 432733
4. September 1975 28 875 B
Aisin. Seiki Kabushiki Kaisha,1, Asahi-machi 2-chome, Kariya-shi, Aichi-ken,Japan
"Rotationskolbenmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationskolbenmotor, der aus einem Gehäuse mit einer inneren Mantelfläche, einem mehreckigen, mit an den Ecken angeordneten Dichtungen entlang der Mantelfläche gleitenden Kolben und einer im Bereich der Mantelfläche im Gehäuse angeordneten, zur Aufnahme einer Zündkerze dienenden Öffnung besteht.
Um an der Mantelfläche eine bessere Verbrennung eines unter Druck stehenden brennbaren Gemischs zu erhalten, sollte die die Zündkerze mit dem Gemisch verbindende Öffnung verhältnismäßig groß sein. Um jedoch eine gute Abdichtung zwischen dem expandierenden, unter hohem Druck stehenden Gas und dem unter Druck stehenden Gemisch zu erhalten, wenn die einen Linienkontakt bildende Kantendichtung die Öffnung passiert, sollte die Abmessung der Öffnung verhältnismäßig klein sein«
In einem herkömmlichen Rotationskolbenmotor' ist die Öffnung kreisförmig, wobei der Durchmesser lediglich darauf abgestimmt ist, durch die in der Öffnung eingesetzte Zündkerze eine gute Zündung des Gemischs zu erhalten. Auf diese Weise wird zwar eine gute Zündeigenschaft erreicht,
40981 3/0845
3 da
jedoch tritt ein Überströmen des Brenngases zu dem unter Druck stehenden Gemisch auf, insbesondere, wenn der Motor mit geringer Umdrehung läuft, wie beispielsweise im Leerlauf. Die Nachteile einer solchen schlechten Abdichtung werden im folgenden beschrieben.
Bei niedriger Umdrehung des Rotationskolbenmotors und wenn eine der Kantendichtungen des Kolbens die Zündker— zenöffnung passiert, strömt Brenngas aus dem davor gelegenen Arbeitsraum über die Öffnung in das unter Druck stehende Gemisch. Das bedeutet, daß das Gemisch zu früh vor dem oberen Totpunkt brennt, so daß der Rotationskolbenmotor zum Abbremsen neigt.
Um dieses Problem zu vermeiden, wird die Leerlaufdrehzahl hoch genug gehalten, um das Überströmen zu verhindern. Wenn jedoch die Leerlaufdrehzahl zu hoch ist, ergibt sich ein bedeutendes Anwachsen der Kupplungsbela— stung und damit eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Kupplung. Wenn ferner ein mit einem solchen Rotationskolbenmotor angetriebenes Fahrzeug ein Getriebe mit; einem Drehmomentwandler aufweist, besteht die Gefahr, daß während des Parkens des Fahrzeugs die Kriechgeschwindigkeit sich erhöht, so daß eine größere Bremskraft erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskolbenmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl eine gute Zündung ermöglicht als gleichzeitig auch eine gute Abdichtung aufweist, um das Überströmen von Brenngas zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Öffnung der Zündkerze als die Zündkerze mit dem unter Druck stehenden Gemisch verbindender Schlitz ausgebildet
4 0 9813/0845
ist, dessen Längserstreckung parallel zur Längsrichtung der Kantendichtung verläuft.
Da die Breite des Schlitzes im Vergleich zum Durchmesser der herkömmlichen kreisförmigen Öffnungen in Bewegungsrichtung der Kantendichtung sehr schmal ist, ist die Zeit, die die Kantendichtung zum Überschreiten der Schlitzöffnung benötigt, sehr kurz, so daß das tiberströmen von Brenngas entlang, der Kantendichtung merklich reduziert wird. Dadurch wird ein frühzeitiges Verbrennen des unter Druck stehenden Gemischs wirksam verhindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rotationskolbenmotor ;
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß A in Fig. 1 j und
Figo 3 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils a gemäß Fig. 2.
Ein in Fig. 1 dargestellter Rotationskolbenmotor grundsätzlich herkömmlicher Konstruktion besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer inneren Mantelf lache 2, an der ein dreieckförmiger Kolben 4 mit drei Eckkantendichtungen 5, 5>j und 5p umläuft, und der durch Zusammenwirken eines nicht dargestellten inneren Zahnrades des Kolbens 4 mit einem gleichfalls nicht dargestellten Außenzahnrad des Gehäuses 1 eine oszillierende Bewegung durchführt. Das Gehäuse 1 besitzt ferner einen Einlaßkanal 6, einen Auslaßkanal 8 und eine Öffnung 3 zur Aufnahme einer Zündkerze 7. Eine mit dem Kolben 4 verbundene Abtriebswelle
40S813/0845
23U690
überträgt über eine nicht dargestellte Getriebeverbindung die Antriebskraft des Rotationskolbenmotors auf einen Verbraucher, wie beispielsweise ein Getriebe eines nicht dargestellten Fahrzeugs.
Der in Fig0 1 dargestellte Rotationskolbenmotor arbeitet in der folgenden Weise:
Ausgehend vom Einlaßkanal 6 findet über einen ersten Drehwinkel von ungefähr 90° des Kolbens 4 der Ansaugtakt statt, wobei über den Einlasskanal 6 ein brennbares Gemisch in den Motor eingesaugt wird. In der nächsten 90°-Drehphase des Kolbens 4 findet der Verdichtungstakt statt, in welchem das Gemisch komprimiert wird. Ungefähr im letzten Teil des Verdichtungstaktes wird das Gemisch durch die Zündkerze 7 gezündet. In der nächsten 90°-Drehphase läuft der Expansionstakt ab, in welchem das gezündete Gemisch expandiert und dabei das Motordrehmoment erzeugt. Die letzte 90°-Drehphase ist der Auslaßtakt, in welchem das gezündete Gas über den Auslaßkanal 8 abgelassen wird. Es versteht sich, daß die angegebenen Winkel keine genauen Werte darstellen. Die Abtriebswelle 9 macht bei jedem Viertaktzyklus des Kolbens 4 jeweils eine Umdrehung.
Die oben beschriebene Konstruktion und die Funktionsweise des Motors sind allgemein bekannt und es ist daher eine ausführliche Erläuterung nicht notwendig.
Das Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Form der Öffnung 3, die es ermöglicht, daß das brennbare Gas mit der Zündkerze 7 und dem von der Mantelfläche 2 umschlossenen Raum in Verbindung gelangt, um das Gemisch zu zünden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Öffnung 3
4 098 13/0845
erfindungsgemäß als Schlitz ausgebildet, dessen Längserstreckung parallel zur Längsrichtung der Kantendichtung 5 verläuft, so daß die Breite des Schlitzes in der Drehrichtung klein ist.
Theoretisch "bildet die Kantendichtung 5 mit der Mantelfläche 2 des Gehäuses 1 eine Linienberührung, so daß Jede kleine im Gehäuse gebildete Öffnung einen Abströmweg entlang der Kantendichtung 5 bildet, wenn diese die Öffnung 3 passiert. Da jedoch die Breite der Öffnung 3 im Vergleich zu einer herkömmlichen kreisförmigen Öffnung, wie sie in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist, klein ist, ist die Zeit, in der die Kantendichtung 5 die Öffnung 3 passiert, sehr kurz. Wenn bei einer bekannten Rotationskolbenmaschine die Kantendichtung entlang der Zündkerzenöffnung gleitet, findet in dem gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite der Kantendichtung 5 gelegenen Raum CL die Verdichtungsphase statt, in welcher unter Hochdruck stehendes gezündetes Gas vorhanden ist. Der auf der linken Seite der Kantendichtung 5 liegende Raum Cp enthält das unter Druck stehende brennbare Gemisch, was noch nicht vollständig verdichtet ist. Wenn nun an der Kantendichtung 5 über die Zündkerzenöffnung 3 ein Überströmen stattfindet, strömt das brennende unter Hochdruck stehende Gemisch in das brennbare unter niedrigem Druck stehende Gemisch, so daß dieses Gemisch zu früh gezündet wird.
Da die Zeit für die Bewegung der Kantendichtung entlang der geringen Breite der Öffnung 3 beim Gegenstand der Erfindung sehr kurz ist, kann kaum heißes Gas aus dem Raum CL in den Gemischraum Cp überströmen. Dies ist deshalb der Fall, weil nur, nachdem die Berührungslinie der Kantendichtung 5 die linke Kante der Öffnung 3 passiert, ge-
40981 3/0845
23446S
kühlt es, unter hohem Druck stehendes Gas im Zündkerzenraum in den Gemischraum Cp strömt und das heiße, unter Hochdruck stehende Gas im Raum CL in die Öffnung 3 strömt, um das Gemisch iia Raum C~ zu zünden, so daß nicht genügend Zeit für das Gas zur Verfügung steht, um durch die Öffnung 3 zu strömen. Somit wird ein frühzeitiges Zünden und ein Anhalten des Motors verhindert. Da das frühzeitige Zünden gewöhnlich bei niedrigen Drehzahlen, "beispielsweise im Leerlauf auftritt, wird "bei herkömmlichen Motoren die Leerlaufdrehzahl hoch gehalten. Eine hohe Leerlauf drehzahl hat jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen. Gemäß der Erfindung kann die Leerlaufdrehzahl niedrig gehalten werden, so daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Die Fläche der schlitzförmigen Öffnung 3 kann zum Zünden durch die Zündkerze die Hälfte der Fläche der herkömmlichen kreisförmigen Öffnung' . betragen. Somit kann die Breite des Schlitzes im Vergleich zu der kreisförmigen Öffnung weiterhin sehr klein gehalten werden.
Wenn unmittelbar hinter dem Auslaßkanal eine Nachverbrennungsanlage angeordnet ist, um das austretende Gas zu reinigen und dadurch eine Luftverschmutzung zu verhindern, wird bei herkömmlichen Anlagen durch den Druck des austretenden Gases das Überströmen vergrößert. Durch die erfindungsgemäße schlitzförmige Ausbildung der Zündkerzenöffnung wird jedoch das Überströmen auch in diesem Fall auf einem Minimum gehalten und damit ein frühzeitiges Verbrennen des unter Druck stehenden Gemischs verhindert.
409813/0845

Claims (1)

  1. Aisin Seiki Kabushiki Kaisha, 1, Asahi-machi
    2-chome, Kariya-shi, Aichi-ken,Japan
    Patentanspruch:
    Rotationskolbenmotor, bestehend aus einem Gehäuse mit einer inneren Mantelfläche, einem mehreckigen, mit an den Ecken angeordneten Dichtungen entlang der Mantelfläche gleitenden Kolben und einer im Bereich der Mantelfläche im Gehäuse angeordneten, zur Aufnahme einer Zündkerze dienenden Öffnung, dadurch g e kennzeichnet, daß die Öffnung (3) als
    Schlitz ausgebildet ist, dessen Längserstreckung parallel zur Längsrichtung der Kantendichtung (5) verläuft.
    4 0S81J/Q845
    Leerseite
DE19732344690 1972-09-06 1973-09-05 Rotationskolbenmotor Pending DE2344690A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES429788A ES429788A1 (es) 1973-09-05 1974-09-05 Perfeccionamientos en cilindros acumuladores de fuerza e- lastica.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972104579U JPS5227283Y2 (de) 1972-09-06 1972-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2344690A1 true DE2344690A1 (de) 1974-03-28

Family

ID=28317172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732344690 Pending DE2344690A1 (de) 1972-09-06 1973-09-05 Rotationskolbenmotor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5227283Y2 (de)
DE (1) DE2344690A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4212283A (en) * 1974-01-25 1980-07-15 Hoo Ong S Rotary engine
AT512152B1 (de) * 2011-12-19 2013-06-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine
AT512319A1 (de) * 2011-12-19 2013-07-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246636A (en) * 1965-04-15 1966-04-19 Curtiss Wright Corp Rotary combustion engine and method of operating same

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4212283A (en) * 1974-01-25 1980-07-15 Hoo Ong S Rotary engine
AT512152B1 (de) * 2011-12-19 2013-06-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine
AT512152A4 (de) * 2011-12-19 2013-06-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine
WO2013091797A1 (de) 2011-12-19 2013-06-27 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine
AT512319A1 (de) * 2011-12-19 2013-07-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine
AT512319B1 (de) * 2011-12-19 2014-01-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4958904U (de) 1974-05-24
JPS5227283Y2 (de) 1977-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245946A1 (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE69719457T2 (de) Rotierende Scheibenmaschine
DE2909591C2 (de) Zweitakt-Gegenkolben-Brennkraftmaschine
DE1551159A1 (de) Umlaufmotor
DE2208410A1 (de) Mehreckiger kolben fuer rotationskolben-brennkraftmaschinen in trochoidenbauart
DE1601830C3 (de) Parallelachsige Umlaufkolbenmaschine bestehend aus axial hintereinander angeordneten Kompressions- und Brennkraftmaschinen
DE2344690A1 (de) Rotationskolbenmotor
DE612784C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE2630805C3 (de) Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2525363A1 (de) Rotationskolbenmotor
DE2139795A1 (de) Kraftanlage
DE2049882A1 (de) Rotationskolbenbrennkraftmaschine
DE2460204A1 (de) Verbrennungsmotor
DE2448475A1 (de) Drehkolben-brennkraftmaschine
DE2102694C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2429553A1 (de) Kreiskolbenmotor
DE2214825C3 (de) Kaltstartvorrichtung für eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2724511C3 (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE2503076A1 (de) Kreiskolbenmaschine
DE2616602A1 (de) Rotationskolben-brennkraftmaschine
DE347163C (de) Verbrennungskraftmaschine mit kreisenden Kolbenfluegeln
DE2417679B1 (de) Mehrzylinderbrennkrartmaschine mit wenigstens einem Vergaser
DE2453815C3 (de) Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE1451809A1 (de) Kreiskolbenmaschine,insbesondere Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2014181A1 (de) Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart