DE2344662A1 - Schwimmbecken mit beweglichem bodeneinsatz - Google Patents

Schwimmbecken mit beweglichem bodeneinsatz

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DE2344662A1
DE2344662A1 DE19732344662 DE2344662A DE2344662A1 DE 2344662 A1 DE2344662 A1 DE 2344662A1 DE 19732344662 DE19732344662 DE 19732344662 DE 2344662 A DE2344662 A DE 2344662A DE 2344662 A1 DE2344662 A1 DE 2344662A1
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Johannes Duesseldorf Weiss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/169Pool nozzles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Anmelderi Firm« Carl Lösch, 5kk6 Kempenich / RhId. Schwimmbecken »it beweglichem Bodeneinaata
Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken Hit einem beweglichen Bodeneinsatz, dessen Höhe gegenüber dem Beekenboden veränderbar ist, und mit unterhalb de· Bodeneinsatzes im Beekenboden vorgesehenen Rohwasserleitungen, Über die unter dem Bodeneineatz eich eammelnde· Schmutzwasser abgeführt wird.
Durch einen beweglichen Bodeneinsatz ist es möglich, m.B. in einem Teil eines Seim Immbeckens eine bestimmte Tiefe vorzugeben. Soll dieser Teil dee Schwimmbeckens von Kindern benutzt werden, so wird der Bodeneinsatz angehoben, so dass sich, bezogen auf den Wasserstand im Schwimmbecken, in dieses Bereich eine geringere Tiefe ergibt. Bei einer Benutzung durch erwachsene Personen kann der Bodeneinsatz wieder abgesenkt werden.
Der unterhalb des Bodeneinsatzes befindlieh· Teil dea Beckenwassere verschmutzt in besonders starkem Masse, und es bilden sich im Lauf der Zelt sehlammartlge Ablagerungen. Da dl··· von einer allgemeinen Umwälzung im Sehwimmbecken kaum erfasst werden können, bilden aie eine greaae Gefahr
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für dl« hygienischen Verhältnisse im Beckenwasser. Da* Entfernen der achlamuartigen Ablagerungen ist entweder nur durch Heraueheben de« Bodeneinsatz·« und dann init ein«· Bodenabsauger oder aber durch Ablassen des Beckenwassers ■öglich, so dass dann der unterhalb des Bodeneinsatzes befindlich· Beckenboden begehbar ist.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmbecken »it einem solchen Bodeneinsatz so auszubilden, dass auch in dee unterhalb des Bodeneinsatzs liegenden Teil des Beckenbodens durch Sinkstoffe, Schmutz und dergleichen keine Ablagerungen entstehen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass unterhalb des Bodeneinsatzes in der Nähe des Beekenbodens ein druckwassergespeistes Düsensystem angeordnet ist, das eine gerichtete Strömung erzeugt, und dass die Rohwasserleitungen mit der Saugseite einer Pumpe verbunden sind·
Hierdurch wird erreicht, dass sieh in der Kühe des Beckenbodens, auf dem sieh sonst die Ablagerungen bilden, eine kontrollierte und gerichtete Strömung ausbilden kann, die gewährleistet, dass alle Sinketoffe in den Bereich der
düngen
Leitungsmün-/ gelangen. Von dort aus können sie über die Rohwasserleitungen zunächst zu einem Filter geführt warden, ven dem aus das gereinigte V as «tr über die Pumpe wieder in das Becken zurückgefordert werden kann. Ss hat sieh
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herausgestellt, dass der Beckenboden unterhalb des Bodeneinsatzes auf diese Weise vollständig sauber gehalten werden kann, ohne dass zusätzliche ReAnigungsarbeiten erforderlich sind.
Die Senke kann z.B. als den Boden des Schwimmbeckens unter· halb des Bodeneinsatzes in gerader Richtung durchsetzender Graben ausgebildet sein) das Düsensystesi wird dann durch parallel zum Graben verlaufende Rohrleitungen gebildet, die in einer parallel zur Leitungelängsachse verlaufenden Anordnung mit in radialer Richtung austretenden Einzeldüsen versehen sind. Diese Einzeldüsen wiederum können aus einfachen Bohrungen bestehen, die zur Erzeugung eines möglichst breiten Strömungsbereiches zweckmässig trichterförmig aufgeweitet sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass mehrere parallele Rohrleitungen jeweils an ihren Enden an eine alle Rohrleitungen enden verbindende Ringleitung angeschlossen sind, der da· Druckwasser zugeführt wird· Hierdurch wird ein· möglichst gleichaässige Druckverteilung bis zu allen Einzeldüsen hin gewährleistet.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Winkel zwischen der Austrittsrichtung der Einzeldüsen und dem Beckenboden durch Drehbarkeit der Rohrleitungen um ihre Achsen einstellbar ist. Die für den Reinigungseffekt jeweils günstigste Anstellrichtung lässt sich hierdurch in
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Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten einstellen.
%m ist zwar denkbar, dass die saugseitlg mit den Rohwasserleitungen verbundene Pumpe das in einen Filter gereinigte Wasser unmittelbar in das Düsensystem fördert. Wenn dieses Filter jedoch das Hauptfilter der Sehwimmbeckenanlage ist, so würde hierbei deai Schwimmbecken ein verh&ltnismHssig grosser Anteil des vom Filter gereinigten Wassers entzogen werden, das einen wesentlich grosseren Reinheitsgehalt hat als *»B. das dem Schwimmbecken zugeführte Rohwasser. Cs ist deshalb vorteilhaft, eine zweite Pumpe vorzusehen, die das dem Düsensystem zuzuführende Wasser unmittelbar aus der Rohwassersufuhr des Schwimmbeckens ansaugt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zelgent
Fig. 1 die Anordnung des Dtisensysteme in einem Schwimmbecken in schematischer Darstellung!
Flg. 2 eine Draufsicht auf das Düsensystem· Das dargestellte Schul—becken besteht aus senkrechten
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Beckenwänden 10 und einem Beckenboden 11· Letzterer hat an seiner einen Seite einen tieferen Bereich, der von einem verstellbaren Bodeneinsatz 12 über-deckt wird. Dieser ist an seiner einen Saite in einen Gelenk 13 gelagert, während an der Unterseite des Bodeneinsatzes *2 hydraulische Stenpel 1% angreifen, Mit denen der Boden» einsatz 12 auf eine gewünschte Tiefe eingestellt werden kann, wobei er im Gelenk 13 verschwenkt wird. Das Gelenk 13 li«gt etwa auf gleicher Höhe mit eine« mittleren Bereich des Beckenbodens 11, so dass hier «in kontinuierlicher Übergang zu den Bodeneinsatz 12 gegeben ist· Bin nächster Bereich um» Beckenbodens 11 hat als Sprungbereich eine besonders grosse Tiefe· Hier mündet auch die . Rohgas β er zufuhr 15·
Unterhalb des Bodeneinsatzes 12 ist der Beckenboden 11 in Richtung auf einen Graben 16 geneigt, der in gerader Richtung den von dem Bodeneinsatz 12 überdeckten Teil des Schwimmbeckens durchsetzt. Die Stempel 1% stützen sich asi Boden des Grabens 16 ab· Ton diese« Boden führt eine Rohwasserleitung 17 über ein Ventil 18 und ein Haarfilter 19 *u einer Pumpe 20. Das von dieser Pumpe angesaugte Rohwasser «ird in einem nachgesehalteten Filter 21 gereinigt und über eine Leitung 22 in das Becken zurückgespeist.
Unterhalb de« Bodeneinsatsea 12 ist am Beekenboden 11
ein Düsensystem angeordnet, das.aus mehreren zueinander
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und zum Graben 16 parallel verlaufenden Rohrleitungen
23 besteht. Die finden der Rohrleitungen 23 sind durch eine Ringleitung 24 miteinander verbunden. Die Rohrleitungen 23 haben jeweils in einer l&ngsgerichteten Reihe angeordnete Einzeldüsen 25, die etwa in Richtung des Grabens 16 ausgerichtet sind. Die Rohrleitungen 23 sind in Flanschverbindungen 26 so gehalten, dass sie sich nach einem Lockern der Verbindung um ihre eigene Achse drehen lassen} hierdurch kann der Anstellwinkel zwischen der Ausströmrichtung der Einzeldüsen 25 und dem Beckenboden 11 genau eingestellt werden.
Von der Rohwasserzufuhr 15 her wird über eine Leitung und ein Haarfilter 28 durch eine Pumpe 29 Rkhwasser angesaugt und der Ringleitung 2k bzw. den Rohrleitungen zugeführt· Die Reinheit des Rohwaseers reicht für die Speisung des Düsensystems aus. Ea braucht deshalb kein Wasser aus dem Hauptkreislauf des Schwimmbeckens zur Speisung des DUsensystems abgezweigt zu werden. Zu dieaem Hauptkreialauf gehört zunächst eine Leitung 31« <**·· ▼on der tiefsten Stelle des Beckenbodens 11, dem Sprungbereich, ausgeht und über ein Ventil 32 und das Haarfilter 19 zur Saugseite der Pumpe 20 führt. Is kann im übrigen auch bei gleichbleibender optimaler Belastung der Pumpe 20 mit Hilfe der Ventile l8 und 32 der Jeweils gewünschte Saugdruck in der Rohwasserleitung 17 eingestellt werden.
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Die Zuführung des Rohwassers zum Düsensystem erfolgt von der Pumpe 29 aus über eine Leitung 30·
Mit Hilfe des Düsensystems wird am Beckenboden eine gerichtete Strömung erzeugt, die auf dem Beckenboden abgelagerte Sinkstoffe aufwirbelt und in Richtung auf den Graben l6 führt. V&hrend des Betriebes des Düsensystems werden selbstverständlich auch sich neu absenkende Sinkstoffe von der Strömung erfasst. Die jeweilige Betriebsdauer des Düsensystems und auch der Betriebsdruck können je nach Bedarf vorgegeben werden und lassen sich gegebenenfalls durch eine Zeitschaltuhr einfach steuern.
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Claims (1)

  1. - 8 -
    Ansprüche t
    \J Schwimmbecken «it einem beweglichen Bodeneinsatz, deaeen Höhe gegenüber den Beckenboden veränderbar ist, und mit unterhalb des Bodeneinaatzea im Beckenboden vorgesehenen Rohwasserleitungen, über die unter den Bodeneinsatz «ich sammelndes Schmutzwasser abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodeneinsatzes (12) in der Mühe des Beckenbodens (ll) ein druckwassergespeistes Dttsensystem (23f25) angeordnet ist, das eine gerichtete Strömung erzeugt, und dass die Rohwasserleitungen (17) mit der Saugseite einer Pumpe (20) verbunden sind·
    2· Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Senke als den Boden (ll) des Schwimmbeckens in gerader Richtung durchsetzender Graben (l6) ausgebildet ist und dass das Düsensystem durch parallel zum Graben (l6) verlaufende Rohrleitungen (23) gebildet ist, die in einer parallel zur Leitungsachae verlaufenden Anordnung mit in radialer Richtung austretenden Einzel düsen (25) versehen sind·
    3· Schiri—becken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    dass mehrer· parallele Rohrleitungen (23) jeweils an ihren Enden an eine alle Rohrleitungeenden verbindende Ringleitung (24) angeschlossen sind, der das Druckwasser zugeführt wird·
    km Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Austritts» richtung der Sinzeldüsen (25) un-d dem Beckenboden (ll) durch Drehbarkeit der Rohrleitungen (23) um ihre Achsen einstellbar ist·
    5, Schwimmbecken nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugseite einer ersten Pumpe (20) mit den Rohwasserleitungen (17) verbunden ist und dass diese Pumpe (20) das angesaugte Vasβer über Filter (21) in das Schwimmbecken zurückfordert, dass die Saugseite einer zweiten Pumpe (29) an die Rohwasserzufuhr (15) des Schwimmbeckens angeschlossen ist und dass die zweite Pumpe (29) das Düsensystem (23*25) speist.
DE19732344662 1973-09-05 1973-09-05 Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz Expired DE2344662C3 (de)

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DE2344662A1 true DE2344662A1 (de) 1975-04-03
DE2344662B2 DE2344662B2 (de) 1977-10-13
DE2344662C3 DE2344662C3 (de) 1978-06-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2930963A1 (fr) * 2008-05-07 2009-11-13 Jean Pierre Gainche Bassin de piscine a fond mobile
WO2010140978A1 (en) * 2009-06-04 2010-12-09 Wah Liang Chua Swimming pool auto clean system
CN107060393A (zh) * 2017-06-15 2017-08-18 冯迈柯 一种游泳池快速清洗装置及其安装方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2930963A1 (fr) * 2008-05-07 2009-11-13 Jean Pierre Gainche Bassin de piscine a fond mobile
WO2010140978A1 (en) * 2009-06-04 2010-12-09 Wah Liang Chua Swimming pool auto clean system
CN107060393A (zh) * 2017-06-15 2017-08-18 冯迈柯 一种游泳池快速清洗装置及其安装方法

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DE2344662B2 (de) 1977-10-13

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